DE9102198U1 - Stapelbehälter - Google Patents
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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- B65D21/0231—Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
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Description
Dr.ing. Walter Frohn
Geiselgasteigstr. 100
Geiselgasteigstr. 100
8000 München 90
Stapelbehälter
Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter aus Kunststoff für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten,
der eine kubische Form mit abgerundeten Ecken und Kanten aufweist und im Blasverfahren hergestellt ist,
an dessen Oberboden in der vertikalen Formteilebene ein Handgriff und nahe der Vorderwand des Behälters
ein Ein- und Ausgießstutzen angeformt sind, um die eine U-förmige aus dem Oberboden herausgewölbte Stapelfläche
mit ebener Auflagefläche für einen weiteren
gleichartigen Behälter angeordnet ist, die zur Formteilebene parallele Schenkel und eine dem Ein- und
Ausgießstutzen gegenüberliegende Stapelschulter aufweist .
Derartige Behälter müssen den gesetzlichen Bestimmungen für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten genügen
(Gefahrengutverordnungen Eisenbahn GGVE, -Straße GGVS, -Luft GGVL und -See GGVSee für Deutschland, die jedoch
international gelten). Die dort festgelegten Prüfmetho-
den stellen sehr hohe Anforderungen an die Festigkeit,
insbesondere nach langzeitigem chemischen Angriff durch gefährliche Flüssigkeiten, z.B. Peroxide, für
die die Behälter zugelassen werden sollen. In der eingangs gewählten Bezeichnung "Behälter für den
Transport gefährlicher Flüssigkeiten" sind daher solche zu verstehen, die diesen Prüfungsbedingungen genügen
können.
Desweiteren wird es für die Zukunft ein notwendiges Merkmal solcher Behälter werden, daß sie vollständig
entleerbar sind, da bei den Entsorgungsstellen nur mehr Behälter angenommen werden können, bei denen
Sicherheit besteht, daß in ihnen keine Reste der gefährlichen Flüssigkeiten mehr enthalten sind.
15
Die Ausbildung abgerundeter Ecken und Kanten, wie sie in Eu.Pat. A 0 235 38/+ (Frohn) beschrieben sind,
ergeben den Vorteil großer mechanischer Stabilität im Gegensatz zu rechteckigen Kanten, wie sie in Eu.Pat.
AO 266 851 (Wiva) gezeigt sind. Diese begünstigen Korrosionsrisse bei chemischem Angriff durch gefährliche
Füllgüter. Beide Behälter haben jedoch den Nachteil, daß für sie Stapelkappen benötigt werden.
In DE Gbm 8700U5 (E.+E. Plastik GmbH u. Co KG) ist
ein Behälter der eingangs bezeichneten Art beschrieben, bei dem die dem Ein- und Ausgießstutzen benachbarten
Behälterwandungen bei Verkürzung der Schenkel der Stapelflächen von innen gesehen konkav sein sollen.
Dies hat den Nachteil, daß diese konkaven Flächen
in den Ansatz des Ein- und Ausgießstutzens in einem Winkel von weniger als 90° einlaufen, so daß an dieser
grundsätzlichen Schwachstelle bei Stoß- und Stauchbelastungen in Verbindung mit dem Angriff durch das Füllgut
Spannungsrisse auftreten können. Dieser Behälter weist zudem eine im Wesentlichen plane ausgußseitige
Vorderwand auf, so daß eine vollständige Entleerung nur bei exakter lotrechter Lage seiner senkrechten
Formteilungsebene möglich ist. Jede gegenüber dieser Stellung beim Entleeren eintretende seitliche Verkippung
ergibt Räume, aus denen die Flüssigkeit über den Ausgußstutzen nicht mehr ausfließen kann.
Um diese Nachteile zu vermeiden war es Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu entwickeln, der den
Prüferfordernissen des Transportes gefährlicher Flüssigkeiten
auch unter extremsten Bedingungen genügt und der zudem restlos auch bei dem nicht vermeidbaren
seitlichen Verkippen beim Ausgießen mit Sicherheit restlos entleert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. A einen herkömmlichen Behälter in Draufsicht auf seinen Oberboden,
-A-
Fig. B den gleichen Behälter in Seitenansicht in Ausgußlage,
Fig. C den gleichen Behälter in Ausgußlage von vorne gesehen,
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des gleichen Behälters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Oberboden des gleichen Behälters,
Fig. U eine teilweise Seitenansicht des gleichen
Behälters,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Behälters in Draufsicht auf seinen Oberboden,
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines erfinddungsgemäßen
Behälters in Draufsicht auf seinen Oberboden.
