DE29515715U1 - Kunststoff-Kanister - Google Patents

Kunststoff-Kanister

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DE29515715U1
DE29515715U1 DE29515715U DE29515715U DE29515715U1 DE 29515715 U1 DE29515715 U1 DE 29515715U1 DE 29515715 U DE29515715 U DE 29515715U DE 29515715 U DE29515715 U DE 29515715U DE 29515715 U1 DE29515715 U1 DE 29515715U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/46Local reinforcements, e.g. adjacent closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Mauser-Werke GmbH -1 - G1033 STAPELBARER KUNSTSTOFF-KANISTER
Die Erfindung betrifft einen im Blasformverfahren hergestellten rechteckförmigen Kanister aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von insbesondere gefährlichen flüssigen Füllgütern, mit wenigstens einer im Behälteroberboden angeordneten Einfüll- und Entleerungsöffnung und mit einem dahinter angeformten Handgriff. Bei Kunststoff-Kanistern ist der Handgriff in der Regel mittig in Längsrichtung auf dem Behäiteroberboden bzw. hinter der Einfüll- und Entleerungsöffnung angeordnet. Der Handgriff kann aber auch abgewinkelt ausgebildet oder/und an der Seitenwandung des Behälters angeordnet sein.
Der hochstehende Stutzen der Einfüll- und Entleerungsöffnung wie auch ggf. der Stutzen der gegenüberliegenden Belüftungsöffnung sind im Kanisteroberboden in tief erliegenden Spundmuiden angeordnet. Hinsichtlich einer Übereinanderstapelbarkeit gleichartiger Kanister wird die flache Auflagefläche des Oberbodens in nachteiliger Weise um diese Spundmulden verkleinert.
Wenn weiterhin - wie im vorliegenden Fall - der bzw. die Öffnungsstutzen für den einen bzw. für die beiden Verschlußdeckel sowie der Handgriff um etwa 5 mm aus dem Oberboden hervorstehen, müssen, um eine ungehinderte Stapeibarkeit zu gewährleisten, im Kanisterunterboden entsprechende Einformungen vorgesehen sein, damit der restliche Unterboden eines übergestapelten Kanisters glatt und eben auf dem Oberboden des unterstehenden Kanisters aufliegen kann. Wenn diese verbleibenden ebenen Stapeifiächen des Oberbodens bereits vermindert sind und sich insbesondere nicht mehr vollständig bis in die vier Eckbereiche des Kanisteroberbodens erstrecken, kann es bei Langzeitstapelung von gefüllten Kanistern zu einer unerwünschten "Elefantenfuß-Ausbildung" kommen, d. h., daß im ungünstigen Fall die untere Seitenwandung in solchen Bereichen nach außen ausbeult und der Unterboden sich dort wo er nicht direkt unterstützt bzw. abgestützt wird nach unten hin durchbeult und absenkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Stapelfestigkeit und damit die Langzeit-Stapeleigenschaften für einen derartigen Kunststoff-Kanister zu verbessern und die beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kanister in seinen unteren Wandungsbereichen, d. h. im Übergangsbereich von Seitenwandung zum Unterboden hin mit wenigstens zwei sich symmetrisch gegenüberliegenden nach innen in das Kanisterinnere eingeformten Versteifungsnuten ausgestattet ist. Durch diese
eingeformten Versteifungsnuten wird der untere Kanisterbereich in den kritischen Bereichen, in denen keine vollständige Abstützung des Unterbodens auf dem Oberboden des unterstehenden Kanisters gegeben ist, derart versteift, daß eine örtliche Absenkung des Unterbodenrandbereiches nicht mehr stattfindet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils eine Versteifungsnut genau im Eckbereich zwischen langer Seitenwandung und kurzer Seitenwandung (= Vorderwandung oder/und Hänterwandung) ausgebildet ist. Dadurch werden die Eckbereiche des Kanisters in vorteilhafter Weise mittels einer an sich konstruktiv einfachen Maßnahme entscheidend in ihrer Steifigkeit verbessert und ein Absenken des Unterbodens wird hierdurch ebenfalls vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigen :
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Kunststoff-Kanister in Seitenansicht,
Figur 2 eine Front- bzw. Vorderansicht des Kanisters aus Fig. 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Kanister aus Fig. 1 und
Figur 4 eine Bodenansicht des Kanisters aus Fig. 1.
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein erfindungsgemäßer Kunststoff-Kanister mit einem Füiivolumen von 20 Litern dargestellt. Der Kanister 10 weist im mittleren Bereich des Oberbodens 12 einen Handgriff 18 und seitlich davon eine Einfüll- und Entleerungsöffnung 14 mit vergleichsweise großem Innendurchmesser ( ca. 45 mm) auf. Auf der anderen Seite des Handgriffes 18 ist eine weitere Öffnung 16 mit kleinerem Durchmesser (ca. 18 mm) zur Belüftung des Kanisterinneren ausgebildet. Unterhalb des Handgriffes 18 ist der Oberboden 12 über die gesamte Kanisterbreite um ein Stück tiefer gelegt, so daß ein breites tiefergezogenes Mittelteil 20 Platz zum Umfassen des Handgriffes 18 bietet.
