DE3121873C2 - - Google Patents

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DE3121873C2
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DE3121873A
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Kaoru Anjo Jp Nakamura
Akira Toyota Jp Funabashi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter für einen Hauptbremszylinder gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Vorratsbehältern insbesondere die Schnittstelle zwischen Behälterkappe und Vorratsbehälter besonders sorgfältig ausgelegt werden muß, um die Lebensdauer des Vorratsbehälters auf ausreichendem Niveau zu halten.
Aus der DE-OS 20 17 083 ist bereits ein Vorratsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, des­ sen Behälterkappe nach Art eines Bajonettverschlusses am Vorratsbehältergehäuse festgelegt ist. Zu diesem Zweck weisen die am Behälter segmentweise angebrachten und sich radial erstreckenden Vorsprünge eine geneigte Gleitfläche auf, die im Winkel zur Drehebene der Behälterkappe ver­ läuft und entlang der die Vorsprünge der Behälterkappe beim Verschließen gleiten. Indem die Vorsprünge der Behäl­ terkappe die Vorsprünge am Behälter axial hintergreifen wird sowohl beim Verschließen als auch im geschlossenen Zustand dauerhaft eine Kraft in Axialrichtung auf die Vorsprünge ausgeübt. Weil diese in Axialrichtung wirkende Kraft zumindest so groß sein muß, daß sie einen ausrei­ chend großen Reibschluß zur Vermeidung einer unbeabsich­ tigten Lockerung der Kappe erzeugt, muß von den jeweiligen Übergangsstellen der Vorsprünge zur Behälterwandung bzw. Kappenwandung ein verhältnismäßig großes Biegemoment auf­ genommen werden. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Vorsprünge insbesondere bei häufigem Verschließen und oder bei extremen Witterungsbedingungen, wie z. B. bei großer Kälte, ermüden und sogar zerstört werden. Zwar wäre es grundsätzlich möglich, derartigen Ermüdungserscheinungen durch Vergrößerung der Wandstärke insbesondere im Bereich der Kappenwanderung zu begegnen. Dies wäre jedoch nur durch Vergrößerung des in radialer Richtung beanspruchten Bau­ raums des Vorratsbehälters möglich, was jedoch der allge­ meinen Tendenz im Kraftfahrzeugbau nach einer Bauraummini­ mierung zuwider läuft.
Ferner ist aus der US-PS 20 71 265 auch ein Bajonettverschluß bekannt, bei dem zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen einer Behälterkappe in den Vorsprüngen des Behäl­ ters Vertiefungen vorgesehen sind, in die entsprechende Erhebungen an der Behälterkappe eingreifen können. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand, bei dem die Vorsprünge an der Behälterkappe gleichzeitig die beiden Funktionen der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen und der Halterung der Behälterkappe in axialer Richtung erfüllen, ist bei diesem Stand der Technik eine Funktionsaufteilung auf verschiedene Bauelemente vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorratsbe­ hälter der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubil­ den, daß unter Beibehaltung einer leichten Verschließbar­ keit und einer ausreichenden Sicherung gegen unbeabsich­ tigtes Verdrehen der Behälterkappe selbst bei extremen Umgebungsbedingungen Ermüdungserscheinungen des Materials weitestgehend ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Vorratsbehälter durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wirken die Vorsprünge am Behälter mit denjenigen an der Behälterkappe in neuer Weise derart zusammen, daß die Vorsprünge an der Behälterkappe mit zunehmenden Verdrehwinkel in radialer Richtung elastisch ausgelenkt werden. Hierbei gleiten die Vorsprünge an der Behälterkappe auf einem Rastnocken, der endet, bevor die Endstellung der Behälterkappe erreicht ist. Zwischen dem Ende des Rastnockens und einem Anschlag an den Vorsprüngen des Behälters wird somit eine Ausnehmung ausgebildet, in die die radial elastisch verformten Vorsprünge der Behäl­ terkappe einfallen und die Behälterkappe gegen Verdrehen sichern. Da die zusammenwirkenden Flächen der Vorsprünge des Bajonettverschlusses parallel zur Ebene der Drehbewe­ gung der Behälterkappe liegen, werden auf die Vorsprünge keine zunehmenden axial wirkenden Kräfte ausgeübt, wodurch die Biegebeanspruchung reduziert und die Gefahr von Ermü­ dungsbrüchen vermieden ist. Dabei ergibt sich der zusätz­ liche Vorteil, daß die radiale Beweglichkeit der Vorsprün­ ge der Behälterkappe mit einer Verminderung des erforder­ lichen Bauraums in radialer Richtung einhergeht, wobei durch geeignete Dimensionierung der axialen Länge der Vorsprünge in einfacher Weise eine Anpassung an die je­ weils verwendeten Materialien erfolgen kann. Darüber hinaus entsteht durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Ver­ drehsicherung der Behälterkappe über eine formschlüssige Verbindung, die dadurch von Witterungseinflüssen weitge­ hend unabhängig und somit funktionssicherer wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Vorratsbehälters sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 wird die radiale Auslenkung der Vorsprünge an der Behälterkappe minimal gehalten, wodurch der Gefahr von Überbeanspruchun­ gen der Vorsprünge wirksam begegnet wird.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 wird er­ reicht, daß die Vorsprünge an der Behälterkappe so sanft wie möglich an den Vorsprüngen des Behälters entlangglei­ ten können, so daß ein ruckfreies Aufsetzen der Behälter­ kappe ermöglicht wird.
