DE102010032527A1 - Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter - Google Patents

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Sebastian Dipl.-Ing. Hanußek
Klaus Dr.-Ing. Langhans
Marcel FÖRSTER
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Abstract

Eine Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter, insbesondere in handgeführten Arbeitsgeräten, besteht aus einem Tankverschluss (2) und einem Tankstutzen (1). Dabei bildet der Tankstutzen (1) eine Einfüllöffnung mit einer diese umgebenden Dichtfläche (16). Der Tankverschluss (2) besteht aus einem Außenteil (6) und einem Innenteil (8), die gegeneinander in axialer Richtung des Tankstutzens (1) begrenzt bewegbar sind, wobei das Innenteil (8) drehfest, aber axial verschiebbar in dem Tankstutzen (1) geführt und das Außenteil (6) drehbar gegenüber dem Innenteil (8) auf dem Tankstutzen (1) festschraubbar ist. Zwischen Außenteil (6) und Innenteil (8) ist ein Federelement (26) vorgesehen, welches das Innenteil (8) gegen die Dichtfläche (16) am Tankstutzen (1) belastet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter, insbesondere in handgeführten Arbeitsgeräten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 295 19 299 U1 ist ein Tankverschluss bekannt, der aus einem Tankverschlussstück mit einem konzentrisch zu seiner Längsachse verlaufenden Hals und einem daran befindlichen Außengewinde besteht. Das Tankverschlussstück besitzt einen Deckelabschnitt mit einer Flanschfläche, an der eine Dichtungsscheibe anliegt, die aus einem gummielastischen Material besteht und zur Anlage am vorderen Rand eines Einfüllstutzens des Kraftstofftanks dient. Am äußeren Umfang des Deckelabschnitts ist ein Ring angeordnet, der die Dichtungsscheibe axial übergreift und auf diese Weise verhindert, dass bei zu kräftigem Spannen des Tankverschlusses auf dem Einfüllstutzen die Dichtungsscheibe seitlich, d. h. in radialer Richtung herausgequetscht wird.
  • In der DE 10 2007 043 991 A1 ist ein Tankdeckel beschrieben, der ein Außenteil und ein Innenteil umfasst, die zumindest über einen begrenzten Drehwinkel relativ zueinander bewegbar sind. In dem Außenteil ist noch ein Unterteil gehalten, das ein Innengewinde aufweist, mittels dem der Tankverschluss auf einen Tankstutzen geschraubt wird. Zum Verschließen des Einfüllstutzens wird der Tankdeckel auf den Einfüllstutzen geschraubt, wodurch der zwischen dem Innenteil und dem Unterteil gehaltene Dichtungsring in radialer Richtung beaufschlagt wird und damit gegen den Außenumfang des Einfüllstutzens gedrückt wird.
