DE3814558A1 - Kunststoffkanister - Google Patents
KunststoffkanisterInfo
- Publication number
- DE3814558A1 DE3814558A1 DE3814558A DE3814558A DE3814558A1 DE 3814558 A1 DE3814558 A1 DE 3814558A1 DE 3814558 A DE3814558 A DE 3814558A DE 3814558 A DE3814558 A DE 3814558A DE 3814558 A1 DE3814558 A1 DE 3814558A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw cap
- plastic canister
- canister according
- flat surface
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0217—Containers with a closure presenting stacking elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffkanister im Bereich von 10 Litern und
mehr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise in der DE 35 35 736 A1 ist ein derartiger Kanister beschrieben.
Beim Übereinanderstapeln von zwei oder mehr gleichartigen Kanistern findet
die bodenseitige Aufstandsfläche des jeweils oberen Kanisters eine Auflage im
wesentlichen nur auf den Griffen des jeweils unteren Kanisters. Da sich diese
Griffe über meist nicht einmal 2/3 der Strecke von der Rückwand zur
Vorderwand erstrecken, bleibt somit das vordere Drittel des oberen Kanisters
unabgestützt. Es genügen dabei schon geringe Bewegungen, um durch die im
Kanister schwappende Flüssigkeit die stabile Stapellage aufzuheben, was also
Risiken beim Stapeln mehrerer Kanister verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kunststoffkanister der gattungs
gemäßen Art weiterzubilden, um die Stapelfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Es dient nunmehr auch ein Teil der Schraubkappe als Auflagefläche, womit
der unabgestützte Überhang des oberen Kanisters erheblich verkürzt wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erleichtert es, die Schraubkappe sicher
anzufassen und damit zuverlässig in die richtige Schließ-Drehlage zu bringen.
Gemäß Anspruch 3 und 4 erzielt man einen Kompromiß zwischen Auflage
flächengröße und Materialaufwand. Würde man nämlich die erste plane
Fläche ohne Knick durchgehen lassen, bekäme die Schraubkappe an der einen
Seite eine derartige Höhe, daß sie sich wirtschaftlich nicht mehr als Spritz
gußteil herstellen ließe.
Wichtig beim Stapeln ist, daß die Schraubkappe in einer definierten Dreh
stellung ist und in dieser zuverlässig arretiert wird. Insofern ergeben die
Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 und 10 eine ergonomisch zweckmäßige und
stabile Schwenkhebel-Arretiervorrichtung.
Damit die Schraubkappe wie vorgesehen als Auflage zur Verfügung steht,
empfehlen sich die Weiterbildungen der Ansprüche 8, 9 und 11, wodurch
sie unverlierbar aber ungehindert betätigbar gehalten und geführt wird, also
nicht abhanden kommen kann.
Der Ausgußstutzen wird bevorzugt gemäß Anspruch 12 als separater Spritzguß
teil hergestellt, weil dadurch die erforderliche Formgenauigkeit und Form
stabilität besser zu erzielen ist und dabei läßt sich das hochragende Teil,
welches gemäß der Ansprüche 9 und 10 zu gestalten ist, auch präziser
und stabiler ausführen, als wenn es unmittelbar aus der Oberwand des
Kanisters herausgeformt wäre.
Gemäß Anspruch 13 ist die Längsnut im Endzustand beidseits begrenzt, so
daß der Ansatz des Führungsringes nicht herausgleiten kann. Andererseits
läßt sich der Ansatz problemlos in die Längsnut einsetzen, solange der
Ausgußstutzen noch nicht am Stutzenansatz angebracht ist.
Die stabile Stapelung mehrerer Kanister übereinander wird noch weiter mit
den Merkmalen des Anspruchs 14 verbessert, weil dadurch eine selbsttätige
Ausrichtung erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Teil eines erfindungs
gemäßen Kunststoffkanisters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenwand des Kanisters von Fig. 1 in
verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kanisters von Fig. 1 in Explosionsdar
stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ausgußstutzen von Fig. 3 in natürlicher
Größe,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung 5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht in der Ebene 6-6 von Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Führungsring von Fig. 3 in natürlicher
Größe,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung 8 von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Schraubkappe von Fig. 3 in natürlicher
Größe,
Fig. 10 eine Schnittansicht in der Ebene 10-10 von Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein 20-Liter Kunststoffkanister 15 an sich
bekannter Gestalt dargestellt, der eine Bodenwand 16 (Fig. 2), eine Ober
wand 17 (Fig. 1 und 3), eine Vorderwand 18, eine Rückwand 19 und zwei
Seitenwände 21, 22 auf weist. Die Oberwand 17 hat einen zur Vorderwand
18 geneigten Teil 23 und der stumpfe Winkel dazwischen beträgt etwa 115°.
