DE3814558A1 - Kunststoffkanister - Google Patents

Kunststoffkanister

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DE3814558A1
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffkanister im Bereich von 10 Litern und mehr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise in der DE 35 35 736 A1 ist ein derartiger Kanister beschrieben. Beim Übereinanderstapeln von zwei oder mehr gleichartigen Kanistern findet die bodenseitige Aufstandsfläche des jeweils oberen Kanisters eine Auflage im wesentlichen nur auf den Griffen des jeweils unteren Kanisters. Da sich diese Griffe über meist nicht einmal 2/3 der Strecke von der Rückwand zur Vorderwand erstrecken, bleibt somit das vordere Drittel des oberen Kanisters unabgestützt. Es genügen dabei schon geringe Bewegungen, um durch die im Kanister schwappende Flüssigkeit die stabile Stapellage aufzuheben, was also Risiken beim Stapeln mehrerer Kanister verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kunststoffkanister der gattungs­ gemäßen Art weiterzubilden, um die Stapelfähigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es dient nunmehr auch ein Teil der Schraubkappe als Auflagefläche, womit der unabgestützte Überhang des oberen Kanisters erheblich verkürzt wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erleichtert es, die Schraubkappe sicher anzufassen und damit zuverlässig in die richtige Schließ-Drehlage zu bringen.
Gemäß Anspruch 3 und 4 erzielt man einen Kompromiß zwischen Auflage­ flächengröße und Materialaufwand. Würde man nämlich die erste plane Fläche ohne Knick durchgehen lassen, bekäme die Schraubkappe an der einen Seite eine derartige Höhe, daß sie sich wirtschaftlich nicht mehr als Spritz­ gußteil herstellen ließe.
Wichtig beim Stapeln ist, daß die Schraubkappe in einer definierten Dreh­ stellung ist und in dieser zuverlässig arretiert wird. Insofern ergeben die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 und 10 eine ergonomisch zweckmäßige und stabile Schwenkhebel-Arretiervorrichtung.
Damit die Schraubkappe wie vorgesehen als Auflage zur Verfügung steht, empfehlen sich die Weiterbildungen der Ansprüche 8, 9 und 11, wodurch sie unverlierbar aber ungehindert betätigbar gehalten und geführt wird, also nicht abhanden kommen kann.
Der Ausgußstutzen wird bevorzugt gemäß Anspruch 12 als separater Spritzguß­ teil hergestellt, weil dadurch die erforderliche Formgenauigkeit und Form­ stabilität besser zu erzielen ist und dabei läßt sich das hochragende Teil, welches gemäß der Ansprüche 9 und 10 zu gestalten ist, auch präziser und stabiler ausführen, als wenn es unmittelbar aus der Oberwand des Kanisters herausgeformt wäre.
Gemäß Anspruch 13 ist die Längsnut im Endzustand beidseits begrenzt, so daß der Ansatz des Führungsringes nicht herausgleiten kann. Andererseits läßt sich der Ansatz problemlos in die Längsnut einsetzen, solange der Ausgußstutzen noch nicht am Stutzenansatz angebracht ist.
