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Die Erfindung betrifft einen Mehrflaschenträger aus Kunststoff, der für die Aufnahme von vier, sechs, acht oder zehn Flaschen jeweils gerüstet ist, und zwar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Mehrflaschenträger, auch Mehrflaschengebinde genannt, sind allgemein bekannt und für den Transport von insbesondere vier bis acht Flaschen auch sehr gebräuchlich. Als Material wird hierfür zumeist Karton verwendet, etwa im Wege üblicher Sixpacks für die Aufnahme von 6 Flaschen. Karton hat allerdings den Nachteil, dass bei einer Befeuchtung aufgrund entsprechender Wetterbedingungen die Stabilität und damit der Halt der Flaschen innerhalb des Gebindes beträchtlich reduziert werden kann und im Übrigen Mehrflaschengebinde aus Karton nicht wiederverwendbar sind.
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Aus diesem Grunde ist mehrfach bereits der Ansatz verfolgt worden, derartige Mehrflaschenträger aus Kunststoff anstelle von Karton zu bilden, wobei sich jedoch bislang derartige Mehrflaschenträger aus Kunststoff auf dem Markt nicht sonderlich stark durchgesetzt haben und somit nach wie vor Mehrflaschengebinde zumeist im Wege von Kartonumverpackungen im Handel benutzt werden und insoweit auf dem Markt verfügbar sind.
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Flaschenträger aus Kunststoff sind bereits bekannt (
DE 100 55 522 A1 sowie
GB 1 408 415 ), die aus flächigen folienähnlichen Kunststoffmaterialien in Form von offen strukturierten dünnwandigen Kunststofftafeln gebildet sind, die einen faltbaren Boden aufweisen, so dass die offen strukturierten Seitenwände aufgeklappt und zur Bildung des Trägers ineinandergeklappt werden können. Vergleichbare Träger sind auch aus der
WO 03/008291 A2 bekannt, wobei auch hier die Seitenwände eine gerippeartige Struktur mit beabstandeten stegartigen Haltegliedern aufweisen, wobei die Seitenwände entweder gegenüber dem Boden verschwenkbar ausgebildet sind, insbesondere über Filmscharniere, oder der Boden durch ein mittig angeordnetes Filmscharniers klappbar ausgebildet ist. Gleichwohl konnten sich diese Flaschenträger auf dem Markt nicht entsprechend stark durchsetzen und die Kartonumverpackungen ersetzen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, Flaschenträger aus Kunststoff zu schaffen, die einerseits eine einfache und stabile Aufnahme von Flaschen ermöglichen und andererseits auch für den Rücktransport als Leergut und somit für entsprechende Wiederverwendbarkeit geeignet sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist das Gebinde aus zwei separaten Halbschalen gebildet, von denen jede Halbschale ein Bodenteil aufweist. Die Halbschalen können bodenseitig zusammengesteckt werden, weshalb entsprechende Steckverbindungen am Bodenteil, insbesondere am freien Rand des Bodenteils, vorgesehen sind. Dadurch, dass der Träger aus separaten Halbschalen gebildet ist, die voneinander gelöst werden können, ist es auch möglich, die Halbschalen zu stapeln und damit als Leergut entsprechend platzsparend nach Gebrauch transportieren zu können. Zugleich bringt dies auch eine universelle Einsetzbarkeit, weil diese Halbschalen, die ineinander stapelbar sind, es einerseits ermöglichen, diese im Rahmen eines Poolsystems für derartige Flaschenträger zu verwenden, aber auch die Möglichkeit besteht, den Handel mit entsprechenden Halbschalen zu versorgen, so dass der Käufer selbst jeweils zwei Halbschalen geeignet zum Träger zusammensetzen kann. Der Kunde kann dann im Getränkemarkt den Träger entsprechend zusammensetzen, wobei Halbschalen für Träger für die Aufnahme von vier, sechs, acht oder zehn Flaschen zur Verfügung gestellt werden können, die der Kunde dann nach Belieben zu einem Träger für die entsprechend gewünschte Aufnahme von Flaschen zusammenstecken kann. Dies hat den großen Vorteil, dass je nach Sortiment und gewünschtem Trägergewicht der Kunde selbst seinen Träger zusammensetzen kann. Dadurch wird die Marktakzeptanz derartiger Flaschenträger aus Kunststoff aufgrund der Halbschalencharakteristik entsprechend stark erhöht.
