DE1586975A1 - Kanister,insbesondere aus Kunststoff,mit im wesentlichen eckigem,insbesondere rechteckigem,horizontalem Querschnitt - Google Patents

Kanister,insbesondere aus Kunststoff,mit im wesentlichen eckigem,insbesondere rechteckigem,horizontalem Querschnitt

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DE1586975A1 DE19671586975 DE1586975A DE1586975A1 DE 1586975 A1 DE1586975 A1 DE 1586975A1 DE 19671586975 DE19671586975 DE 19671586975 DE 1586975 A DE1586975 A DE 1586975A DE 1586975 A1 DE1586975 A1 DE 1586975A1
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    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums

Description

Die Erfindung betrifft einen Kanister, insbesondere aus Kunststoff, mit im wesentlichen eckigem, insbesondere rechteckigem, horizontalem Querschnitt.
Es sind aus Glas oder Kunststoff bestehende große Flaschen bekannt, die häufig Ballons genannt werden und die zur Erhöhung der Stabilität und insbesondere zur besseren Handhabung in Drahtkörbe gefaßt sind. Diese Drahtkörbe weisen am Boden einen Blechring auf, der nicht nur dazu dient, die Drähte des Korbes im Bodenbereich zu halten, sondern der auch ein Hollen der Drahtkörbe mit den Flaschen nach leichtem Verkanten ermöglichen soll. Diese bekannten Flaschen und Körbe sind alle rund, ^enn eine eckige Bauform würde ein
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Rollen ausschließen. Runde Bebälter haben jedoch den Hacbteil, daß beim engen Aufstellen große Lücken awischen den Flaschen verbleiben. Dies ist besondere dann nachteilig, wenn die Flaschen auf Paletten gestellt und dann Mittels Gabelstapler transportiert werden sollen. Damit die fransportierbarkelt nicht leidet, sind solche Paletten in Ihren Abmessungen begrenst, und somit kommt es ganz wesentlich darauf an, ob die Standfläche der Paletten wlrkungsroll ausgenutst 1st. Bei Aufstellen runder Flaschen oder Behälter auf die Paletten ist das keineswegs der fall.
Aus diesem Grund ist man von runden Behältern ab- und auf eckige Kanister übergegangen, die bei Aufstellen auf Paletten mit ihren Seitenflächen flach aneinanderstoßen, so daß zwischen den Kanistern keine Zwischenräume verbleiben. Die Ausnutzung der begrenzten Standfläche auf einer Palette für Gabelstaplertransport ist somit maxiaal. Gleichseitig tritt jedoch bei der Verwendung τοη eckigen Kanistern der Nachteil auf, daß ein Rollen nach leichtem Verkanten nicht möglich ist, wie das bei den in Drabtkörben mit runder Standfläche gefaßten Flaschen und Behältern der Fall ist. Da die Kanister in der Regel mit naturgemäß schweren Flüssigkeiten gefüllt sind, bereitet ihr Einzeltraneport wegen der fehlenden Rollmöglichkeit Schwierigkeiten. Eckige Kanister müssen entweder getragen werden, und da sie nicht gerollt werden können, besteht die Gefahr, daß die Kanister gezogen werden und damit über einen rauhen untergrund
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sobleifen, der den Boden la laufe der Zelt abschleift und damit den Kanister undicht oder unbrauchbar macht.
Bar Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, einen Behalt er iu schaffen, der bei elobtem Aufstellen mehrerer solcher Behalter auf einer Palette eine extreme Rauaausnuteung gewährleistet und doch gleichseitig rollbar ist·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelost, dafl die Seitenkante dee Bodens Im wesentlichen rund ist.
Der Kanister hat also swa* einen Querschnitt, der gewährleistet, daß bei engem Aufstellen mehrerer Kanister die Seitenflächen flach aneinander].legen und soalt die sur Verfugung stehende Standflftche aazlaal ausgenutst wird· Ia Bodenberelob geben jedoch die Seitenwandungen in einen runden Boden alt einer runden Seltenkante über, so dal nach leichtem lippen des Kanisters ebenso wie bei den bisher bekannten Behältern alt rundem Querschnitt ein Rollen möglich ist.
Sie runde Seitenkante des Bodens kann In verschiedener Welse in die Seltsmwamdungen des Kanisters fibergeben· Wesentlich 1st lediglich, daß sieh der eckige Querschnitt im Bodenberelob so sur runden Bodenkante verjüngt und in diese runde Bodenkante übergeht, dal bei Kippen des Kanisters sum Xweoke des lollens keine unrunden oder eckigen Teile der Seltenwandungen am Boden anetolen. Der Obergang von der runden Kante des Bodens In die eckigen Seltenwandungen kann
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▼orBugeweise kegelförmig oder kugelförmig verlaufen, es 1st jedοob auch aögllch, den Boden alt seiner Seltenkante von dea übrigen unteren XeIl dee Kanisters abzusetzen. Der Kanister könnte also beispielsweise einen scheibenförmigen Boden alt einer la wesentlichen zylindrischen Seitenkante haben, und daran könnte sich nach oben ein völlig eckiger Kanisterteil anschließen. Ba solche Kanister jedoch häufig aus Kunststoff geblasen werden, werden die praktisch ausgeführten Formen Mischungen der genannten Formen sein, und es können auch koapllslertere ähnliche Formen gewählt werden, wie das sich aa zweckmäßigsten lsi Hinblick auf die Blastechnik ergibt. Wesentlich ist rar Erzielung der Torteile, daß die Wandungsteile, die bei Kippen des Kanisters auf dea Boden aufliegen, einen runden oder ringfSraigen Querschnitt bilden, der ein Rollen eraögllcht.
