DE971524C - Hochspannungspruefer mit Leuchtroehre - Google Patents

Hochspannungspruefer mit Leuchtroehre

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DE971524C
DE971524C DEP4914A DEP0004914A DE971524C DE 971524 C DE971524 C DE 971524C DE P4914 A DEP4914 A DE P4914A DE P0004914 A DEP0004914 A DE P0004914A DE 971524 C DE971524 C DE 971524C
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DE
Germany
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voltage
test
voltage tester
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german patent
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Expired
Application number
DEP4914A
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English (en)
Inventor
August Pausch
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EMIL PAUSCH WUNSIEDEL
Original Assignee
EMIL PAUSCH WUNSIEDEL
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • G01R19/155Indicating the presence of voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Hochspannungsprüfer mit Leuchtröhre Zum Prüfen von Hochspannungen sowie zum Feststellen der ungefähren Spannung kennt man Hochspannungsprüfer mit einer aufleuchtbaren Lampe. Es sind auch Glimmlampenspannungsprüfer mit einem Nebenschlußwiderstand bekannt, bei denen der Nebenschlußwiderstand durch Anstoßen der Prüfspitze eingeschaltet wird. Ferner ist eine Ausführung eines Spannungsprüfers mit Glimmlampe bekannt, bei dem durch Betätigen eines Kontaktes von Hand ein Schutzwiderstand sowie die Glimmlampe überbrückt werden. Während die eine Ausführung zum Zwecke einer Widerstandsmessung dient, betrifft die letztgenannte Bauart einen Spannungsprüfer, der gleichzeitig als Belastungsgerät, beispielsweise zur Belastung von Zählern, dient. Um bei Prüflampen deren Spannungsmeßbereich durch Vorschalten eines zusätzlichen Widerstandes zu erweitern, kennt man auch Kontaktvorrichtungen, die beim Anstemmen des Prüfgerätes einen Schaltvorgang einleiten.
  • Es ist ferner eine Prüflampenanordnung bekannt, bei der die Prüfspitze so ausgebildet ist, daß mittels verschiedener Einsätze mit je einer Prüflampe eine Spannungsprüfung zwischen 6 und 750 Volt ermöglicht wird. Dies bedingt aber, daß für jeden Spannungsbereich ein entsprechender Einsatz an der Prüfanordnung angebracht werden muß, wobei aber von vornherein der bedienende Monteur nicht wissen kann, welcher Spannungsbereich an der zu prüfenden Einrichtung gerade vorliegt.
  • Es ist auch bereits ein Spannungsprüfgerät mit Glimmröhre vorgeschlagen worden, bei dem der eine Pol der Glimmröhre mit einem Prüfstab unter Zwischenschaltung einer Funkenstrecke verbunden und der Prüfstab verschiebbar gelagert wurde, -um in einer bestimmten Stellung die Funkenstrecke kurzzuschließen. Die verschiedenen Meßbereiche wurden dabei durch eine entsprechende Anordnung von zwei Röhren erreicht, wobei aber die Prüfelektrode nicht verschoben wurde. Die Anordnung einer Funkenstrecke muß als nachteilig bezeichnet werden, da sich der Zustand dieser Funkenstrecke durch Oxydation, Abbrand oder Verschmutzung derart weitgehend verändern kann, daß entweder der Funken schon bei sehr geringen Spannungen oder erst bei unzulässig hohen Spannungen über schlägt. Die Bedienungsperson hat dann keine genaue Übersicht mehr, welche Spannung z. B. an einer Verteilerschiene anliegt. Das Kurzschließen der Funkenstrecke bei dieser Einrichtung durch Eindrücken der Polspitze sollte auch lediglich dazu dienen, daß nach Einstecken eines mit einer Hilfselektrode verbundenen Steckers in eine an dem Gerät vorgesehene Offnung die Möglichkeit besteht, die Röhren auf ihren Zustand zu überprüfen. Es ist dort also nur eine Messung innerhalb zweier Meßbereiche möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hochspannungsprüfer in der Art zu gestalten, daß hiermit die Überprüfung weiterer Meßbereiche gestattet ist; also beispielsweise der Meßbereich von 500 bis 20 ovo Volt, aber auch die Überprüfung z. B. eines Bereiches von 100 bis 6000 VOlt, d. h., im letztgenannten Fall stellt ein derartiges Prüfungsgerät zugleich einen Hochspannungs- und einen Niederspannungsprüfer dar. Die Anordnung soll hierbei einen einfachen und sicheren konstruktiven Aufbau besitzen, und die erforderliche Betätigung soll an dem Prüfgerät ohne Gefährdung der Bedienungsperson vorgenommen werden können. Außerdem soll das Prüfgerät sowohl einpolig als auch zweipolig anwendbar sein.
