DE69105110T2 - Kappe mit nachgiebig aufklappbarem deckel. - Google Patents

Kappe mit nachgiebig aufklappbarem deckel.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0809Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions
    • B65D47/0814Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage and elastically biased towards both the open and the closed positions by at least three hinge sections, at least one having a length different from the others

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnappverschlußanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit dem Begriff "Verschlußanordnung" ist hier sowohl ein Verschluß als auch ein einen Verschluß aufweisender Behälter gemeint.
  • Ein einstückig aus einem Kunstharz geformter Verschluß ist bekannt. Der Verschlußkörper ist über Scharniere mit dem Deckel an drei Punkten verbunden (japanische Gebrauchmuster-Offenlegungsschrift Nr. 34049/1988). Dieser Drei-Punkt-Scharnieraufbau umfaßt: erste zwei Scharniere zum Verbinden des oberen Endes des hinteren Abschnitts der Umfangswand des Verschlußkörpers mit dem unteren Ende des hinteren Abschnitts der Umfangswand des auf dem Verschlußkörper befindlichen Deckels; und zweite und dritte Scharniere zum Verbinden von L-förmigen elastischen Platten zwischen dem ersten Umfangswandabschnitt unterhalb der ersten Scharniere und dem Vorderabschnitt der Oberwand des Deckels am oberen Ende des Umfangswandabschnitts des Deckels zwischen den beiden Scharnieren.
  • Damit der Verschluß mit dem Drei-Punkt-Scharnier einstückig aus Kunstharzmaterial geformt werden kann, sind sowohl der Umfangswandabschnitt des Deckels vor den ansteigenden Abschnitten der L-förmigen elastischen Platten als auch der obere Wandabschnitt des Deckels unterhalb des horizontalen Abschnitts mit Kerben versehen, um aus der Form entnommen werden zu können. Speziell die gekerbten Abschnitte an der oberen Wand des Deckels beeinträchtigen das Erscheinungsbild des Deckels. Noch schlimmer ist der Umstand, daß die Kerben ein vollständiges Absperren der Öffnung des Verschlußkörpers mit dem Deckel unmöglich machen.
  • Nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die EP-A-0 291 457 einen Schnappverschlußaufbau, bei dem auf beiden Seiten des elastischen Bandes zwei Bänder vorgesehen sind. Die Enden der Bänder sind in Ausnehmungen befestigt, die innerhalb des Körpers ebenso wie innerhalb des Deckels vorhanden sind. Die Bänder sind verantwortlich für eine Vorspannung, welche den Deckel in die geschlossene Stellung zu bewegen trachtet.
  • Die GB-A-2 224 309 offenbart eine Schnappverschlußanordnung, bei der ein erstes flexibles Band eine erste Scharnierachse definiert, während ein zusätzliches felxibles Element vorgesehen ist, um eine Kippwirkung zu erzielen, wobei das zusätzliche flexible Element dadurch gebildet ist, daß die Oberseite des Deckelelements verlängert ist. Die erste Scharnierachse wird durch die Enden von zwei Vorsprüngen definiert, die an dem Körper bzw. dem Deckel vorhanden sind.
  • Die FR-A-2 633 590 offenbart eine Schnappverschlußanordnung, bei der der Körper und der Deckel mittels zweier Scharniere verbunden sind, zwischen denen ein elastisches Glied vorhanden ist. Eine ähnliche Anordnung ist in der FR-A1-0 345 403 dargestellt. Die Anordnung in jedem dieser beiden Dokumente ist folglich so, daß die Scharniere Vorsprünge bilden, welche das Erscheinungsbild des Artikels beeinträchtigen.
  • Die EP-A1-0 385 078 offenbart eine Schnappverschlußanordnung, bei der zwischen einem Paar von Scharnieren ein elastisches Band vorhanden ist, welches mit der Außenfläche des Köpers und des Deckels dann fluchtet, wenn der Deckel sich in seiner geschlossenen Stellung befindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schnappverschlußanordnung des eingangs genannten Typs anzugeben, die ein verbessertes Erscheinungsbild und eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Verschlußanordnung gemäß der Erfindung:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche den offenen Zustand zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den geschlossenen Zustand von hinten zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht dieser Anordnung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils; und
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welches einen wesentlichen Ausschnitt im offenen Zustand zeigt.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet den Körper einer Verschlußanordnung mit einer ersten Umfangswand 2. Diese erste Umfangswand 2 ist zu einer Umfangswand ausgebildet, die auf den Außenumfang eines Behälter-Halses paßt, falls der Körper 1 als ein Verschluß ausgebildet ist, während ihr unteres Ende mit einer Bodenwand abgeschlossen ist, falls die Verschlußanordnung ein Behälterkörper ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die erste Umfangswand ihre Oberseite mit einer oberen Platte 4 bedeckt, die eine Ausgußöffnung 3 aufweist, jedoch kann diese obere Platte 4 auch fortgelassen werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Deckel bezeichnet, der aus Polyethylen oder dergleichen einstückig mit dem vorerwähnten Körper 1 geformt ist. Dieser Deckel 5 kann auf später noch zu beschreibenden Scharnieren geschwenkt werden, um die Oberseite der ersten Umfangswand zu öffnen oder zu verschließen. In dem Deckel 5 steht von dem Außenumfang einer oberen Wand 6 nach unten eine zweite Umfangswand 7 ab, deren unteres Ende auf dem oberen Ende der ersten Umfangswand 2 liegt. Die erste Umfangswand 2 und die zweite Umfangswand 7 sind im Grundriß kreisförmig ausgebildet, und ihre Rückseiten besitzen eine vertikale Wand 8, die ihrerseits in ihrer - in Breitenrichtung gesehen - Mitte eine Nut 9 aufweist.
  • Die vertikalen Wände der ersten und der zweiten Umfangswand 2 und 7 sind durch die Nut unterteilt und sind mit ihren oberen und unteren Enden über gekrümmte Scharniere 10, 10 miteinander verbunden, wie besser aus Fig. 4 ersichtlich ist. Ferner sind das obere Ende des Nutbodens der ersten Umfangswand und das untere Ende des Nutbodens der zweiten Umfangswand derart ausgebildet, daß sie ineinander übergehen, und der erste und der zweite Umfangswandabschnitt sind vor ihren Übergangsbereichen mit Löchern 11, 11 ausgestattet, die sich von dem oberen und dem unteren Ende der einzelnen Umfangswände nach unten und nach oben erstrecken, um ein elastisches Band 12 am Boden der Nut 9 hinter den Löchern 11, 11 stehen zu lassen. Dieses elastische Band 12 wird zunächst gekrümmt, so daß der Körper 1 und der Deckel 5 einstückig aus Kunstharz wie zum Beispiel Polyethylen gemäß Fig. 5 geformt werden, wobei der Deckel 5 gegenüber dem Körper 1 geöffnet ist, während sich das elastische Band 12 nach oben hin krümmt. Die Verbindungsabschnitte zwischen dem oberen und dem unteren Ende des elastischen Bandes und der zweiten und der ersten Umfangswand sind derart geformt, daß sie sich nicht abgewinkelt biegen lassen.
  • Wenn im Fall einer in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform ein Deckel 5 aus dem in Fig. 5 gezeigten offenen Zustand herausgedrückt wird, wird jedes gekrümmte elastische Band 12 mit seinem deckelseitigen Ende 12b entlang einem Bogen a bewegt, dessen Radius der Strecke von dem körperseitigen Ende 12a zu dem deckelseitigen Ende 12b des elastischen Bandes 12 entspricht. Da allerdings der Deckel 5 auf den Scharnieren 10 verschwenkt wird, kann er sich entlang einem Bogen b bewegen, dessen Radius einer Stecke von den Scharnieren 10 zu dem deckelseitigen Ende 12b entspricht. Wenn der Schnittpunkt zwischen einer gestreckten Linie c, die das körperseitige Ende 12a und die Scharniere 10 enthält, und dem vorerwähnten Bogen b als ein Totpunkt A bezeichnet wird, so wird das elastische Band 12 bis zu dem Totpunkt A gegen seine Eigenelastizität verlängert und schrumpft hinter dem Totpunkt A aufgrund ihrer elastischen Gegenkraft derart, daß der Deckel elastisch umgeschwenkt wird, um den geschlossenen Zustand zu erreichen. Der Ablauf beim Öffnen des Deckels läßt sich in ähnlicher Weise verstehen. Das elastische Band 12 kann seinen Mittelabschnitt im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 4 zur Vorderseite hin gekrümmt haben.