  • In der DE 20 2005 004 197 U1 ist ein Tankdeckel mit einem integrierten Über-/Unterdruckventil beschrieben, wobei der Tankverschluss zwei gegeneinander verdrehbare Teile mit einer Rasteinrichtung umfasst. Zum Schließen der Tanköffnung wird der Tankverschluss in den Tankstutzen gesteckt, wobei radiale Vorsprünge für den Eingriff mit dem Tankstutzen bestimmt und so ausgebildet sind, dass beim Einsetzen des Tankdeckels in den Stutzen ein Eingriff beispielsweise in Form eines Bajonett-Verschlusses erfolgt. Um die Kraft beim Zuschrauben des Tankverschlusses zu begrenzen, ist die Rastanordnung vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und bei der die Anpresskraft der Dichtflächen definiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verschlussanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese erfindungsgemäße Verschlussanordnung bietet einen Tankverschluss mit Axialdichtung, wobei auch auf diese Dichtung unabhängig von der Zuschraubbewegung des Tankverschlusses ausschließlich Axialkräfte ausgeübt werden. Dabei ist durch die Entkopplung zwischen Außenteil und Innenteil in axialer Richtung über das Federelement eine definierte Anpresskraft gegeben. Außerdem ist die Verschlussanordnung verschleißarm, da die Dichtflächen ausschließlich in axialer Richtung beaufschlagt werden und nicht aufeinander reiben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Tankstutzen mindestens eine in dessen Längsrichtung verlaufende Nut und an dem Innenteil mindestens ein radialer Vorsprung angeordnet, wobei der Vorsprung in der Nut verschiebbar geführt ist. Durch diese Maßnahme wird auf einfache Weise eine ausschließlich axiale Verschiebung des Innenteils unabhängig von der Drehbewegung des Außenteils erreicht. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass der radiale Vorsprung als Rippe in Längsrichtung des Innenteils ausgebildet ist, wobei die Breite der Rippe ein geringeres Maß aufweist als die Breite der Nut. Durch das geringere Maß der Rippenbreite ist ein ausreichendes Spiel zum möglichst widerstandsfreien Verschieben des Innenteils in dem Tanksstutzen gewährleistet. Die Ausbildung als Rippe gewährleistet die axiale Ausrichtung, so dass ein Verkanten vermieden wird. Vorzugsweise ist an dem der Einfüllöffnung benachbarten Ende der Nut ein Einführkonus angeordnet, um das Einführen der Rippe in die Nut zu erleichtern. Außerdem wird es als vorteilhaft angesehen, dass im Tankstutzen vier über den Umfang gleichmäßig beabstandete Nuten und an dem Innenteil zwei diametral angeordnete Rippen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist zum Einführen des Innenteils in den Tankstutzen ein Drehwinkel von < 90° ausreichend, um die Rippen gegenüber den Nuten auszurichten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass innerhalb des Außenteils mindestens ein in Längsrichtung des Tankstutzens verlaufender Arm angeordnet ist, der sich durch eine Öffnung des Innenteils erstreckt und einen Rasthaken aufweist, der hinter einen Absatz des Innenteils greift. Auf diese Weise wird der Verschiebeweg zwischen Innenteil und Außenteil in Richtung des Auseinanderfahrens der beiden Teile begrenzt. Damit sind Innenteil und Außenteil verliersicher aneinander befestigt. Zweckmäßigerweise ist an dem Tankstutzen eine die Einfüllöffnung umgebende Radialfläche als Dichtfläche ausgebildet. Dementsprechend ist an einem dem Außenteil benachbarten Ende des Innenteils ein Flansch angeformt, der gegen die Radialfläche am Tankstutzen bewegbar ist. Zwar kann eine ausreichende Dichtwirkung je nach Materialwahl und/oder Gestaltung der Dichtflächen erreicht werden, es wird jedoch als bevorzugt angesehen, dass an dem Flansch ein Dichtungsring angeordnet ist, der gegen die Radialfläche am Tankstutzen pressbar ist.
