DE29711007U1 - Behälter, insbesondere für Lebensmittel - Google Patents

Behälter, insbesondere für Lebensmittel

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Description

Albiplast AG 24. Juni 1997
A 25706 A/Ds/hi
Behälter, insbesondere für Lebensmittel
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für Lebensmittel, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Ein derartiger Behälter ist aus DE 27 13 543 bekannt. Die Außenwandflächen des bekannten Behälters sind zum lösbaren Verbinden beliebig vieler Behälter miteinander zu einem Bauwerk mit in der Behälterwandung verformten Kopplungselementen versehen. Insbesondere sind auf einer Seitenfläche eines prismaförmigen Behälters mindestens zwei quadratische oder runde Warzen von allseitig schwalbenschwanzförmigem Querschnittsprofil vorgesehen, wobei in einer gegenüberliegenden Seitenfläche eine Längsnut von schwalbenschwanzförmigem Querschnittsprofil vorgesehen ist. Dieser Behälter mit schwalbenschwanzförmigen Warzen und Längsnut erfordert einen relativ hohen Herstellungsaufwand und bietet nur bei Realisierung geringer Fertigungstoleranzen eine ausreichend stabile Verbindung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 07 798.9 ist ein Mehrzweck-Behälter für schütt- oder fließfähige Güter bekannt, wobei die Behälteroberfläche zur Verwendung des Behälters als Spielzeug-Baukastenmodul mindestens einen
Vorsprung hat, zu dem versetzt in der Behälteroberfläche mindestens eine Vertiefung für die begrenzt zugfeste Aufnahme eines solchen Vorsprungs vorgesehen ist. Auch dieser bekannte Behälter mit Vorsprung und Vertiefung erfordert einen relativ hohen Herstellungsaufwand und bietet ebenfalls nur bei Realisierung geringer Fertigungstoleranzen eine ausreichend stabile Verbindung.
Aus DE 27 04 152 ist ein stapelbarer Behälter, insbesondere Flasche, für fließ- oder schüttfähiges Gut bekannt, der etwa quaderförmig ausgebildet ist mit profilierten, an benachbarten Behältern ineinandergreifenden parallelen &iacgr;&ogr; Seitenwänden und mit mindestens einem Behälterauslaß oder Flaschenhals, der durch einen Deckel oder Verschluß absperrbar ist. Dieser bekannte Behälter weist von einer Seitenwand zur anderen reichende Durchbrüche und in die Durchbrüche einsetzbare Spannglieder auf, die an der Seitenwand eines angrenzenden gleichartigen Behälters festspannbar sind.
Aus DE 26 39 685 ist ein Hohlkörper als Verpackungsbehälter und/oder Spielbaustein bekannt. Der bekannte Hohlkörper weist ein System kreuz und quer verlaufender Federn auf einer Fläche und ein kongruentes System von Nuten auf einer gegenüberliegenden Fläche im Bereich der Hohlkörperöffnung aus. Die Ausbildung der Federn erfordert zum einen relativ viel Material. Zum anderen erfordern die Federn die Ausbildung korrespondierender Nuten auf der gegenüberliegenden Flache, die sich im Öffnungsbereich befindet. Diese Ausgestaltung ist mit dem Nachteil verbunden, das zum Beispiel eine Verschlußfolie im Bereich der Öffnung nur schwer aufbringbar ist.
Aus DE 36 32 814 Al und DE 38 04 275 Al ist ein Behälter für Nahrungs- und/oder Genuß mittel mit zylindrischer oder gerader prismatischer Form bekannt. Der bekannte Behälter weist z.B. eine Ringwulst und eine umlaufende
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Einbuchtung zur Aufnahme des Ringwulstes eines zweiten Behälters auf. Am Boden kann eine umlaufende Ausnehmung und ein oder mehrere Sockel mit z.B. ringförmigem Grundriß angeformt sein. Dieser bekannte Behälter mit Ausnehmung und Sockeln ist aufwendig in der Herstellung und wegen der Sockel besonders materialintensiv. Aufeinandergesetzte Behälter lassen sich leicht durch gegenseitiges Verkanten voneinander trennen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art mit Verbindungselementen &iacgr;&ogr; zu schaffen, die eine stabile Verbindung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälter gelöst, der durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 definiert ist.