25
25
Der in Figur A, B und C dargestellte Behälter zeigt bis zur Behältervorderwand a vorgezogene Schenkel
b der durchgehend in gleicher Höhe herausgewölbten
Stapelfläche c. Beim Ausgießen dieses Behälters bleibt der in dem von den Enden der Schenkel b gebildeten
Raum ein Rest der Flüssigkeit, der auch bei seitlichem Verkippen nicht ausfließen kann, wie dies in den Figuren
B und C durch Strichelung bei d angedeutet ist. 5
Der in Figur 1 perspektivisch dargestellte erfindungsgemäße Behälter hat eine kubische Form mit stark abgerundeten
Ecken und Kanten, die ihm eine große Stabilität verleihen. Er ist im Blasverfahren in bekannter
Weise hergestellt, wobei die durch die gestrichelte Schnittlinie 1 gekennzeichnete senkrechte Formtrennebene
den Behälter in Richtung des Handgriffes 2 und durch die Achse des Ein- und Ausgießstutzens 3 schneidet.
Die Stapelfläche 4- wird von den beiden Schenkeln 5 und 6 und der dem Ein- Ausgießstutzen 3 gegenüberliegeden
Stapelschulter 7 gebildet, die aus dem Oberboden 8 des Behälter herausgewölbt sind.
Die Schenkel 5 und 6 enden bei etwa 3/&Lgr; der Gesamtbreite
der Behälterseitenwände 9 und 10 und fallen dann in nach den oberen Ecken 11 und 12 der abgerundeten
Seitenkanten 13 und 14 der leicht ausgewölbten Behältervorderwand 15 zu geneigten Flächenkurven
16 und 17 unter die Höhe des Ansatzes 18 des Ein- und Ausgießstutzens 3 ab, um dann zu diesem Ansatz
18 hochgezogen zu sein. Die inneren Kanten 19, 20 dieser Flächenkurven 16 und 17 verlaufen flacher in
der Höhe des Oberbodens 8, die äußeren Kanten 21 und 22 erreichen an ihrem untersten Punkten bei den Ecken
11 und 12 eine Tiefe von etwa dem doppelten Abstand
zwischen Oberboden 8 und Stapelfläche L,.
Durch diese Ausgestaltung der Flächenkurven 16 und 17 wird erreicht, daß die von ihnen gebildeten Innenräume
der Schenkel 5 und 6 beim Ausgießen des Behälters über dem Ansatz 18 des Ein- und Ausgußstutzens 3 liegen
und in Ausgußlagenach diesem hin ohne ein die Inhaltsflüssigkeit aufstauendes Hindernis abfallen. Der Behälter
ist daher in zuverlässiger Weise restlos entleerbar und zwar auch dann, wenn er seitlich um einen größeren
Winkel verkippt wird, womit bei dem üblichen Entleeren gerechnet werden muß.
Die Flächenkurven 16, 17 können von der Stapelfläche &Lgr;
bis zur Höhe des Oberboden 8 flach verlaufen oder wie
1$ dies in Figur 5 und 6 dargestellt ist, in einer der Senkrechten angenäherten Ebene 23, 24· Diese kann, wie
Figur 5 dies zeigt, bis zum Ein- und Ausgießstutzen vorgezogen sein oder nach der nach der Behälterseitenwand
9 bzw. 10, so daß die Vorderkanten dieser Ebenen 23, 2^
bei 25, 26 liegen.
Wie Figur 1 dies zeigt, kann der Ein- und Ausgießstutzen unter leichter nach unten verlaufeder Ausbuchtung
27 der Vorderwand 15 vorgezogen sein. Dadurch wird der Ansatz 18 des Ein- und Ausgießstutzens 3 in
Ausgußlage des Behälters tiefer gelegt und gleichzeitig können die Schenkel 5 und 6 der Stapelfläche &Lgr;
entsprechend weiter vorgezogen werden, um eine bessere Auflage des auf ihnen aufgestapelten Behälters zu ergeben.