  • Damit das Außenteil des Tankverschlusses auf den Tankstutzen schraubbar ist, weist der Tankstutzen zweckmäßigerweise einen Halsabschnitt auf, an dem ein Außengewinde vorgesehen ist. Vorzugsweise weist das Außenteil einen Axialabschnitt auf, der das Halsstück umgibt und radial nach innen gerichtete Vorsprünge besitzt, die in das Außengewinde am Halsabschnitt greifen. Die Vorsprünge sind zweckmäßigerweise durch drei Nasen gebildet, die entsprechend der Gewindesteigung geneigte Ober- und/oder Unterkanten aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist am Tankstutzen ein Flansch derart angeordnet, dass bei vollständig angebrachtem Tankverschluss der Axialabschnitt bis nahe an den Flansch reicht. Durch diese Maßnahme werden der Gewindebereich und der Innenraum des Tankverschlusses gegen die Außenseite abgeschlossen, so dass das Eindringen von Staub bzw. Schmutzpartikeln in das Außenteil und insbesondere zu den Dichtflächen vermieden wird.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist das Innenteil als Hohlkörper ausgestaltet, der auf seiner dem Außenteil abgewandten Seite mittels eines Bodens geschlossen ist. Dabei ist es zweckmäßig, dass ein im Wesentlichen in dem Hohlkörper des Innenteils aufgenommenes Führungsteil vorgesehen ist, das einerseits an dem Außenteil anliegt und andererseits über das Federelement am Boden des Innenteils abgestützt ist. Durch die Gestaltung des Innenteils als Hohlkörper kann das Führungsteil in raumsparender Weise aufgenommen werden, und durch das Führungselement wird ein Verkanten von Außenteil und Innenteil vermieden. Dabei ist es zusätzlich von Vorteil, dass das Führungsteil eine in Längsrichtung verlaufende zentrische Öffnung aufweist und an dem Boden ein zentrischer Führungszapfen angeordnet ist, auf dem das Führungsteil gleitverschieblich gelagert ist. Das Federelement ist vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, die an einem Radialbund des Führungsteils abgestützt ist und wobei die Schraubendruckfeder das Führungsteil und den Führungszapfen umgibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachgehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Tankverschluss auf einem Tankstutzen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Ansicht des Tankstutzens mit Tankverschluss in Richtung des Pfeils II in 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Außenansicht des Tankverschlusses gemäß 3,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Tankverschlusses und Tankstutzens im Schnitt entlang der Linie V-V in 2,
  • 6 eine Seitenansicht eines Innenteils des Tankverschlusses,
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in 6,
  • 8 eine Ausführungsvariante zu 3,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Innenteils von 8,
  • 10 eine Ansicht der Unterseite des Innenteils gemäß 9,
  • 11 eine Ansicht auf den Außenumfang des Innenteils von 9.
  • In 1 ist ein Tankstutzen 1 mit einem Tankverschluss 2 dargestellt, wobei lediglich der obere Teil des Tankstutzens 1 gezeigt und der weitere Verlauf des Tankstutzens durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Tankstutzen 1 umfasst einen Halsabschnitt 3 und einen Flansch 4, an den sich der weitere Verlauf des Tanks anschließt. An der Mantelfläche des Halsabschnitts 3 ist ein Außengewinde 5 angeordnet. Benachbart zum unteren Ende des Außengewindes 5 ist in diesem am oberen Rand ein Vorsprung 31 angeordnet, der in Schließrichtung beim Schrauben des Tankverschlusses 2 eine Rampe und in Öffnungsrichtung eine im Wesentlichen rechtwinklige Flanke bezogen auf den Verlauf des Außengewindes 5 aufweist.
  • Auf dem Halsabschnitt 3 befindet sich ein Außenteil 6 des Tankverschlusses 2, wobei das Außenteil 6 topfförmig gestaltet ist und mit einem Axialabschnitt 7 den Halsabschnitt 3 umgibt. Durch den Halsabschnitt 3 und den Flansch 4 ragt ein Innenteil 8 des Tankverschlusses 2, wobei das Innenteil 8 zylindrisch ist und an der Umfangsfläche in axialer Richtung verlaufende Rippen 9 aufweist. In 1 ist lediglich eine Rippe 9 sichtbar, die andere Rippe ist um 180° versetzt angeordnet und befindet sich daher auf der Rückseite. Wie später noch näher erläutert wird, dienen die Rippen 9 der axialen Führung des Innenteils 8.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht des Tankstutzens 1 mit Tankverschluss 2 in Richtung des Pfeils II in 1. Daraus ist ersichtlich, dass der Axialabschnitt 7 des Außenteils 6 einen etwas größeren Umfang aufweist als der Flansch 4. In dem Flansch 4 befindet sich eine zentrische Öffnung 10, über deren Umfang gleichmäßig verteilt vier Nuten 11 angeordnet sind, die sich in Längsrichtung des in 1 gezeigten Halsabschnitts 3 erstrecken. In der Öffnung 10 befindet sich das zylindrische Innenteil 8, das an seinem Umfang die diametral angeordneten Rippen 9 aufweist. Damit sich das Innenteil 8 leicht in dem Tankstutzen 1 verschieben lässt, ist die Breite der Rippen 9 geringer als die Breite der Nuten 11. Über den Umfang verteilt sind vier Nuten 11 und zwei Rippen 9 vorgesehen, so dass zum Einführen der Rippen 9 in die Nuten 11 beim Aufsetzen des Tankverschlusses 2 auf den Tankstutzen 1 eine maximale Drehung von < 90° des Innenteils 8 gegenüber dem Tankstutzen 1 erforderlich ist, um das Innenteil 8 einzuführen. Das Innenteil 8 besitzt einen Boden 12, von dem ausgehend sich ein Rohrabschnitt 14 und ein zentrisch angeordneter Hohlzapfen 13 erstrecken.
  • In 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in 2 gezeigt, wobei unter dem Flansch 4 des Tankstutzens 1 dessen weiterer Verlauf wieder mit gestrichelten Linien angedeutet ist, ebenso wie in 1. In dem Tankstutzen 1 verläuft in axialer Richtung die im Flansch 4 beginnende Öffnung 10, die bis an das obere Ende des Halsabschnitts 3 reicht. Das obere Ende des Halsabschnitts 3 wird durch eine Radialfläche 16 gebildet. An seiner Mantelfläche weist der Halsabschnitt 3 das Außengewinde 5 auf. In der Öffnung 10 ist das Innenteil 8 des Tankverschlusses 2 angeordnet, das einen zylindrischen Hohlkörper 17 umfasst, der durch den Halsabschnitt 3 und den Flansch 4 ragt, wobei in dem unterhalb des Flansches 4 liegenden Bereich im Hohlkörper 17 der Boden 12 des Innenteils 8 vorgesehen ist, von dem aus sich der Rohrabschnitt 14 weiter nach unten erstreckt. An der Unterseite des Bodens 12 ist der Hohlzapfen 13 angeordnet. Am oberen Ende des Hohlkörpers 17 ist ein radialer Flansch 18 angeformt, der an der Radialfläche 16 des Halsabschnitts 3 anliegt. Wie später noch näher erläutert wird, kann zwischen Flansch 18 und Radialfläche 16 ein Dichtungsring vorgesehen sein.
  • Das Außenteil 6 des Tankverschlusses 2 umschließt mit seinem Axialabschnitt 7 den Halsabschnitt 3. An der Innenseite weist der Axialabschnitt 7 mehrere radial nach innen gerichtete Nasen 19 auf, die mit dem Außengewinde 5 des Halsabschnitts 3 im Sinne eines Schraubverschlusses zusammenwirken. Dabei handelt es sich um ein nicht selbsthemmendes Gewinde. Alternativ zu dem Außengewinde könnten auch in Umfangsrichtung verlaufende Bajonettrippen angeordnet sein, hinter die die Nasen 19 durch Drehung des Außenteils 6 gelangen und dort einrasten. Das Außengewinde ist vorzugsweise mehrgängig unter Berücksichtigung der Anzahl der am Axialabschnitt 7 vorgesehenen Nasen 19. An der Innenseite des Außenteils 6 sind sich in axialer Richtung ersteckende Arme 20 angeformt, an deren freien Enden radial nach außen gerichtete Rasthaken 21 vorgesehen sind, die hinter einem radialen Absatz 22 an dem inneren Umfang des Hohlkörpers 17 greifen. Konzentrisch zwischen den Armen 20 ist ein hohles Führungsteil 23 mit einer in Längsrichtung verlaufenden zentrischen Öffnung 15 angeordnet, das einen Radialbund 24 aufweist und sich einerseits an dem Außenteil 6 abstützt und andererseits auf einem am Boden 12 angeformten, koaxialen Führungszapfen 25 gleitverschieblich geführt ist. Zwischen dem Boden 12 und dem Radialbund 24 ist eine Schraubendruckfeder 26 angeordnet, die das Innenteil 8 in Schließrichtung des Tankverschlusses 2 belastet und damit den Flansch 18 gegen die Radialfläche 16 mit definierter Kraft drückt, so dass der Tankstutzen 1 geschlossen ist.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des auf dem Tankstutzen 1 vollständig zugeschraubten Tankverschlusses 2, wobei diese Position derjenigen entspricht, die in 3 im Schnitt dargestellt ist. Der Axialabschnitt 7 des Außenteils 6 liegt in dieser Position unmittelbar vor dem Flansch 4, wodurch das Eindringen von Staub bzw. Schmutzpartikeln in das Außenteil 6 und insbesondere zu den Dichtflächen – vgl. Radialfläche 16 und Flansch 18 in 3 – vermieden wird.