Etwa in der Mitte dieses Teils 23 ist ein vorspringender Stutzenansatz 24
(Fig. 3) unmittelbar angeformt, der ein Außengewinde 25 trägt und koaxial
zu einer geometrischen Längsachse 26 ist, die senkrecht zur Oberfläche des
Teils 23 und folglich im gleichen stumpfen Winkel von etwa 115° gegenüber
einer horizontalen Ebene 27 ausgerichtet ist. In der Oberwand 17 sind
in den Fig. 1 und 3 rechts auf den Teil 23 folgend drei stabförmige
Griffe 28, 29 und 30 ausgeformt, deren Oberkanten die gedachte Ebene 27
tangieren. Zumindest gilt dies für die beiden jeweils an die Seitenwände
21, 22 anschließenden Griffe 28, 29. Der mittlere Griff 30 kann etwas tiefer
liegen oder bei kleineren Kanistern völlig entfallen. Unterhalb der Griffe
befindet sich eine Griffmulde 31 und darunter schließt sich die Oberwand
17. Der bisher beschriebene, an sich bekannte Kunststoffkanister 15 wird
vorzugsweise spritzgeblasen.
In der Explosionsdarstellung der Fig. 3 sind die separat als Kunststoff-
Spritzgußteile herzustellenden Zusätze wie folgt zu sehen: ein Ausgußstutzen
32, ein Führungsring 33 und eine Schraubkappe 34 mit Schwenkhebel 35.
Diese Teile werden noch detailliert beschrieben. Zur ersten Übersicht soll
jedoch anhand der Fig. 3 deren Zusammenspiel kurz veranschaulicht werden.
Der Ausgußstutzen 32 hat ein aus Fig. 6 ersichtliches Innengewinde 36,
das mit dem Außengewinde 25 korrespondiert. Somit kann der Ausgußstutzen
32 auf dem Stutzenansatz 24 befestigt werden, wobei das Gewinde nur eine
Hilfsfunktion hat und später praktisch nicht mehr genutzt wird. Der Ausguß
stutzen 32 wird so angebracht, daß ein daran angeformtes radial vorspringen
des Plattensegment 37 genau in der Kanistersymmetrieebene ausgerichtet zum
Griff 30 zeigt. Auf diesem Plattensegment 37 befindet sich ein Schwenklager
bock 38, an dem ein tangential am Führungsring 33 angeformter Ansatz 39
gelagert wird.
Der Führungsring 33 ist zufolge der noch näher zu beschreibenden Lagerung
um eine parallel zur Ebene 27 und tangential bezüglich des Stutzenansatzes
24 ausgerichtete Schwenkachse 41 in der Zeichnungsebene der Fig. 3 im
Uhrzeigersinn hochschwenkbar. Zugleich ist der Ansatz 39 im Schwenklager
bock 38 begrenzt in einer zur geometrischen Längsachse 26 parallelen Richtung
verschiebbar. Der Führungsring 33 greift in eine Umfangsnut 42 an der Schraub
kappe 34 so ein, daß die Schraubkappe 34 relativ zum Führungsring 33 drehbar
aber axial praktisch nicht beweglich geführt ist. Somit ist die Schraubkappe
34 unverlierbar am Ausgußstutzen 32 gehalten und kann in der erforderlichen
Weise auf- und abgeschraubt und auch nach oben weggeschwenkt werden.
Im Schließzustand gemäß Fig. 1 greift das zur Oberwand 17 hin becherförmig
offene Joch 43 des Schwenkhebels 35 über den Schwenklagerbock 38, verrastet
mit diesem und hält damit die Schraubkappe 34 in ihrer exakten Dreh
stellung fest.
Die Oberseite der Schraubkappe 34 ist mit einer ersten planen Fläche 44
versehen, die im Schließzustand gemäß Fig. 1 als höchste Erhebung der
Schraubkappe die Ebene 27 (Fig. 3) tangiert und zusammen mit den Ober
kanten der Griffe 28, 29 als Auflagefläche für die Bodenwand eines
weiteren daraufstehenden Kanisters dient. Die korrespondierenden Aufstands
flächen 45, 46 und 47 sind gemäß Fig. 2 in der Bodenwand 16 muldenartig
etwas versenkt, etwa entsprechend der halben Dicke der Griffe 28, 29, so
daß eine Formschlußkopplung der auf einandergestapelten Kanister vorliegt,
die bewirkt, daß der Stapel richtig ausgerichtet ist.
