CH321274A - Einrichtung an Gefässen, insbesondere an elektrischen Akkumulatoren, zum Auffüllen dieser Gefässe mit Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Niveau - Google Patents

Einrichtung an Gefässen, insbesondere an elektrischen Akkumulatoren, zum Auffüllen dieser Gefässe mit Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Niveau

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CH321274A
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Hemmig Ernst
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Oerlikon Accumulatorenfabrik
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Description


  Einrichtung an Gefässen, insbesondere an elektrischen Akkumulatoren, zum Auffüllen  dieser Gefässe     mit    Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Niveau    Beim Nachfüllen der üblichen elektrischen  Akkumulatoren, wie z. B. Autobatterien, er  folgt häufig ein Überlaufen des flüssigen  Elektrolyten, was hauptsächlich den Nachteil  hat, dass die ausgelaufene Säure in der Folge       :11etallteile        anfrisst.     



  Es sind, um dieser Gefahr vorzubeugen,       Einfüllstopfen    zum Auffüllen solcher Gefässe  mit Flüssigkeit. bis zu einem     bestimmten     Niveau     bekanntgeworden,    welche einen Ent  lüftungskanal sowie wenigstens einen     Einfüll-          kanal    für die     Flüssigkeit    aufweisen, wobei bei       aufgesetztem    Stopfen die Auslaufmündung  des     Einfüllkanals    im Gefäss höher liegt als  die Eintrittsmündung des     Entlüftungskanals,          ,

  so    dass bei steigendem     Flüssigkeitsspiegel    im  Gefäss schliesslich die     l1lündung    des     Entlüf-          tungskanals        abgeschlossen    und demzufolge der  weitere     Zufluss    von Flüssigkeit durch den       Einfüllkanal    in das Gefäss unterbunden wird.  



  Im praktischen Betrieb hat. sich gezeigt,  dass     bei    den üblichen Konstruktionen dieser  Art, sowohl beim Einfüllen der     Flüssigkeit     als auch beim Laden eines mit einem der  ; artigen Stopfen versehenen     Akkumulators,     Schwierigkeiten auftreten können. Einmal  kann bei raschem     Einfüllen    von Flüssigkeit  in ein mit einem derartigen Stopfen ver  sehenes Gefäss ein Überfüllen nicht immer ver  mieden werden und ferner besteht die     1Vlög-          liehkeit,    dass die beim Laden des Akkumu  lators gebildeten, mit.

   Elektrolyt gesättigten    Gase durch die     Einfüllkanäle    nach oben stei  gen und ausserhalb des Gefässes eine korro  dierende     Wirkung    hervorrufen. Mit solchen  Stopfen kann ein Überfüllen des Gefässes       nicht        verhindert    werden, wenn die Füllflüs  sigkeit unter Druck,     beispielsweise    mit einer  Pipette, in den Stopfen eingefüllt wird. Die  Ursache     liegt    darin, dass in diesem Fall die  Luft aus dem Gefäss durch einzelne, weniger       belastete        Einfüllkanäle    entweichen kann.  



  Um die vorerwähnten Nachteile von be  kannten Stopfen     zu    vermeiden,     ist    die Gegen  stand vorliegender Erfindung     bildende    Ein  richtung an Gefässen,     insbesondere    an     elek-          trischen    Akkumulatoren, zum     Auffüllen    die  ser Gefässe bis zu einem bestimmten Niveau,  welche Einrichtung einen Entlüftungskanal  sowie     Einfüllkanäle    für die     Flüssigkeit    auf  weist, deren     Auslaufmündung    höher liegt als  die Eintrittsmündung     des        Entlüftungskanals,

       gekennzeichnet durch eine oberhalb der Ein  füllka.näle in einem     EinfüllraLtm    angeordnete,  die     Einfüllkanäle        mindestens    teilweise über  deckende Fläche, welche dazu     bestimmt    ist,  den Füllstrahl zu brechen und sämtlichen Ein  füllkanälen gleichmässig Füllflüssigkeit zuzu  führen, um ein Entweichen von Luft aus dem  Gefäss durch die     Einfüllkanäle    zu erschweren.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  eine     beispielsweise    Ausführungsform einer er  findungsgemässen     Einrichtung    im Schnitt in       Fig.    1 und in           Fig.    2 in Draufsicht mit teilweisem Schnitt  nach     der    Linie     II-II    der     Fig.    1.  



  In den     Figii@ren    bezeichnet. 1 ein aus, Kunst  stoff,     Hartg        tmmi    oder dergleichen bestehen  des     Versehlussstück    mit einem durch ein Rohr  2 gebildeten zentralen Entlüftungskanal 3,  welches nach der im nicht. dargestellten     Ak=          kumulatorgehäuse    liegenden     Mündung        .1    hin  erweitert.

       ist.    Das     Verschlussstück    1 ist mittels  eines Gewindehalses 5 in den Deckel 6 des       Akkumulatorgefässes        eingeschraubt    und be  sitzt     vier    um den Entlüftungskanal 3 herum  im Kreise angeordnete     Einfüllkanäle    7, welche  im vorliegenden Beispiel als Kreissegmente  ausgebildet sind und deren     Ausmündung        'S     sich am obern Ende des Innenraumes dies  nicht dargestellten     Akkumulaforgefässes,    ober  halb der Mündung 9 des     Entlüftungskanal,,    3  befindet.

   Nach oben münden die     Einfüll-          kanäle    7 in einem im     Verschlussstück    1 vor  handenen     Einfüllraum    10, der nach oben er  weitert     ist    und zum Einfüllen des Elektro  lyten bzw. der Flüssigkeit dient.

