DE2409249B2 - Deckel fuer feuerzeuge und damit ausgeruestetes feuerzeug - Google Patents

Deckel fuer feuerzeuge und damit ausgeruestetes feuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel zum Abdecken von Einstellelementen sowie Warnings- und Nachfüllstellen eines Feuerzeuges in Form eines einstückigen Grundkörpers.
Aus der GB-PS 5 93 766 sind Deckel der vorstehenden Art bekannt, die am Boden eines Feuerzeuggehäuses entweder in Führungen verschieblich oder auf einer Achse schwenkbar gelagert sind. Beide Deckelhalterungen erfordern einen vergleichsweise großen Herstellungsaufwand und eignen sich daher nur bedingt für eine Massenfertigung, wie sie bei Feuerzeugen üblich ist. Hinzu kommt, daß die Führungen bzw. Achsen der genannten Deckel verhältnismäßig verschleißanfällig sind.
Bekannt ist außerdem aus der DT-PS 7 10 884 ein kappenartiger Deckel, dessen Boden mit einem senkrecht zur Bodenfläche angeordneten Zapfen versehen ist, der gegen die Wirkung einer Feder in Zapfenrichtung verschiebbar und anschließend um die Zapfenachse schwenkbar ist. Auch dieser Deckel vermag hinsichtlich des Fertigungsaufwandes nicht zu befriedigen, er läßt sich darüber hinaus schlecht montieren.
Ein einfacherer Deckel ist aus der FR-PS 10 46 420 bekannt. Er besteht aus einer Platte aus elastischem Material, die in den Boden des Brennstoffbehälters eines Dochifeuerzeuges eingepreßt ist und nicht zum Abdecken von Einstellelementen, sondern zum Abdichten des Brennstoffbehälters dient. Gehalten wird dieser Deckel durch eine Schraube, und betätigt wird er durch ίο ein Hilfswerkzeug, mit dem auf einen mit dem Deckel unverlierbar verbundenen Bügel eine Hebelkraft ausgeübt werden kann, um den Deckel partiell aus dem Boden des Brennstoffbehälters zu entfernen. Die Handhabung dieses Deckels ist unbequem, und es besteht darüber hinaus die Gefahr, daß das bei geschlossenem Deckel unter den Bügel geschobene Hilfswerkzeug durch Unachtsamkeit verlorengeht.
Die geschilderten Unzulänglichkeiten bekannter Deckel dürften der Grund dafür sein, daß zum Abdecken von Einstellelementen sowie Wartungs- und Nachfüilstellen von Feuerzeugen überwiegend Schraubverschlüsse verwendet werden, und zwar unabhängig davon, daß auf anderen Gebieten der Technik Verschlüsse einfacherer Art entwickelt worden sind, wie dies beispielsweise die US-PS 31 06 311 und 34 17 897 zeigen, in denen einteilige Verschlüsse mit Scharniere bildenden geschwächten Materialzonen offenbart sind. Ersichtlich haben die angedeuteten Entwicklungen Parallelentwicklungen auf dem Gebiete der Feuerzeuge nicht nahezulegen vermocht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach herstellbar, leicht montierbar und bequem handhabbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus Kunststoff bestehende Grundkörper einen ersten, eine Klappe bildenden Teil und einen mit diesem über eine geschwächte Materialzone scharnierartig verbundenen zweiten Teil besitzt, der einen zur Befestigung des Grundkörpers dienenden Zapfen aufweist, der zwecks Halterung des Deckels in einer Aufnahme des Feuerzeugs verankerbar ist.
Der erfindungsgemäße Deckel bietet den Vorteil großer Einfachheit. Bei seiner Montage drückt man den Zapfen lediglich in die für ihn vorgesehene Aufnahme des Feuerzeuges. Auch die Handhabung bereitet keine Schwierigkeiten und kann ohne jegliche Hilfsmittel erfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, von denen die drei letzten auf mit einem erfindungsgemäßen Deckel ausgestattete Feuerzeuge gerichtet sind, die in besonders zweckmäßiger Weise an die Deckel angepaßt sind. Ein mit dem erfindungsgemäßen Deckel auszustattendes Feuerzeug ist vorzugsweise mit einer flachen Ausnehmung zur Aufnahme des Deckels versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Deckels, F i g. 2 einen Schnitt durch ein mit dem Deckel gemäß bo F i g. 1 ausgestattetes Feuerzeug,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Feuerzeug gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Deckel abgewandelter Bauart und
hi Fig. 5 eine Ansicht des Deckels gemäß Fig. 4 von unten.