Durch die Gestaltung gemäß Patentanspruch 4 wird die Führung für die Vorsprünge der Behälterkappe zusätzlich verbessert, wodurch das Verformungsverhalten der Vorsprün­ ge reproduzierbar wird.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehre­ re Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Vorratsbe­ hälter für einen Hauptbremszylinder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung A in Fig. 1, wobei die Behälterkappe abgenommen ist;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Ansicht des Behälters gemäß Fig. 2 bei Blickrichtung gemäß Pfeil B in Fig. 2; und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 eingegangen, die einen Hauptbremszylinder 1 zeigt, in dessen einer Stirn­ wand eine Öffnung 9 ausgebildet ist, durch die eine Druckkammer 5 in Verbindung mit einem Vorratsbehälter 7 steht. Mit 6 ist eine Austrittsöffnung für das unter Druck gesetzte Arbeitsmittel bezeichnet.
Zum Vorratsbehälter 7 gehört eine Behälterkappe 15, die aus Kunststoff hergestellt ist und ein Dichtungselement 16 trägt, das auf der Oberfläche der Innenseite des Vorrats­ behälters 7 dichtend anliegt. Die Behälterkappe 15 weist eine Verschlußeinrichtung auf, die aus mehreren Vorsprün­ gen bzw. Fingern 17 besteht, deren Spitzen nach innen umgebogen sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat die Verschlußeinrichtung zwei Vorsprünge 17. Die Ver­ schlußeinrichtung tritt durch Drehen in Eingriff mit dem Vorratsbehälter 7. Auf der Außenseite des Vorratsbehälters 7 ist eine Nockeneinrichtung ausgebildet, die so viele Rastnocken 18 aufweist, wie die Verschlußeinrichtung Vor­ sprünge 17 hat. Die Rastnocken 18 verlaufen jeweils in Umfangsrichtung unter rechtem Winkel zur Längsmittellinie des Vorratsbehälters 7. Auf der Außenseite des Vorratsbe­ hälters 7 können mehrere Nockeneinrichtungen in gleichen Abständen vorgesehen sein. Jeder Rastnocken 18 hat die Form eines Kreisbogens mit allmählich zunehmendem Radius. Die Höhe jedes Rastnockens 18 in seinem Bereich mit klein­ stem Radius entspricht der senkrechten Stellung des zuge­ ordneten Kappen-Vorsprungs 17, wenn die Behälterkappe 15 auf den Vorratsbehälter 7 aufgesetzt ist. Zwischen dem Ende jedes Rastnockens 18, an dem dieser seinen größten Radius hat, und einem am Vorratsbehälter 7 ausgebildeten Anschlag 22 ist eine Rastausnehmung 19 ausgebildet. Der Anschlag 22 ist vorzugsweise an einer Leiteinrichtung 20 in Form eines weiteren Vorsprungs am Behälter ausgebildet. Das umgebogene vordere Ende des zugehörigen Vorsprungs 17 kann in die Rastausnehmung 19 fallen, wenn die Behälter­ kappe 15 gedreht wird, so daß dann eine weitere Bewegung des Vorsprungs 17 verhindert wird. Die konvex geformte Leiteinrichtung 20 ist am oberen Ende bzw. Rand des zuge­ hörigen Rastnockens 18 ausgebildet, wobei das untere Ende bzw. der untere Rand der Leiteinrichtung 20 so geformt sein kann, daß er praktisch mit dem oberen Ende bzw. Rand des Rastnockens 18 übereinstimmt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Fall sind die Maßtoleranzen so festgelegt, daß ein geringer Zwischenraum oder allenfalls kein Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt des Vorsprungs 17 und der Leiteinrichtung 20 vorhanden ist, so daß dadurch eine Verformung des Endabschnittes des Vorsprungs 17 in Richtung nach unten verhindert wird. Die Leitein­ richtung 20 leitet und führt den jeweiligen Vorsprung 17 so, daß sie verhindert, daß die Behälterkappe 15 sich nach oben lösen kann. Fig. 3 zeigt, daß die Leiteinrichtung 20 aus einem einzigen geradlinigen Leitabschnitt 21 besteht. Die Leiteinrichtung kann jedoch aus zwei Leitab­ schnitten 21 bestehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die beiden Leitabschnitte 21 entlang dem oberen bzw. dem unteren Rand des Rastnockens 18 ausgebildet. In diesem Fall wird eine Bewegung der Behälterkappe 15 sowohl nach oben als auch nach unten verhindert.