  • Zur Verwirklichung dieses Zieles schlägt die Erfindung, die sich auf einen Spannungsprüfer mit Leuchtröhre und einer beim Anstemmen desselben an den Prüfling axial verschiebbaren Prüfelektrode mit Polspitze, die mit einer im Prüfkopf angebrachten Schaltanordnung zum Ändern des Meßbereiches durch Zu- oder Abschaltung eines Widerstandes zusammenarbeitet, bezieht, vor, daß zwecks Erzielung mehrerer Meßbereiche, von denen mindestens einer ein Hochspannungs- und ein weiterer ein Niederspannungsbereich ist, im Prüfkopf Hochspannungsleuchtröhren und Niederspannungsglimmlampen, bevorzugt je eine, angeordnet sind, und daß eine entsprechende Zahl von Vorwiderständen vorgesehen ist.
  • Man erreicht hierdurch gegenüber den bekannten Anordnungen einerseits den Vorteil, daß mehrere Meßbereiche eingeschaltet werden können. Das Gerät kann somit bei geeigneter Ausbildung zur Prüfung eines außerordentlich großen Spannungsbereiches herangezogen werden, der gegebenenfalls von einer Niederspannung, wie beispielsweise I00 Volt, bis zu einer Hochspannung von 20 ovo volt reichen kann. Da sich die Erfindung auf einen Prüfer bezieht, bei dem die Schaltanordnung am Prüfkopf angebracht ist und so nicht mit der Hand der bedienenden Person in Berührung kommt, ergibt sich andererseits der bei derartigen Geräten unbedingt notwendige Schutz der Bedienungsperson gegen die Auswirkungen elektrischer Spannungen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind für die Durchführung der Spannungsprüfung ausgeprägte Raststellungen an und zwischen den Endlagen der Schaltanordnung und diesen zugeordnete Meßbereichkontakte vorgesehen. Man erreicht hierdurch einerseits einen einfachen Aufbau und eine sichere Handhabung des Prüfgerätes.
  • Andererseits hat infolge der Einrastungen die Bedienungsperson eine völlige Gewißheit und Sicherheit darüber, auf welchen Meßbereich das Gerät im Augenblick geschaltet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden bei einpoliger Anordnung ein Teil der Meßbereichwiderstände in dem Griff und der iibrige Teil im Prüfkopf untergebracht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Der Hochspannungsprüfer nach der Erfindung ist gemäß Abb. I in der Schaltstufe I verwendbar für die Spannungen von 3000 bis 6000Volt, in Stufe 2 für I000 bis 3000 Volt und in Stufe 3 für 100 bis IoooVolt. Er ist also in Bereichen von 100 bis 6000Volt anwendbar. Dadurch, daß der Hochspannungsprüfer noch bei 100 Volt anzeigt, kann der Monteur, welcher in abgeschalteten Leitungen arbeitet, nochmals eine Sicherheitsprüfung vornehmen, ob noch irgendeine Spannung- vorhanden ist, was z. B. durch Rückstrom bei schlechter Isolation möglich wäre. Da nun aber eine Spannung unter goVolt praktisch ungefährlich ist, wird auf diese Weise Unfällen weitgehend vorgebeugt.
  • Der Hochspannungsprüfer nach der Erfindung läßt sich aber auch für höhere Spannungen schaltbar ausführen (z. B.- 20 000 Volt - 10 oooVolt -5000 Volt usw.). Die Schaltung des Hochspannungsprüfers nach der Erfindung, welcher für mehrere Leuchtröhren, insbesondere Glimml ampen, gedacht ist, wird mit mehreren, verschieden großen Widerständen durchgeführt (Abb. I und 2).
  • Die Abb. 2 zeigt das Gehäuse des Hochspannungsprüfers nach der Erfindung in seinem Aufbau.
  • Der Kontakt- und Schaltstift a ist so ausgebildet, daß er mit seiner Einkerbung b fühlbar in federnde Kugelpaarec einrastet. Im Gehäuse befinden sich mehrere Widerstände, z.B. di und d2, als Vorwiderstände für eine Glimmlampe eI und eine Leuchtstoffröhre es, welche hintereinandergeschaltet und einzeln abschaltbar angeordnet sind. Die Leuchtröhren e 1 und e 2 sind so angeordnet, daß ihr Aufleuchten schräg von unten sichtbar ist und gestattet somit, die Anzeige der jeweils vorhandenen Spannung leicht wahrzunehmen (Abb. 3).