Die stabile Stapelung mehrerer Kanister übereinander wird noch weiter mit den Merkmalen des Anspruchs 14 verbessert, weil dadurch eine selbsttätige Ausrichtung erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Teil eines erfindungs­ gemäßen Kunststoffkanisters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenwand des Kanisters von Fig. 1 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kanisters von Fig. 1 in Explosionsdar­ stellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Ausgußstutzen von Fig. 3 in natürlicher Größe,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung 5 von Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht in der Ebene 6-6 von Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Führungsring von Fig. 3 in natürlicher Größe,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung 8 von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Schraubkappe von Fig. 3 in natürlicher Größe,
Fig. 10 eine Schnittansicht in der Ebene 10-10 von Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein 20-Liter Kunststoffkanister 15 an sich bekannter Gestalt dargestellt, der eine Bodenwand 16 (Fig. 2), eine Ober­ wand 17 (Fig. 1 und 3), eine Vorderwand 18, eine Rückwand 19 und zwei Seitenwände 21, 22 auf weist. Die Oberwand 17 hat einen zur Vorderwand 18 geneigten Teil 23 und der stumpfe Winkel dazwischen beträgt etwa 115°. Etwa in der Mitte dieses Teils 23 ist ein vorspringender Stutzenansatz 24 (Fig. 3) unmittelbar angeformt, der ein Außengewinde 25 trägt und koaxial zu einer geometrischen Längsachse 26 ist, die senkrecht zur Oberfläche des Teils 23 und folglich im gleichen stumpfen Winkel von etwa 115° gegenüber einer horizontalen Ebene 27 ausgerichtet ist. In der Oberwand 17 sind in den Fig. 1 und 3 rechts auf den Teil 23 folgend drei stabförmige Griffe 28, 29 und 30 ausgeformt, deren Oberkanten die gedachte Ebene 27 tangieren. Zumindest gilt dies für die beiden jeweils an die Seitenwände 21, 22 anschließenden Griffe 28, 29. Der mittlere Griff 30 kann etwas tiefer liegen oder bei kleineren Kanistern völlig entfallen. Unterhalb der Griffe befindet sich eine Griffmulde 31 und darunter schließt sich die Oberwand 17. Der bisher beschriebene, an sich bekannte Kunststoffkanister 15 wird vorzugsweise spritzgeblasen.
In der Explosionsdarstellung der Fig. 3 sind die separat als Kunststoff- Spritzgußteile herzustellenden Zusätze wie folgt zu sehen: ein Ausgußstutzen 32, ein Führungsring 33 und eine Schraubkappe 34 mit Schwenkhebel 35.
Diese Teile werden noch detailliert beschrieben. Zur ersten Übersicht soll jedoch anhand der Fig. 3 deren Zusammenspiel kurz veranschaulicht werden.
Der Ausgußstutzen 32 hat ein aus Fig. 6 ersichtliches Innengewinde 36, das mit dem Außengewinde 25 korrespondiert. Somit kann der Ausgußstutzen 32 auf dem Stutzenansatz 24 befestigt werden, wobei das Gewinde nur eine Hilfsfunktion hat und später praktisch nicht mehr genutzt wird. Der Ausguß­ stutzen 32 wird so angebracht, daß ein daran angeformtes radial vorspringen­ des Plattensegment 37 genau in der Kanistersymmetrieebene ausgerichtet zum Griff 30 zeigt. Auf diesem Plattensegment 37 befindet sich ein Schwenklager­ bock 38, an dem ein tangential am Führungsring 33 angeformter Ansatz 39 gelagert wird.
Der Führungsring 33 ist zufolge der noch näher zu beschreibenden Lagerung um eine parallel zur Ebene 27 und tangential bezüglich des Stutzenansatzes 24 ausgerichtete Schwenkachse 41 in der Zeichnungsebene der Fig. 3 im Uhrzeigersinn hochschwenkbar. Zugleich ist der Ansatz 39 im Schwenklager­ bock 38 begrenzt in einer zur geometrischen Längsachse 26 parallelen Richtung verschiebbar. Der Führungsring 33 greift in eine Umfangsnut 42 an der Schraub­ kappe 34 so ein, daß die Schraubkappe 34 relativ zum Führungsring 33 drehbar aber axial praktisch nicht beweglich geführt ist. Somit ist die Schraubkappe 34 unverlierbar am Ausgußstutzen 32 gehalten und kann in der erforderlichen Weise auf- und abgeschraubt und auch nach oben weggeschwenkt werden.
Im Schließzustand gemäß Fig. 1 greift das zur Oberwand 17 hin becherförmig offene Joch 43 des Schwenkhebels 35 über den Schwenklagerbock 38, verrastet mit diesem und hält damit die Schraubkappe 34 in ihrer exakten Dreh­ stellung fest.