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Zum Zwecke der Stapelbarkeit, aber auch zwecks Lagerung und Verformbarkeit der Halbschalen ist es besonders bevorzugt, diese identisch auszubilden.
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Vorzugsweise ist die Steckverbindung am freien Rand eines jeden Bodenteils vorgesehen, was das leichte Zusammenstecken der Halbschalen im Bodenbereich ermöglicht. In besonders vorteilhafter Weise sind die Steckverbindungen als Steckscharnierverbindungen ausgebildet, was eine einfache Schwenkbarkeit der Seitenwände des Flaschenträgers ermöglicht.
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Als Steckscharnierverbindung eignet sich eine Verbindung aus Scharnierbolzen, die in entsprechende komplementäre Scharnierklemmen in einfacher Weise einsteckbar und damit auch voneinander lösbar sind.
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Für die identische Ausbildung der Halbschalen ist es zweckmäßig, dass jeweils auf einer Hälfte, und zwar bevorzugt der freien und für das Zusammenstecken vorgesehenen Randhälfte, die Scharnierbolzen und an der anderen Randhälfte die Scharnieraufnahmen bzw. Steckaufnahmen vorgesehen sind. Dadurch braucht es lediglich einen Typus der Halbschalen, wobei dann jeweils zwei identische Halbschalen für den Träger zusammengesetzt werden können. Dies hat auch fertigungstechnische Vorteile.
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Zweckmäßigerweise weist jede Halbschale im oberen Bereich Griffbügelleisten auf, so dass beim Zusammenschließen zweier Halbschalen ein Griffbügel für das Tragen des Flaschenträgers gebildet wird.
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Hierbei ist es zweckmäßig, dass die Griffbügelleisten entsprechende Steck- und/oder Clipsverbindungen aufweisen, so dass der Träger auch im oberen Bereich zusammengeschlossen werden kann.
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Bevorzugt weist jede Griffbügelleiste an einem Endbereich mindestens eine, und zwar bevorzugt nur eine Steck- oder Clipsnase und am anderen Endbereich der Griffbügelleiste mindestens eine, vorzugsweise jeweils nur eine, komplementäre Steck- oder Clipsöffnung auf, so dass der Flaschenträger vom Kunden sehr schnell für die Herausnahme der Flaschen geöffnet und geschlossen werden kann.
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Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände offen strukturiert und zwar durch Haltestege oder Halteleisten, die zwischen sich Displayöffnungen begrenzen. Vorteilhaft sind ferner Randleisten, die am Boden nach oben vorstehen sowie von der Randleiste nach oben vorstehende vertikale Leisten und obere horizontale Leisten für die stabile Aufnahme der eingestellten Flaschen. Zweckmäßigerweise sind die Leisten oder Stege konturiert und zwar in Anpassung an die aufzunehmenden Flaschen, was ein stabiles und klapperfreies Halten der Flaschen innerhalb des Flaschenträgers begünstigt.
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch anhand der Zeichnung beschrieben, die verschiedene Ansichten der Ausführungsform jeweils in Perspektive darstellt. In der Zeichnung zeigen
- 1 eine Gesamtansicht des Trägers in dem Zustand, in welchem in dem Träger eingestellte Flaschen vom Benutzer getragen werden können
- 2 eine Ansicht einer der beiden Halbschalen, die den Träger nach 1 bilden
- 3 eine Ansicht zweier Halbschalen während der Stapelung sowie
- 4 eine Ansicht zweier Schalen in Stapelstellung.
