DE3242359A1 - Filterbauteil - Google Patents

Filterbauteil

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DE3242359A1
DE3242359A1 DE19823242359 DE3242359A DE3242359A1 DE 3242359 A1 DE3242359 A1 DE 3242359A1 DE 19823242359 DE19823242359 DE 19823242359 DE 3242359 A DE3242359 A DE 3242359A DE 3242359 A1 DE3242359 A1 DE 3242359A1
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Mark Canterbury Kent Johnson
Gilroy 91108 San Marino Calif. Keith
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    • A61M2005/1657Filter with membrane, e.g. membrane, flat sheet type infusion filter

Description

Filterbauteil
Die Erfindung betrifft ein Filterbauteil mit einem in einem Gehäuse angeordneten Filterelement, mit ersten und zvi/eiten Kupplungen am Gehäuse zur Verbindung gegenüberliegender Seiten des Filterelements mit rohrförmigen Bauteilen, durch welche Flüssigkeit zum und «/eg vom Filterbauteil geleitet wird. Bei vielen medizinischen Behandlungen, «/ie beispielsweise bei einer Epidural-Anästhesie werden Filterbauteile verwendet welche in •eine Flüssigkeitsleitung zwischengeschaltet sind und unerwünschtes Material abfiltern, wie beispielsweise Bakterien, Luftblasen usw. Diese Filterbauteile weisen eine dünne poröse Membran auf, welche in einem Gehäuse zwischen dessen Einlaß und Auslaß angeordnet ist.
Der Ein- und Auslaß derartiger Filter sind üblicherweise Luer-Kupplungen am Gehäuse mit konischen Kupplungsteilen. Es handelt sich hierbei um konische Steckverbindungen, wie sie zwischen einer Spritze und einer Nadel üblich sind. Das Filterbauteil wird in eine Flüssigkeitsleitung eingesetzt durch Verbinden der Kupplungsteile das Filterbauteiles mit entsprechenden Kupplungsteilen einer Flüssigkeitszu- und einer Flüssigkeitsableitung. Dies
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bedeutet, daß die Flüssigkeitsleitungen in entsprechenden Kupplungsteilen enden müssen. Vielfach sind jedoch Flüssigkeitsleitungen mit derartigen Kupplungsteilen nicht ausgerüstet. Es ist daher oftma-ljs erforderlich, spezielle Adapter zu verwenden, um ein Filterbauteil mit den Flüssigkeitsleitungen zu verbinden. Derartige Adapter haben den Nachteil, daß eine zusätzliche Gefahrenquelle für einen Flüssigkeitsaustritt entsteht, zusätzliche Zeit für den Zusammenbau erforderlich ist und insgesamt das Volumen der Flüssigkeitsleitung vergrößert wird. Zusätzliche während der Chirurgie oder Anästhesie erforderlichen Bauteile sind generell gesehen unwillkommen.
Es besteht die Aufgabe, das Filterbauteil so auszubilden, daß dieses zumindest an einem Ende direkt mit einem rohrförmigen Bauteil verbindbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei dem rohrförmigen Bauteil, welches direkt mit dem Filterbauteil verbindbar ist, kann es sich beispielsweise um eine Metallkanüle handeln. Das Einlaßende des Filterbauteils kann entsprechend einer matrizenfiörmigen Luer-Kupplung ausgebildet sein, in welche einsetzbar ist das als Luer-Kupplung ausgebildete stempeiförmige vordere Ende einer Spritze. Durch die Anordnung des Filterelements mit seiner Fläche in Richtung der Strömungsrichtung durch das Filterbauteil verlaufend, ergibt sich ein sehr flaches Filterbauteil mit relativ wenig innerem Volumen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispxel
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betrifft ein Epidural-Filterbauteil. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Bauteil und
Fig. 2 einen Schnitt 'längs der Linie H-II in Fig. 1.
Das Filterbauteil umfasst ein Gehäuse 1 mit einer Filtermembran 2, die zwischen einer Einlaßöffnung 3 und einer AuslaOkupplung 4 angeordnet ist.
Das Gehäuse 1 u/eist einen steifen Körper 10 auf, der aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht und im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Die Einlaßöffnung 3 ist am rückwärtigen Ende des Körpers 10 an einer rohrförmigen Verlängerung 11 vorgesehen, welche eine konische Bohrung 12 und nach außen sich erstreckende Verriegelungsvorsprünge 13 aufweist. Die Bohrung 12 steht über einen Durchgang 14 kleinen Durchmessers mit dem Inneren einer kreisförmigen Filterkammer 15 in Verbindung, Die Kammer 15 wird gebildet durch eine zylindrische Wand 16 und obere und untere ballige Flächen 17 und 18 welche außen konkave Oberflächen bilden. Beide Flächen 17 und weisen an ihren Innenflächen vertikal verlaufende Stützen 19 und 20 auf, welche parallel zueinander und quer zum Gehäuse 1 verlaufen. In der Mitte sind die Stützen 19 und 20 unterbrochen, wodurch ein schmaler Kanal 21 entsteht. Der Kanal 21 verläuft also rechtwinklig zu den Stützen 19 und 20 und verläuft weiterhin in Richtung der Längsachse des Filterbauteils. Dieser Kanal 21 steht in Verbindung mit Seitenkanälen 22, welche rechtwinklig zum Kanal 21 verlaufen und welche sich bis zum Rand der Membran 2 erstrecken.
Die Stützen 19 und 20 dienen zum Abstützen der Filtermembran 2 welche eine Porengröße von 0,2 Mikron auf-
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• ι* Λ ^
