DE7406745U - Feuerzeug mit deckel - Google Patents

Feuerzeug mit deckel

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DE7406745U DE19747406745U DE7406745U DE7406745U DE 7406745 U DE7406745 U DE 7406745U DE 19747406745 U DE19747406745 U DE 19747406745U DE 7406745 U DE7406745 U DE 7406745U DE 7406745 U DE7406745 U DE 7406745U
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34—Component parts or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE Zu(telladre*te:
reply to:
MCNCHEN 80 CBOGENHAUSEN) BERLIN IiS Talagramma: Consideration Bari in
889/15.211 DE 22. Februar 1974
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma RONSON CORPORATION
1 Ronson Road Woodbridge, New Jersey V.St.A.
"Feuerzeug mit Deckel"
Die Neuerung betrifft ein Feuerzeug mit Deckel zum Abdecken von Regulierelementen sowie Wartungs- und Nachfüllstellen des Feuerzeuges.
Feuerzeuge besitzen, unabhängig davon, ob sie mit Flüssiggas oder flüssigen Brennstoffen betrieben werde?, eins Reihe von Regulierelementen und Wartungs- sowie Nachfüllstellen, wie Regulierelemente für die Flammenhöhe, Feuersteinaustauschstellen, Füllventile oder NachfUllöffnungen. Diese Elemente und Stellen
Poatiohackkonto Barlln Wait Konto 174384-100 Berliner Bank AQ Konto 0110921900 DIPL-INQ. DIETER JANDER DR..INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
warden vorzugsweise abgedeckt und sind normalerweis« in einer Aufnahme des Feuerzeuggehäuse* untergebrecht, dl· nit «inen Deckel abgedeckt ist« Bekannt sind Deckel, dl· dl· Fern eines StopMls haban und eweer durch Reibung oder durste ein Gewinde In ihrer Lag· gehalten werdest« SsJLSs feetesißtes Soakelarten vemegen insofern nicht Tall zu befriedigen, als ein Stöpsel leicht verlorengeht und In Falle eines SchraubstOpsels In eller Regal «In Werkzeug benBtigt wird» un den Stöpsel im non· tieren und au demontieren. Bekannt sind auSerdtn fttenpli-» xiertere Deekel» welche von einer Netallklappe gebildet werden* die schsrni erartig an Feuerseuggehiuse anjplenkt 1st.
Der Irfindung liegt die Aufgabe »gründe, einen Deekel au schaffen, der bei Unterst dnfaaUion Aufbau eine leichte Handhabung gestattet und praktisch nicht verlorengehen kann· Diese Aufgabe wird erfindungsgeafie dadurah gelöst, das der Deckel einen aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen bestehenden QrundkBrper besitzt, der einen erstem eine Klappe bildenden Teil und einen nit den ersten über eine geschwächte Water!elneue scharnierartig «weiten Seil aufweist· der war Befestigung dee Deokel* an Feuerzeug dient·
Ber erfindungsgemftee Deekel beeltst den Torteil, deA er iiieh nit einen auBererdeistllen geringen Kostenaufwand her* ««eilen 2ft§t und einfach nentlefter und handhabbar 1st·
XIn nit den erfipggnnsgenmen eel anssustattendes Feuer-Ist weraugswelse nit einer flachen lusjn^nimg sur Auf« des Deckels versehen.
Me Brfladung wird in feigenden anhand «ar beigefügt«!
erllutert. Is soigens
?ig. 1 dl· perapektivisah· Ansieht «in·· Dackels ι
- 3
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DlPL-INC/. DIETER jANDER DR..INC MANFRED BONINQ M
I'ATENTANWALTE
Pig. 2 einen Schnitt durch ein mit den Deckel geaAa Flg. 1 ausgestattetes Feuerzeugι
Pig, 3 die Drauf sieht auf das Feuerzeug gcm&d Pig· 21
Pig. 4 einen Längsschnitt durch einen Deekel abgewandelter Bauart und
Pig· 5 eine Ansieht des Deckels gonltB Pig· 4 von unten·
Der Deckel gemftfl Pig. 1 besteht aus einem einteiligen OranoV kSrpor» welcher sieh ohne Sehwlorlgkeiten in einer Spritsgwfri·SOlHw herstellen last· Der Deok«l besltxt einen ersten Teil 1V dor eine Klapp· bildet und einen «weiten Toll 2» welehor mit einen Zapfen 3 mit einer perlpheren Rippe 4 vor· sehen 1st. Der Zapfen 3 l&ftt sieh in eine Aufnahme des Oeb&uses eines Feuerzeuges einfahren» um so den Deekel In der gewünschten Lage su halten. Die Rippe 4 greift dabei federnd in eine Ringnut ein und bildet eine Sohneppsloherung· Die beiden Teile 1 und 2» welche normalerweise in einer Ebene liegen» stehen über eine Zone mit verringertem Querschnitt in Verbindung, die durch eine V-föreige Mut 5 gebildet wird, welche sieh Ober die volle Breite de· Deckels erstreckt. Die goBChwttohte Materialien· formt ein Scharnier für den Teil 1. Verwendet man als Material für den Cbrundk9rpor einen geeigneten Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen» so hat ein derartiges Scharnier eine sehr lane· Lebensdauer.
Der Rand 6 des ersten TeIIs9 welcher vom Zapfen 3 abgtratndt ist» ist mit einer leichtem Paso versehen» welche es gestattet» dem Teil 1 mittels eines Fingernagels oder eines
Figur 2 seigt den an einen Pouemoug eagebroohton Dookol gWMiII Pig· 1· Das Peuerseuggehiuate 7 bositst eine Bohrung mit oinssi darin untergebrachten Binla#votttil β sun B&ehfuOlen dos Feuorsouges nit Plfissiggas· 9 ist eine Infnehme tor den Zapfen 3« und 10 eine flache Ausnehmung für den Deckel.
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Dl« Aufnahm· 9 let alt einer von «iner Inaeimut gebiltoten Hinter»chneidung 11 versehen, in velohe dl· Rippe 4 de· Zapfens 3 «inrmetmn kann, un den Deckel In Lag« zu verriegeln.
Vie Mm «u· Flj. 2 erkeiaaen kann» schließt 41« 0feer-Mit· de· Deckel· glatt mit der Auflauf! Ich· de* Feuer* MUggthttueee ? ab. Me Bohrung wird auf diese Weise einwandfrei abgedeckt und dme la ifcr untergebracht· HnIII*. ▼entll vor Staut «ad Beschädigung »«sohtttirt. In Flg. Z 1st durch gentriehelte Linien dl« Leg· de* Teil·» 1 de· Deckels in der Offctnstell^ng dargestellt. Xa dieser Off enstellung 1st dme Siniaev«til 8 xuglngllch^ » dme sich ame Feusrseisg leieht oaohfUllen ittBt·
Flg. 3 Mlfft den Dockel In der Schließstellung. VI· mm. erkennt, let dl· Ausnebeung 10 bei 12 so geforsrt» da£ ■en leicht alt eines Fingernagel hinter de» Send 6 des Deekele greifen kasm.
Un Deckel abgtvmndelt«r Bauart let in de» Flg. h und 5 dargestellt. Hler let der impfen 3 gespalten, wodurch er ml C^henk·! 13 bildet, <Xe sich durch erhöhte U mueaelehnen und die Montage dee Deckels aa Feuerzeug; erleichtern. AtiBerdea let der Teil 1 dee Deckels geettS Fig. h und 5 mit svel kreleeegmentfOrmlgen YersprUngen 14 dl· sieh gegen die Vend der Bohrimg anlegen kSnaen, ve» Teil 1 abgedeckt werden seil· SchlieSlich sind Im reich dee Überganges vom Teil 1 warn Tell Z xwel Muten und 16 ent beiden Selten dee Deekele rergesehmn.
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Claims (10)

DIPL-INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE Zuatelladreaae: reply to: β MÖNCHEN 80 (BOQENHAU8EN) , BERL!N 15 KOLBERQER 8TRA88E 21 KURFORSTENDAMM ββ Telefon: 089/96 27 04 T„,fon. 03ΰ/8β36071 Teleoramme: Consideration Berlin 8S9/i5.2ii DE 25. Juni 1974 Amts-Zeiohem O 74 06 745.1 Name d. Azun. * Ronooii Corporation Neue Schutzansprüche ι
1. Feuerzeug mit Deckel zum Abdecken von Regulierelementen sowie Wartungs- und Naohlüllstellen des Feuerzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel einen aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen bestehenden Grundkörper besitzt, der einen ersten eine Klappe bildenden Teil (1) und einen mit dem ersten Über eine geschwächte Haterialzone scharnierartig verbundenen zweiten Teil (2) aufweist, der zur Befestigung des Deckels am Feuerzeug dient.
2. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Teil (1,2) des Deckels in einer Ebene liegen.
3. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (2) des Deckels einen Zapfen (3) aufweist, der zur Einführung in eine Aufnahme (9) des Feuerzeuges dient.
4. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (3) deformierbare Rastelemente zu seiner Verriegelung in der Aufnahme (9) besitzt.
— 2 —
Poetacheckkonto Berlin Weet Konto 174384-100 Berliner Bank AQ., Koriio Gt ",C321S00
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DIPt-INq. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC
PATENTANWÄLTE
5. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (3) an seinem freien Ende mit einer peripheren Rippe (4) versehen ist.
6. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (3) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und in Axialrichtung zwecks Bildung von mindestens zwei Schenkeln gespalten ist.
7. Feuerzeug mit Deckel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet , daß der erste Teil (1) mit mindestens einem Vorsprung (14) versehen ist, der sich gegen die Wand der von ihm abzudeckenden Ausnehmung anlegen kann.
8. Feuerzeug mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß es mit einer flachen Ausnehmung (10) zur Aufnahme des Deckels versehen ist.
9. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die flache Ausnehmung (10) in eine Aufnahme (9) für einen Zapfen (3) am Deckel übergeht.
10. Feuerzeug mit Deckel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme (9) für den Zapfen (3) des Deckels eine Hinterschneidung (11) aufweist.
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DE19747406745U 1973-02-23 1974-02-22 Feuerzeug mit deckel Expired DE7406745U (de)

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