Der Behälter kann in bekannter Weise in seiner Stapelfläche &Lgr; Einbuchtungen z.B. in Form von größeren quer
zu den Schenkeln verlaufenden Rillen aufweisen, in die entsprechende Ausbuchtungen an der Unterseite
eines gleichartigen Behälters bei dessen Aufstapeln eingreifen. Damit wird verhindert, daß der aufruhende
Behälter durch Verrutschen in Richtung auf den Ein- und Ausgießstutzen 3 über die Abschrägung der Enden
der Schenkel 5, 6 abkippen kann. Um ein solches Abkippen zu vermeiden kann der Ein- und Ausgießstutzen
&Iacgr;0 so verlängert werden, daß die Oberfläche seiner Verschlußkappe 28 in verschraubten Zustand in der Ebene
der Stapelfläche (4) liegt.
Bezugszeichenverzeichnis
1 | 6 | Formtrennebene |
2 | Handgriff | |
3 | Ein- und Ausgießstutzen | |
4 | 10 | Stapelfläche |
5, | , 12 | Schenkel |
7 | , U | Stapelschulter |
8 | Oberboden | |
9, | , 17 | Behälterseitenwände |
11 | Ecken zu 13, 14 | |
13 | , 20 | Seitenkanten von 15 |
15 | , 22 | Behältervorderwand |
16 | , 24 | Flächenkurve |
18 | , 26 | Ansatz von 3 |
19 | innere Kanten von 16, 17 | |
21 | äußere Kanten von 16, 17 | |
23 | senkrechte Ebenen | |
25 | Vorderkanten von 23, 24 | |
27 | Ausbuchtung für 3 | |
28 | Verschlußkappe | |
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Stapelbehälter aus Kunststoff für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten, der eine kubische Form mit abgerundeten Ecken und Kanten aufweist und im Blasverfahren hergestellt ist, an dessen Oberboden (8) in der vertikalen Formteilebene (1) ein Handgriff (2) und nahe der Behältervorderwand (15) ein Ein- und Ausgießstutzen (3) angeformt sind, um die eine U-förmige aus dem Oberboden (8) herausgewölbte Stapelfläche (&Lgr;) mit ebener Auflagefläche für einen weiteren gleichartigen Behälter vorgesehen ist, die zur Formteilebene (1) parallele Schenkel (5, 6) und eine dem Ein- und Ausgießstutzen (3) gegenüber liegende Stapelschulter (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (5, 6) der Stapelfläche (A) nach unten und nach der Behältervorderwand (15) zu bis unter die Höhe des Ansatzes (18) des Ein- und Ausgießstutzens (3) zu den dadurch gebildeten oberen Ecken (11, 12) der Seitenkanten (13, H) der Behältervorderwand (15) in zunehmend nach außen abfallenden Flächenkurven (16, 17) übergehen und von diesen Ecken (11, 12) bis in den Bereich des Übergangs der Behältervorderwand (15) in den Oberboden (8) ansteigen und in den Ansatz (18) des Ein- und Ausgießstutzens (3) einlaufen.2. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenkurven (16, 17) von den Enden der Schenkel (5, 6) an bis zur Höhe des Oberbodens (8) im wesentlichen plan verlaufen.3· Behälter nach Anspruch 1,2,dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenkurven (16, 17) vom Ende der Schenkel (5, 6) bis zur Höhe des Oberbodens (8) in der Senkrechten angenäherten Ebenen (23, 2U) verlaufen.U· Behälter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnenet, daß die Ebenen (23, 24) in einem spitzen Winkel zur senkrechten Formteilebene (1) auf den Ein- und Ausgießstutzen (3) zu verlaufen.5· Behälter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (23, 2 U) in einem stumpfen Winkel zur senkrechten Formteilebene nach der jeweiligen Behälterseitenwand (9, 10) zu verlaufen.6. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausgießstutzen (3) unter leichter Ausbuchtung (27) der Behältervorderwand (15) vorgezogen ist und die Schenkel (5, 6) der Stapelfläche (U) entsprechend verlängert sind.7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Verschlußkappe (28) des Ein- und Ausgießstutzens(3) in verschlossenem Zustand mit der Stapelfläche(4) in einer Ebene liegt.
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