DE9320421U1 - Verschlußdeckel - Google Patents

Verschlußdeckel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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Description

Verschlußdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen eines Kragenlochs in einer Kraftfahrzeug-Karosserie mit einem napfförmigen Teil, bestehend aus einem Boden und einer zylindermantelförmigen Wand, deren Außenfläche mit Eingriffselementen versehen ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschlußdeckel bekannt {DE 34 46 151 C2), welcher so ausgebildet ist, daß ein umlaufender Rastring als Eingriffselement dient. Weitere bekannte Verschlußdeckel weisen Ringschulterabschnitte, einzelne Haltekrallen und geschlitzte Wandbereiche auf (DE-AS 1 555 007, DE-GM 69 33 117, FR-PS 1 216 812, DE-GM 19 59 426, DE-OS 15 25 790, DE 38 17 896 C2, DE 35 12 582 Al).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, derartige bekannte Verschlußdeckel so zu verbessern, daß sie insbesondere zur Abdichtung eines Kragenloches geeignet sind, neben einer guten Dichtwirkung eine zuverlässige Halterungsmöglichkeit bieten und einen hohen Toleranzausgleich gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingriffselemente als schräg angeordnete Flügel ausgebildet sind, 0 welche zumindest über einen Teilbereich im spitzen Winkel zu Radiallinien der zylindermantelförmigen Wand verlaufen.
Diese schräg angeordneten, elastischen Flügel bewirken vorteilhafterweise eine gute Halterung des Verschlußdeckels innerhalb eines Kragenloches, wobei sich ein Teil der Flügel am Innenumfang des Kragenloches und ein Teil hinter dessen äußerer Kante einlagert, so daß neben einer guten Abdichtung auch eine sichere Haltewirkung und ein verbesserter Toleranzausgleich gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Flügel dreieckförmig ausgebildet sein, wobei eine Dreiecksseite als innerer Endbereich mit der Außenfläche der zylindermantelformigen Wand verbunden ist und die gegenüberliegende Dreieckspitze den äußeren Endbereich bildet. Hierbei kann der äußere Endbereich eines Flügels in derselben Radialebene der zylindermantelformigen Wand liegen wie der innere Endbereich eines vorgeordneten Flügels, so daß sich die einzelnen schräg verlaufenden, elastischen Flügel weitgehend überdecken.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann jeder Flügel jeweils eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweisen, welche konisch zueinander verlaufen. Hierbei kann der größte Abstand der Innen- und Außenfläche voneinander im inneren Endbereich des Flügels sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Innen- und Außenflächen der Flügel eben ausgebildet sind. Alternativ können die Innen- und Außenflächen gewölbt gestaltet sein.
Weiterhin können die Flügel über den gesamten Außenumfang der zylindermantelformigen Wand in einer Richtung schräg angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Variante, daß jeweils zwei Flügel zueinander geneigt sind oder daß jeweils Flügel eines Quadranten der zylindermantelformigen Wand in anderer Richtung geneigt sind als die Flügel benachbarter Quadranten.
Weiterhin können die Flügel jeweils schalenförmig ausgebildet sein; es besteht auch die Möglichkeit, daß die Außenkontur jedes Flügels als geschwungene Linie mit flachem Anstieg und steilem Abschluß ausgebildet ist, wobei der steile Abschluß der Unterseite des Bodens zugekehrt ist, so daß vorteilhafterweise hierdurch die Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels verbessert wird. Weiterhin kann die Außenkontur jedes Flügels S-förmig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verschlußdeckels ;
Fig. 2 eine ünteransicht auf den Verschlußdeckel nach
Fig. 1;
10
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlußdeckels
nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des Verschlußdeckeis jeweils in Unteransicht;
Fig. 8 und 9 zwei Ausgestaltungsmoglichkeiten der geschwungenen Außenkontur von Flügeln, teils gebrochen;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Träger mit Kragenloch.
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Verschlußdeckels, teils im Schnitt;
Fig. 12 und 13 zwei verschiedene Einbaumöglichkeiten.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Verschlußdeckel 1 dargestellt, 0 welcher aus Kunststoff besteht und insbesondere zum Verschließen eines Kragenloches 20 dient; dieses ist gemäß Fig. 10 in einen Träger 21 eingearbeitet und besitzt einen umlaufenden Flansch 22. Dieser umlaufende Flansch 22 weist innerhalb zulässiger Toleranzbereiche unterschiedliche Höhen auf, so daß der erfindungsgemäße Verschlußdeckel 1 entsprechend gestaltet sein muß, um diese unterschiedlichen Höhen auszugleichen.
Der Verschlußdeckel besteht aus einem napfförmigen Teil 2, welcher einen Boden 3 und eine zylindermantelförmige Wand 4 aufweist. An der Außenfläche der zylindermantelformigen Wand 4 befinden sich Eingriffselemente 5.