Claims (4)

1. Schnappverschlußanordnung aus Kunstharz, umfassend:
einen Köper (1) mit einer ersten Umfangswand (2),
einen Deckel (5) mit einer zweiten Umfangswand (7), die auf der ersten Umfangswand (2) angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Umfangswand über ein Paar Scharniere (10) miteinander verbunden sind, und ein elastisches Band (12), welches den Körper (1) mit dem Deckel (5) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Umfangswand (2, 7) jeweils einen sich vertikal erstreckenden ebenen Wandabschnitt (8) auf ihrer einen Seite aufweisen, und sich eine Nut (9) vertikal in der Breitenmitte der sich vertikal erstreckenden ebenen Wandabschnitte erstreckt, wobei die sich vertikal erstreckenden Wandabschnitte auf beiden Seiten der Nut treffen und über die Scharniere (10) miteinander verbunden sind, während die Bodenwand der Nut in das elastische Band (12) übergeht.
2. Verschlußanordnung nach Anspruch 1, bei der die Bodenwand der Nut (9) an ihren Innenbereichen mit Löchern (5) versehen ist, die sich vertikal entlang der Nut derart erstrecken, daß das elastische Band (12) außerhalb der Löcher (11) ausgebildet ist.
3. Verschlußaufbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Körper derart ausgebildet ist, daß er an einer offenen Behälteröffnung anbringbar ist.
4. Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Körper selbst ein Behälter ist, bei dem die erste Umfangswand (2) eine offene Mündung bildet.
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