is Der erfindungsgemäße Behälter weist am Umfang seines Bodens ein erstes Verbindungselement auf, das in der Weise ausgestaltet ist, daß es die seitliche Wandung des weiteren Behälters außen umschließt. Damit wird eine Verbindung von dem ("ersten") Behälter mit einem weiteren ("zweiten") Behälter geschaffen, die beide Behälter im Verbindungszustand präzise zueinander fixiert und ein Verschieben der beiden Behälter zueinander ausschließt. Diese präzise Verbindungsmöglichkeit erlaubt es, eine Vielzahl von Behältern nebeneinander und aufeinander anzuordnen, wobei sich die so gebildete Anordnung durch hohe mechanische Stabilität auszeichnet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Mehrzahl erster Verbindungselemente aufweist, die am Umfang des Bodens angeordnet sind und die seitliche Wandung des weiteren Behälters außen umschließen, und daß die ersten
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Verbindungselemente einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, der mindestens die doppelte Wandstärke der seitlichen Wandung beträgt.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausgestaltung des Behälters, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter zweite Verbindungselemente aufweist, die in der Weise ausgestaltet sind, daß sie bei Verbindung des Behälters mit dem weiteren Behälters zwischen jeweils zwei erste Verbindungselemente greifen und jeweils eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich dem seitlichen Abstand der zwei ersten Verbindungselemente ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungselemente plattenförmig ausgebildet sind.
is Eine weitere Ausgestaltung des Behälters ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungselemente jeweils zwei Rippen aufweisen, die in der Weise ausgestaltet sind, daß sie bei Verbindung des Behälters mit dem weiteren Behälter jeweils seitlich an dem ersten Verbindungselement anliegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungselemente in die seitliche Wandung integriert sind.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung des Behälters, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter dritte Verbindungselemente aufweist, die am Boden des Behälters angeordnet sind. Vorzugsweise sind die dritten Verbindungselemente senkrecht zu den ersten Verbindungselementen angeordnet,
wobei die dritten Verbindungselemente versetzt zu den ersten Verbindungselementen auf einer Linie angeordnet sein können, die die Mittellinie zwischen zwei benachbarten ersten Verbindungselementen bildet. Vorzugsweise sind die dritten Verbindungselemente in einem Abstand zu den ersten Verbindungselemente angeordnet, der im wesentlichen gleich der Wandstärke der seitlichen Wandung ist. Die dritten Verbindungselemente verstärken im Zusammenwirken mit den ersten und zweiten Verbindungselemente die Verbindung zwischen jeweils zwei Behältern.
&iacgr;&ogr; Eine vorteilhafte Ausführungsform des Behälters ist dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Verbindungselemente plattenförmig ausgebildet sind. Diese
Ausgestaltung zeichnet sich durch den Vorteil eines relativ geringen Materialverbrauchs aus.
is Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung des Behälters, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zweiten Verbindungselemente mindestens zwei Rippen aufweisen, die sich von der Öffnung des Behälters bis zu dessen Boden erstrecken. Damit wird die mechanische Stabilität eines Behälters und im Verbindungszustand bei der Verbindung mehrerer Behälter die mechanische Stabilität der gesamten Anordnung erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht auf Boden und seitliche Wandungen
einer Auführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters;
Figur 2 Öffnung und seitliche Wandungen des Behälters nach Figur 1; und
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Figur 3 eine Anordnung mehrerer miteinander verbundener Behälter gemäß
Figur 1 bzw. Figur 2.
Der in Figur 1 dargestellte Behälter 1, im folgenden auch mit "erster Behälter 1" bezeichnet, dient z.B. in einer Primärnutzung der Aufbewahrung von Verbrauchsgütern, insbesondere Lebensmitteln, oder von Gebrauchsgütern, wie beispielsweise Spielzeugartikeln dient, und mit einem in der Figur nicht dargestellten Verschlußteil, z.B. einer Verschlußfolie verschließbar ist. In einer Sekundärnutzung dient der Behälter als Spielzeugbaustein.