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weist. Die Membran 2 wird zwischen jeweils zwei Stützen 19 und 20 gehalten und erstreckt sich horizontal über die Filterkammer und unterteilt diese somit in einen oberen und einen unteren Raum 31 bzw. 32 .
Der obere Raum 31 steht in Verbindung mit der Einlaßöffnung 3, während der untere Raum 32 über eine Bohrung in Verbindung steht mit der Auslaßkupplung 4.
Die Auslaßkupplung 4 ist angeordnet an einer rohrförmigen Verlängerung 41 des Gehäuses 10. Diese Verlängerung umfasst eine leicht konische Nase 42, durch welche sich die Bohrung 40 erstreckt. Koaxial zur Nase 42 und diese umgebend ist ein äußerer Kragen 43 vorgesehen, welcher innen ein Gewinde 44 aufweist. Das vordere Ende der Nase 42 ist umgeben von einem hohlen Klemmkopf 45 dessen äußeres vorderes Ende leicht konisch ausgebildet ist und ballig endet. Die Außenfläche des gegenüberliegenden Endes des Klemmkopfes 45 ist mit einem Gewinde 46 versehen, welches in das Gewinde 44 an der inneren Oberfläche des Halses 43 eingeschraubt ist. Das vordere Ende des Kopfes, das einen geringeren Durchmesser aufweist, ist mit zwei radial verlaufenden Ohren 47 versehen, über welche der Kopf 45 erfasst und gedreht werden kann. Ein axiales Loch 48 verläuft durch die Spitze des Kopfes 45 und fluchtet mit der Bohrung 40 in der Nase 42» Innerhalb des Kopfes 45 sitzt ein elastischer Nippel 50 aus Kautschuk oder Kunststoffmaterial. Der Nippel 50 weist eine äußere Oberfläche auf, welche gleich verläuft mit der inneren Oberfläche des Klemmkopfes 45, d.h. am rückwärtigen Ende ist der Nippel 50 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, während das vordere Ende im wesentlichen konisch ausgebildet ist. Das rückwärtige
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Ende des Nippels 50 liegt gegen die Spitze der Nase 42 an. Durch den Nippel verläuft eine axiale Bohrung 51, welche an einem Ende mit der Bohrung 40 und am anderen Ende mit dem Loch 48 des Kopfes 45 fluchtet. Beim Aufschrauben des Kopfes 45 auf den Hals 43 wird der Nippel 50 zwischen der Nase und dem Kopf zusammengedrückt, wobei die Bohrung 51 durch den Nippel 50 verengt wird.
Der Körper 10 des Gehäuses 1 besteht aus zwei Teilen
100 und 101. Der Teil 100 umfasst die Einlaßöffnung
3, die obere Wand 17 der Kammer 15 und den oberen Teil der Wand 16. Das andere Teil 101 umfasst die untere Wand 18, den unter.en Teil der Wand 16 und die Auslaßverlängerung 41. Diese beiden Teile 100 und 101 sind jeweils einstückig spritztechnisch hergestellt. Das Filterbauteil wird so zusammenmontiert, daß zuerst die Membran 2 auf den unteren Teil 101 des Körpers 10 aufgelegt wird, so daß sie aufliegt an der .Oberseite des unteren Teils der Wand 16 und den Stützen 20. Sodann wird der obere Teil
101 des Körpers auf den unteren Teil 101 aufgelegt, derart, daß die obere Seite der Membran in Kontakt steht mit der unteren Fläche des oberen Teils der Wand 16 und den Stützen 19 . Die Membran 2 und die beiden Teile und 101 des Körpers 10 werden nunmehr miteinander verbunden, beispielsweise durch Klebstoff, ein den Kunststoff anlösendes Lösungsmittel oder durch Schweißen,
beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen.
Zum Gebrauch wird ein Ende 60 einer Epidural-Kanüle 61 durch das Loch 48 im Kopf 45 , durch die Bohrung 51 im Nippel 50 und sodann in die Bohrung 40 eingeführt. Der Kopf 45 wird an den beiden Ohren 47 ergriffen und fest auf den Hals 43 aufgeschraubt, wodurch der Nippel 50
gegen die Kanüle 61 presst. Das rückwärtige Ende des
Nippels 50 wird gegen die Spitze der Nase 42 gedrückt,
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so daß die Bohrung 40 in Bezug auf die Kanüle 61 abgedichtet ist.
Ein außen konisches Rohrteil 70 \i/ie beispielsweise die Spitze einer Spritze wird in die Bohrung 12 am rückwärtigen Ende des Filterbauteils eingesetzt. Die Spitze 70 der Spritze ist auf diese Weise verbunden mit dem oberen Filterraum 31, während die Kanüle 61 verbunden ist mit dem unteren Filterraum 32. Flüssigkeit, welche aus der Spritze austritt^wird mittels des Kanales 21 und der Seitenkanäle 22 auf der oberen Fläche der Membran 2 verteilt. Nach dem Durchwandern der Membran 2 fließt die gefilterte Flüssigkeit von den Seitenkanälen 22 im unteren Raum 32 zum zentralen Kanal 21 und von dort durch die Bohrung 40 zur Kanüle 61.
Da das Filterelement im wesentlichen parallel zur Durchflußrichtung des Filterbauteils im Gehäuse angeordnet ist, ergibt sich ein Filterbauteil flacher Form mit einem relativ kleinen inneren Volumen.
Das Filterbauteil hat den Vorteil, daß die Kanüle 61 direkt in das Filterbauteil einsetzbar ist ohne Verwendung von Zwischenadaptern . Dies reduziert die Gefahr des Austritts von Flüssigkeit und erleichtert wesentlich die Verbindung mit einer Spritze oder einem anderen rohrförmigen Teil . Die Kupplung 4 kann alternativ aufgebaut sein, jeweils mit einem elastischen Teil, welches die Abdichtung zwischen der Kanüle 61 und der Bohrung 40 vornimmt. Der Aufbau der Einlaßseite kann ebenfalls eine andere Form aufweisen, beispielsweise die Form der Auslaßseite.
Leerseite

