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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die Erfindung beschäftigt sich
breit gesprochen mit Behältern
für Lebensmittel,
insbesondere Behältern
für die
Haushaltslagerung von schüttfähigen Materialien,
wie etwa Gewürzen,
Cerealien, Nudeln und tatsächlich
jedem fließfähigen Material,
das normalerweise aus dem Behälter
gegossen oder geschöpft
werden würde.
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Die praktischsten Arten derartiger
Behälter, und
diejenigen, die beträchtliche
Akzeptanz im Markt gefunden haben, sind sowohl große als auch
kleine ovale Behälter
sowie die standardmäßigeren
runden Behälter,
die alle leicht in Küchenschränken oder Kühlschränken gelagert
werden können
und die normalerweise zum Stapeln ausgelegt sind. Dieses Stapelmerkmal
wird begünstigt
durch die Ausbildung der Dichtung mit einer mittigen Vertiefung,
die so ausgelegt ist, daß sie
den Boden eines darüber
gestellten Behälters
aufnimmt.
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Um die Praktikabilität solcher
Behälter
zu erhöhen,
ist vorgeschlagen worden, die Dichtungsanordnung mit zwei Abgabedeckeln
zu versehen, wobei jeder Deckel den selektiven Zugang zu einer speziell konfigurierten
Abgabeöffnung
ermöglicht.
Ein Beispiel einer solchen Dichtungsanordnung ist zu sehen in DeCoster,
US-A-4,723,693. Der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht auf diesem
Stand der Technik.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Abgabedichtung für
fließfähiges Material
zur Verfügung
gestellt, welche umfaßt:
einen Grundkörper,
der eine planare Grundplatte mit einer Ober- und einer Unterseite
und einen Umfangsflansch einschließt, der relativ zu besagter Oberseite
besagter Grundplatte nach oben vorsteht, wobei besagter Flansch eine
Innenwandfläche
aufweist; wenigstens zwei Abgabeöffnungen,
die durch besagte Grundplatte hindurch definiert sind; und eine
Verschlußkappe,
die besagte Oberseite der Grundplatte überdeckt und sich im wesentlichen
zusammen mit dieser erstreckt, wobei besagte Kappe wenigstens zwei
Verschlußdeckel
einschließt,
die jeder eine von besagten Abgabeöffnungen überdecken und selektiv bewegbar
sind zwischen einer geschlossenen Position, die eine entsprechende
besagte Abgabeöffnung
abdichtet, und einer offenen Position, die entfernt ist von besagter entsprechenden
Abgabeöffnung,
um Abgabe dort hindurch zu ermöglichen,
wobei besagte Deckel, wenn sie sich in besagten geschlossenen Positionen befinden,
coplanar mit besagter Verschlußkappe
sind und eine eingelassene Oberseite relativ zu besagtem Umfangsflansch
besagten Grundkörpers
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Teil des Umfangs
von jeder besagten Abgabeöffnung
einen Gießpunkt
definiert, der sich zusammen mit besagtem Umfangsflansch erstreckt,
wobei der Rest besagten Umfangs von jeder besagten Abgabeöffnung mit
Abstand von besagtem Umfangsflansch angeordnet ist; und jeder besagte
Deckel einen Richtungsflansch darauf aufweist, der in Eingriff gebracht werden
kann mit einer entsprechenden Abgabeöffnung und diese abdichtet,
wenn er in besagter geschlossener Position ist, wobei besagter Dichtungsflansch
sowohl gegen besagte Innenwandfläche
des Flansches an besagtem Gießpunkt
als auch gegen besagte Grundplatte am Rest besagten Umfangs besagter
entsprechenden Abgabeöffnung
abdichtet.
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Vorzugsweise besitzen besagte Deckel
im wesentlichen parallele, mit Abstand angeordnete Anlenkungen,
wobei besagte Anlenkungen durch eine Befestigungsplatte beabstandet
sind, die lösbar
an besagter Grundplatte befestigt ist.
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Vorteilhafterweise schließt die Abdichtungsanordnung
weiter wenigstens einen Positionierungsansatz integral mit jedem
besagten Deckel ein, wobei jeder besagte Positionierungsansatz sich
von dem entsprechenden Deckel über
die entsprechende Anlenkung hinaus und auf besagte Befestigungsplatte zu
erstreckt, wobei jeder von besagten Ansätzen besagten assoziierten
Deckel in sowohl der offenen als auch der geschlossenen Position
desselben hält, während physische
Bewegung zwischen besagten Positionen ermöglicht ist.