Der Schwenkhebel 35 ist gemäß Fig. 1 der Kontur der Schraubkappe 34
folgend ausgebildet, stellt also im Arretierzustand deren Fortsetzung dar
und liegt ebenfalls an der versenkten Aufstandsfläche 47 eines daraufstehenden
Kanisters geschützt an. Jedenfalls ragt der Schwenkhebel 35 nicht über die
plane Fläche 44, wenn er ordnungsgemäß verrastet ist. Ist also der Kanister
nicht richtig verschlossen, so merkt man dies sofort, wenn ein anderer
Kanister daraufgestellt wird. So ist gewährleistet, daß aufeinandergestapelte
Kanister stets ordentlich verschlossen und arretiert sind.
Wie anschaulich aus der Fig. 1 hervorgeht, kann man den außen an der
Schraubkappe 34 angebrachten Schwenkhebel 35 problemlos untergreifen und
hochschwenken, selbst mit angezogenen Handschuhen.
Der Ausgußstutzen 32 ist in den Fig. 4 bis 6 in natürlicher Größe darge
stellt. Er ist im wesentlichen als Zylinder gestaltet, der innen das schon
erwähnte Innengewinde 36 und außen ein segmentiertes Außengewinde 48
von der Art trägt, wie es in der DE 35 35 736 A1 beschrieben ist. Oben
springt ein Ringbund 50 radial einwärts, dessen innere Ringfläche 51 zur
dichten Anlage an der Stirnfläche des Stutzenansatzes 24 eingerichtet ist.
Vorzugsweise ist zur besseren Abdichtung ein Dichtring 52 in einer Nut 53
gehalten. Die äußere Ringfläche 54 wird durch die Schraubkappeninnen
fläche, was noch gezeigt wird, beaufschlagt. Unten ist das schon erwähnte
Plattensegment 37 angeformt, mit dem Schwenklagerbock 38, dessen Aus
führung nun näher beschrieben ist.
Der Schwenklagerbock 38 besteht aus zwei in tangentialer Richtung mit
Abstand zueinander angeordneten Lageraugen 55, 56, in deren einander
zugewandten und parallel zueinander stehenden Seitenflächen 57, 58 jeweils
axial sich erstreckende Längsnuten 59, 60 eingeformt sind. Am Beispiel
der Längsnut 60 in Fig. 6 ist ersichtlich, daß diese nach oben durch einen
materialeinheitlichen bogenförmigen Steg 61 des Lagerauges 56 begrenzt ist,
nach unten aber offen ist. Die Längsnut 59 ist gleich ausgebildet.
Am unteren Rand des Ausgußstutzens 32 ist schließlich eine trichterförmige
Erweiterung 62 vorgesehen um Platz für den Wulst am Übergang zwischen
der Oberwand 17 (bzw. deren Teil 23) und dem Stutzenansatz 24 zu schaffen,
so daß im Montagezustand der Ausgußstutzen knapp an den Teil 23 anschließt.
In diesem Endzustand werden die Längsnuten 59, 60 durch die Oberwand 17
des Kanisters nach unten hin begrenzt.
An den den Seitenflächen 57, 58 jeweils gegenüberliegenden, voneinander
abgewandten und parallel zueinander ausgerichteten Außenflächen 63, 64
der Lageraugen 55, 56 sind Rasterhöhungen 65, 66 ausgebildet, auf die
später noch Bezug genommen wird. Die radial einwärts gerichteten Wände
67, 68 der Lageraugen sind konzentrisch und mit Abstand zum zylindrischen
Teil des Ausgußstutzens ausgerichtet, so daß ein nachffolgend erläuterter
zylindrischer Bund der Schraubkappe 34 Platz hat.
Der Führungsring 33 ist gemäß der Fig. 7 und 8 an einer Stelle unter
brochen und trägt, symmetrisch bezüglich dieser radialen Trennebene 69
geteilt, einen peripheren Ansatz 71 von etwa knieförmiger Gestalt in der
Seitenansicht der Fig. 8. Nach gegenüberliegenden Seiten und in tangentialer
Richtung stehen davon runde Zapfen 72, 73 ab, deren Durchmesser etwas
kleiner als die lichte Weite der Längsnuten 59, 60 (Fig. 4), in radialer
Richtung gemessen, ist. Die Höhe der Zapfen 72, 73 entspricht der Tiefe
der Längsnuten 59, 60 und die Breite des Ansatzes 71 zwischen den Zapfen
72, 73 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Seitenflächen 57, 58,
aber nur so viel kleiner, daß der Ansatz 71 klemmfrei zwischen den Seiten
flächen geführt wird, hingegen nicht zur Seite kippt.
