DE2854863A1 - Behaelter, der wahlweise durch aufeinandersetzen oder durch ineinandersetzen mit gleichartigen behaeltern stapelbar ist - Google Patents
Behaelter, der wahlweise durch aufeinandersetzen oder durch ineinandersetzen mit gleichartigen behaeltern stapelbar istInfo
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/045—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, der wahlweise
durch Aufeinandersetzen oder durch Ineinandersetzen mit gleichartigen Behältern stapelbar ist.
Unter aufeinandersetzbaren und ineinandersetzbaren Behältern sollen Behälter verstanden werden, die so
ausgebildet sind, daß sie relativ zueinander im wesentlichen zwei Stellungen einnehmen können: In der ersten
Stellung (Stapeln durch. Aufeinandersetzen) sind die Behälter aufeinandergestapelt, ohne daß sie ineinander
eindringen. In der zweiten Stellung (Stapeln durch Ineinandersetzen oder Schachteln) sind die
Behälter aufeinandergestapelt, indem sie ineinander
eindringen. Die erste Stellung entspricht einer Gebrauchsstellung und die zweite einer Transportoder
Speicherstellung der leeren Behälter..
Um diese Handhabung zu ermöglichen, müssen die Behälter in einer speziellen Weise ausgebildet sein und dürfen
insbesondere nicht vollständig symmetrisch aufgebaut sein, so daß man sie ineinanderschachteln kann, wenn
sie in identischen Stellungen übereinandergesteilt
werden, und daß man sie aufeinanderstapeln kann, wenn
sie in relativ zueinander verschiedenen Stellungen übereinander angeordnet werden, wobei der Übergang
von der einen Stellung in die andere eine Drehung eines Behälters um 18o° relativ zu dem darunterliegenden
Behälter in einer horizontalen Ebene erfordert.
Wie man erkennt, ist es zur Erleichterung des Aufeinanderstapelns und des Ineinanderstapelns dieser
Behälter notwendig, die Behälter mit sichtbaren Mitteln
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zu versehen, welche das Erkennen der jeweiligen Behälterstellung und damit ihre Positionierung erleichtern. Zu
diesem Zweck ist es u.a. bekannt, außen liegende Rippen, Pfeile und an den Behältern angebrachte Banden zu verwenden,
die eine von der des Behälters verschiedene Farbe aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß die Erkennungsmittel häufig unwirksam sind und in keinem Fall dem Benutzer die Möglichkeit
geben, die Stellung des Behälters sofort zu erkennen unabhängig von dem Blickwinkel, unter dem er auf die
Behälter blickt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Benutzer
unabhängig von seiner jeweiligen Stellung zu dem Behälter sofort dessen Stellung erkennen kann..
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Mittel in einem Unterschied der Farbe der gesamten Außen- und Innenoberfläche zweier einander gegenüberliegender
Wände und mindestens eines Teiles der Außen- und Innenoberfläche der beiden angrenzenden Wände
bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung,
welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters.
In allen drei Fällen handelt es sich um einen Behälter von
im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, wie er an sich
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bekannt ist. An seinen beiden einander gegenüberliegenden Querwänden ist jeweils eine aus Säulen 1 und Rinnen 2
bestehende Anordnung vorgesehen, mit deren Hilfe die Behälter entweder ineinandergeschachtelt oder aufeinandergestapelt
werden können/ je nachdem, ob die Säulen 1 eines Behälters in Flucht mit den Säulen des anderen Behälters
oder die Säulen 1 des einen Behälters in Flucht mit den Rinnen 2 des anderen Behälters liegen. Um ein rasches
Ineinanderschachteln oder Aufeinanderstapeln der Behälter
zu ermöglichen, ist es daher notwendig, daß der Benutzer über Erkennungsmittel verfügt, welche es ihm gestatten,
sofort die Stellung zu erkennen, in welcher sich der eine oder der andere zu stapelnde Behälter befindet, so
daß er diesen in die gewünschte Stapelstellung bringen kann, sei es für ein Aufeinanderstapeln oder für ein
Ineinanderschachteln.
Um dieses Erkennen zu erleichtern, ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, den gesamten Behälter mit zwei verschiedenen
Farben zu versehen.