Die Oberseite der Schraubkappe 34 ist mit einer ersten planen Fläche 44 versehen, die im Schließzustand gemäß Fig. 1 als höchste Erhebung der Schraubkappe die Ebene 27 (Fig. 3) tangiert und zusammen mit den Ober­ kanten der Griffe 28, 29 als Auflagefläche für die Bodenwand eines weiteren daraufstehenden Kanisters dient. Die korrespondierenden Aufstands­ flächen 45, 46 und 47 sind gemäß Fig. 2 in der Bodenwand 16 muldenartig etwas versenkt, etwa entsprechend der halben Dicke der Griffe 28, 29, so daß eine Formschlußkopplung der auf einandergestapelten Kanister vorliegt, die bewirkt, daß der Stapel richtig ausgerichtet ist.
Der Schwenkhebel 35 ist gemäß Fig. 1 der Kontur der Schraubkappe 34 folgend ausgebildet, stellt also im Arretierzustand deren Fortsetzung dar und liegt ebenfalls an der versenkten Aufstandsfläche 47 eines daraufstehenden Kanisters geschützt an. Jedenfalls ragt der Schwenkhebel 35 nicht über die plane Fläche 44, wenn er ordnungsgemäß verrastet ist. Ist also der Kanister nicht richtig verschlossen, so merkt man dies sofort, wenn ein anderer Kanister daraufgestellt wird. So ist gewährleistet, daß aufeinandergestapelte Kanister stets ordentlich verschlossen und arretiert sind.
Wie anschaulich aus der Fig. 1 hervorgeht, kann man den außen an der Schraubkappe 34 angebrachten Schwenkhebel 35 problemlos untergreifen und hochschwenken, selbst mit angezogenen Handschuhen.
Der Ausgußstutzen 32 ist in den Fig. 4 bis 6 in natürlicher Größe darge­ stellt. Er ist im wesentlichen als Zylinder gestaltet, der innen das schon erwähnte Innengewinde 36 und außen ein segmentiertes Außengewinde 48 von der Art trägt, wie es in der DE 35 35 736 A1 beschrieben ist. Oben springt ein Ringbund 50 radial einwärts, dessen innere Ringfläche 51 zur dichten Anlage an der Stirnfläche des Stutzenansatzes 24 eingerichtet ist. Vorzugsweise ist zur besseren Abdichtung ein Dichtring 52 in einer Nut 53 gehalten. Die äußere Ringfläche 54 wird durch die Schraubkappeninnen­ fläche, was noch gezeigt wird, beaufschlagt. Unten ist das schon erwähnte Plattensegment 37 angeformt, mit dem Schwenklagerbock 38, dessen Aus­ führung nun näher beschrieben ist.
Der Schwenklagerbock 38 besteht aus zwei in tangentialer Richtung mit Abstand zueinander angeordneten Lageraugen 55, 56, in deren einander zugewandten und parallel zueinander stehenden Seitenflächen 57, 58 jeweils axial sich erstreckende Längsnuten 59, 60 eingeformt sind. Am Beispiel der Längsnut 60 in Fig. 6 ist ersichtlich, daß diese nach oben durch einen materialeinheitlichen bogenförmigen Steg 61 des Lagerauges 56 begrenzt ist, nach unten aber offen ist. Die Längsnut 59 ist gleich ausgebildet.
Am unteren Rand des Ausgußstutzens 32 ist schließlich eine trichterförmige Erweiterung 62 vorgesehen um Platz für den Wulst am Übergang zwischen der Oberwand 17 (bzw. deren Teil 23) und dem Stutzenansatz 24 zu schaffen, so daß im Montagezustand der Ausgußstutzen knapp an den Teil 23 anschließt. In diesem Endzustand werden die Längsnuten 59, 60 durch die Oberwand 17 des Kanisters nach unten hin begrenzt.
An den den Seitenflächen 57, 58 jeweils gegenüberliegenden, voneinander abgewandten und parallel zueinander ausgerichteten Außenflächen 63, 64 der Lageraugen 55, 56 sind Rasterhöhungen 65, 66 ausgebildet, auf die später noch Bezug genommen wird. Die radial einwärts gerichteten Wände 67, 68 der Lageraugen sind konzentrisch und mit Abstand zum zylindrischen Teil des Ausgußstutzens ausgerichtet, so daß ein nachffolgend erläuterter zylindrischer Bund der Schraubkappe 34 Platz hat.