Claims (9)

Dipl.-Ing. RolfCharrier Patentanwalt Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 D-8900 Augsburg 31 Telefon 0821/36015+36016 Telex 533275 PoS«sche,U.,ni(. München Nr .»7 89-801 ß^. Smiths I Pd US t Γ Ϊ 6S P Üb 1 i C Ltd» Cu 8501/125 Augsburg, den 15» November 1982 ch-ha : Ansprüche
1. Filterbauteil mit einem in einem Gehäuse angeordneten Filterelement, mit ersten und zweiten Kupplungen am Gehäuse zur Verbindung gegenüberliegender Seiten des Filterelements mit rohrförmigen Bauteilen, durch welche Flüssigkeit zum und weg vom Filterbauteil geleitet wird, dadurch gekennzeichnet , daQ die erste Kupplung (4) einen elastischen Nippel (50) mit einer Bohrung (51) umfasst, durch welche ein Ende (60) eines rohrförmigen Bauteils (61) geführt ist, wobei der elastische Nippel (50) angeordnet ist zwischen dem Gehäuse (1) und einem Klemmteil (45) welches den Nippel (50) um das rohrförmige Bauteil (61) presst und eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse (1) und dem rohrförmigen Bauteil (6.1.) bewirkt.
2. Filterbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Klemmteil (45) über Schraubgewinde (44, 46) miteinander verschraubt sind.
3. Filterbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet ,daß das Klemmteil (45) eine Bohrung (48) aufweist, durch welche das rohrförmige Bauteil (60) in den elastischen Nippel (50) geführt ist.
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8501/125 -2- 15. November 1982
4. Filterbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) eine Nase (42) -aufweist, welche sich in das Klemmteil (45) erstreckt und gegen deren Ende der elastische Nippel (50) anliegt.
5. Filterbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) einen Kragen (43) aufweist, der dich um einen Teil der Nase (42) herum erstreckt, dieser Hals innenseitig ein Gewinde (44) besitzt und in dieses Gewinde ein Gewinde (46) an der Außenseite des Klemmteils (45) eingeschraubt ist.
6. Filterbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplung Teil einer Luer-Kupplung (12) ist.
7. Filterbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Filterelement (2) im wesentlichen parallel zur Durchflußrichtung durch das Gehäuse (1) angeordnet ist und daß das Gehäuse (1) erste und zweite Stützen (19, 20) aufweist, zwischen denen das Filterelement
(2) angeordnet ist.
8. Filterbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Stützen (19) einen länglichen Kanal (21) bilden, welcher sich vom Einlaß
(3) über eine Fläche des Filterelements (2) erstreckt und von welchem mehrere Seitenkanäle (22) in Richtung des Rands des Filterelements (2) abgehen.
-3-
8501/125 -3- 15. November 1982
9. Filterelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) aus zwei Spritzteilen besteht·, zv/ischen denen das Filterelement (2) angeordnet ist, der eine Spritzteil die ersten Stützen (19) und die zvi/eite Kupplung und das andere Spritzteil die zweiten Stützen (20) und einen Teil der ersten Kupplung (4) umfasst.
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DE19823242359 1981-12-08 1982-11-16 Filterbauteil Withdrawn DE3242359A1 (de)

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