Die Schraubkappe 34 hat gemäß der Fig. 9 und 10 einen zylindrischen
Bund 74 mit einem segmentierten Innengewinde 75, korrespondierend zum
segmentierten Außengewinde 48 des Ausgußstutzens 32, wie es in der
DE 35 35 736 A1 beschrieben ist. Der Vorteil dieser Schraubverbindung
besteht darin, daß die Teile aufeinandergesteckt und dann durch eine kurze
Drehung von maximal 180° gegeneinander zu verschrauben sind.
An der Außenseite des zylindrischen Bundes 74 ist eine Umfangsnut 76
vorgesehen, in die der Führungsring 33 mit nur wenig Spiel eingreift. Da er
an der Trennebene 69 (Fig. 7) unterbrochen ist, kann er problemlos so
aufgespreizt werden, um von unten her (in Fig. 10) über den Bund 74 in
die Umfangsnut 76 eingesetzt zu werden.
Auf den zylindrischen Bund 74 folgt eine Deckplatte 77, deren Innenfläche
zum dichten Verschluß der Öffnung des Ausgußstutzens 32 eingerichtet ist.
Dazu ist an ihr eine Schließplatte 78 koaxial drehbar aufgeklipst. Deren
Oberseite 79 wird im Schließzustand gegen Ringrippen 81 dichtend ange
preßt, während ihre Unterseite 82 mit einem daran anliegenden Dichtungs
ring 83 gegen die Ringfläche 54 des Ausgußstutzens 32 dichtend angepreßt
wird. Die Deckplatte 77, die einstückig mit dem Bund 74 spritzgegossen
wird, hat in der Draufsicht nach Fig. 9 einen allgemein rechteckigen
Umriß mit abgerundeten Ecken. Der Umriß könnte auch quadratisch oder
achteckig sein oder generell einfach unrund, so daß man ohne abzurutschen
die Schraubkappe gut anfassen und drehen kann. Die gezeigte rechteckige
Form ist ästhetisch sehr ansprechend, da sie zur rechteckigen Kanisterform
harmoniert und bildet eine gute Handhabung und eine stabile Halterung
für den Schwenkhebel 35.
Die Oberseite der Deckplatte 77 ist dachartig abgewinkelt und gliedert
sich in die erste plane Fläche 44 und eine zweite plane Fläche 84, sowie
eine dazwischenliegende Rundung 85. Die zweite plane Fläche 84 ist sowohl
in radialer Richtung als auch quer dazu gesehen senkrecht bezüglich der
geometrischen Längsachse 26 ausgerichtet. Die erste plane Fläche 44
hingegen ist in radialer Richtung in einem spitzen Winkel von etwa 65° zur
geometrischen Längsachse 26 geneigt, in Querrichtung senkrecht dazu
ausgerichtet. Dabei erstreckt sich die erste plane Fläche in radialer Richtung
von ihrem Außenrand (rechts in Fig. 9 und 10) nicht ganz bis zur Mitte
bzw. zur geometrischen Längsachse 26, sondern nur über etwa 2/3 dieser
Strecke. Würde sie weiter reichen, müßte der linke Teil der Deckplatte
in der Ansicht der Fig. 10 noch dicker sein, was wegen der Massiv-
Spritzform zu viel einseitige Materialhäufung bedeutete. Man ersieht aus
der schraffiert in Fig. 3 angedeuteten Kontur 86, die die Lage der ersten
planen Fläche im Schließzustand veranschaulicht, daß auch mit dieser abge
knickten Deckplatten-Oberseite schon eine beträchtliche Ausweitung der
Abstützbasis erzielt wird.
Die Deckplatte 77 hat vier jeweils plane Umfangsflächen 87, 88, 89, 90, die
über abgerundete Ecken verbunden sind. Die Umfangsfläche 87 ist etwas
geneigt bezüglich der geometrischen Längsachse 26, während die anderen
drei Umfangsflächen parallel zur geometrischen Längsachse 26 ausgerichtet
sind. Zufolge der keilartig abfallenden ersten planen Fläche 44 erhalten die
seitlichen Umfangsflächen 88 und 90 eine trapezartige Form und die Umfangs
fläche 89 ist dadurch zu einem schmalen Streifen reduziert.
Der Schwenkhebel 35 umschließt U-förmig die Deckplatte 77, wobei dessen
U-Schenkel 91, 92 an den Umfangsflächen 88, 90 anliegen und um eine die
geometrische Längsachse 26 kreuzende Querachse 93 schwenkbar an der Deck
platte 77 gelagert sind. Dazu können in der Deckplatte 77 gegenüberliegend
zwei kurze Sacklöcher vorgesehen sein, in denen Zapfen geführt sind, die
an den Innenseiten der U-Schenkel 91, 92 angeformt sind. Eine beliebige
andere Lagerung kann auch vorgesehen sein. Das Joch 43 des Schwenkhebels
35 schließt an die Umfangsfläche 89 an und seine Oberseite 94 bildet in
dem in Fig. 10 dargestellten Arretierzustand eine Fortsetzung der ersten
planen Fläche 44. In der Fig. 10 ist strichliert auch die Kontur der
U-Schenkel 91, 92 veranschaulicht. Man ersieht daraus, daß die U-Schenkel
schräg stehen und auch Teile des zylindrischen Bundes 74 überdecken. Zum
Öffnen des Verschlusses kann der Schwenkhebel 35 aus der gezeichneten
Arretierstellung um mehr als 180° nach links geschwenkt werden.