Der Führungsring 33 ist gemäß der Fig. 7 und 8 an einer Stelle unter­ brochen und trägt, symmetrisch bezüglich dieser radialen Trennebene 69 geteilt, einen peripheren Ansatz 71 von etwa knieförmiger Gestalt in der Seitenansicht der Fig. 8. Nach gegenüberliegenden Seiten und in tangentialer Richtung stehen davon runde Zapfen 72, 73 ab, deren Durchmesser etwas kleiner als die lichte Weite der Längsnuten 59, 60 (Fig. 4), in radialer Richtung gemessen, ist. Die Höhe der Zapfen 72, 73 entspricht der Tiefe der Längsnuten 59, 60 und die Breite des Ansatzes 71 zwischen den Zapfen 72, 73 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Seitenflächen 57, 58, aber nur so viel kleiner, daß der Ansatz 71 klemmfrei zwischen den Seiten­ flächen geführt wird, hingegen nicht zur Seite kippt.
Die Schraubkappe 34 hat gemäß der Fig. 9 und 10 einen zylindrischen Bund 74 mit einem segmentierten Innengewinde 75, korrespondierend zum segmentierten Außengewinde 48 des Ausgußstutzens 32, wie es in der DE 35 35 736 A1 beschrieben ist. Der Vorteil dieser Schraubverbindung besteht darin, daß die Teile aufeinandergesteckt und dann durch eine kurze Drehung von maximal 180° gegeneinander zu verschrauben sind.
An der Außenseite des zylindrischen Bundes 74 ist eine Umfangsnut 76 vorgesehen, in die der Führungsring 33 mit nur wenig Spiel eingreift. Da er an der Trennebene 69 (Fig. 7) unterbrochen ist, kann er problemlos so aufgespreizt werden, um von unten her (in Fig. 10) über den Bund 74 in die Umfangsnut 76 eingesetzt zu werden.
Auf den zylindrischen Bund 74 folgt eine Deckplatte 77, deren Innenfläche zum dichten Verschluß der Öffnung des Ausgußstutzens 32 eingerichtet ist. Dazu ist an ihr eine Schließplatte 78 koaxial drehbar aufgeklipst. Deren Oberseite 79 wird im Schließzustand gegen Ringrippen 81 dichtend ange­ preßt, während ihre Unterseite 82 mit einem daran anliegenden Dichtungs­ ring 83 gegen die Ringfläche 54 des Ausgußstutzens 32 dichtend angepreßt wird. Die Deckplatte 77, die einstückig mit dem Bund 74 spritzgegossen wird, hat in der Draufsicht nach Fig. 9 einen allgemein rechteckigen Umriß mit abgerundeten Ecken. Der Umriß könnte auch quadratisch oder achteckig sein oder generell einfach unrund, so daß man ohne abzurutschen die Schraubkappe gut anfassen und drehen kann. Die gezeigte rechteckige Form ist ästhetisch sehr ansprechend, da sie zur rechteckigen Kanisterform harmoniert und bildet eine gute Handhabung und eine stabile Halterung für den Schwenkhebel 35.
Die Oberseite der Deckplatte 77 ist dachartig abgewinkelt und gliedert sich in die erste plane Fläche 44 und eine zweite plane Fläche 84, sowie eine dazwischenliegende Rundung 85. Die zweite plane Fläche 84 ist sowohl in radialer Richtung als auch quer dazu gesehen senkrecht bezüglich der geometrischen Längsachse 26 ausgerichtet. Die erste plane Fläche 44 hingegen ist in radialer Richtung in einem spitzen Winkel von etwa 65° zur geometrischen Längsachse 26 geneigt, in Querrichtung senkrecht dazu ausgerichtet. Dabei erstreckt sich die erste plane Fläche in radialer Richtung von ihrem Außenrand (rechts in Fig. 9 und 10) nicht ganz bis zur Mitte bzw. zur geometrischen Längsachse 26, sondern nur über etwa 2/3 dieser Strecke. Würde sie weiter reichen, müßte der linke Teil der Deckplatte in der Ansicht der Fig. 10 noch dicker sein, was wegen der Massiv- Spritzform zu viel einseitige Materialhäufung bedeutete. Man ersieht aus der schraffiert in Fig. 3 angedeuteten Kontur 86, die die Lage der ersten planen Fläche im Schließzustand veranschaulicht, daß auch mit dieser abge­ knickten Deckplatten-Oberseite schon eine beträchtliche Ausweitung der Abstützbasis erzielt wird.