5
Aus Fig. 1 bis 3 ist erkennbar, daß die Eingriffselemente 5 als schräg angeordnete Flügel 6 ausgebildet sind, welche gemäß Fig. 2 im spitzen Winkel zu Radiallinien 7 der zylindermantelformigen Wand 4 verlaufen.
Aus Fig. 1 und 3 geht weiterhin hervor, daß jeder Flügel 6 dreieckförmig gestaltet ist, wobei eine Dreiecksseite als innerer Endbereich 8 mit der Außenfläche der zylindermantelformigen Wand 4 verbunden ist und die gegenüberliegende Dreieckspitze den äußeren Endbereich 9 bildet. Um eine möglichst gute Haltewirkung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels 1 in dem Kragenloch 20 zu gewährleisten, können eine große Anzahl von schräg angeordneten Flügeln 6 an der Außenfläche der zylindermantelformigen Wand 4 vorgesehen sein. Hierbei kann der äußere Endbereich 9 eines Flügels 6 gemäß Fig. 2 in derselben Radialebene 10 der zylindermantelformigen Fläche 4 liegen wie der innere Endbereich eines vorgeordneten Flügels 6'.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß jeder Flügel 6 bzw. 6' jeweils eine Innenfläche 11 und eine Außenfläche 12 aufweist, welche zueinander konisch verlaufen. Hierbei ist der größte Abstand der Innen- und Außenfläche 11, 12 voneinander im inneren Endbereich 8, so daß die einzelnen Flügel insgesamt stabil, jedoch sehr gut elastisch sind. Die Innen- und Außenflächen 11, 12 sind eben ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 finden wiederum eine Anzahl von Flügeln 6 Anwendung, deren Innen- und Außenflächen 11' und 12' jedoch gewölbt ausgebildet sind. Wiederum ist die Konstruktion so beschaffen, daß der äußere Endbereich eines Flügels in
derselben Radialebene der zylindermantelförmigen Wand 4 liegt, wie der innere Endbereich eines vorgeordneten Flügels.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 sind die Flügel über den ganzen Außenumfang der zylindermantelförmigen Wand 4 in einer Richtung schräg angeordnet. Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind jeweils zwei Flügel 6, 6' zueinander geneigt, so daß sich eine Art sternförmige Anordnung am Außenumfang der zylindermantelförmigen Wand 4 ergibt. Die einzelnen Flügel weisen wiederum konisch zueinander verlaufende, gewölbte Innen- und Außenflächen auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Flügel 6'' jeweils schalenförmig ausgebildet, so daß sich insgesamt eine Art Schaufelform ergibt. Wiederum sind die Außenflächen und die Innenflächen der Flügel 6'' gewölbt; die Flügel S'' sind jeweils in einer Richtung geneigt.
Gemäß Aus führungs form nach Fig. 7 sind jeweils Flügel 6 eines Quadranten I, II, III, IV der zylindermantelförmigen Wand 4 in anderer Richtung geneigt als die Flügel 6' benachbarter Quadranten. Statt dieser Quadrantenaufteilung besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, den Außenumfang der zylindermantelförmigen Wand 4 in andere Abschnitte zu unterteilen und hierbei jeweils in anderer Weise geneigte Flügel 6 bzw. 6' vorzusehen oder die Bauformen nach Fig. 6 und 7 zu kombinieren, d.h. entsprechend dem Quadranten die Neigung der schalenförmigen Flügel 6'' zu verändern.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 die einzelnen Flügel entweder schaufeiförmig oder dreieckförmig ausgebildet sind, können nach Fig. 8 die Flügel 6 so beschaffen sein, daß die Außenkontur 13 jedes Flügels als geschwungene Linie mit flachem Anstieg 14 und steilem Abschluß 15 gestaltet ist. Hierbei ist der steile Abschluß 15 vorteilhafterweise der Unterseite 16 des
Bodens 3 zugekehrt. Diese Unterseite 16 des Bodens 3 kann mit einer an sich bekannten Dichtlippe 18 versehen sein, welche die in Fig. 10 dargestellte Oberseite des Trägers 21 beaufschlagt, so daß eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt wird.
5
Nach Fig. 9 besteht auch die Möglichkeit, daß die Außenkontur 13' jedes Flügels 6 S-förmig ausgebildet ist, wobei wiederum der steile Abschluß 15 der Unterseite des Bodens 3 zugekehrt ist.
Insgesamt wird durch die vorliegende Erfindung ein Verschlußdeckel 1 aus Kunststoff geschaffen, welcher insbesondere zum Verschließen eines Kragenloches 20 in einer Kraftfahrzeugkarosserie geeignet ist.
Gemäß Fig. 11 besteht auch die Möglichkeit, daß sich zwischen der Unterseite 16 des Bodens 3 und den Flügeln 6 eine umlaufende Dichtlippe 30 befindet. Diese Dichtlippe 3 0 ist beispielsweise im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet und am Außenumfang der zylinderförmigen Wand 4 angeordnet.