Der Deckel gemäß Fig. 1 besteht aus einem einteiligen Grundkörper, welcher sich ohne Schwierig-
keiten in einer Spritzgußmaschine herstellen läßt. Der Deckel besitzt einen ersten Teil 1, der eine Klappe bildet und einen zweiten Teil 2, welcher mit einem Zapfen 3 mit einer peripheren Rippe 4 versehen ist. Der Zapfen 3 läßt sich in eine Aufnahme des Gehäuses eines Feuerzeuges einführen, um so den Deckel in der gewünschten Lage zu halten. Die Rippe 4 greift dabei federnd in eine Ringnut ein und bildet eine Schnappsicherung. Die beiden Teile 1 und 2, welche normalerweise in einer Ebene liegen, stehen über eine Zone mit verringertem Querschnitt in Verbindung, die durch eine V-förmige Nut 5 gebildet wird, welche sich über die volle Breite des Deckels erstreckt. Die geschwächte Materialzone formt ein Scharnier für den Teil 1. Verwendet man als Material für den Grundkörper einen geeigneten Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen, so hat ein derartiges Scharnier eine sehr lange Lebensdauer.
Der Rand 6 des ersten Teils, welcher vom Zapfen 3 abgewandt ist, ist mit einer leichten Fase versehen, welche es gestattet, den Teil 1 mittels eines Fingernagels oder eines dünnen Werkzeuges anzuheben.
Fig. 2 zeigt den an einem Feuerzeug angebrachten Deckel gemäß Fig. 1. Das Feuerzeuggehäuse 7 besitzt eine Bohrung mit einem darin untergebrachten Einlaßventil 8 zum Nachfüllen des Feuerzeuges mit Flüssiggas. 9 ist eine Aufnahme für den Zapfen 3 und 10 eine flache Ausnehmung für den Deckel.
Die Aufnahme 9 ist mit einer von einer Innennut gebildeten Hinterschneidung Il versehen, in welche die Rippe 4 des Zapfens 3 einrasten kann, um den Deckel in seiner Lage zu verriegeln.
Wie man aus F i g. 2 erkennen kann, schließt die Oberseite des Deckels glatt mit der Außenfläche des Feuerzeuggehäuses 7 ab. Die Bohrung wird auf diese Weise einwandfrei abgedeckt und das in ihr untergebrachte Einlaßventil vor Staub und Beschädigung geschützt. In F i g. 2 ist durch gestrichelte Linien die Lage des Teiles 1 des Deckels in der Offenstellung dargestellt. In dieser Offenstellung ist das Einlaßventil 8 zugänglich, so daß sich das Feuerzeug leicht nachfüllen läßt.
Fig.3 zeigt den Deckel in der Schließstellung. Wie man erkennt, ist die Ausnehmung 10 bei 12 so geformt, daß man leicht mit einem Fingernagel hinter den Rand 6 des Deckels greifen kann.
Ein Deckel abgewandelter Bauart ist in den Fig.4 und 5 dargestellt. Hier ist der Zapfen 3 gespalten, wodurch er zwei Schenkel 13 bildet, die sich durch erhöhte Elasiizität auszeichnen und die Montagr des Deckels am Feuerzeug erleichtern. Außerdem ist der Teil 1 des Deckels gemäß F i g. 4 und 5 mit zwei kreissegmentförmigen Vorsprüngen 14 versehen, die sich gegen die Wand der Bohrung anlegen können, welche vom Teil 1 abgedeckt werden soll. Schließlich sind im Bereich des Überganges vom Teil 1 zum Teil 2 zwei Nuten 15 und 16 auf beiden Seiten des Deckels vorgesehen.
Hierzu 2 DIatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Deckel zum Abdecken von Einstellelementen sowie Warnings- und Nachfüllstellen eines Feuerzeuges in Form eines einstückigen Grundkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Grundkörper einen ersten, eine Klappe bildenden Teil (1) und einen mit diesem über eine geschwächte Materialzone scharnierartig verbundenen zweiten Teil (2) besitzt, der einen zur Befestigung des Grundkörpers dienenden Zapfen (3) aufweist, der zwecks Halterung des Deckels in einer Aufnahme (9) des Feuerzeugs verankerbar ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Teil (1, 2) in einer Ebene liegen.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) deformierbare Rastelemente zu seiner Verriegelung in der Aufnahme (9) besitzt.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) an seinem freien Ende mit einer Umfangsrippe (4) versehen ist.
5. Deckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und in Axialrichtung zwecks Bildung von mindestens zwei Schenkeln (13) gespalten ist.
6. Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) mit mindestens einem Verriegelungsvorsprung (14) versehen ist.
7. Feuerzeug mit einem Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer flachen Ausnehmung (10) zur Aufnahme des Deckels versehen ist.
8. Feuerzeug nach Anspruch 7 mit einem Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Ausnehmung (10) in eine Aufnahme (9) für einen Zapfen (3) am Deckel übergeht.
9. Feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) für den Zapfen (3) des Deckels eine Hinterschneidung(l 1) aufweist.
DE2409249A 1973-02-23 1974-02-22 Deckel für Feuerzeuge und damit ausgerüstetes Feuerzeug Expired DE2409249C3 (de)

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JP (1) JPS5135913B2 (de)
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