Im Betrieb wird die Behälterkappe 15 so auf den Vorratsbe­ hälter 7 gesetzt, daß sich der jeweilige Vorsprung 17 im Bereich des kleinsten Radius der Rastnocken 18 befindet. Wenn dann die Behälterkappe 15 in derjenigen Richtung gedreht wird, in der sich der Vorsprung 17 zum Bereich des Rastnockens 18 mit der größten radialen Erstreckung be­ wegt, gleitet die Spitze des Vorsprungs 17 auf dem Rast­ nocken 18 in Bereiche mit zunehmend größerem Radius. Auf diese Weise wird der Vorsprung 18 radial nach außen ge­ lenkt, wobei gleichzeitig eine Bewegung des Vorsprungs 17 nach oben vom Leitabschnitt 21 verhindert wird. Wenn dann der umgebogene Endabschnitt des Vorsprungs 17 den Bereich des Nockenabschnittes 18 mit maximalem Durchmesser pas­ siert hat, fällt er in die Rastausnehmung 19, so daß dann jegliche Bewegung der Behälterkappe 15 in Umfangsrichtung und nach oben sowie nach unten vollständig verhindert wird.
Wenn die Behälterkappe 15 abgenommen werden soll, kann der Eingriff des Vorsprungs 17 mit dem Rastnocken 18 und dem Leitabschnitt 21 durch Drehen der Behälterkappe 15 in entgegengesetzter Richtung gelöst werden, so daß dann die Behälterkappe 15 vom Vorratsbehälter 7 abgenommen werden kann.
Da jeder an der Behälterkappe 15 ausgebildete Vorsprung 17 nur in radialer Richtung ausgelenkt wird, wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, tritt keine Ermüdungs­ zerstörung auf. Da ferner jeder Vorsprung 17 mit dem Leitabschnitt 21 und der Rastausnehmung 19 in Eingriff steht, wird verhindert, daß sich die Behälterkappe in Umfangsrichtung und/oder nach oben bewegt, so daß verhin­ dert ist, daß die Behälterkappe 15 locker wird oder sich löst.

Claims (4)

1. Vorratsbehälter für einen Hauptbremszylinder, der nach Art eines Bajonettverschlusses mit einer Behälterkap­ pe verschließbar ist, an deren Umfang abschnittsweise sich radial nach innen erstreckende Vorsprünge vorgesehen sind, die im geschlossenen Zustand des Behälters radial nach außen gerichtete und abschnittsweise in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge am Behälter axial hintergreifen, wobei unterhalb eines Endes der Vorsprünge des Behälters ein eine Relativbewegung zwischen diesem und der Behälter­ kappe in eine Richtung begrenzender Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (17) an der Behälterkappe (15) in Radialrichtung elastisch beweg­ lich angeordnet sind, und daß in Höhe des Anschlages (22) unter jedem der Vorsprünge (20) des Behälters (7) ein Rastnocken (18) verläuft, dessen Radius in Umfangsrichtung fortschreitend zunimmt und dessen Umfangsfläche beim An­ bringen der Behälterkappe mit der Umfangsfläche der Vor­ sprünge (17) der Behälterkappe (15) zusammenwirkt, wobei zwischen dem Anschlag (22) und dem Ende des Rastnockens (18) mit größerem Radius eine Ausnehmung (19) ausgebildet ist, in die die Vorsprünge (17) der Behälterkappe in deren Endstellung radial einrasten.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastnocken (18) in seinem Bereich mit kleinstem Radius eine Höhe hat, die mit der Anlagefläche des zugeordneten Behälterkappenvorsprunges (17) bei senk­ rechter Ausrichtung des in Radialrichtung elastischen Teils des Vorsprungs (17) fluchtet.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Behälters (7) zur Ausbildung einer Leiteinrichtung für die Vorsprünge (17) der Behälterkappe (15) konvex ausgebildet sind.
4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) zwei Leit­ abschnitte (21) aufweisen, die den Rastnocken (18) zwi­ schen sich einschließen.
DE19813121873 1980-06-12 1981-06-02 Vorratsbehaelter fuer einen hauptzylinder Granted DE3121873A1 (de)

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