  • Abb. 4 zeigt einen 2poligen Hochspannungsprüfer nach der Erfindung, bei dem jeder Prüfstab eine Länge von etwa 750 mm aufweist.
  • Wird der Spannungsprüfer gemäß dem Schaltbild nach Abb. I an eine Spannung von 6000 Volt angelegt, so fließt der Strom über die Widerstände dI und d2 von 3 bzw. 0,5 Megohm Größe zur Leuchtstoffröhre e2 und zur Glimmlampe e I über einen Widerstand 0,5 Megohm zum anderen Kontaktstift. Beide Lampen leuchten dann auf. Leuchten bei Anlegen an eine Leitung mit z. B. 6000 Volt die Lampen schwach auf, so ist der Beweis gegeben, daß die Spannung unter 6000 Volt liegt. Beim Eindrücken des Kontaktstiftes a gemäß Abb. 2 auf Stufe 2, wobei man ein Einrasten verspürt, wird der Widerstand von 3 Megohm abgeschaltet, und der Strom fließt über den Widerstand d2 und die beiden Leuchtröhren zu dem Widerstand d 2 mit 0,5 Megohm. Sollte die Glimmlampe nicht oder nur schwach zum Aufleuchten kommen, wird der Kontakt- und Schaltstift a eine weitere Stufe gedrückt, womit die Schaltstufe 3 entsteht. Die Widerstände dI und d2 und die Leuchtstoffröhre e 2 werden dabei kurzgeschlossen, der Strom fließt dann über die Überbrückungsleitung t direkt zur Glimmlampe e I, wobei hierdurch die Leuchtstoffröhre e 2 erlischt und die Glimmlampe eI Spannungen bis herunter zu 100 Volt anzeigt.
  • Die Widerstände ragen zum Teil in den Griff (vgl. Abb. 3 und 4) hinein, wobei darunter in einen Abstand eine Kupferhülse gelagert sein kann. Diese Anordnung, welche ähnlich einer Handkapazität wirkt, schützt den arbeitenden Monteur vor allem vor eventuell auftretenden Kriechströmen und Durchschlägen. Die Glimmlampen bzw. Leuchtstoffröhren leuchten je nach Höhe der Spannung durch ihre eigenen sowie vorgeschalteten Widerstände, einzeln oder beide zugleich, mehr oder minder hell auf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Spannungsprüfer mit Leuchtröhre und einer beim Anstemmen desselben an den Prüfling axial verschiebbaren Prüfelektrode mit Polspitze, die mit einer im Prüfkopf angebrachten Schaltanordnung zum Ändern des Meßbereichs durch Zu- oder Abschaltung eines Widerstandes zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung mehrerer Meßbereiche, von denen mindestens einer ein Hochspannungs- und ein weiterer ein Niederspannungsbereich ist, im Prüfkopf Hochspannungsleuchtröhren und Niederspannungsglimmlampen, bevorzugt je eine, angeordnet sind und daß eine entsprechende Zahl von Vorwiderständen vorgesehen ist.
  2. 2. Spannungsprüfer nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ausgeprägte Raststellungen an und zwischen den Endlagen der Schaltanordnung und durch diesen zugeordneten Meßbereichkontakte.
  3. 3. Spannungsprüfer in einpoliger Ausführung nach Anspruch I oder den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Meßbereichwiderstände in dem Griff desselben und der übrige Teil im Prüfkopf untergebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung P 5I5 VIIIc/zI e; deutsche Patentschriften Nr. 674 186, 65I I24, 7I8 360; J. Bubert, »Elektrische Meßgeräte«, 1. Teil, I949, S. 36, C. F. Winter'sche Verlagsbuchhandlung Füssen.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 888 884.
DEP4914A 1951-11-09 1951-11-09 Hochspannungspruefer mit Leuchtroehre Expired DE971524C (de)

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Cited By (3)

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DE1142414B (de) * 1960-05-03 1963-01-17 Ipa Anstalt Hochspannungspruefer
DE1143585B (de) * 1960-04-19 1963-02-14 Ipa Anstalt Pruefgeraet fuer Hochspannungsanlagen
US3193765A (en) * 1960-12-12 1965-07-06 Marvin W Bevins Plural extensible power line voltage measurement probes with spool means for the interconnecting conductor

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DE651124C (de) * 1937-10-07 Felten & Guilleaume Carlswerk Hochspannungsanzeiger mit Glimmroehre
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