Die Deckplatte 77 hat vier jeweils plane Umfangsflächen 87, 88, 89, 90, die über abgerundete Ecken verbunden sind. Die Umfangsfläche 87 ist etwas geneigt bezüglich der geometrischen Längsachse 26, während die anderen drei Umfangsflächen parallel zur geometrischen Längsachse 26 ausgerichtet sind. Zufolge der keilartig abfallenden ersten planen Fläche 44 erhalten die seitlichen Umfangsflächen 88 und 90 eine trapezartige Form und die Umfangs­ fläche 89 ist dadurch zu einem schmalen Streifen reduziert.
Der Schwenkhebel 35 umschließt U-förmig die Deckplatte 77, wobei dessen U-Schenkel 91, 92 an den Umfangsflächen 88, 90 anliegen und um eine die geometrische Längsachse 26 kreuzende Querachse 93 schwenkbar an der Deck­ platte 77 gelagert sind. Dazu können in der Deckplatte 77 gegenüberliegend zwei kurze Sacklöcher vorgesehen sein, in denen Zapfen geführt sind, die an den Innenseiten der U-Schenkel 91, 92 angeformt sind. Eine beliebige andere Lagerung kann auch vorgesehen sein. Das Joch 43 des Schwenkhebels 35 schließt an die Umfangsfläche 89 an und seine Oberseite 94 bildet in dem in Fig. 10 dargestellten Arretierzustand eine Fortsetzung der ersten planen Fläche 44. In der Fig. 10 ist strichliert auch die Kontur der U-Schenkel 91, 92 veranschaulicht. Man ersieht daraus, daß die U-Schenkel schräg stehen und auch Teile des zylindrischen Bundes 74 überdecken. Zum Öffnen des Verschlusses kann der Schwenkhebel 35 aus der gezeichneten Arretierstellung um mehr als 180° nach links geschwenkt werden.
Das Joch 43 ist als zur Unterseite, d.h. im Montagezustand zur Oberwand 17, 23 offener Hohlkörper ausgebildet, mit einer Deckwand 95 (mit der Oberseite 94), einer leicht gekrümmten, etwa konzentrisch zur geometrischen Längsachse 26 verlaufenden Stirnwand 96 und zwei parallel gegenüber­ stehenden Seiteninnenwänden 97, 98. Von diesen gehen außen jeweils Bogenteile 99, 100 weg, die über Eck in die jeweiligen U-Schenkel 91 bzw. 92 übergehen. Der Abstand zwischen den Seiteninnenwänden 97, 98 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Außenflächen 63, 64 (Fig. 4), so daß der Lagerbock 38 gerade in diesen Hohlkörper paßt. Gemäß Fig. 10 befindet sich in der Seiteninnenwand 98 eine Rastvertiefung 101, wie auch in der gegenüberliegenden Seiteninnenwand 97. Diese Rastvertiefungen sind so positioniert, daß in der Verschlußlage der Schraubkappe 34 und Arretierstellung des Schwenkhebels 35 die Rasterhöhungen 65, 66 (Fig. 4) darin einrasten. Aufgrund einer gewissen Elastizität der Seiteninnenwände 97, 98 steht die dazu nötige Federwirkung zur Verfügung.