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Der in 1 dargestellte Flaschenträger 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel nur beispielhaft für die Aufnahme von insgesamt vier Flaschen im Wege eines Mehrflaschengebindes dargestellt, wobei dieser Flaschenträger aber ebenso gut für die Aufnahme von sechs, acht oder auch zehn Flaschen in gleicher Weise gerüstet werden kann. Das heißt, die folgenden Ausführungen für diesen Träger für die Aufnahme von vier Flaschen in zwei gegenüberliegenden Reihen à jeweils zwei Flaschen ist ebenso gut für Flaschenträger für die Aufnahme von sechs, acht oder zehn Flaschen anwendbar. Der in 1 dargestellte Träger 2 besteht aus zwei Halbschalen 4 und 6, die in der besonders bevorzugten Ausführungsform zueinander identisch ausgebildet sind. Das heißt, die Halbschale 4 ist bevorzugt identisch mit der Halbschale 6, so dass fertigungstechnisch nur jeweils ein- und dieselbe Ausführungsform einer Halbschale hergestellt werden muss und zwei separat hergestellte Halbschalen dann den Flaschenträger nach 1 bilden.
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Das Besondere am Flaschenträger ist, dass die zwei Halbschalen 4 und 6 separate Bauteile darstellen, die zur Bildung des Trägers nach 1 zusammenschließbar, aber auch wieder separierbar sind, so dass die Halbschalen für den Rücktransport und aus lagerungstechnischen Gründen entsprechend der Darstellung in den 3 und 4 ineinandergestapelt werden und bedarfsweise zur Bildung des Trägers wieder zusammengesetzt werden können.
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Der Flaschenträger 2 ist vorteilhaft offen strukturiert, das heißt mit großen Displayöffnungen 8 versehen, so dass ein Blick auf die im Träger eingestellten Flaschen möglich ist und andererseits der Materialverbrauch an Kunststoff minimiert werden kann. Wie aus der 1 hervorgeht, ergeben sich durch die großformatigen Öffnungen 8 Seitenwände des Trägers, die durch Halteleisten 14 bzw. Haltestege begrenzt sind, deren Funktion darin besteht, ein Herausfallen der im Träger eingestellten Flaschen zu verhindern.
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Aus 1 geht ferner hervor, dass jede Halbschale einen Bodenteil 10 als Stellfläche für die eingestellten Flaschen aufweist, die sich nach dem Zusammenschließen der beiden Halbschalen zum Boden des Flaschenträgers ergänzen, so dass bodenseitig eine entsprechende Stellfläche für die im Träger aufgenommenen Flaschen, die nicht in den Figuren dargestellt sind, gebildet wird.
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Wie aus 1 recht deutlich hervorgeht, ist es zweckmäßig, dass die Halbschalen Ausbauchungen 12 entsprechend der Kontur der aufzunehmenden Flaschen bilden, wobei die Ausbauchungen jeweils durch vertikale und horizontale Haltestege 14, 16 gebildet sind, welche die Displayöffnungen 8 von beiden Seiten begrenzen. Die vertikalen Halteleisten 14 laufen zweckmäßigerweise an ihrem unteren Ende in eine bodenseitige Randleiste 15 aus, die ebenfalls den Ausbauchungen 12 folgt und über den Boden bzw. die Bodenteile 10 nach oben in den Bodenbereich für die einzustellenden Flaschen vorsteht.
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Am oberen Ende münden die vertikalen Haltestege 14 in einerseits horizontale Haltestege 16 ein und andererseits an den Enden des Flaschenträgers in diagonale Halteleisten 18, die an ihrem oberen Ende in Griffbügelleisten 20 einmünden, die jeweils eine Steckverbindung aufweisen, so dass die gegenüberliegenden Bügelleisten 20 der zwei Halbschalen zur Bildung eines Griffbügels entsprechend der Darstellung in 1 zusammensteckbar und/oder zusammenclipsbar sind.
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Wie aus 1 recht deutlich hervorgeht, sind die Leisten 14 bis 16 zweckmäßigerweise in Anpassung an die Kontur der aufzunehmenden Flaschen, insbesondere des Flaschenbauches, angepasst, so dass die eingestellten Flaschen auch stabil innerhalb des Flaschenträgers gehalten werden, insbesondere nicht gegeneinander anstoßend und damit rüttelfrei.
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2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer Halbschale 4 bzw. 6 mit Bodenteil 10, den entsprechenden Leisten 14 bis 18 und der oberen Griffbügelleiste 20.