Das Joch 43 ist als zur Unterseite, d.h. im Montagezustand zur Oberwand
17, 23 offener Hohlkörper ausgebildet, mit einer Deckwand 95 (mit der
Oberseite 94), einer leicht gekrümmten, etwa konzentrisch zur geometrischen
Längsachse 26 verlaufenden Stirnwand 96 und zwei parallel gegenüber
stehenden Seiteninnenwänden 97, 98. Von diesen gehen außen jeweils
Bogenteile 99, 100 weg, die über Eck in die jeweiligen U-Schenkel 91
bzw. 92 übergehen. Der Abstand zwischen den Seiteninnenwänden 97, 98
ist etwas größer als der Abstand zwischen den Außenflächen 63, 64 (Fig. 4),
so daß der Lagerbock 38 gerade in diesen Hohlkörper paßt. Gemäß Fig. 10
befindet sich in der Seiteninnenwand 98 eine Rastvertiefung 101, wie auch
in der gegenüberliegenden Seiteninnenwand 97. Diese Rastvertiefungen sind
so positioniert, daß in der Verschlußlage der Schraubkappe 34 und
Arretierstellung des Schwenkhebels 35 die Rasterhöhungen 65, 66 (Fig. 4)
darin einrasten. Aufgrund einer gewissen Elastizität der Seiteninnenwände
97, 98 steht die dazu nötige Federwirkung zur Verfügung.
Der Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Teile zu einem vollständigen
Kanister gestaltet sich einfach wie folgt:
Zuerst wird der Führungsring 33 in die Umfangsnut 76 der Schraubkappe 34
eingesetzt. Sodann wird der Ansatz 71 des Führungsringes 33 von der (noch)
offenen Unterseite zwischen die Lageraugen 55, 56 des Ausgußstutzens 32
gesteckt, so daß die Zapfen 72, 73 in den Längsnuten 59, 60 sitzen.
Damit ist bereits der Führungsring 33 an seiner Trennstelle ausreichend
fest zusammengehalten und kann sich nicht mehr von der Schraubkappe 34
lösen. Nunmehr wird der Ausgußstutzen 32 (zusammen mit den daran
befestigten Teilen) auf den Stutzenansatz 24 geschraubt. Die Oberwand 17,
23 verhindert nun, daß der Ansatz 71 des Führungsringes 33 aus seiner
Lagerung zwischen den Lageraugen 55, 56 herausrutschen kann. Damit ist
schon die Montage beendet.
Zufolge der Schraubverbindung zwischen dem Ausgußstutzen 32 und dem
Stutzenansatz 24 läßt sich der Verschluß auch demontieren, um etwa einen
schadhaften Teil auszutauschen. Ist diese Reparaturmöglichkeit nicht gefragt,
kann hingegen eine Klebeverbindung stattdessen vorgesehen werden.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung auf einen Kanister mit 10 Litern
oder 30 Litern Volumen gleichermaßen zutrifft. Ein kleinerer Kanister mag sich
vom Beispiel vorwiegend darin unterscheiden, daß der mittlere Griff entfällt.
Claims (14)
1. Kunststoffkanister im Bereich von 10 Litern und mehr, mit einer Boden
wand, einer gegenüberliegenden Oberwand, einer Vorderwand, einer
gegenüberliegenden Rückwand und zwei Seitenwänden, mit einem Ausguß
stutzen an einem zur Vorderwand geneigten Teil der Oberwand, mit einer
Schraubkappe für den Verschluß des Ausgußstutzens, mit einer Einrichtung
zur Arretierung der Schraubkappe in einer vorgegebenen Drehlage im
Schließzustand und mit zwei im gegenseitigen Abstand nebeneinander in
der Oberwand ausgeformten stabförmigen Griffen, deren Oberkanten eine
gedachte Ebene tangieren, die parallel zur Aufstandsfläche der Bodenwand
liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Schraubkappe (34) mit einer ersten planen Fläche
(44) versehen ist, die im Schließzustand als höchste Erhebung der
Schraubkappe die gedachte Ebene (27) tangiert.