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Geeigneterweise schließt die Dichtungsanordnung
weiter Befestigungsöffnungen
ein, die durch besagte Grundplatte hindurch definiert sind, und
Befestigungsnasen integral mit und abstehend von besagter Befestigungsplatte
besagter Kappe und eingerastet in besagten Öffnungen, wobei besagte Kappe
an besagter Grundplatte befestigt ist.
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Vorzugsweise schließt die Dichtungsanordnung
weiter ein Paar beabstandete, parallele Haltevorsprünge ein,
die sich von einer Unterseite von einem von besagten Deckeln erstrecken,
wobei jeder besagte Haltevorsprung einen Kantenfortsatz einschließt, der
sich zu dem anderen besagten Haltevorsprung hin erstreckt, und ein
Gerät,
das einen Griff aufweist, lösbar
befestigt ist zwischen besagten Haltevorsprüngen und zwischen besagtem
einen von besagten Deckeln und besagten Kantenfortsätzen.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher
speziell mit einer verbesserten Dichtung oder Dichtungsanordnung,
die zwei unabhängig
manipulierbare Verschlußdeckel
bereitstellt, was selektiven Zugang zum Inneren des Behälters zur
Abgabe des Inhalts gemäß der Natur
des Inhalts ermöglicht. Wenn
der Inhalt zum Beispiel ziemlich große Komponenten umfaßt, wie
etwa Nudeln, trockene Cerealien und dergleichen, die in relativ
großen
Volumina abgegeben werden sollen, wird die entsprechende Abgabeöffnung eine
große Öffnung umfassen.
Die andere Öffnung
kann üblicherweise
eine oder mehrere kleiner Öffnungen
aufweisen, was alternative Verwendung desselben Behälters für Materialien
ermöglicht, die
in kleineren Inkrementen abgegeben werden sollen, wie etwa Gewürze oder
Würzmittel.
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Ungeachtet der Bereitstellung von
zwei Verschlußdeckeln
zeigt die Dichtung vorzugsweise eine planare eingelassene Oberseite,
die die gewünschte Stapelfähigkeit
für die
Behälter
erhält
und leicht gereinigt werden kann.
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Weitere signifikante Merkmale der
bevorzugten Anordnung schließen
die Bereitstellung speziell konfigurierter Gießkanten für die Öffnungen ein, die so ausgeformt
sind, daß sie
den Durchfluß des
Inhalts durch die Dichtung für
eine ungehinderte Abgabe derselben lenkt und in einer Weise, die
jeglichen abgefangenen oder zurückgehaltenen
Rest an der Gießkante
vermeidet. Dies ist besonders signifikant im Hinblick auf solche
Lebensmittel wie Zucker, fein vermahlene Brotkrumen und dergleichen.
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Vorkehrungen können auch getroffen werden,
um jeden Deckel in seiner offenen oder Gießposition zu halten, ohne kontinuierlichen
manuellen Kontakt damit zu erfordern. Mit anderen Worten werden
die Deckel, bei einer manuellen Öffnung
der Deckel in die vollständig
offene Position derselben, offen bleiben, bis sie physisch geschlossen
werden. Die tatsächlichen
Mittel, durch die die Deckel in der offenen oder Gießposition
gehalten werden, umfassen eine oder mehrere Fortsätze an jedem
Deckel, coplanar mit dem entsprechenden Deckel und von diesem über die
Schwenklinie oder Anlenkung des Deckels hinaus vorstehend. Bei einer
physischen Öffnung
des Deckels und einer Bewegung des Deckels auf eine übermittige
Position zu über
die Ebene der Anlenkung hinaus wird (werden) der Fortsatz oder die
Fortsätze,
durch Eingriff mit einer darunter liegenden Oberfläche der
Dichtungsanordnungsgrundplatte, sich aus der Ebene des entsprechenden Deckels
herausbiegen, um sie zur gegenüberliegenden
Seite der Anlenkung zu bewegen, wobei an diesem Punkt der Fortsatz
oder die Fortsätze
in eine Position coplanar mit dem Deckel zurückkehren und, durch eine direkte
Abstützung
auf der darunter liegenden Grundplattenoberfläche, eine Rückkehr des Deckels in die geschlossene
Position ohne positive manuelle Kraft ausschließen wird (werden). Die Flexibilität des Fortsatzes
oder der Fortsätze
resultiert aus der inhärenten
flexiblen Elastizität
des Kunstharzmaterials des Deckels. Obgleich eine positive Rückhaltung
des offenen Deckels erreicht wird, wird der tatsächliche Druck, der für eine Schwenkbewegung
des Deckel in die und aus der geschlossenen Position erforderlich
ist, so sein, daß für die durchschnittliche
Hausfrau keine Unbequemlichkeit oder Schwierigkeit entsteht.
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Die Dichtungsanordnung kann einen
mit Flansch versehenen Grundkörper
einschließen,
der so konfiguriert ist, daß er
in den Rand des geeigneten Behälters
einrastet und eine eingelassene planare Grundplatte mit Abgabeöffnungen
benachbart zu den gegenüberliegenden
Enden derselben aufweist. Zusätzlich
zu den gegenüberliegenden
Abgabeöffnungen
kann die Grundplatte üblicherweise
versehen sein mit einer Mehrzahl von Befestigungsöffnungen, die
Befestigungsnasen aufnehmen, die von der im wesentlichen planaren
darüber
liegenden Kappe abstehen.
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Die darüberliegende Kappe, die im wesentlichen
planare Ober- und Unterseiten aufweist, schließt vorzugsweise ein Paar Verschlußdeckel
an den gegenüberliegenden
Enden derselben ein, die selektiv in den Abgabeöffnungen bei einer Befestigung
der Kappe über
dem mit Flansch versehenen Grundkörper mit den Nasen in den Öffnungen
aufgenommen werden können.
Die Deckel schließen
abstehende Dichtungsflansche ein, die so ausgelegt sind, daß sie in
die entsprechenden Abgabeöffnungen
für eine
Umfangsabdichtung derselben eingreifen. Zusätzlich kann jeder Deckel einen
sich nach oben und außen
erstreckenden integralen Griff zur leichten Handhabung desselben
einschließen.
Die befestigte Kappe, mit den geschlossenen Deckeln, hat ihre planare
Oberseite unterhalb der Oberkante des Umfangflansches auf dem Grundkörper, um
die gewünschte
Stapelbarkeit beizubehalten, ungeachtet der Bereitstellung von zwei
Deckeln.
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Andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der
Erfindung werden aus der detaillierteren Beschreibung der Erfindung,
die im weiteren folgt, deutlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines Behälters mit
der darauf befestigten Dichtungsanordnung der Erfindung;
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2 ist
eine umgedrehte perspektivische Ansicht der Dichtungsanordnung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht von oben mit einem der Verschlußdeckel
in seiner fixierten offenen Position;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht von oben der Dichtungsanordnung mit
dem zweiten Verschlußdeckel
in seiner fixierten offenen Position;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des mit Flansch versehenen
Grundkörpers
und der Kappe, die die Dichtungsanordnung umfassen;
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
im wesentlichen in einer Ebene, die entlang Linie 6-6 in 1 verläuft;
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7 ist
eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht,
im wesentlichen in einer Ebene, die entlang Linie 7-7 in 6 verläuft;
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8 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
im wesentlichen in einer Ebene, die entlang der Linie 8-8 in 1 verläuft;
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9 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
im wesentlichen in einer Ebene, die entlang Linie 9-9 in 1 verläuft, und das eine Befestigungsnase veranschaulicht;
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10 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
im wesentlichen in einer Linie, die entlang der Linie 10-10 in 5 verläuft, und das eine typische
Anlenkungskonstruktion veranschaulicht;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht von oben einer kleineren zweiten Ausführungsform
einer Dichtungsanordnung;
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12 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des mit Flansch versehenen
Grundkörpers und
der Kappe der Dichtungsanordnung von 11;
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13 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
im wesentlichen in einer Ebene, die entlang der Linie 13-13 in 11 verläuft;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht von oben einer runden Dichtungsanordnung,
die eine weitere Ausführungsform
der Erfindung umfaßt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht von unten der Dichtungsanordnung von 14;
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16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des mit Flansch versehenen
Grundkörpers und
der Kappe der runden Dichtungsanordnung;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht von oben der runden Dichtungsanordnung
mit einem der Verschlußdeckel
in seiner fixierten offenen Position; und
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18 ist
ein vergrößertes Querschnittsdetail,
im wesentlichen in einer Ebene, die entlang Linie 18-18 in 14 verläuft.
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BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nunmehr genauer bezugnehmend auf
die Zeichnungen und insbesondere die 1 bis 10 ist die Dichtung oder
Dichtungsanordnung 20, die darin veranschaulicht ist, dazu
gedacht, auf einem typischen Stapelbehälter 22 des Typs,
der normalerweise als ein "ovaler" Behälter bezeichnet
wird, befestigt zu werden. Aus praktischen Gründen können solche Behälter, und
damit die Dichtungsanordnung 20, genauer als länglich beschrieben
werden.
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Die Dichtungsanordnung 20 schließt, wenn man 5 betrachtet, einen unteren,
mit Flansch versehenen Grundkörper 24 und
eine obere Verschlußkappe 26 ein.
Der Grundkörper 24 schließt eine
planare Grundplatte 28 mit einer Ober- und einer Unterseite
und einem integralen, sich nach oben erstreckenden kontinuierlichen
Umfangsflansch 30 darum herum ein. Der Flansch 30 definiert,
zwischen einer Außen-
und einer Innenwand 31 und 32 desselben, eine
nach unten gerichtete Umfangsnut 33, die einen oberen Rand
(nicht dargestellt) auf dem Behälter 22 in
einer herkömmlichen
Art und Weise aufnimmt und damit einrastet. Der mit Nut versehene Flansch 30 wird
vorzugsweise eine fluiddichte Abdichtung für den Behälter bereitstellen. Nach Wunsch können geeignete
Hebefortsätze 34 integral
mit der Außenwand
des Flansches 30 an oder entlang den gegenüberliegenden
Enden des Grundkörpers 24 vorgesehen
sein, um das selektive Entfernen des Grundkörpers zu erleichtern, entweder
mit oder ohne die darauf befestigte Verschlußkappe 26.
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Der Grundkörper 24 besitzt ein
Paar Abgabeöffnungen
oder Austrittsöffnungnen 36 und 38,
die durch die Grundplatte 28 hindurch an den gegenüberliegenden
bogenförmigen
oder halbkreisförmigen Endabschnitten
derselben definiert sind. Die Öffnung 36 ist
kleiner als die Öffnung 38,
wobei die Größe der Öffnungen
dazu gedacht ist, die Abgabe eines relativ breiten Bereichs von
Produkten zu gewährleisten, entweder
durch ein direktes Hindurchgießen
oder durch die Verwendung eines Schöpflöffels oder anderen geeigneten
Gerätschaften.
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Von besonderer Bedeutung ist die
Konfiguration und Art und Weise, in der jede Öffnung in und durch die Grundplatte 28 und
die Innenwand 32 des Flansches 30 definiert ist.
Insbesondere, und bei Betrachtung der kleineren Öffnung 36, erstreckt
sich die Platte 28 vom breiten Innenrand 40 der Öffnung entlang
der gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung 36, wie
bei 42, und verjüngt
oder verengt sich zunehmend bis zu einem Gießpunkt oder kleinen Bereich 44,
wo die Öffnung 36 nur
durch die Innenseite der Innenwand 32 des Flansches 30 definiert
ist. Wenn man 8 betrachtet,
hat die Innenwand 32, an einem Punkt oder in einer Zone,
die mit Bezugszeichen 44 bezeichnet ist, dort keinen nach
innen vorstehenden Bereich der Grundplatte 28, und somit
kann ein freier und ungehinderter Durchfluß von Material aus dem Behälter 12 erreicht
werden. Wenn der Behälter zum
Ausgießen
in der normalen Art und Weise gekippt wird, wird das Material, geführt durch
die sich verjüngenden
oder verengenden Abschnitte 42 der Platte 28 zu
den gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung 36,
nach unten zum ungehinderten Gießpunkt 44 fließen, wo
das Material frei aus dem Behälter
fließen
kann, ohne ein "Hängenbleiben" des Materials an
irgendeiner überhängenden
Lippe oder dergleichen und ohne einen Aufbau von Rückstand
am Gießpunkt.
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Die Abgabeöffnung 38 ist, obgleich
wesentlich länger
als die Öffnung 36,
in gleicher Weise ausgebildet, wobei sich die Grundplatte 28 entlang
der gegenüberliegenden
Seiten derselben erstreckt, wie bei 46, und sich zunehmend
verjüngt,
entweder entlang der vollständigen
Länge derselben
oder zum bogenförmigen
Ende der Öffnung 38 hin,
zu einem Gießpunkt
oder kleinen Fläche 48,
wo die Basisplatte 28 verschwindet. Die Basisplatte 28,
oder genauer die Seitenabschnitte 46 derselben, enden tatsächlich unmittelbar
benachbart zu dem Punkt oder der Zone 48, um eine ungehinderte
Fläche
bereitzustellen, die nur durch die Innenfläche der Innenwand 32 des Flansches 30 definiert
ist.
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8 ist,
obgleich sie als ein Querschnittsdetail entlang Linie 8-8 in 1 bezeichnet ist, tatsächlich auch
ein Detail am in ähnlicher
Weise ausgebildeten Bereich in Gießzone 48. Wie man
bemerken wird, ist die Flanschinnenwand 32 von einem leichten
Unterschnitt 50 an der unteren inneren Ecke derselben nach
oben und außen
abgeschrägt.
Die Grundplattenabschnitte 46 entlang der gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung 38 wirken, ebenso
wie die Seitenabschnitte 42, als eine wirksame Führung für das Material,
wenn es gegossen wird, wobei das Material zur Abgabezone 48 hin
geführt
wird, für
einen ungehinderten Durchfluß des
Materials ohne irgendwelche Lippen oder anderen Hindernisse in der
Zone 48, wie sie den Abgabefluß unterbrechen oder Rückstand
ansammeln könnten.
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Der mit Flansch versehene Grundkörper 24 nimmt
auch, zusätzlich
dazu, daß er
speziell konfigurierte und verbesserte Abgabeöffnungen 36 und 38 bereitstellt,
direkt die darüber
liegende Verschlußkappe 26 durch
Vorsehen von mehreren, vier in der dargestellten Ausführungsform,
Befestigungsöffnungen 52 durch
die planare Grundplatte 28 hindurch auf.
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Die Kappe 26 ist für enganliegende
Aufnahme auf der Grundplatte 28 innerhalb des Umfangsflansches 30 konfiguriert.
Die Kappe 26 umfaßt
eine planare mittige Befestigungsplatte 54 mit vier Befestigungsnasen 56,
die davon abstehen und so ausgelegt sind, daß sie in und durch die Grundplattenöffnungen 52 einrasten,
wobei die Befestigungsplatte 54 abgestützt über Grundplatte 28 zwischen
den Grundplattenöffnungen 36 und 38 liegt.
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Integral mit der mittigen Befestigungsplatte 54 der
Kappe 26 und sich in Längsrichtung über die gegenüberliegenden
Enden derselben hinaus erstreckend findet sich ein Paar von Verschlußdeckeln 58 und 60.
Die Deckel 58 und 60 entsprechen den Öffnungen 36 und 38 und überdecken
diese, wobei jeder Deckel durch eine lebende Anlenkung 62 bzw. 64 schwenkbar
integral mit der mittigen Befestigungsplatte 54 ausgebildet
ist. Diese Anlenkungen erstrecken sich quer zur Kappe 26 über einen
mittigen Bereich derselben zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten der
Kappe, die definiert sind durch die fluchtenden Seitenkanten der
mittigen Befestigungsplatte 54 und der Deckel 58 und 60.
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Jeder der Deckel 58 und 60 schließt ein Paar integrale,
coplanare Positionierungsfortsätze
oder -ansätze
an den gegenüberliegenden
Enden der linearen Anlenkungen 62 und 64 ein.
Die mit dem Deckel 58 assoziierten Ansätze sind durch Bezugszeichen 66 bezeichnet,
während die
mit dem Deckel 60 assoziierten Ansätze mit dem Bezugszeichen 68 bezeichnet
sind. Jeder Satz von Ansätzen 66 und 68 erstreckt
sich über
die entsprechende lineare Anlenkung 62 bzw. 64 hinaus
bis zur gegenüberliegenden Seite
derselben vom entsprechenden Hauptkörper des Deckels und endet
in jedem Falle in leicht bogenförmigen,
freien Außenkanten.
Die Ansätze 66 und 68 sind
dazu gedacht, die entsprechenden Deckel in sowohl einer geschlossenen
Abdichtungsposition als auch einer offenen Abgabeposition nach manueller Bewegung
der Deckel in eine der Positionen zu halten. Grundsätzlich und
wie angedeutet in den 3 und 4, werden die entsprechenden
Ansätze 66, 68, wenn
einer der Deckel 58 oder 60 in eine offene Position
bewegt wird, sich in genügender
Weise verbiegen, um eine gleitende Bewegung entlang der darunter
liegenden Grundplatte 28 des Grundkörpers 24 zu ermöglichen,
bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Ansätze in eine coplanare Beziehung
mit dem entsprechenden Deckel zurückschnappen. Der Deckel wird,
an diesem Punkt, übermittig
relativ zur entsprechenden Anlenkung und in einem spitzen Winkel
zum darunter liegenden Grundkörper 24 von
der Abgabeöffnung 36 oder 38 weg
angeordnet sein. In dieser Position werden die Ansätze den
Deckel offen halten, um eine freie Abgabe des Inhalts des Behälters 22 zu
ermöglichen,
bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Deckel physisch gegen die Vorspannkraft
der entsprechenden Ansätze
in eine geschlossene Position bewegt wird. Die Ansätze ihrerseits
werden wieder entlang der darunter liegenden Grundplatte 28 gleiten
und in eine Position coplanar mit dem entsprechenden Deckel zurückkehren,
wenn der Deckel geschlossen wird.
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Die elastische Flexibilität der Ansätze resultiert
aus den inhärenten
Eigenschaften der Kunstharzmaterialien, die bei der Ausbildung der
Kappe 26 und insbesondere der Deckel 58 und 60 verwendet werden.
Die notwendige Federbiegung der Ansätze wird erleichtert durch
Verlängerung
der effektiven Länge
der Ansätze
in den Körper
des entsprechenden Deckels hinein relativ zur entsprechenden Anlenkungslinie 62 mittels
einer Schnittlinie 70 entlang der Innenkante jedes Ansatzes 66, 68,
wie am besten in 5 zu
sehen ist. Auf diese Art und Weise ausgebildet ist jeder der Ansätze 66, 68 integral
mit dem entsprechenden Deckel entlang einer imaginären Falzlinie
nach innen von der entsprechenden Anlenkung, um eine geeignete elastische
Biegung der Ansätze
sicherzustellen, wenn sich der Deckel zwischen den zwei Positionen
desselben bewegt.
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Um die Abgabeöffnungen 36 und 38 in
den geschlossenen Positionen der Deckel 58 und 60 wirksam
abzudichten, schließt
jeder Deckel, auf der Unterseite desselben, einen abstehenden Dichtungsflansch 72 ein.
Jeder dieser Deckeldichtungsflansche 72 ist so konfiguriert,
daß er
mit dem Umfang der entsprechenden Öffnung übereinstimmt und in abdichtenden
Eingriff mit der Umfangskante desselben vollständig darum herum einrastet.
Wenn man die 6, 7 und 8 betrachtet, wird man sehen, daß der Deckeldichtungsflansch 72,
umlaufend um die Außenfläche desselben,
einen Dichtungsvorsprung oder eine Dichtungsrippe 74 einschließt, der
(die) in einer abdichtenden An und Weise unmittelbar unterhalb derjenigen
Abschnitte der Kanten der Grundplatte 28 einrastet, die
die Öffnungen 36 und 38 definieren, einschließlich der
abgeschrägten
Seitenverlängerungen 42 und 46,
die die Seitenkanten der Öffnungen bilden.
Wenn man insbesondere die 7 und 8 betrachtet, wird man auch
sehen, daß die
Deckelabdichtungsflanschrippe 74 auch mit der Innenwand 32 des
Grundkörperflansches 30 in
der Gießzone
oder dem Gießbereich 44, 48 einrastet, über die
(den) die Grundplatte 28 sich nicht fortsetzt, wobei die
Rippe 74 mit dem abgeschrägten unteren Kantenabschnitt 50 der
Innenwand 32 des Flansches 30 zusammenpaßt und gegen
diesen abdichtet. Man wird auch bemerken, daß jeder der Deckeldichtungsflansche 72 sich
leicht nach außen
neigt oder erweitert, da er vom darüberliegenden Deckel 58, 60 absteht,
um einen richtigen Eingriff mit dem Umfang der entsprechenden Abgabeöffnung 36, 38 zu
erleichtern.
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Insofern als die Oberfläche der
Verschlußkappe 26 flach
oder planar ist, wobei die Oberseiten der Deckel 58 und 60 coplanar
mit der Oberfläche
der mittigen Befestigungsplatte 58 sind, können geschlossene
Behälter
ohne weiteres gestapelt werden, ungeachtet der vielfältigen Abgabefähigkeit,
die durch die duale Deckeldichtungsanordnung der Erfindung bereitgestellt
wird. Um die selektive Öffnung der
Deckel 58 und 60 zu erleichtern, ist jeder Deckel, im äußeren bogenförmigen Abschnitt
des Umfanges desselben, mit einem relativ kurzen, bogenförmigen, sich
nach oben und außen
erstreckenden Hebegriff 76 versehen, der sich für leichten
Zugriff darauf vorzugsweise über
dem umlaufenden Grundkörperflansch 30 hinaus
erstreckt.
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Wie dargestellt, ist die Abgabeöffnung 38 relativ
groß und
kann verwendet werden, um durch die Verwendung eines mit Griff versehenen
Schöpflöffels 78,
siehe 4, den Inhalt
zu entnehmen. Da es wünschenswert
sein wird, einen solchen Schöpflöffel leicht
verfügbar
zu machen, kann die Unterseite des größeren Deckels 60 ein
Paar integrale, abstehende, parallele Haltevorsprünge 80 mit
sich nach innen erstreckenden Außenkantenfortsätzen 82 einschließen, die
den Griff des Schöpflöffels 78 dazwischen durch
Reibung aufnehmen und halten. Die Größe und Positionierung des Schöpflöffels 78 wird
natürlich
so sein, daß ein
vollständiges
Verschließen
des entsprechenden Deckels 60 ermöglicht wird, wobei der gehaltene
Schöpflöffel 78 geschützt im Behälter eingeschlossen
ist.
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Die 11, 12 und 13 offenbaren eine Dichtung oder Dichtungsanordnung 86,
die kleiner als die Dichtungsanordnung 26 und insbesondere
zur Anbringung auf kleineren "ovalen" Behältern angepaßt ist.
Die Dichtungsanordnung 86 unterscheidet sich von der Dichtungsanordnung 26 insofern,
als sie kleinere Abgabeöffnungen 88 und 90 im
mit Flansch versehenen Grundkörper 92 bereitstellt,
wobei die planare Grundplatte 94 dazwischen relativ schmal
ist und zwei Befestigungsöffnungen 96 einschließt, die zwei
damit zusammenwirkende Nasen 97, die von der entsprechend
schmalen mittigen Befestigungsplatte 98 der darüber liegenden
Verschlußkappe 102 abstehen,
aufnehmen und zurückhalten.
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Die Öffnungen 88 und 90 sind, ähnlich zu den Öffnungen 36 und 38,
um die Innen- und
Seitenkanten derselben von der Grundplatte 94 gebildet, wobei
die Grundplatte 94 sich entlang der gegenüberliegenden
Seiten jeder der Öffnungen
verjüngt oder
allmählich
dünner
wird, bis sie an einem kleinen Gießpunkt oder einer kleinen Gießzone 100 verschmilzt
oder dort vollständig
verschwindet, wodurch jegliche überhängende Lippe
eliminiert wird, die Rückstand
zurückhalten
oder den Abgabefluß stören könnte. Die
sich verjüngenden
Seitenabschnitte der Platte, die die Öffnungen definieren, neigen
im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Öffnungen dazu, das Material
auf den Abgabepunkt oder die Abgabezone 100 hinzuführen, um
den Durchfluß daraus
zu steuern.
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Die darüber liegende Verschlußkappe 102 schließt ein Paar
Verschlußdeckel 104 und 106 ein, die,
abgesehen von der Größe derselben,
die zuvor beschriebenen Deckel 58 und 60 duplizieren
und somit abstehende Umfangsdichtungsflansche 108 einschließen, die
im Querschnitt die Dichtungsflansche 72 duplizieren und
in ähnlicher
Weise mit dem Umfang der Öffnungen 88 und 90 in
abdichtender Art und Weise in Eingriff kommen, beide entlang der
Länge des
Umfanges, definiert durch die Grundplatte 94 und an dem
Punkt oder kleinen Bereich 100, definiert durch die Innenwand
des Grundkörperflansch
selbst. Dies ist am besten zu sehen in 13.
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Jeder der Deckel ist auch integral
mit der mittigen Befestigungsplatte 98 entlang linearer
Anlenkungslinien 110 und schließt die zuvor beschriebenen
Positionierungsfortsätze
oder -ansätze 112 ein. Diese
Ansätze 112 werden
dazu neigen, die Deckel zu den geschlossenen Positionen derselben
vorzuspannen, bis die Deckel übermittig
zur offenen Position derselben verschwenkt werden, siehe 3 und 4 der vorherigen Ausführungsform.
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Wie bei der Dichtungsanordnung 26 weist die
Dichtungsanordnung 86, wenn die Deckel geschlossen sind,
eine planare eingelassene Oberseite auf, die insbesondere angepasst
ist zum Stapeln von Behältern.
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Die 14–18 veranschaulichen eine
leicht unterschiedliche Ausführungsform,
in der die Dichtung oder Dichtungsanordnung 116 rund und
so angepaßt
ist, daß sie
auf einen zylindrischen Behälter paßt.
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Der mit Flansch versehene Grundkörper 118 der
Anordnung 116 schließt
eine planare Grundplatte 120 ein, die zu einer Seite eine
imaginäre
Linie quer darüber
eine vergrößerte Abgabeöffnung 122 aufweist,
die dort hindurch definiert ist, und zur andere Seite derselben
eine Öffnung
aufweist, die eine Reihe von kleine Öffnungen 124 für ein Streuen
oder Schütteln
des Inhalts aus dem assoziierten Behälter umfaßt. Die Austrittsöffnungen 124 sind
innerhalb der Grenzen der Platte 120 definiert. Die Öffnung 122 ist am
Extrempunkt oder in Zone 126 von der Innenkante 128 derselben
durch die Innenwand 130 des hochstehenden Umfangskantenflansches 132 definiert. Die
gegenüberliegenden
Seiten der großen
Abgabeöffnung 122 sind
durch sich verjüngende
oder sich zunehmend verengende Seitenabschnitte 134 der Platte 120 definiert,
die wie die zuvor beschriebenen Ausgießöffnungen das Material wirkungsvoll
zum ungehinderten Abgabepunkt oder zur Abgabezone 126 führen, der
(die) frei von irgendwelchen überhängenden
lippenähnlichen
Abschnitten ist, die, Rückstand ansammeln
könnten.
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Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen
wird der umlaufende Flansch 132 eine nach unten gerichtete
Nut darumherum zur Befestigung an einem darunter liegenden Behälter definieren
und kann, integral mit der Außenwand
des Flansches, einen abstehenden Hebefortsatz 136 aufweisen,
der gegen die Außenseite
des Behälters
anliegen wird.
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Die Verschlußkappe 138 ist definiert
durch zwei bogenförmige
oder im allgemeinen halbkreisförmige
Deckel 140 und 142, die entlang einer mittig angeordneten
lebenden Anlenkung 144 integral verbunden sind. Der Deckel 140,
geringfügig
größer als der
Deckel 142, schließt
einen abstehenden integralen Dichtungsflansch 146 ein,
der in der Öffnung 122 umlaufend
darum herum eingreift. Dieser Flansch 146 ist in der Art
und Weise der zuvor beschriebenen Flansche 72 und 108 ausgebildet
und schließt
in ähnlicher
Weise eine nach außen
vorstehende Umfangsrippe 148 ein, die in einer abdichtenden
An und Weise mit der Kante der Öffnung 122 einrastet,
die sowohl durch die Grundplatte 120 als auch durch die
Innenwand 130 des Flansches 132 am Punkt oder
im Bereich 126 definiert ist.
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Der Deckel 142 schließt eine
Mehrzahl von abstehenden Stopfen 150 ein, die in der Anzahl
den Streuaustrittsöffnungen 124 entsprechen
und darin und dort hindurch eingreifen. Diese Stopfen 150 schließen vergrößerte, sich
leicht erweiternde Köpfe ein,
am besten zu sehen in 18,
die durch umlaufende Rippen darauf nach erzwungener Aufnahme durch
die Öffnungen 124 hindurch
in der Grundplatte 120 einrasten.
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So konstruiert wirkt jeder der Deckel 140 und 142 als
eine Befestigungsplatte zur Befestigung der Kappe 138 am
Grundkörper 118,
während
der andere Deckel zwischen der geschlossenen und der offenen Position
manipuliert wird. Um jeden der Deckel in sowohl seiner offenen als
auch geschlossenen Position vorzuspannen und zurückzuhalten, ist jeder Deckel
mit einem einzelnen Positionierungsvorsprung oder -ansatz 152 versehen,
integral und coplanar mit dem entsprechenden Deckel. Die Ansätze sind
an den gegenüberliegenden
Enden der mittigen Anlenkung 144 angeordnet und erstrecken
sich vom Deckel integral damit in einen den Ansatz definierenden Rücksprung
im gegenüberliegenden
Deckel hinein zur gegenüberliegenden
Seite der Anlenkung 144. Jeder dieser Positionierungsansätze ist
durch die innere Kantenschnittlinie 154 teilweise auch
von dem Deckel definiert, von dem aus er sich erstreckt, um verbesserte
Biegung zur Erleichterung der Bewegung des entsprechenden Deckels
in die zwei zurückgehaltenen
Positionen desselben bereitzustellen. Jeder Ansatz, siehe 17, liegt über dem
mittigen Abschnitt der Grundplatte 120 zwischen den mehreren
Austrittsöffnungen 124 und
der einzelnen vergrößerten Öffnung 122,
wodurch eine positive Oberfläche
bereitgestellt wird, gegen die die Ansätze 152 sich biegen
und vorspannen können.
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Um die Manipulation der Deckel 140 und 142 zu
erleichtern kann, jeder mit einem integralen Griff 156 versehen
werden, der sich teilweise entlang der Außenkante desselben bis zu einem
Punkt oberhalb des Umfangsflansches 132 des Grundkörpers 118 erstreckt.
Die Oberseiten der Deckel 140 und 142 sind coplanar
und springen unter die Unterkante des Grundkörperflansches 132 zurück, um eine
Stapeloberfläche
für einen
darüber
gestellten Behälter
bereitzustellen.
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Das Vorstehende ist für die Prinzipien
der Erfindung veranschaulichend. Obgleich mehrere Ausführungsformen
im Detail offenbart und diskutiert worden sind, soll anerkannt werden,
daß andere
Ausführungsformen,
die in die Parameter der folgenden Ansprüche fallen, ebenfalls als innerhalb
des Schutzumfanges der Erfindung liegend angesehen werden sollen.