Der Behälter 1 besteht aus einem Boden 11, einer seitlichen Wandung 12 und weist eine dem Boden gegenüberliegende Öffnung 13 auf. Am Boden 11 des Behälters ist mindestens ein erstes Verbindungselement 111 angeordnet, das eine Verbindung des ersten Behälters 1 mit einem weiteren Behälter 2 (Figur is 3) gleicher Art, im folgenden auch mit "zweiter Behälter 2" bezeichnet, ermöglicht. Das erste Verbindungselement 111 ist am Umfang des Bodens 11 angeordnet. Es ist in der Weise ausgestaltet, daß es die seitliche Wandung (22 in Figur 3) des zweiten Behälters (2 in Figur 3) außen umschließt.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist eine Mehrzahl erster Verbindungselemente 111 vorgesehen, die am Umfang des Bodens 11 angeordnet sind und die seitliche Wandung des zweiten Behälters außen umschließen. Diese ersten Verbindungselemente 111, die plattenförmig ausgestaltet sind, weisen einen seitlichen Abstand zueinander auf, der mindestens die doppelte Wandstärke der seitlichen Wandung 12 des ersten Behälters 1 bzw. der seitlichen Wandung (22 in Figur 3) des zweiten Behälters beträgt. Insbesondere weisen die ersten Verbindungselemente 111 einen seitlichen Abstand zueinander auf, der gleich der doppelten Wandstärke der
seitlichen Wandung 12 des ersten Behälters bzw. der Wandung 22 des zweiten Behälters zuzüglich der Wandstärke eines dritten Verbindungselements 112 (des ersten Behälters) bzw. 212 (des zweiten Behälters 2 in Figur 3) beträgt. Die Ausgestaltung und die Funktion des dritten Verbindungselements werden noch beschrieben.
Mit der Dimensionierung der ersten Verbindungselemente (Wandstärke, horizontale und vertikale Abmessungen) läßt sich die Stabilität der Verbindung von erstem und zweiten Behälter gezielt verändern.
Der in Figur 1 dargestellte Behälter weist weiterhin zweite Verbindungselemente 121 auf, die in der Weise ausgestaltet sind, daß sie bei Verbindung des ersten Behälters 1 mit dem zweiten Behälter (2 in Figur 3) zwischen jeweils zwei erste zueinander benachbarte Verbindungselemente 11 greifen. Jedes zweite Verbindungselement 121 weist eine Breite auf, die im wesentlichen gleich dem seitlichen Abstand der zwei ersten zueinander benachbarten Verbindungselemente 111 ist.
Die zweiten Verbindungselemente 121, die in die seitliche Wandung 12 integriert sind, weisen jeweils z.B. mindestens zwei Rippen 1221, 1222 auf, die, wie auch in Figur 3 dargestellt, in der Weise ausgestaltet sind, daß sie bei Verbindung des ersten Behälters 1 mit dem zweiten Behälter 2 an jeweils einem ersten Verbindungselement 111 seitlich anliegen. Bei dieser Verbindung sind die beiden Behälter über ihre ersten und zweiten Verbindungselemente miteinander verzahnt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei parallel zueinander von dem Boden 11 zur gegenüberliegenden Öffnung 13 (Figur 2) sich erstreckende Rippen
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1211, 1213 und 1212 vorgesehen. Auf diese Ausgestaltung ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters sind dritte Verbindungselemente 112 vorgesehen, die am Boden 11 des Behälters 1 angeordnet sind. Die dritten Verbindungselemente 112 sind bei der dargestellten Ausführungsform senkrecht zu den ersten
Verbindungselementen 111 angeordnet, und zwar auf einer Linie, die die Mittellinie zwischen zwei benachbarten ersten Verbindungselementen 111 bildet. &iacgr;&ogr; Die dritten Verbindungselemente 112 sind in einem Abstand versetzt zu den ersten Verbindungselementen 111 angeordnet, der im wesentlichen gleich der Wandstärke der seitlichen Wandung 12 des Behälters 1 bzw. der seitlichen Wandung 22 eines zweiten Behälters 2 (Figur 3) ist.
is Vorzugsweise sind die dritten Verbindungselemente 112 plattenförmig, insbesondere mit den selben Abmessungen wie die ersten Verbindungselemente 111, ausgebildet. Die dritten Verbindungselemente bilden bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform eine Gitterstruktur mit parallel und rechtwinklig zueinander angeordneten, räumlich voneinander getrennten Gitterstrukturelementen.
Die Gitterstrukturelemente sind zugleich parallel bzw. rechtwinklig zu den ersten Verbindungselementen 111 angeordnet.
Beliebige zwei dritte Verbindungselemente 112, die zueinander rechtwinklig angeordnet sind, sind versetzt in einem Abstand zueinander angeordnet, der gleich der Wandstärke der seitlichen Wandung 12 des ersten Behälters bzw. gleich der Wandstärke einer seitlichen Wandung 22 eines zweiten Behälters ist.