Der Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Teile zu einem vollständigen Kanister gestaltet sich einfach wie folgt:
Zuerst wird der Führungsring 33 in die Umfangsnut 76 der Schraubkappe 34 eingesetzt. Sodann wird der Ansatz 71 des Führungsringes 33 von der (noch) offenen Unterseite zwischen die Lageraugen 55, 56 des Ausgußstutzens 32 gesteckt, so daß die Zapfen 72, 73 in den Längsnuten 59, 60 sitzen. Damit ist bereits der Führungsring 33 an seiner Trennstelle ausreichend fest zusammengehalten und kann sich nicht mehr von der Schraubkappe 34 lösen. Nunmehr wird der Ausgußstutzen 32 (zusammen mit den daran befestigten Teilen) auf den Stutzenansatz 24 geschraubt. Die Oberwand 17, 23 verhindert nun, daß der Ansatz 71 des Führungsringes 33 aus seiner Lagerung zwischen den Lageraugen 55, 56 herausrutschen kann. Damit ist schon die Montage beendet.
Zufolge der Schraubverbindung zwischen dem Ausgußstutzen 32 und dem Stutzenansatz 24 läßt sich der Verschluß auch demontieren, um etwa einen schadhaften Teil auszutauschen. Ist diese Reparaturmöglichkeit nicht gefragt, kann hingegen eine Klebeverbindung stattdessen vorgesehen werden.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung auf einen Kanister mit 10 Litern oder 30 Litern Volumen gleichermaßen zutrifft. Ein kleinerer Kanister mag sich vom Beispiel vorwiegend darin unterscheiden, daß der mittlere Griff entfällt.

Claims (14)

1. Kunststoffkanister im Bereich von 10 Litern und mehr, mit einer Boden­ wand, einer gegenüberliegenden Oberwand, einer Vorderwand, einer gegenüberliegenden Rückwand und zwei Seitenwänden, mit einem Ausguß­ stutzen an einem zur Vorderwand geneigten Teil der Oberwand, mit einer Schraubkappe für den Verschluß des Ausgußstutzens, mit einer Einrichtung zur Arretierung der Schraubkappe in einer vorgegebenen Drehlage im Schließzustand und mit zwei im gegenseitigen Abstand nebeneinander in der Oberwand ausgeformten stabförmigen Griffen, deren Oberkanten eine gedachte Ebene tangieren, die parallel zur Aufstandsfläche der Bodenwand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schraubkappe (34) mit einer ersten planen Fläche (44) versehen ist, die im Schließzustand als höchste Erhebung der Schraubkappe die gedachte Ebene (27) tangiert.
2. Kunststoffkanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (34) einen zylindrischen Bund (74) mit Innengewinde (75) korrespondierend zu einem Außengewinde (48) des Ausgußstutzens (32) aufweist, sowie eine auf den zylindrischen Bund folgende Deckplatte (77), deren Innenfläche zum dichten Verschluß der Ausgußöffnung einge­ richtet ist und deren obere Außenfläche die erste plane Fläche (44) aufweist, wobei die Deckplatte (77) in der Ansicht der geometrischen Längsachse (26) des zylindrischen Bundes (74) einen unrunden, vorzugs­ weise rechteckigen Umriß hat.
3. Kunststoffkanister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste plane Fläche (44) in radialer Richtung in einem spitzen Winkel zur geometrischen Längsachse (26) des zylindrischen Bundes (74) geneigt ist, in Querrichtung senkrecht bezüglich der geometrischen Längsachse (26) ausgerichtet ist und mit einer Rundung (85) in eine zweite plane Fläche (84) übergeht, die radial und quer jeweils senk­ recht zur geometrischen Längsachse (26) orientiert ist.
4. Kunststoffkanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste plane Fläche (44) in radialer Richtung über etwa 2/3 der Strecke von ihrem Außenrand (89) zur geometrischen Längs­ achse (26) hin erstreckt.
5. Kunststoffkanister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (77) vier jeweils plane Umfangsflächen (87, 88, 89, 90) entsprechend eines quadratischen bzw. rechteckigen Umrisses aufweist, die über abgerundete Ecken verbunden sind und daß die Einrichtung zur Arretierung der Schraubkappe (34) einen U-förmigen Schwenkhebel (35) umfaßt, dessen U-Schenkel (91, 92) an gegenüber­ liegenden Umfangsflächen (88, 90) der Deckplatte (77) schwenkbar gelagert sind und dessen Joch (43) im Arretierzustand als zur Oberwand (17) offener Hohlkörper ausgebildet ist, der im Schließzustand der Schraubkappe über einen bezüglich des Ausgußstutzens (32) lagestabilen hochragenden Teil (38) greift.
6. Kunststoffkanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (91, 92) und das Joch (43) im Arretierzustand jeweils knapp an den Umriß der Deckplatte (77) anschließen, wobei deren Oberseite (94) eine Fortsetzung der ersten planen Fläche (44) bildet.
7. Kunststoffkanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (43) des Schwenkhebels (35) mit dem lagestabilen Teil (38) im Arretierzustand verrastbar ausgebildet ist.
8. Kunststoffkanister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hochragende Teil als Schwenklagerbock (38) für einen Führungsring (33) ausgebildet ist, dessen Schwenkachse tangential bezüglich des zylindrischen Bundes (74) ausgerichtet ist und axial bezüglich der geometrischen Längsachse (26) begrenzt verlagerbar ist.
9. Kunststoffkanister nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hochragende Teil (38) zwei in tangentialer Richtung mit Abstand zueinander angeordnete Lageraugen (55, 56) umfaßt, in deren einander zugewandten und parallel zueinander stehenden Seiten­ flächen (57, 58) jeweils eine axial sich erstreckende Längsnut (59, 60) ausgebildet ist, die axial begrenzt ist und daß an der Peripherie des Führungsringes (33) ein zwischen den Seitenflächen (57, 58) geführter Ansatz (71) ausgebildet ist, an dem nach gegenüberliegenden Seiten und in tangentialer Richtung abstehende Zapfen (72, 73) vorgesehen sind, die in den Längsnuten (59, 60) gefaßt sind.
10. Kunststoffkanister nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den voneinander abgewandten und parallel zueinander stehenden Außenflächen (63, 64), gegenüberliegend zu den Seitenflächen (57, 58), jeweils eine Rasterhöhung (65, 66) vorgesehen ist, die in Vertiefungen (101) in gegenüberstehenden Seiteninnenwänden (97, 98) des Jochs (43) des Schwenkhebels (35) einrastbar sind, in welchem Arretierzustand das Joch (43) kappenartig die beiden Lageraugen (55, 56) überdeckt.
11. Kunststoffkanister nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (33) in eine Umfangsnut (76) des zylindrischen Bundes (74) der Schraubkappe (34) gleitend eingesetzt ist, so daß die Schraubkappe relativ zum Führungsring um die Zylinderachse drehbar aber axial unverlierbar geführt ist.
12. Kunststoffkanister nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hochragende Teil (38) an einem radial vorspringenden Platten­ segment (37) des Ausgußstutzens (32) angeformt ist, welcher Ausgußstutzen betriebsmäßig fest an einem einstückig aus der Ober­ wand (17, 23) vorspringenden Stutzenansatz (24) angebracht ist.
13. Kunststoffkanister nach Anspruch 9 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (59, 60) axial einerseits durch die Oberwand (17) und andererseits durch einen materialeinheitlichen Steg (61) des Lager­ auges (55, 56) begrenzt ist.
14. Kunststoffkanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (16) Aufstandsflächen (45, 46, 47) etwas versenkt ausgebildet sind, korrespondierend zu den Griffen (28, 29) und der ersten planen Fläche (44) der Schraubkappe (34), derart, daß beim Übereinanderstapeln gleichartiger Kunststoffkanister (15) die Griffe (28, 29) und die erste plane Fläche (44) von Bereichen der Boden­ wand (16) des darauf stehenden Kunststoffkanisters umgriffen werden, so daß dieser gegen seitliches Abrutschen vom unteren Kanister gesichert ist.
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