Betrachtet man beispielsweise den in Fig. 1 dargestellten Behälter, so erkennt man, daß sein Körper zwei unterschiedlich
gefärbte Bereiche beiderseits einer Ebene aufweist, welche durch die Quermittelebene des Behälters
verläuft. Das bedeutet, daß der Behälter beispielsweise auf seiner Querseitenwand 3a eine weiße Farbe und die
gleiche Farbe auf der Hälfte seiner beiden Längsseitenwände 3b und 3c sowie seines Bodens 3e trägt. Der Rest
des Behälters dagegen, d.h. seine Querseitenwand 3d und
die Hälfte seiner Längsseitenwände 3b und 3c sowie
seines Bodens 3e tragen eine andere Farbe,beispielsweise rot. Man erkennt, daß unter diesen Bedingungen der Benutzer
unabhängig davon, unter welchem Winkel er die Behälter nach Art des in Fig. 1 dargestellten Behälters er-
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blickt, sofort ihre Stellung ausmachen und sie ohne weiteres in die gewünschte Stellung bringen kann, die
entweder dem Aufeinanderstapeln oder dem Ineinanderschachteln entspricht. So genügt es beispielsweise,
die Behälter relativ zueinander derart auszurichten, daß dieselben Farben übereinanderliegen, wenn die Behälter
eineinandergeschachtelt werden sollen: Das heißt, daß beispielsweise bei sämtlichen Behältern Weiß
auf der einen Seite und Rot auf der anderen Seite liegt. Sollen die Behälter dagegen aufeinandergestapelt werden,
genügt es, die Behälter so aufeinanderzusetzen, daß die Farbfolge vom einen Behälter zum anderen Behälter jeweils
wechselt.
Das gleiche Resultat erhält man bei einer Anordnung aer Farben, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem
Fall erstreckt sich die Farbe, beispielsweise Weiß, noch über die gesamte Querseitenwand 4a des Behälters und
einen kleinen Abschnitt seiner Längsseitenwand 4c; die Farbe erstreckt sich aber über einen sehr großen
Abschnitt cter Längsseitenwand 4b. Invers hierzu erstreckt sich die andere Farbe, beispielsweise Rot, über die gesamte
Querseitenwand 4d und einen kleinen Abschnitt der Längsseitenwand 4b, aber über den größten Abschnitt der Längsseitenwand
4c. Der Boden 4e ist selbst zum einen Teil beispielsweise weiß und zum anderen Teil beispielsweise
rot, wobei die beiden Farben durch eine schräg verlaufende Linie voneinander getrennt sind, welche die vertikalen
Trennlinien zwischen den beiden unterschiedlich gefärbten Bereichen auf den Längsseitenwänden 4b und 4c miteinander
verbindet.
Das gleiche Ergebnis erhält man noch mit einem Behälter, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, bei dem sich die eine
der Farben, beispielsweise Weiß, über die gesamte Quer-
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seitenwand 5a und die gesamte Längsseitenwand 5b erstreckt, während sich die andere Farbe, beispielsweise
Rot, über die Querseitenwand 5d und die gesamte Längsseitenwand
5c erstreckt. Der Boden 5e selbst weist zwei Farben auf, beispielsweise Weiß und Rot, die durch eine
diagonal durch den Behälter verlaufende Linie voneinander getrennt sind.
Die unterschiedliche Färbung der verschiedenen Abschnitte des Behälters kann natürlich durch irgendwelche Mittel
erreicht werden. Es ist jedoch sicher besonders vorteilhaft
, diese Einfärbung bei der Herstellung des Behälters
durch GLeßenf insbesondere Spritzguß vorzunehmen, wenn es sich um einen aus einem Kunststoff, insbesondere Kunstharz,
geformten Behälter handelt. Es genügt hierfür, den Behälter aus zwei Kunststoffen herzustellen, die durch
Pigmente unterschiedlichen Farbtones gefärbt sind.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen des Behälters beschränkt,
die oben lediglich als Ausführungsbeispiele beschrieben wurden. Die Erfindung umfaßt im Gegenteil alle Ausführungsvarianten
dieser Behälter, wobei das Wesentliche darin liegt, daß der Behälter zwei unterschiedlich gefärbte
Bereiche aufweist, die beide unabhängig von dem Blickwinkel sichtbar sind, unter dem der Behälter betrachtet
wird.
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Leerseite
Claims (3)
1. Behälter, der wahlweise durch Aufeinandersetzen oder rch Ineinenaridersetzen mit gleichartigen Behältern
sta elbar ist und Mittel aufweist, welche das Erkennen
der für das Aufeinandersetzen bzw. Ineinandersetzen geeigneten Stellung des Behälters erleichtern,
dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel in einem Unterschied der Farbe der gesamten Außen-
und Innenoberfläche zweier einander gegenüberliegender Wände (3a, 3d; 4a, 4d; 5a, 5d) und mindestens eines
Teiles der Außen- und Innenoberfläche der beiden angrenzenden Wände (3b, 3c; 4b, 4c; 5b, 5c) bestehen.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei
chnet, daß sich die unterschiedliche Färbung auf die Außen- und Innenfläche des Behälterbodens
(3e; 43; 53) erstreckt, wobei zwei Bereiche unterschiedlicher Farbe gebildet werden, die durch
eine horizontale Linie voneinander getrennt sind, welche die vertikalen, die beiden Bereich unterschiedlicher
Farbe der Wände (3a bis 3d; 4a bis 4d; 5a bis 5d) voneinander trennenden Linien miteinander
verbindet.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß er aus Kunststoffen, insbesondere
Kunstharzen unterschiedlicher Farbe geformt, insbesondere durch Spritzguß hergestellt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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