Die ersten, zweiten und dritten Verbindungselemente 111, 121, 112 bewirken
im Verbindungszustand zweier aufeinandergesetzter Behälter eine Außen-Innenklemmung und verstärken so im Zusammenwirken mit den ersten und zweiten Verbindungselemente die Verbindung zwischen jeweils zwei Behältern.
An den ersten und/oder dritten Verbindungselementen können Vorsprünge angeformt sein, die in korrespondierende Vertiefungen in der seitlichen Wandung des Behälters einrasten. An den ersten Verbindungselementen sind die Vorsprünge an der dem Boden zugewandten Seite angeformt; an den dritten Verbindungselementen können die Vorsprünge an beiden Seiten (nach außen
&iacgr;&ogr; bzw. nach innen weisend) angeordnet sein.
Figur 2 zeigt die Öffnung 13 und den Innenraum des Behälters, sowie seitliche Wandungen 12, die ersten Verbindungselemente 111, die zweiten Verbindungselemente 121 sowie seitliche Abschlüsse der dritten
is Verbindungselemente 112. Die seitliche Wandung 12 bildet an ihrer dem Boden des Behälters abgewandten Seite (oben in Figur 2) eine in einer Ebene umlaufende Kante, die die Öffnung 13 des Behälters bildet. Auf diese Kante ist ein Verschluß teil, insbesondere eine Verschluß folie, aufbringbar, die die Verbrauchs- oder Gebrauchsgüter bei der Primärnutzung des Behälters in diesem hält.
Die Behälter 1, 2 können unterschiedlich ausgeformt und in unterschiedlichen Abmessungen ausgeführt sein. Vorzugsweise weisen die Behälter einen rechtwinkligen Querschnitt auf. Bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Behältern stehen die Kantenlängen im Verhältnis von etwa 1:2. Die Kantenlängen können beispielsweise aber auch im Verhältnis von etwa 1:1, 1: 3, usw. stehen.
• ·
»&bgr;
- &igr;&ogr;-
Die Behälterwandung hat eine Wandstärke von z.B. 4 mm; vorzugsweise beträgt die Wandstärke 0,3 bis 1,5 mm. Die ersten und dritten Verbindungselemente haben ebenfalls eine Wandstärke von z.B. 4 mm; vorzugsweise beträgt die Wandstärke 0,3 bis 1,5 mm.
Die Behälter bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff.
Der Behälter kann aus transparentem Kunststoff bestehen, um bei der Primärnutzung den Behälterinhalt zumindest teilweise erkennbar zu machen, &iacgr;&ogr; Zugleich lassen sich mit Behältern aus transparentem Kunststoff bei der Sekundärnutzung als Spielzeugbaustein, unter anderem auch bei der Bildung von Strukturen mit Behältern aus nichttransparentem Kunststoff, unterschiedliche gestalterische Effekte erzielen.
is Figur 3 veranschaulicht einen Teil der Variationsmöglichkeiten, die mit mehreren Behältern gebildet werden können. Die in Figur 3 dargestellte Anordnung zeigt sechs identische Behälter 1 - 6, deren Querschnitt/Kantenlängen etwa im Verhältnis 1: 2 stehen. Die Behälter 1-6 sind nebeneinander, aufeinander, parallel bzw. rechtwinklig zueinander angeordnet. Beispielsweise sind Behälter 1 und 2 aufeinander, parallel und zueinander versetzt (also nicht deckungsgleich) angeordnet. Behälter 3 ist rechtwinklig zu Behälter 2 und Behälter 4 angeordnet und verbindet beide miteinander. Behälter 5 und 6 sind rechtwinklig aufeinander angeordnet, wobei Behälter 5 weiterhin eine Verbindung zu einem in Figur 3 nicht dargestellten Behälter herstellen kann, der neben Behälter 1 und 6 und damit unter dem Behälter 5 angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft auch das Werkzeug zur Herstellung des Behälters (Primärnutzung) bzw. des Spielzeugbausteins (Sekundärnutzung).