2. Kunststoffkanister nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubkappe (34) einen zylindrischen Bund (74) mit Innengewinde
(75) korrespondierend zu einem Außengewinde (48) des Ausgußstutzens (32)
aufweist, sowie eine auf den zylindrischen Bund folgende Deckplatte (77),
deren Innenfläche zum dichten Verschluß der Ausgußöffnung einge
richtet ist und deren obere Außenfläche die erste plane Fläche (44)
aufweist, wobei die Deckplatte (77) in der Ansicht der geometrischen
Längsachse (26) des zylindrischen Bundes (74) einen unrunden, vorzugs
weise rechteckigen Umriß hat.
3. Kunststoffkanister nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste plane Fläche (44) in radialer Richtung in einem spitzen
Winkel zur geometrischen Längsachse (26) des zylindrischen Bundes (74)
geneigt ist, in Querrichtung senkrecht bezüglich der geometrischen
Längsachse (26) ausgerichtet ist und mit einer Rundung (85) in eine
zweite plane Fläche (84) übergeht, die radial und quer jeweils senk
recht zur geometrischen Längsachse (26) orientiert ist.
4. Kunststoffkanister nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die erste plane Fläche (44) in radialer Richtung über etwa
2/3 der Strecke von ihrem Außenrand (89) zur geometrischen Längs
achse (26) hin erstreckt.
5. Kunststoffkanister nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (77) vier jeweils plane Umfangsflächen (87, 88,
89, 90) entsprechend eines quadratischen bzw. rechteckigen Umrisses
aufweist, die über abgerundete Ecken verbunden sind und daß die
Einrichtung zur Arretierung der Schraubkappe (34) einen U-förmigen
Schwenkhebel (35) umfaßt, dessen U-Schenkel (91, 92) an gegenüber
liegenden Umfangsflächen (88, 90) der Deckplatte (77) schwenkbar
gelagert sind und dessen Joch (43) im Arretierzustand als zur Oberwand
(17) offener Hohlkörper ausgebildet ist, der im Schließzustand der
Schraubkappe über einen bezüglich des Ausgußstutzens (32) lagestabilen
hochragenden Teil (38) greift.
6. Kunststoffkanister nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Schenkel (91, 92) und das Joch (43) im Arretierzustand
jeweils knapp an den Umriß der Deckplatte (77) anschließen, wobei
deren Oberseite (94) eine Fortsetzung der ersten planen Fläche (44)
bildet.
7. Kunststoffkanister nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (43) des Schwenkhebels (35) mit dem lagestabilen
Teil (38) im Arretierzustand verrastbar ausgebildet ist.
8. Kunststoffkanister nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hochragende Teil als Schwenklagerbock (38) für einen
Führungsring (33) ausgebildet ist, dessen Schwenkachse tangential
bezüglich des zylindrischen Bundes (74) ausgerichtet ist und axial
bezüglich der geometrischen Längsachse (26) begrenzt verlagerbar
ist.
9. Kunststoffkanister nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hochragende Teil (38) zwei in tangentialer Richtung mit
Abstand zueinander angeordnete Lageraugen (55, 56) umfaßt, in
deren einander zugewandten und parallel zueinander stehenden Seiten
flächen (57, 58) jeweils eine axial sich erstreckende Längsnut (59, 60)
ausgebildet ist, die axial begrenzt ist und daß an der Peripherie des
Führungsringes (33) ein zwischen den Seitenflächen (57, 58) geführter
Ansatz (71) ausgebildet ist, an dem nach gegenüberliegenden Seiten
und in tangentialer Richtung abstehende Zapfen (72, 73) vorgesehen
sind, die in den Längsnuten (59, 60) gefaßt sind.
10. Kunststoffkanister nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den voneinander abgewandten und parallel zueinander stehenden
Außenflächen (63, 64), gegenüberliegend zu den Seitenflächen (57, 58),
jeweils eine Rasterhöhung (65, 66) vorgesehen ist, die in Vertiefungen
(101) in gegenüberstehenden Seiteninnenwänden (97, 98) des Jochs (43)
des Schwenkhebels (35) einrastbar sind, in welchem Arretierzustand
das Joch (43) kappenartig die beiden Lageraugen (55, 56) überdeckt.
11. Kunststoffkanister nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (33) in eine Umfangsnut (76) des zylindrischen
Bundes (74) der Schraubkappe (34) gleitend eingesetzt ist, so daß die
Schraubkappe relativ zum Führungsring um die Zylinderachse drehbar
aber axial unverlierbar geführt ist.