Unterhalb der Einfüil- und Entleerungsöffnung 14 ist in der Seitenwandung 22 im Übergangsbereich zum Unterboden 24 hin eine nach innen in das Kanisterinnere eingeformte Versteifungsnut 26 erkennbar. Im Übergangsbereich zum Unterboden 24 hin können mehrere solcher Versteifungsnuten 26 nebeneinander vorgesehen sein. Auf der gegenüberliegenden Seitenwandung 22 ist dann in symmetrischer Ausbildung jeweils eine gleiche Versteifungsnut 26 eingeformt. Innerhalb der Seitenwandungen 22 erstrecken sich die Versteifungsnuten über eine Länge von wenigstens 20 mm, vorzugsweise ca. 30 mm vertikal nach oben. Erfindungsgemäß gehen die Versteifungs-
nuten direkt in den Unterboden 24 über und erstrecken sich dort in horizontaler Richtung über eine Länge von wenigstens 20 mm, vorzugsweise ca. 60 mm. Dabei weisen die Versteifungsnuten 26 im Übergangsbereich von Seitenwandung 22 zum Unterboden 24 hin eine maximale Tiefe von ca. 5 bis 6 mm auf und laufen nach oben in die Seitenwandung 22 hinein sowie zur Mitte des Unterbodens 24 hin flach aus. Die schrägen Seitenflanken der Versteifungsnuten 26, 28 werden nach oben hin sowie zur Mitte des Unterbodens 24 hin schmaler, bzw. sie laufen zum Ende der jeweiligen Versteifungsnut 26, 28 hin spitz zu. In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß jeweils eine Versteifungsnut 28 bzw. Versteifungs-Einformung genau im Eckbereich zwischen langer Seitenwandung 22 und kurzer Seitenwandung 30 (= Vorderwandung oder/und Hinterwandung) ausgebildet ist.
Diese Versteifungsnut 28 ist ebenfalls in Figur 2 in Vorderansicht auf die kurze Seitenwandung 30 des Kanisters 10 ersichtlich. Die Versteifungsnut 28 erweitert sich kegelförmig nach unten hin und weist im Übergangsbereich von vertikalen den Seätenwandungen in den horizontalen Unterboden hinein eine maximale Breite von ca. 30 mm auf. Nach oben hin erstreckt sich die Versteifungsnut 28 über eine Länge von ca. 80 mm und im Unterboden etwa in Diagonalrichtung über eine Länge von ca. 30 mm.
In Figur 3 wird aus der Draufsicht auf den Kanister 10 deutlich, daß der flache Oberboden 12 durch das tieferliegende Mittelstück 38 unter dem Handgriff 18 sowie durch die Spundgehäuse 34 um den Spundstutzen der Einfüll- und Entleerungsöffnung 14 herum und das Spundgehäuse 36 um den Spundstutzen der Belüftungsöffnung 16 herum als Auflagefläche (Stapelfläche) für eine Übereinanderstapelung gleichartiger Kanister insbesondere in den Eckbereichen erheblich verkleinert ist. Dies kann - wie zuvor bereits geschildert - zu einem nachteiligen Herabhängen der unteren Eckbereiche eines übergestapelten Kanisters insbesondere bei Langzeitstapelung führen. Um eben dieses Herabhängen der freistehenden Eckbereiche zu verhindern, ist der erfindungsgemäße Kanister 10 mit den in Figur 4 ersichtlichen Versteifungsnuten 26, 28 versehen. Die schmalen Versteifungsnuten 26 erstrecken sich um ca. 60 mm in den Unterboden 24 hinein, während die Versteifungsnuten 28 in den Eckbereichen zwischen langer Seitenwandung 22 und kurzer Seitenwandung 30 sich lediglich um ca. 30 mm weit in den Unterboden hinein erstrecken. Um ein flaches Aufsetzen des Unterbodens auf den Oberboden eines untergestapelten Kanisters zu ermöglichen, sind innerhalb des Unterbodens 24 weiterhin die Einformung 32 (für den Spundstutzen der Einfüll- und Entleerungsöffnung 14), die Einformung 40 (für den Spundstutzen der Belüftungsöffnung 16), die Einformung 42 (für den Handgriff 18) sowie eine Griffmulde 44 zum Eingreifen von Hand beim Kippen des Kanisters zum Ausgießen des Inhaltes vorgesehen.
Mauser-Werke GmbH - 7 - G1033 Bezugsziffernliste
10 Kunststoff-Kanister
12 Behäiteroberboden
14 Einfüll-u. Entleerungsöffnug
16 Belüftungsöffnung
18 Handgriff
20 tiefergezogenes Mitteitei!
22 lange Seitenwandung
24 Unterboden
26 Versteifungsnut Seitenwandung/Unterboden
28 Versteifungsnut Eckbereich
30 kurze Seitenwandung (Vorderwandung)
32 Einformung (24) für Stutzen (14)
34 Spundmulde (12) für Stutzen (14)
36 Spundmulde (12) für Stutzen (16)
38 Vertiefung (12) unterhalb Handgriff (18)
40 Einformung (24) für Stutzen (16)
42 Einformung (24) für Handgriff (18)
44 Einformung (24) als Hand-Griffmulde

Claims (9)

Mauser-Werke GmbH -A- G1033 Schutzansprüche
1.) Blasgeformter Kanister (10) aus thermoplastischem Kunststoff zur Lagerung und zum Transport von insbesondere gefährlichen flüssigen Füllgütern, mit einer im Behälteroberboden (12) angeordneten Einfüil-und Entieerungsöffnung (14) und mit einem dahinter angeformten Handgriff (16),
dadurch gekennzeichnet, daß
in den unteren Wandungsbereichen, im Übergangsbereich der Seitenwandung zum Unterboden (24) hin wenigstens zwei in Vertikalrichtung verlaufende, sich symmetrisch gegenüberliegende, nach innen in das Kanisterinnere eingeformte Versteifungsnuten (26, 28) vorgesehen sind.
2.) Kanister nach Anspruch 1,
dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze i c h &eegr; et, daß
die Versteifungsnuten (26) in den langen Seitenwandungen (22) eine Länge von wenigstens 20 mm, vorzugsweise 30 mm, aufweisen.
3.) Kanister nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsnuten (26, 28) von der Seitenwandung direkt in den Unterboden (24) übergehen und sich dort über eine Länge von wenigstens 20 mm, vorzugsweise ca. 60 mm, erstrecken.
4.) Kanister nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsnuten (26) einen flachen Nutengrund mit einer Nutengrundbreite von ca. 4 mm aufweisen.
5.) Kanister nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsnuten (26) im Übergangsbereich von Seitenwandung (22) zum Unterboden (24) hin eine maximale Tiefe von ca. 5 bis 6 mm aufweisen und nach oben in die Seitenwandung (22) hinein sowie zur Mitte des Unterbodens (24) hin flach auslaufen.
6.) Kanister nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schrägen Seitenflanken der Versteifungsnuten (26, 28) nach oben hin sowie zur Mitte des Unterbodens (24) hin schmaler werden bzw. zum jeweiligen Ende der Versteifungsnut (26, 28) hin spitz zulaufen.
7.) Kanister nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Versteifungsnut (28) bzw. Versteifungs-Einformung genau im Eckbereich zwischen langer Seitenwandung (22) und kurzer Seitenwandung (30) (= Vorderwandung oder/und Hinterwandung) ausgebildet ist.
8.) Kanister nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsnut (28) im Übergangsbereich der vertikalen Seitenwandungen (22, 30) in den horizontalen Unterboden (24) hinein eine Breite von ca. 30 mm aufweist.
9.) Kanister nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsnut (28) im Eckbereich vertikal nach oben eine Länge von ca. 80 mm und im Unterboden (24) etwa in Diagonalrichtung eine Länge von ca. 30 mm aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1012576C2 (nl) * 1999-07-12 2001-01-15 Wiva Bv Versterkt en stapelbaar opslagvat.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1012576C2 (nl) * 1999-07-12 2001-01-15 Wiva Bv Versterkt en stapelbaar opslagvat.
WO2001004009A1 (en) * 1999-07-12 2001-01-18 Wiva Verpakkingen B.V. Stackable and reinforced container

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