Albiplast AG 24. Juni 1997
A 25706 A/Ds/hi
Bezugszeichenliste
I erster Behälter
II Boden des ersten Behälters
&iacgr;&ogr; 111 * erstes Verbindungselement des ersten Behälters
112 drittes Verbindungselement des ersten Behälters
12 seitliche Wandung des ersten Behälters
121 zweites Verbindungselement des ersten Behälters
1211, 1212, 1213 Rippe
is" 13 Öffnung des ersten Behälters
2 zweiter Behälter
21 Boden des zweiten Behälters
211 erstes Verbindungselement des zweiten Behälters
212 drittes Verbindungselement des zweiten Behälters
22 seitliche Wandung des zweiten Behälters
221 zweites Verbindungselement des zweiten Behälters
2211, 2212, 2213 Rippe
23 Öffnung des zweiten Behälters

Claims (18)

-1 - Albiplast AG 24. Juni 1997 A 25706 A/Ds/hi Schutzansprüche
1. Behälter (1), insbesondere für Lebensmittel, mit einem Boden (11), mit einer seitlichen Wandung (12) und einer dem Boden gegenüberliegenden
&iacgr;&ogr; Öffnung (13), wobei an dem Boden mindestens ein erstes
Verbindungselement (111) angeordnet ist, das eine Verbindung des Behälters
(1) mit einem weiteren Behälter (2) gleicher Art ermöglicht,
dadurc h gekennzeichnet,
daß das erste Verbindungselement (111) am Umfang des Bodens (11) angeordnet ist und in der Weise ausgestaltet ist, daß es die seitliche Wandung (22) des weiteren Behälters (2) außen umschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Mehrzahl erster Verbindungselemente (111) aufweist, die am Umfang des Bodens (11) angeordnet sind und die seitliche Wandung (22) des weiteren Behälters (2) außen umschließen, und daß die ersten Verbindungselemente (111) einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, der mindestens die doppelte Wandstärke der seitlichen Wandung (12, 22) beträgt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zweite Verbindungselemente (121) aufweist, die in der Weise ausgestaltet sind, daß sie bei Verbindung des Behälters (1) mit dem weiteren Behälter
(2) zwischen jeweils zwei erste Verbindungselemente (11) greifen und
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jeweils eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich dem seitlichen Abstand der zwei ersten Verbindungselemente (111) ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten s Verbindungselemente (111) plattenförmig ausgebildet sind.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungselemente (121) jeweils zwei Rippen (1221, 1222) aufweisen, die in der Weise ausgestaltet sind, daß sie bei Verbindung des Behälters (1)
&iacgr;&ogr; mit dem weiteren Behälter (2) an jeweils einem ersten Verbindungselement
seitlich anliegen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungselemente (121) in die seitliche Wandung (12)
is integriert sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) dritte Verbindungselemente (112) aufweist, die am Boden
(II) des Behälters (1) angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Verbindungselemente (112) senkrecht zu den ersten Verbindungselementen
(III) angeordnet sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Verbindungselemente (112) versetzt zu den ersten Verbindungselementen (111) auf einer Linie angeordnet sind, die die Mittellinie zwischen zwei benachbarten ersten Verbindungselementen (111) bildet.
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10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Verbindungselemente (112) in einem Abstand zu den ersten Verbindungselementen (111) angeordnet sind, der im wesentlichen gleich der Wandstärke der seitlichen Wandung (12, 22) ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Verbindungselemente (112) plattenförmig ausgebildet sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten &iacgr;&ogr; Verbindungselemente (111) einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, der gleich der doppelten Wandstärke der seitlichen Wandung (12, 22) zuzüglich der Wandstärke des dritten Verbindungselements (112, 212) beträgt.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verbindungselemente mindestens zwei Rippen (1221, 1222) aufweisen, die sich von der Öffnung (13) des Behälters (1) bis zu dessen Boden (11) erstrecken.
14. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Wandung (12) an ihrer dem Boden (11) des Behälters (1) abgewandten Seite eine in einer Ebene umlaufende Kante aufweist, die die Öffnung (13) des Behälters bildet, und daß auf dieser Kante ein Verschluß teil, insbesondere eine Verschlußfolie aufbringbar ist.
15. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die ersten Verbindungselemente (111) an ihrer dem Boden (11) zugewandten Seite erste Vorsprünge angeformt sind, und daß in der
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seitlichen Wandung (12) korrespondierende erste Vertiefungen ausgeformt sind, die die ersten Vorsprünge aufnehmen.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den dritten Verbindungselementen (112) zweite Vorsprünge angeformt sind, und daß in der seitlichen Wandung (12) korrespondierende zweite Vertiefungen ausgeformt sind, die die zweiten Vorsprünge aufnehmen.
17. Spielzeugbaustein, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wie ein Behälter (1) &iacgr;&ogr; nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
18. Werkzeug zur Herstellung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und zur Herstellung des Spielzeugbausteins nach Anspruch 17.
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