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Bevorzugt am freien Rand 22 eines jeden Bodenteils 10 ist eine zweckmäßigerweise mehrgliedrige Steckverbindung 24 vorgesehen, mittels beder Halbschalen zusammenschließbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Steckverbindungen 24 zweckmäßigerweise in Form von Steckscharnierverbindungen gebildet, so dass die beiden Halbschalen nicht nur zum Träger 2 zusammenschließbar sind, sondern die Halbschalen auch nach außen aus ihrer vertikalen Stellung geklappt werden können, so dass in der Mittellängsachse des Trägers eine separierbare Gelenkverbindung gebildet ist.
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Zum Zwecke des identischen Aufbaus der Halbschalen 4 bzw. 6 sind die Steckverbindungen und auch die bevorzugte Steckscharnierverbindung so konturiert, dass auf der einen Randhälfte, hier nach 2 die rechte Randhälfte 26, entsprechende Steckelemente 28, hier in Form von Gelenkbolzen 28, ausgebildet und auf der anderen freien Randhälfte 30 komplementär ausgebildete Steckaufnahmen 32 vorgesehen sind, hier in Form von Klemmen, deren Aufnahmeöffnung komplementär mit den Gelenkbolzen 28 ausgebildet ist, so dass beide Halbschalen bodenseitig zur Bildung des Trägers zusammengesteckt werden können, aber gleichwohl beide Halbschalen bodenseitig gelenkig miteinander verbunden sind.
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Ferner ist es zweckmäßig, auch für einen Verbund im oberen Bereich der beiden Halbschalen zu sorgen. Dies erfolgt im bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch, dass am Griffbügel bzw. den Griffbügelleisten entsprechende Steck- oder Clipselemente vorgesehen sind, die einen Verbund beider Griffbügelleisten 20 zur Bildung eines Griffbügels gewährleisten.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend 2 sind hierbei auf der in der 2 rechten Seite der Griffbügelleiste 20 ein Steck- oder Rastbolzen 36 ausgebildet, der nach innen vorsteht, und auf der linken Seite eine entsprechende komplementäre Rastöffnung 38, so dass zwei Halbschalen miteinander im oberen Bereich zur Bildung des Griffbügels lösbar miteinander durch eine Steck- und/oder Clipsverbindung verbindbar bzw. zusammenschließbar sind. Für diese Steck- und/oder Clipsverbindungen können übliche bekannte Bauelemente verwendet werden.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Griffleiste links und rechts jeweils ein Element für den Verbund vorgesehen und bodenseitig am freien Rand eines jeden Bodenteils 10 rechts zwei bolzenartige Steckelemente 28 und links entsprechend zwei Steckaufnahmen 32 hierfür, wobei allerdings diese Anzahl im ersten Ausführungsbeispiel rein beispielhaft ist und selbstverständlich geeignet auch mehrere Steckelemente griffbügelseitig und bodenseitig verwendet werden können. Auch hier erfolgt bezüglich des Scharniergelenks nicht zwingend eine Festlegung auf bestimmte Bauausführungen, vielmehr eignen sich entsprechende für sich bekannte Gelenkverbindungen, die jedenfalls zusammensteckbar sein müssen, um das Verschwenken der beiden separaten Halbschalen und deren Verbund sowie Trennung zu ermöglichen.
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Die 3 und 4 zeigen sehr deutlich, dass die Halbschalen ineinandergestapelt werden können, wobei dies, wie aus den 3 und 4 hervorgeht, auch in unterschiedlichen Ausrichtungen der Halbschalen erfolgen kann. Nach 3 sind die ineinander stapelbaren Halbschalen um 180° zueinander gedreht und in 4 sind die Halbschalen entsprechend identisch zueinander ausgerichtet.
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Durch die Bildung der Halbschalen ist es möglich, dass die Halbschalen beliebig für den Rücktransport ineinandergestapelt werden können und der Kunde bzw. der Nutzer, der für den Rücktransport verantwortlich ist, die Halbschalen beliebig zueinander, wenngleich natürlich in Längsausrichtung zueinander, übereinanderstapeln kann. Dadurch ergibt sich eine sehr universale Anwendbarkeit des Trägers für den Hintransport und den Rücktransport im Leerzustand.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10055522 A1 [0004]
- GB 1408415 [0004]
- WO 03/008291 A2 [0004]