Wird gemäß Fig. 12 der Verschlußdeckel in ein Kragenloch 20 mit einem umlaufenden Flansch 22 eingesetzt, so legt sich die Dichtlippe 3 0 an den Innenumfang des Flansches 22 und bewirkt damit zusammen mit der Dichtlippe 18 eine sehr gute Dichtwirkung.
Wie vorstehend ausgeführt, ist die Erfindung nicht nur auf den Einsatz des Verschlußdeckels 1 in ein Kragenloch 2 0 beschränkt; nach Fig. 13 besteht auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Verschlußdeckel 1 in eine Bohrung 31 eines Trägers 21 einzusetzen. Hier ist ersichtlich, daß sich die Dichtlippe 30 an die oberen Kante der Bohrung 31 anlegt und wiederum in Zusammenwirken mit der Dichtlippe 18 des Bodens 3 eine sehr gute Dichtwirkung ergibt. Außerdem bewirkt diese Dichtlippe 30 auch eine gute Zentrierung in der Bohrung 31 bzw. dem Kragenloch 20.
Die Dichtlippe 30 braucht nicht im Querschnitt dreieckige Form zu besitzen; es bestehen auch die nicht näher dargestellten Möglichkeiten, beispielsweise die Dichtlippe in Bogenform auszubilden oder an der Unterseite 16 des Bodens 3 anzubringen, wobei sich in diesem Fall die Dichtlippe nach unten in die entsprechende Öffnung, d.h. das Kragenloch 20 oder die Bohrung 31 erstrecken kann. Der Boden 3 kann auch an der gegenüberliegenden Seite des Verschlußdeckels 1 liegen; die Dichtlippen 18 und 30 verbleiben an derselben Stelle (s. Fig. 12, den gestrichtelt dargestellten Boden 3').
Infolge der besonderen Gestaltung der Eingriffselemente als schräg angeordnete Flügel 6 bzw. 6' bzw. 6'' ergibt sich neben einer sehr guten Halterung eine wesentlich verbesserte Abdichtung, wobei außerdem ein guter Toleranzausgleich auch dann erzielt wird, wenn die umlaufende Fläche 22 des Kragenlochs 20 einen unterschiedlich hohen Versatz aufweist.

Claims (16)

Verschlußdeckel Schutzansprüche
1. Verschlußdeckel aus Kunststoff, insbesondere zum Verschließen eines Kragenlochs in einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem napfförmigen Teil, bestehend aus einem Boden und einer zylindermantelförmigen Wand, deren Außenfläche mit Eingriff selementen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente (5) als schräg angeordnete Flügel (6) ausgebildet sind, welche zumindest über einen Teilbereich im spitzen Winkel zu Radiallinien (7) der zylindermantelförmigen Wand (4) verlaufen.
2. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flügel (6) dreieckförmig ausgebildet ist, wobei eine Dreieckseite als innerer Endbereich (8) mit der Außenfläche der zylindermantelförmigen Wand (4) verbunden ist und die gegenüberliegende Dreieckspitze den äußeren Endbereich (9) bildet.
3. Deckel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Endbereich (9) eines Flügels (6) in derselben Radialebene (10) der zylindermantelförmigen Wand (4) liegt wie der innere Endbereich eines vorgeordneten Flügels (6').
5
4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flügel (6, 6') jeweils eine Innenfläche (11) und eine Außenfläche (12) aufweist, welche konisch zueinander verlaufen.
5. Deckel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der größte Abstand der Innenfläche (11) zur Außenfläche (12) im inneren Endbereich (8) ist.
6. Deckel nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen- und Außenflächen (11, 12) der Flügel (6) eben ausgebildet sind (Fig. 1 bis 3).
15
7. Deckel nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen- und Außenflächen (H', 12') der Flügel (6) gewölbt ausgebildet sind (Fig. 4).
8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (6, 6') über den gesamten Außenumfang der zylindermantelförmigen Wand (4) in einer Richtung schräg angeordnet sind.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Flügel (6, 6') zueinander geneigt sind (Fig.
5).
35
10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils Flügel (6) eines Quadranten (I, II, III, IV) der zylindermantelförmigen Wand (4) in anderer Richtung geneigt sind als die Flügel (6') benachbarter Quadranten (Fig. 6).
11. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (6'') jeweils schalenförmig ausgebildet sind (Fig. 7).
12. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur (13) jedes Flügels (6, 6', 6'') als geschwungene Linie ausgebildet ist mit flachem Anstieg (14) und steilem Abschluß (15).
13. Deckel nach Anspruch 1 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der steile Abschluß (15) der Unterseite (16) des Bodens (3) zugekehrt ist.
25
14. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur (13') jedes Flügels (6) S-förmig ausgebildet ist (Fig. 9).
15. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen der Unterseite (16) des Bodens (3) und den Flügeln (6) eine umlaufende Dichtlippe (3 0) befindet.
li
16. Deckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (30) am Außenumfang der Zylindermantelförmigen Wand (4) angeordnet ist.
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