Zur Erleichterung des Rollens 1st es zweckmäßig, auch die obere Kante des Kanister« etwa entsprechend der Bodenkante rund auszubilden, um so bei Drehung des Kanisters eine runde Haltekante «u schaffen, an der der Kanister alt den Händen bei Drehung geführt' werden kann· Sind an der Oberseite seitlich Handgriffe vorgesehen, so ist es «weckmäßig, wenn diese la wesentlichen alt der runden Kante fluchten, so daß diese durch die Handgriffe nur wenig unterbrochen wird. Vorteilhaft 1st es auch, zur führung des Kanisters beim Rollen einen zentralen lapfen oder eine zentrale Ausnehmung vorzusehen, alt dea oder
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ί ii ψ
durch die der Kanister mit der einen Hand ergriffen werden kanu, während mit der anderen Hand der Drehantrieb bewirkt wird·
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll nun eine näbere Erläuterung erfolgen.
Pig· 1 seigt einen gemäß der neuen Lehre ausgebildeten Kanister mit Blickrichtung auf den Boden»
Pig· 2 zeigt den Kanister in der Draufsicht,
Pig. 3 ist eine Seitenansicht des Kanisters gemäß Pig· 2, und swar in Blickrichtung von oben nach unten in Pig· 2,
Pig· 4 zeigt die Seitenansicht des Kanisters in Pig. 2 in Bliokrichtung von reobts nach links·
Der in Pig· 1 dargestellte Kanister hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt oder eine Im wesentlichen rechteckige Projektion, wobei die großen Kanten des Rechtecks durch Seitenflächen 1 und 2 und die kleinen Kanten des leohteoks durch Seitenflächen 3 und 4 dargestellt werden· In den Seitenflächen 1 und 2 befinden sich vertikal gerichtete Erhebungen und in den Seitenflächen 3 und 4 vertikal gerichtete Vertiefungen, die hier nicht weiter τοη Belang sind und die gegenseitige Standfestigkeit bei engem Aufstellen erhüben sollen·
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Sie Seitenflächen 1, 2, 3 und 4 geben In rerbältriismäflif großen Rundungen 5, 6,7 und 8 Ineinander über, deren Krümmungsradius la ve· ent Hoben durch die Herstellungsteonnik, nämlich der Blasteobnlk sur Herstellung de· Kanister· au· Kunststoff, bestimmt let«
Bine ringförmige Bodenfläcbe 9 wird nach auJen durob •Ine runde Seltenkante 10 begrenst, deren Durch·.· β »er der kleinsten Querabmeeeung de· reobteokfOralgen Querschnitte, also des Ibatand der Seitenflächen 1 und 2, entspricht. Die Seitenkante 10 gewährleistet, daft der Kanister nach Kippen rollbar let« Sich an die Seltenkante 10 anschließende Wandungsteile 11 und 12, die einen Obergang iu den Seitenflächen 3 und und in den Rundungen 5, 6, 7 und 8 bilden, liegen soweit τοη der Hache de· Boden· 9 entfernt, dad sie bei Kippen des Kanisters nicht auf de* Untergrund anstoßen kOnnen·
Aus der Draufsicht in Pig· 2 1st su erkennen, daß eine die Oberseite des Kanister· bildende Wandung 13 eine runde Seitenkante 14 aufweist, alt der eine führung des Kanister· und Drehung τοη Hand möglich let. Ia Bereich der Seitenkante 14 liegen Handgriffe 15, 16, 17 und ein Verschluß 18, und swar ■o in die Seltenkante 14 eingelassen, daß sie alt dieser fluchten, so daft eine in gewissem Male ununterbrochene runde
H Kante in besug auf die ?unrungsa0gliobkelten τοη Hand gegeben
Jig. 3 selgt den Kanister gemäß den llg· 1 und 2 τοη /|
einer Seite· Es sind deutlich die Wandungsteile 11 und 12 su erkennen, dl· den Übergang «wischen der runden Seitenkante
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dir Bodenflaebe 9 η βη Selten*lieben 5 und 4- herstellen, gntspreobende Wandungsteile 19 und 20 bilden einen Übergang Ton der rundem Seitenkante 14 auf der Oberseite su den Seitenflaoben 3 und 4.
fig· 4 stigt die Seitenansicht dee Kanister· mit Bliekriohtung auf die sobaale Seitenfläche 4· Imdleier Ansicht lit su erkennen, das die Wandungsteile 11 und 12 sowie 19 und 20 praktisch rersobwuttden sind, die Seitenkante 10 dee Bodens gent, wieder »it des durob die Blasteemnik bedingten Zrüasmngsradiusι direkt in die Seitenflioben 1 und 2 fiber· Bas entspreohendt giXt ffir die obere runde Seitenkante 14.
Dnroh Terglelob der 11g· 3 und 4 erkannt ama den Untersobied der beiden QuersebnittsabMessungen des im wesentlioben reeiteekigen Qmerscbnltte. Bar Unterschied der beiden Quersobnlttsateiessungtn ist nicht sebr grol besessen, damit sieb die Konstruktion nlobt su sebr von dem in besug auf das Yerbaltale rom aufgevandetesi Material su laualnaalt günstigsten foadratisoben Quersobnitt entfernt·
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Claims (9)

1. Kanister, insbesondere aus Kunststoff, mit im wesentlichen eckigem, insbesondere rechteckigem, horizontalem Querschnitt dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenkante des Bodens im wesentlichen rund ist·
2ο Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kanisters von der Seitenkante des Bodens aus nach außen ansteigt.
3. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenkante des Bodens ein Absatz gebildet ist, in dessen Bereich die Wandung des Kanisters nach oben und dann im wesentlichen zur Seite verläuft.
4. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der runden Bodenkante im wesentlichen einen Inkreis in bezug auf das durch den horizontalen Querschnitt gebildete Mehreck bildet.
5. Kanister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt rechteckförralg 1st, und daß der Durchmesser der Seitenkante des Bodens der geringsten Weite des Hechtecks entspricht.
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6. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante der Oberfläche des Kanisters rund ist·
7. Kanister nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiobnet, daß sieb im Zentrum der Oberfläche ein Zapfen zur Führung des Kanisters bei Drehung befindet.
8. Kanister nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ein Verschluß ist.
9. Kanister nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet t daß sich in der Seitenkante Vertiefungen für Griffe oder einen Verschluß befinden, und daß die Griffe und/oder der Verschluß im wesentlichen mit der Seitenkante fluchten.
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DE19671586975 1967-07-19 1967-07-19 Kanister,insbesondere aus Kunststoff,mit im wesentlichen eckigem,insbesondere rechteckigem,horizontalem Querschnitt Pending DE1586975A1 (de)

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GB8820759D0 (en) * 1988-09-02 1988-10-05 Procter & Gamble Easily stackable polygonal canister with integrated dosing device
DE9005445U1 (de) * 1990-05-12 1990-07-19 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen, De
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NL6713456A (de) 1969-01-21
FR1552929A (de) 1969-01-10
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