12. Kunststoffkanister nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hochragende Teil (38) an einem radial vorspringenden Platten
segment (37) des Ausgußstutzens (32) angeformt ist, welcher
Ausgußstutzen betriebsmäßig fest an einem einstückig aus der Ober
wand (17, 23) vorspringenden Stutzenansatz (24) angebracht ist.
13. Kunststoffkanister nach Anspruch 9 und Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsnut (59, 60) axial einerseits durch die Oberwand (17)
und andererseits durch einen materialeinheitlichen Steg (61) des Lager
auges (55, 56) begrenzt ist.
14. Kunststoffkanister nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenwand (16) Aufstandsflächen (45, 46, 47) etwas versenkt
ausgebildet sind, korrespondierend zu den Griffen (28, 29) und der
ersten planen Fläche (44) der Schraubkappe (34), derart, daß beim
Übereinanderstapeln gleichartiger Kunststoffkanister (15) die Griffe
(28, 29) und die erste plane Fläche (44) von Bereichen der Boden
wand (16) des darauf stehenden Kunststoffkanisters umgriffen werden,
so daß dieser gegen seitliches Abrutschen vom unteren Kanister
gesichert ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814558A DE3814558A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Kunststoffkanister |
CA000583016A CA1308672C (en) | 1988-04-29 | 1988-11-14 | Plastics can |
BR888805950A BR8805950A (pt) | 1988-04-29 | 1988-11-14 | Recipiente de materia sintetica |
SE8804111A SE8804111L (sv) | 1988-04-29 | 1988-11-15 | Plastkanister |
FR8814814A FR2630709A1 (fr) | 1988-04-29 | 1988-11-15 | Bidon en matiere plastique |
US07/271,494 US4881647A (en) | 1988-04-29 | 1988-11-15 | Plastics can |
GB8826666A GB2217679B (en) | 1988-04-29 | 1988-11-15 | Plastics can |
AU25137/88A AU614788B2 (en) | 1988-04-29 | 1988-11-15 | Plastics can |
JP63289916A JPH01279038A (ja) | 1988-04-29 | 1988-11-15 | 合成樹脂製容器 |
NO89891332A NO891332L (no) | 1988-04-29 | 1989-03-30 | Kunststoffkanne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814558A DE3814558A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Kunststoffkanister |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814558A1 true DE3814558A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814558A Withdrawn DE3814558A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Kunststoffkanister |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4881647A (de) |
JP (1) | JPH01279038A (de) |
AU (1) | AU614788B2 (de) |
BR (1) | BR8805950A (de) |
CA (1) | CA1308672C (de) |
DE (1) | DE3814558A1 (de) |
FR (1) | FR2630709A1 (de) |
GB (1) | GB2217679B (de) |
NO (1) | NO891332L (de) |
SE (1) | SE8804111L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000014U1 (de) * | 1990-01-02 | 1990-02-15 | Frohn, Walter, Dr.-Ing., 8000 München | Kunststoff-Stapelbehälter mit Restentleerung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102198U1 (de) * | 1991-02-25 | 1991-05-16 | Frohn, Walter, Dr.-Ing., 8000 München | Stapelbehälter |
USD378494S (en) * | 1996-02-05 | 1997-03-18 | SST Industries, Inc. | Corner pour container |
US7478738B2 (en) * | 2001-07-13 | 2009-01-20 | Edmak Limited | Trigger sprayers |
US6588612B1 (en) * | 2002-01-17 | 2003-07-08 | Plastipak Packaging, Inc. | Plastic container with stacking recesses |
US6772918B2 (en) * | 2002-10-07 | 2004-08-10 | Justrite Manufacturing Company | Safety can |
US8215506B2 (en) * | 2007-01-23 | 2012-07-10 | Creative Edge Design Group, Ltd. | Flip top closure assembly for a bottle |
EP2542498B1 (de) | 2010-03-01 | 2018-02-28 | Justrite Manufacturing Company, L.L.C. | Sicherheitsdose |
US7959044B1 (en) * | 2010-05-17 | 2011-06-14 | Alharr Technologies, Inc | Dual air vent bypass (DAVB) container |
CA151042S (en) * | 2013-04-05 | 2014-06-25 | Jemie B V | Jerrycan |
US20150360829A1 (en) * | 2014-06-16 | 2015-12-17 | Blackhawk Molding Co., Inc. | Closure with Hinged Lid |
US10647480B2 (en) * | 2014-06-16 | 2020-05-12 | Blackhawk Molding Co., Inc. | Closure with hinged lid |