  • In 5 sind der Tankverschluss 2 und der Tankstutzen 1 in Explosionsdarstellung gezeigt, und zwar im Schnitt entlang der Linie V-V in 2. Der Tankstutzen 1 umfasst im abgebildeten Bereich den Halsabschnitt 3 mit dem Außengewinde 5 sowie dem Flansch 4. Am oberen Ende des Halsabschnitts 3 ist eine Einfüllöffnung 27 gebildet, die von der stirnseitig am Tankstutzen 1 ausgebildeten Radialfläche 16 umgeben ist. An der Innenwandung des Tankstutzens 1 sind die im Halsabschnitt 3 und Flansch 4 axial verlaufenden Nuten 11 angeordnet, wobei das im Bereich der Einfüllöffnung 27 liegende Ende der Nuten 11 mit einem Einführkonus 28 versehen ist.
  • Über dem Tankstutzen 1 ist das Innenteil 8 dargestellt, das den Hohlkörper 17 mit Boden 12 und daran angeformten Hohlzapfen 13, Rohrabschnitt 14 und Führungszapfen 25 umfasst. Am oberen Ende des Hohlkörpers 17 ist eine Öffnung 29 gebildet, um die herum sich der Flansch 18 erstreckt. An der Unterseite des Flansches 18 befindet sich ein flacher Dichtungsring 30, der im geschlossenen Zustand des Tankverschlusses 2 auf dem Tankstutzen 1 von dem Flansch 18 gegen die Radialfläche 16 gepresst wird. Jeweils an den Seiten des Innenteils 8 befinden sich die Rippen 9, die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa über die gesamte Länge des Hohlkörpers 17 und Rohrabschnitts 14 erstrecken. Am Innenumfang des Hohlkörpers 17 ist nahe der Öffnung 29 der Absatz 22 als umlaufende radiale Kante angeordnet.
  • Über dem Innenteil 8 ist die Schraubendruckfeder 26 dargestellt, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Radialbundes 24 am Führungsteil 23. Die Schraubendruckfeder 26 wird gemeinsam mit dem Führungsteil 23 durch die Öffnung 29 in den Hohlkörper 17 des Innenteils 8 gesteckt, wobei der Führungszapfen 25 in die Öffnung 15des Führungsteils 23 eingeführt wird. Danach wird das in 5 oben dargestellte Außenteil 6 mit dem Innenteil 8 verbunden, um den Tankverschluss 2 zu bilden. Hierzu wird das Außenteil 6 auf das Innenteil 8 gesteckt, wobei der Axialabschnitt 7 den Flansch 18 in sich aufnimmt und die Arme 20 durch die Öffnung 29 in den Hohlkörper 17 ragen. Dabei werden Innenteil 8 und Außenteil 6 so weit ineinandergesteckt, bis die Rasthaken 21 an den Armen 20 hinter den Absatz 22 greifen.
  • Die sich am Boden 12 des Innenteils 8 und Radialbund 24 des Führungsteils 23 abstützende Schraubendruckfeder 26 bewirkt, dass das Führungsteil 23 an der Innenseite des Außenteils 6 anliegt, wie dies in 3 gezeigt ist. Die Rasthaken 21 liegen bei vom Tankstutzen 1 abgenommenem Tankverschluss 2 an dem Absatz 22 an und begrenzen somit die maximale Ausdehnung der Schraubendruckfeder 26. Zum Aufschrauben des Tankverschlusses 2 auf den Tankstutzen 1 dienen die am Innenumfang des Axialabschnitts 7 angeformten Nasen 19, die beim Aufschrauben in das Außengewinde 5 am Halsstück 3 greifen, wie dies aus 3 ersichtlich ist. Diese Nasen 19 rasten bei vollständig aufgeschraubtem Tankverschluss 2 hinter dem in 1 gezeigten Vorsprung 31 ein und bieten so die Gewähr, dass sich der Tankverschluss 2 nicht selbsttätig, beispielsweise durch Erschütterung lösen kann, da es sich um ein nicht selbsthemmendes Gewinde handelt. Nur wenn von der Bedienperson das Außenteil 6 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 26 nach unten gedrückt und gleichzeitig in Öffnungsrichtung gedreht wird, kann diese Sicherung überwunden werden. Selbstverständlich sind auch andere Gestaltungen des Vorsprungs möglich, beispielsweise mit Schrägen auf beiden Seiten. Die Ausbildung als nicht selbsthemmendes Gewinde führt auch dazu, dass bei nicht vollständig zugeschraubtem Tankverschluss 2 und somit fehlender Verrastung der Nasen 19 hinter dem Vorsprung 31 (1) die Kraft der Schraubendruckfeder 26 den Tankverschluss 2 bzw. das Außenteil 6 nach oben drückt und somit für die Bedienungsperson erkennbar ist, dass der Tankstutzen 1 offen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Art des im Ausführungsbeispiel beschriebenen nicht selbsthemmenden Gewindes oder eines Bajonettverschlusses beschränkt, sondern es kann auch ein Standardgewinde zum Einsatz kommen. Bei letzterem ist aber der Vorteil des sicheren Erkennens eines unvollständig geschlossenen Tankverschlusses nicht gegeben.
  • Die 6 zeigt eine Seitenansicht des Innenteils 8 mit seitlich an dem Hohlkörper 17 und dem Rohrabschnitt 14 in axialer Richtung verlaufenden Rippen 9, die im Ausführungsbeispiel sich über die gesamte axiale Länge des Innteils 8 bis zur Unterseite des Flansches 18 erstrecken. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Rippen kürzer auszuführen.
  • In 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in 6 gezeigt. Ersichtlich sind somit die konzentrisch am Boden 12 des Innteils 8 angeordneten Elemente, nämlich Hohlzapfen 13 und Rohrabschnitt 14 sowie der am anderen Ende des Innenteils 8 angeordnete, radial sich nach außen erstreckende Flansch 18. An dem Außenumfang des Innenteils 8 unterhalb des Flansches 18 sind die diametral angeordneten Rippen 9 vorgesehen.
  • In 8 ist eine Ausführungsvariante zu 3 gezeigt, wobei der Tankstutzen 1, der einen Halsabschnitt 3, einen Flansch 4 und Außengewinde 5 aufweist, im Wesentlichen demjenigen der 3 entspricht. Im Tankstutzen verläuft in axialer Richtung eine im Flansch 4 beginnende Öffnung 40, die bis an das obere Ende des Halsabschnitts 3 reicht. Am oberen Ende des Halsabschnitts 3 befindet sich eine Radialfläche 36, die als Dichtfläche dient. Von dieser ausgehend, sind an einem Abschnitt 33 mindestens zwei axiale Nuten 41 angeordnet, die um 180° versetzt sind. Vorzugsweise sind jedoch vier um 90° versetzte Nuten 41 vorgesehen. In der Öffnung 40 ist ein Innenteil 38 eines Tankverschlusses 32 angeordnet, das einen zylindrischen Hohlkörper 37 umfasst, der durch den Halsabschnitt 3 und den Flansch 4 ragt. In dem unterhalb des Flansches 4 liegenden Abschnitt des Hohlkörpers 37 ist ein Boden 12 im Innenteil 38 vorgesehen, unter dem sich das Innenteil 38 in Form eines Rohrabschnitts 44 weiter erstreckt. An der Unterseite des Bodens 12 befindet sich ebenso ein Hohlzapfen 13 wie in 3.
  • Es ist weiter aus 8 ersichtlich, dass am oberen Ende des Hohlkörpers 37 ein radialer Flansch 34 angeformt ist, dessen äußerer Umfang in einen axialen Ring 35 übergeht, wie dies aus 9 deutlich wird. Am Innenumfang des Ringes 35 sind zwei um 180° versetzt angeordnete Rippen 39 vorgesehen, die in den Nuten 41 geführt sind (vgl. 8). Zwischen dem radialen Flansch 34 und der Dichtfläche 36 ist ein Dichtungsring 42 angeordnet. Ein Außenteil 46 des Tankverschlusses 32 umschließt mit einem axialen Abschnitt 47 den Halsabschnitt 3 im gleichen Sinn, wie dies zu 3 beschrieben wurde, und auch die Mittel für den Schraubverschluss sind gleich. Im Übrigen stimmen auch die konzentrischen Arme 20, das hohle Führungsteil 23, der Führungszapfen 25 und die Schraubendruckfeder 26 bezüglich Konstruktion und technischer Wirkung mit denjenigen in 3 überein, ebenso wie mit weiteren hier nicht im Einzelnen genannten Teilen.
  • Die 9 zeigt eine perspektivische Darstellung des Innenteils 38, wobei in dem Hohlkörper 37 der Boden 12 mit dem Hohlzapfen 13 zu sehen sind. Am oberen Ende des Hohlkörpers 37 befinden sich die angeformten Elemente, nämlich radialer Flansch 34, axialer Ring 35 und Rippen 39.
  • In 10 ist das Innenteil 38 in einer Ansicht von unten gezeigt, und 11 stellt eine Ansicht auf den Außenumfang des Innenteils 38 dar. Die Bezugszeichen für gleiche Teile stimmen mit denjenigen der 9 überein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29519299 U1 [0002]
    • - DE 102007043991 A1 [0003]
    • - DE 202005004197 U1 [0004]

Claims (20)

  1. Verschlussanordnung für einen Betriebsmittelbehälter, insbesondere in handgeführten Arbeitsgeräten, bestehend aus einem Tankverschluss (2, 32) und einem Tankstutzen (1), wobei der Tankstutzen (1) eine Einfüllöffnung (27) mit einer diese umgebenden Dichtfläche (16, 36) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankverschluss (2, 32) aus einem Außenteil (6, 46) und einem Innenteil (8, 38) besteht, die gegeneinander in axialer Richtung des Tankstutzens (1) begrenzt bewegbar sind, wobei das Innenteil (8, 38) drehfest, aber axial verschiebbar an dem Tankstutzen (1) geführt und das Außenteil (6, 46) drehbar gegenüber dem Innenteil (8, 38) auf dem Tankstutzen (1) festschraubbar ist, und dass zwischen Außenteil (6, 46) und Innenteil (8, 38) ein Federelement (26) vorgesehen ist, welches das Innenteil (8, 38) gegen die Dichtfläche (16, 36) am Tankstutzen (1) belastet.
  2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Tankstutzen (1) mindestens eine in dessen Längsrichtung verlaufende Nut (11, 41) und an dem Innenteil (8, 38) mindestens ein radialer Vorsprung (9, 39) angeordnet sind, wobei der Vorsprung (9, 39) in der Nut (11, 41) verschiebbar geführt ist.