   In diesem       Einfüllraum    10 ist oberhalb der     Einfüllkanäle     7 und diese mit-     Zwischenraum    überdeckend  um das Rohr 2 ein Schirmehen 11 vorgesehen,  welches dazu bestimmt     ist,    den Füllstrahl     zii     brechen     und:    alle vier     Einfüllkanäle    gleich  mässig mit Füllflüssigkeit zu speisen, um ein  Entweichen von Luft aus dem Gefäss durch  die     Einfüllkanäle    7 zu verhindern.

   Gleich  zeitig     wird    ein Entweichen von Elektrolyt  dämpfen durch diese     Einfüllkanäle    7 beim  Laden des Akkumulators verhindert, indem       diese    von unten     aufsteigenden    Dämpfe an der  den     Einfüllkanälen    zugekehrten Fläche des       Schirmchens        kondensieren,    in der Annahme,       dass    die Bohrung 3 durch die Flüssigkeit im  Gefäss abgedeckt.

       ist.    Im vorliegenden Beispiel  ist das     Schirmehen    11 als Ringflansch aus  gebildet, der über das Entlüftungsrohr 2 ge  stülpt und durch     Verklebung    an diesem in       geeigneter    Lage befestigt ist. Vorzugsweise  ist das Schirmehen 11 aus dem gleichen Ma  terial wie das     Verschlussstück    1 hergestellt.  Es kann selbstverständlich auch aus einem  Stück mit dein     'G'erschlussstück    1 bzw. mit  dem     Entlüftungsrohr    2 hergestellt sein.

   Es    wäre selbstverständlich auch möglich, eine den  gleichen Zweck erfüllende Schirmfläche     als     einen an der den Füllraum 10 begrenzenden  Wand des     Verschlussstückes    1 gebildeten, die       Einfüllkanäle    mit. Zwischenraum überdecken  den Flansch, vorzusehen.  



  Die in den     Einfüllraum    10 eingeführte       Flüssigkeit        verteilt        sich        -auf        dem     11, wird gleichmässig den vier engen     Einfüll-          kanälen    7 zugeführt und fliesst in das     nielit          dargestellte        Akkumulatorgefäss,    aus welchem  die Luft durch den verhältnismässig weiten       Entlüftungskanal    3 entweichen kann.

   Dieses  Einfüllen     ist    möglich bis zu der durch. die       Mündung    9 des Entlüftungskanals 3 bestimm  ten. Höhe im Gefäss. Sobald durch das anstei  gende Niveau des Elektrolyten im     Akkumu-          latorgefäss    der Entlüftungskanal an     seiner     Mündung verschlossen wird, hört das     gleieh-          mässige,    ungehinderte Zufliessen von Flüssig  keit aus dem     Einfüllraum    10 des     Verschluss-          stiiekes    in das     Akkumulatorgefäss    auf.

   -Durch  entsprechendes Zurückdrehen des     Verschluss-          stiickes    1. kann noch bewirkt werden,     dass-die     sich im     Einfüllraum    1.0 angesammelte Flüssig  keit durch- die     Einfüllkanäle    7 in das Gefäss  abfliesst, so dass     dieses    voll aufgefüllt wer  den kann.

   Auf das     Verschlussstück    1     ist    ferner  in bekannter     Weise    ein nicht dargestellter  Deckel     aufsetzba.r,    der in der Form seines       Aufsetzflansches    dem obern Ende des     Einfüll-          raumes    10 angepasst und mit -Öffnungen ver  sehen ist, die ein Entweichen von Gasen ge  statten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einriehtung an Gefässen, insbesondere an elektrisehen Akkumulatoren, ziem Auffüllen dieser Gefässe mit. Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Niveau, welche Einrichtung einen Entlüftungskanal ,sowie Einfüllkanäle für die Flüssigkeit aufweist, deren Auslaufmündung (8) höher liegt als die Eintrittsmündung (9) des Entlüftungskanals (3), gekennzeiehnet durch eine oberhalb der Einfüllkanäle in einem Einfüllraum angeordnete,
    die Einfüll- kanäle mindestens teilweise überdeckende Fläche, welche dazu bestimmt ist, den Füll strahl zu b@reehen und sämtlichen Einfüll- kanäleri gleiehmässig Füllflüssigkeit zuzufüh ren, um ein Entweichen von Luft aus dein Gefäss durch die Einfüllkanäle zu erschwercr). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Einfüllkanäle durch um das zentral gelegene Entlüftungs rohr herum im Kreis angeordnete kreisseg- weritförmige D:urehbrechungen im Boden. des den Einfüllraum umschliessenden Teils gebil det sind, und: dass die. genannte Fläche durch einen um das Entlüftungsrohr angeordneten, die Einfüllkanäle mit Zwischenraum über deckenden Ringflansch gebildet ist.
    \?. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet., d@ass der Ringflansch über das Entlüftungsrohr gestülpt und an diesem durch Z erklebung befestigt ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dia- durch gekennzeichnet, d:ass der Ringflansch mit dem Entlüftungsrohr aus einem Stück hergestellt ist.
    4. Einriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Fläche durch einen, an der den Einfüllraum begrenzenden Wand gebildeten, die Einfüll- kanäle mit Zwischenraum überdeckenden Flansch gebildet ist.
CH321274D 1954-05-21 1954-05-21 Einrichtung an Gefässen, insbesondere an elektrischen Akkumulatoren, zum Auffüllen dieser Gefässe mit Flüssigkeit bis zu einem bestimmten Niveau CH321274A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708531A1 (de) * 1975-08-26 1978-08-31 Daimler Benz Ag Batterie
DE2822922A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Daimler Benz Ag Batterie
DE2822927A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Daimler Benz Ag Batterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2708531A1 (de) * 1975-08-26 1978-08-31 Daimler Benz Ag Batterie
DE2822922A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Daimler Benz Ag Batterie
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