DE2708531C3 - Einfüll- und Kontrollvorrichtung für eine Batterie - Google Patents

Einfüll- und Kontrollvorrichtung für eine Batterie

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DE2708531C3
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Gerhard 7303 Neuhausen Drücker
Manfred Dipl.-Ing. 7126 Sersheim Stotz
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Daimler Benz AG
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfüll- und Kontrollvorrichtung, wie sie Gegenstand des älteren deutschen Patentes 25 37 848 ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die Kapillarfunktion der Einfüllöffnungen auch dann sicherzustellen, wenn destilliertes Wasser in Form eines kräftigen, relativ dünnen Wasserstrahles aus einer handelsüblichen Spritzflasche nachgefüllt wird. Bei der Vorrichtung nach dem älteren Patent bestand hierbei die Gefahr, daß sich in einer im Boden vorgesehen aufspreizbaren Kontrollöffnung — die wegen ihrer zusätzlichen Einfüllfunktion einen relativ weiten freien Ausgangsquerschnitt aufweist — wegen der hohen kinetischen Energie des Wasserstrahles eine Kapillarwirkung nicht einstellen konnte, so daß der höchste zulässige Flüssigkeitsstand in der Zelle oftmals beim Nachfüllen unbewußt überschritten wurde.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen νοΛ Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist die durch den Schlitz gebildete Kontrollöffnung beim Ein· und Nachfüllen von Flüssigkeit geschlossen, so daß der angestrebte Überfüllschutz gewährleistet ist.
Um für den die Kontrollöffnung aufweisenden Boden ein Weicheres Und elastischeres Material als für die Außenwand der Batterie verwenden zu können, ist es bei der Vorrichtung nach der Erfindung vorteilhäfl, daß gemäß Patentanspruch 2 der aufspreizbare Böden durch eine Membrane gebildet ist, die in einer in den GasungsraUffi mündenden Öffnung gehaltert ist.
Um die Kapillarfunktion der EinfüNvcrbindung zur Erzielung eines Schutzes gegen unwillkürliches Überfüllen auch beim Nachfüllen mittels einer einen relativ dünnen, jedoch kräftigen Strahl abgebenden Spritzflasche sicherzustellen, ist es weiterhin vorteilhaft, den im Gasungsraum liegenden Mündungen der Einfüllöffnungen eine oder mehrere Schikanen zum Vernichten kinetischer Energie der einzufüllenden Flüssigkeiten in Richtung Atmosphäre vorzuschalten.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können derartige Schikanen z. B. durch vorgeschaltete Drosselquerschnitte bzw. Strömungsumlenkungen gemäß den Patentansprüchen 3 und 4 gebildet sein.
Bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5, die ebenfalls Gegenstand des äiteren Patentes ist, wird durch die Kapillarverengung ein unbeabsichtigtes Eintreten von Flüssigkeit in die Entlüftungsverbindung auch dann verhindert, wenn die atmosphärenseitigen Mündungen von Einfüll- und Entlüftungsverbindung nahe beieinander liegen. Da ein enger Schlitz in seiner Kapillarwirkung jedoch schlecht abstimmbar ist, ist es bei der Vorrichtung nach der Erfindung vorteilhaft, daß die Kapillarverengung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 5 durch eine oder mehrere kleine Bohrungen gebildet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles für eine Kraftfahrzeug-Batterie. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie I-I in F i g. 2 im Bereich des offenen Einfüllstutzens einer Zelle der Batterie und
Fig.2 einen Schnitt durch den Einfüllstutzen der Batterie nach Linie H-II in F i g. 1.
Von einer Vertiefung 3 der Deckwand 4 der Batterie geht nach unten ein im wesentlicher zylindrischer Einfüllstutzen 5 ab, der im Gasungsraum 6 einer Elektrolytflüssigkeit enthaltenden Z<J.'e liegt. In der Wand 7 des Einfüllstutzens 5 verlaufen als Tauchrohre zwei vertikale Einfüllentlüftungskaiiäle 8 und 9, deren im Gasungsraum 6 liegende untere Mündungen 10 und 11 den höchsten zulässigen Flüssigkeitsstand 12 festlegen. Die Kanäle 8 und 9 enden am jeweils oberen Ende in je zwei kleine Bohrungen 13 und 14 bzw. 15 und 16, die bei abgeschraubtem Einfüllverschluß (bei 17 strichpunktiert angedeutet) in die Atmosphäre ausmünden. Die eine Kapillarverengung für die Kanäle 8 bzw. 9 bildenden Bohrungen 12, 13 bzw. 15, 16 weisen einen Durchmesser von etwa 2 mm auf und sind durch den Einfüllverschluß 17 gegenüber der Atmosphäre absperrbar
Eine durch den Einfüllverschluß 17 ebenfalls gegenüber der Atmosphäre absperrbare zentrische Einfüllkammer 18 des Einfüllstutzens 5 kann auf zwei Wegen mit dem Gasungsraum 6 in Verbindung gebracht werden. Der erste Weg besteht aus der ständig offenen Einfüllverbindung 19 mit mehrerer in Umfangsrichtung zur Achse 23-23 des Einfüllstutzens 5 verlaufenden Einfüllöffnungen 24. die als Ausnehmungen in einem im Querschnitt Z-förmigen Ringflansch 29 ausgebildet sind, der sich vom Innenmanlel 30 der Wand 7 aus radial nach innen in die Zentralöffnung 31 des Einfüllstutzens 5 hinein erstreckt. Um eine durch den Pfeil 22 angedeutete Strömungsumlenkung in der Einfüllverbiiv dung 19 zu schaffen, verlaufen die die Einfüllöffnungen 24 bildenden Ausnehmungen über aneinander arigfen* zende Teilbereiche des Steges 32 und des letzteren mit
der Wand 7 verbindenden radialen Schenkels 33 des Ringflansches 29. Während die Strömung in dem zwischen der Wand 7 und dem Steg 32 eingeschlossenem Ringspalt 34 parallel zur Achse 23-23 gerichtet ist, erzwingt der Restabschnitt des Schenkels 33 eine Umlenkung der Strömung in Richtung der Achse 23-23. Der Ringspalt 34 bildet einen der Schlitzöffnung 24 vorgeschalteten Drosselquerschnitt in der Einfüllverbindung 19.
In einer von dem anderen radialen Schenkel 20 des Ringflansches 29 eingeschlossenen öffnung 27 — die zur Schaffung des zweiten Weges für die Verbindung der Einfüllkammer 18 mit dem Innenraum 6 im Bypaß zur Einfüllverbindung 19 liegt — ist eine topfförmige elastische Membrane 26 dadurch gehaltert, daß der Schenke! 20 in eine äußere Umfangsnut 35 der Membrane 26 eingepreßt ist In den Boden 28 der Membrane 26 ist ein sternförmig verlaufender Schlitz 36 eingebracht, durch den die Kontrollöffnung 25 erhalten wird. Die drei vom Schlitz 36 gebildeten Zungen 37, 38 und 39 halten die Kontrollöffnung 25 an sich geschlossen, die nur dann einen Durchtritt von der Einfüllkammer 18 zum Gasungsraum 6 bildet, wenn die Zungen 37 bis 39 vom Prüfgerät beim Einführen nach
ίο unten auseinander gespreizt werden.
Zwischen dem auf dem Schenkel 20 des Ringflansches 29 aufliegenden Kragen der Membrane 26 und dem Innenmantel 30 der Einfüllkammer 18 ist ein enger Ringspalt 21 gebildet, der als weiterer Drosselquer-
schnitt in der Einfüllverbindung 19 arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einfüll- und Kontrollvorrichtung für eine Batterie, die ein den Elektrolytstand begrenzendes Tauchrohr und eine Einfüllkammer aufweist, deren Boden elastisch aufspreizbar ausgebildet ist und die Öffnungen zum Einfüllen von Flüssigkeit in den Elektrolytraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im aufspreizbaren Boden (28) ein Schlitz (36) vorgesehen ist, der im nichiaufgespreizten Zustand des Bodens geschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Boden (28) durch eine Membrane (26) gebildet ist, die in einer in den Gasungsraum (6) mündenden Öffnung (27) gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen (24) einen in Richtung der Achse (23-23) der Einfüllkammer (18) sich erM/eckenden Ringflansch (29) senkrecht zu dieser Achse durchsetzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen den Einfüllöffnungen (24) vorgeschalteten Drosseiquerschnitt (21) zwischen der Membrane (26) und dem Innenmantel (30) der Einfüllkammer (18).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Tauchrohr an der Austrittsseite eine Kapillarverengung zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarverengung durch eine oder mehrere kleine Bohrungen (13,14 bzw. 15,16) gebildet wird.
DE2708531A 1975-08-26 1977-02-26 Einfüll- und Kontrollvorrichtung für eine Batterie Expired DE2708531C3 (de)

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GB (1) GB1582106A (de)
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