  3. Verschlussanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Vorsprung als Rippe (9, 39) in Längsrichtung des Innenteils (8, 38) ausgebildet ist, wobei die Breite der Rippe (9, 39) ein geringeres Maß aufweist als die Breite der Nut (11, 41).
  4. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Einfüllöffnung (27) benachbarten Ende der Nut (11) ein Einführkonus (28) angeordnet ist.
  5. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Tankstutzen (1) vier über den Umfang gleichmäßig beabstandete Nuten (11, 41) und an dem Innenteil (8, 38) zwei diametral angeordnete Rippen (9, 39) vorgesehen sind.
  6. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Außenteils (6, 46) mindestens ein in Längsrichtung des Tankstutzens (1) verlaufender Arm (20) angeordnet ist, der sich durch eine Öffnung (29) des Innenteils (8, 38) erstreckt und einen Rasthaken (21) aufweist, der hinter einen Absatz (22) des Innenteils (8, 38) greift.
  7. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (11) in dem Tankstutzen (1) oder die Nuten (41) außen an dem Tankstutzen (1) angeordnet sind.
  8. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Außenteil (6, 46) benachbarten Ende des Innenteils (8, 38) ein Flansch (18, 34) angeformt ist, der gegen die Radialfläche (16, 36) am Tankstutzen (1) bewegbar ist.
  9. Verschlussanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch (18, 34) ein Dichtungsring (30, 42) angeordnet ist, der gegen eine als Dichtfläche dienende Radialfläche (16, 36) am Tankstutzen (1) pressbar ist.
  10. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6, 46) mittels eines nicht selbsthemmend ausgeführten Gewindes auf dem Tankstutzen (1) festschraubbar ist.
  11. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6, 46) mittels eines Bajonettverschlusses auf dem Tankstutzen (1) festschraubbar ist.
  12. Verschlussanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankstutzen (1) einen Halsabschnitt (3) aufweist, an dem ein Außengewinde (5) oder mindestens eine in Umgangsrichtung verlaufende Bajonettrippe vorgesehen ist.
  13. Verschlussanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (6, 46) einen Axialabschnitt (7, 47) aufweist, der das Halsstück (3) umgibt, und radial nach innen gerichtete Vorspringe (19) besitzt, die in das Außengewinde (5) greifen.
  14. Verschlussanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge durch drei Nasen (19) gebildet sind, die entsprechend der Gewindesteigung geneigte Ober- und/oder Unterkanten aufweisen.
  15. Verschlussanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außengewinde (5) an dessen oberem Rand ein Vorsprung (31) angeordnet ist, hinter den die Nase (19) bei vollständig auf den Tankstutzen (1) geschraubtem Außenteil (6) greift.
  16. Verschlussanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Tankstutzen (1) ein Flansch (4) angeordnet ist und bei vollständig angebrachtem Tankverschluss (2) der Axialabschnitt (7) nah an den Flansch (4) reicht.
  17. Verschlussanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (8, 38) als Hohlkörper (17, 37) ausgestaltet ist, der auf seiner dem Außenteil (6, 46) abgewandten Seite mittels eines Bodens (12) geschlossen ist.
  18. Verschlussanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen in dem Hohlkörper (17, 37) des Innenteils (8, 38) aufgenommenes Führungsteil (23) vorgesehen ist, das einerseits an dem Außenteil (6, 46) anliegt und andererseits über das Federelement (26) am Boden (12) des Innenteils (8, 38) abgestützt ist.
  19. Verschlussanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (23) eine in Längsrichtung verlaufende zentrische Öffnung (15) aufweist und an dem Boden (12) des Innenteils (8, 38) ein zentrischer Führungsabschnitt (25) angeordnet ist, auf dem das Führungsteil (23) gleitverschieblich gelagert ist.
  20. Verschlussanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubendruckfeder (26) ist, die an einem Radialbund (24) des Führungsteils (23) abgestützt ist und das Führungsteil (23) und den Führungszapfen (25) umgibt.
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