US10981697B1 (en) * | 2017-05-04 | 2021-04-20 | Andrew Jaffa | Stackable spray bottle, refill pod and associated use thereof |
CN109911397B (zh) * | 2019-01-31 | 2021-01-05 | 戚敬虎 | 一种感染科用采集装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US578176A (en) * | 1897-03-02 | Arthur j | ||
US3394836A (en) * | 1966-01-28 | 1968-07-30 | George L Fowler | Fill tube cap |
AU446629B2 (en) * | 1967-09-22 | 1974-03-11 | Bottle construction | |
US3746200A (en) * | 1971-08-12 | 1973-07-17 | Justrite Manufacturing Co | Plastic jerry can |
US4014367A (en) * | 1974-10-21 | 1977-03-29 | August Milo | Pipe cap |
US4541529A (en) * | 1983-07-19 | 1985-09-17 | Bomatic, Inc. | Blow molded container and supplemental handle therefor |
US4491251A (en) * | 1983-11-18 | 1985-01-01 | Eagle Manufacturing Company | Safety can for storage of liquids |
DE3535736A1 (de) * | 1985-10-07 | 1987-04-09 | Wolfram Dr Schiemann | Schraubverschluss fuer kunststoffkanister |
US4805793A (en) * | 1987-10-23 | 1989-02-21 | Pioneer/Eclipse Corporation | Stackable bottle |
-
1988
- 1988-04-29 DE DE3814558A patent/DE3814558A1/de not_active Withdrawn
- 1988-11-14 CA CA000583016A patent/CA1308672C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-11-14 BR BR888805950A patent/BR8805950A/pt unknown
- 1988-11-15 JP JP63289916A patent/JPH01279038A/ja active Pending
- 1988-11-15 GB GB8826666A patent/GB2217679B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-11-15 FR FR8814814A patent/FR2630709A1/fr not_active Withdrawn
- 1988-11-15 AU AU25137/88A patent/AU614788B2/en not_active Ceased
- 1988-11-15 US US07/271,494 patent/US4881647A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-15 SE SE8804111A patent/SE8804111L/ not_active Application Discontinuation
-
1989
- 1989-03-30 NO NO89891332A patent/NO891332L/no unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000014U1 (de) * | 1990-01-02 | 1990-02-15 | Frohn, Walter, Dr.-Ing., 8000 München | Kunststoff-Stapelbehälter mit Restentleerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2630709A1 (fr) | 1989-11-03 |
SE8804111D0 (sv) | 1988-11-15 |
CA1308672C (en) | 1992-10-13 |
GB2217679A (en) | 1989-11-01 |
JPH01279038A (ja) | 1989-11-09 |
BR8805950A (pt) | 1990-06-19 |
AU614788B2 (en) | 1991-09-12 |
SE8804111L (sv) | 1989-10-30 |
GB8826666D0 (en) | 1988-12-21 |
NO891332L (no) | 1989-10-30 |
US4881647A (en) | 1989-11-21 |
GB2217679B (en) | 1992-02-12 |
AU2513788A (en) | 1989-11-02 |
NO891332D0 (no) | 1989-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69818132T2 (de) | Abgabedichtung | |
AT401767B (de) | Müllbehälter | |
DE3814558A1 (de) | Kunststoffkanister | |
DE2443803B2 (de) | Kindersicherer Behälterverschluß | |
DE2409249C3 (de) | Deckel für Feuerzeuge und damit ausgerüstetes Feuerzeug | |
DE69105110T2 (de) | Kappe mit nachgiebig aufklappbarem deckel. | |
DE3523657A1 (de) | Zweiteiliger abgabeverschluss | |
DE102010032527A1 (de) | Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter | |
DE3535736A1 (de) | Schraubverschluss fuer kunststoffkanister | |
EP1670692B1 (de) | Behälter | |
DE3705413A1 (de) | Vorrichtung zur zugentlastung von kabeln | |
DE3424940A1 (de) | Drehverschlusskappe eines behaelters | |
EP2081842A1 (de) | Stopfen für einen behälter | |
EP3002228A1 (de) | Flaschenverschluss zum verschliessen einer flasche | |
DE8521739U1 (de) | Behälter mit auf- oder einzuprellender Kappe | |
DE2000842A1 (de) | Scharniergelenkeinheit fuer die gelenkige,mehrere stabile Winkelstellungen ermoeglichende Verbindung zweier Bauteile | |
EP0020987B1 (de) | Verschluss für Tuben, Flaschen u.dgl. | |
DE3513263C2 (de) | ||
EP0498954B2 (de) | Verschlusskappe für Kunststoffverschluss | |
DE68917719T2 (de) | Abgabeverschluss. | |
EP1035619B1 (de) | Stecker | |
DE7536240U (de) | Tuerdrueckergarnitur mit rueckholfeder | |
DE3025271A1 (de) | Flaschenverschluss | |
DE4314445A1 (de) | Briefordner | |
DE9418851U1 (de) | Zylindrischer Behälter mit Deckel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |