DE2023366A1 - Belüftungsvorrichtung für medizinische Geräte - Google Patents
Belüftungsvorrichtung für medizinische GeräteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/162—Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
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- A61M5/162—Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
- A61M2005/1623—Details of air intake
Description
Dr. rar. pol. Drying.
KgH f./'"bring
Sven Husted-Andersen
Lens ahn/ Holst.
Es ist bekannt, medizinische Geräte mit Belüftungsvorrichtungen
zu versehen, durch die bei der Handhabung des Gerätes Luft entweder in ein System ein- oder aus diesem austreten
kann.
Belüftungsvorrichtungen finden u.a. Anwendung bei Geräten
zur Übertragung von Flüssigkeiten, wie z.B. bei Infusionsbzw. Transfusionsgeräten oder ähnlichen Geräten. Die Behälter
zur Aufnahme der Flüssigkeit sind dabei über das Übertragungsgerät mit dem Patienten verbunden.
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Damit die Flüssigkeit aus nicht kollabierenden Behältern
ausfließen kann, ist es andererseits erforderlich;, daß
Luft in den Behälter eintreten kann. Bei den genannten Geräten ist es dabei bekannt, beispielsweise den Einstichdorn
mit einer separaten Belüftungsbohrung zu versehen, an der ein Luftschlauch angeschlossen ist. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Belüften durch eine separate
Belüftungskanüle_erfolgt, die ebenfalls mit einem Luftschlauch
W versehen ist. Hierbei ist es erforderlich, daß der Belüftungsschlauch mit einer Aufhängevorrichtung versehen ist und daß
sich das freie Ende des Belüftungsschaluches oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Behält er Inhalts befindet. Um das
Eindringen von Keimen zu vermeiden, ist der Lufteintritt mit einem Luftfilter herkömmlicher Art versehen. Dieses
Luftfilter ist vor Benetzung zu schützen, da ein feuchtes LuftfilterlsBine einwandfreie Filtration der Luft gewährleistet.
Bei einem anderen bekannten Gerät wird zum Schutz
α des Luftfilters die Flüssigkeit, die zum Schutz des Luftfilters
die Flüssigkeit, die durch den Luftkanal zurückfließen
könnte, durch eine zusätzliche Luftkammer aufgefangen. An der höchsten Stelle dieser Luftkammer befindet
sich das Luftfilter, damit es soweit als möglich vor einer
Benetzung geschützt ist. . ---.,-■'-...
Nachteilig ist bei den bekannten Geräten, daß bei geschlossenem oder nur sehr wenig geöffnetem System schon sehr ge-
-3-109 $49/0 5 57 ^:':- / · ιΛ -:?0
ringe Temperaturschwankungen zu einem Druckanstieg im .
Flüssigkeitsbehälter führen, wodurch bei der einen Geräteform Flüssigkeit in dem Belüftungssohlauch so weit hochgedrückt wird, daß das Lüftfilter benetzt wird, bzw. bei
der anderen Geräteform soviel Flüssigkeit durch den Luftkanal
zurückgedrückt wird, daß sich die Luftkammer voll mit Flüssigkeit füllt. In solchen Fällen kommt es zu einer
Benetzung des Filters, so daß dieses unbrauchbar wird und
eine sterile Filtration der in den Behälter eindringenden (f
Luft nicht mehr gewährleistet. Außerdem haben die bekannten Vorrichtungen den Nachteil eines umständlichen Aufbaus und
einer umständlichen Handhaben.
Es sind weiterhin medizinische Geräte bekannt, die nicht
mit Belüftungsvorrichtungen ausgerüstet sind und bei denen sich demzufolge Nachteile bei der Handhabung ergeben. Diese
Geräte wie z.B. Punktionskanülen, Katheter oder ähnliche
Vorrichtungen werden in herkömmlicher Weise mittels Ver-.schlußstopfen
verschlossen. Dieser hat zum einen die Auf- m gäbe, das Innere der Geräte während der Lagerung vor dem
Eintritt von Keimen und Verunreinigungen zu schützen, und · zum anderen, eine bereits punktierte Venenkanüle oder einen
Katheter zu verschließen, um ein Herausfließen von Blut zu
vermeiden. Während der Punktion muß der Verschlußstopfen allerdings gelöst werden. Nur so ist es möglich zu erkennen,
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ob das Blutgefäß getroffen wurde. Die Handhabung ist
sehr unsauber, unsteril und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bei lüftungsvorrichtung
für medizinische Geräte zu schaffen, die die beschriebenen
Nachteile nicht besitzt, die einen möglichst einfachen Aufbau hat und bei deren Handhabung nicht darauf
geachtet werden muß,.daß u.a. das Luftfilter nicht benetzt
wird. .
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für medizinische
Geräte. Die Erfindung besteht darin, daß das in der Belüftungsöffnung angeordnete Luftfilter aus einem hydrophoben
Filtermaterial besteht. Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, daß das hydrophobe Filtermaterial
von der Flüssigkeit nicht benetzt wird, so daß auch bei einem vorübergehenden Überdruck im Behälter die Belüftungsvorrichtung.
Flüssigkeit nicht durchtreten läßt, sondern vielmehr gleichsam als Sperre wirkt. Das Filter behält demzufolge
seine ursprünglichen Eigenschaften und filtriert weiterhin die Luft steril.
Bei einer Anwendung der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung bei den eingangs beschriebenen Infusions- bzw. Transfusionsgeräten
ist es nicht mehr notwendig, sorgsam darauf
nicht zu achten, daß das Filtermaterial/ibenetzt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann bei der-
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artigen Geräten das Luftfilter an einem Belüftungskanal
angeschlossen sein, der neben dem Flüssigkeitskanal in den
Einstichdorn angeordnet ist. Bei derartigen Geräten erfolgt
also die Belüftung des Flüssigkeitsvorratsbehälters unmittelbar durch eine gesonderte Bohrung im Einstichdorn. Zusätzliche
Belüftungsschlauchleitungen und dazugehörige besondere Aufhängevorrichtungen für das Befestigen der Belüftungsschläuche
entfallen. Die Vorrichtung wird dadurch wesentlich einfächer
und handlicher*
Eine einfache Ausführungsform besteht daher darin, daß das
Luftfilter im Einstichdorn selbst angeordnet ist. Hierbei kann die Luft durch eine seitliche Bohrung über dem Luftkanal
in das Innere des Behälters gelangen. In der seitlichen Bohrung
ist das Luftfilter angeordnet, welches durch eine Arretierung gehalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können Punktionskanülen,
Katheter oder dergleichen, die durch einen Verschlußstopfen
abgeschlossen sind, derartig ausgebildet sein, daß in den Verschlußstopfen eine Belüftungsbohrung mit einem darin
eingesetzten Luftfilter gemäß der Erfindung angeordnet ist. Eine solche Punktionskanüle läßt sich in sehr einfacher Weise
handhaben. Sogleich nach dem Einstechen erkennt man, ob ein •Blutgefäß getroffen wurde, da das Blut nunmehr sogleich in
die Punktionskanüle eintreten kann, da die darin enthaltene
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Luft durch, den Filterverschlußstopfen entweichen kann. Andererseits
tritt das Blut aber nicht aus der Belüftungsbohrung des Verschlußstopfens heraus, da es durch das hydrophobe
Luftfilter zurückgehalten wird. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Verschmutzen der Wasche durch Blut
oder dergleichen vermieden wird. ■_-■■.■.-.■.-
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen
Pig. 1 einen Einstichdorn im Schnitt in Seitenansicht Fig. 2 einen Filterverschlußstopfen für medizinische
Geräte.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist der Einstichdorn 1 mit
einer flüssigkeitsführenden Bohrung 2 und einer Belüftungsbohrung 3 versehen. An den Einstichdorn ist in bekannter
Weise das Tropfkammerunterteil 4 angeschlossen. Der Einstichdorm
1 endet in einer Spitze 5j zu deren beiden Seiten die
Austrittsöffnungen der Bohrungen 2 und 3 liegen. Die Bohrung 3 endet im unteren Teil des Einstichdornes in einer Querbohrung
6, die in ihrem äußeren Ende einen Absatz 7 bildet. Diesem Absatz liegt das hydrophobe Sterilfilter 8 an, das
durch den einsetzbaren Filterhalter 9 fixiert wird. Der Filterhalter kann in unterschiedlicher Weise in dem unteren
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der Kanüle befestigt werden.
Nach dem Einstechen des Einstichdorns kann die Flüssigkeit
durch die Flüssigkeitsbohrung 2 in das Tropfkammerunterteil 4- abfließen, wobei man die Tropfen an dem Abtropfer 10
zählen kann. Andererseits kann die zur Belüftung des Gefäßes erforderliche Luft ungehindert durch das Sterilfilter 8
über die Belüftungsbohrung 3 in den Behälter gelangen. Hierbei werden die Bakterien usw. durch das Sterilfilter 8
zurückgehalten..
Wesentlich ist, daß das Sterilfilter nicht benetzt wird
und damit auch für die gegebenenfalls in den Belüftungskanal 3 einfließende Flüssigkeit eine Sperre darstellt. Das
Luftfilter 8 bildet also gleichsam ein Ventil, das ein Ablaufen der Flüssigkeit durch den Belüftungskanal 3 mit
Sicherheit verhindert. Wesentlich ist weiterhin, daß das Anbringen und Aufhängen von sperringen und umständlich zu
handhabenden Belüftungsschläuchen entfällt.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Filterverschlusstopfens
dargestellt, der mit einem unteren konischen Anschluß 12 versehen ist. Dieser Filterverschlußstopfen kann
beispielsweise zum Verschluß von Punktionskanülen oder Kathetern verwendet werden, die in der Zeichnung nicht dargestellt
sind. Der Verschlußstopfen wird von einer Bohrung 13
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durchsetat, die in einer Schulter 14- endet» Dieser liegt
einem aus hydrophobem Filtermaterial bestehenden Luftfilter
an, das durch eine Arretierungshülse 1.6 gehalten wird. Ein solcher Filterverschlußstopfen gestattet eine
sehr einfache Handhabung einer Bunktionskaniile. Der Filterversehlußstopf
en wird während der iunktion nicht abgenommen,
sondern verbleibt am Ausflußende der Kanüle. Da der Stopfen aus einem transparenten Material besteht, erkennt man beim
Punktieren sofort, ob ein Blutgefäß getroffen wurde, da dann das Blut sogleich in die Kanüle eintreten kann, da
ja andererseits die Luft aus der Kanüle durch den mit einer Bohrung versehenen Filterverschlußstopfen entweichen kann.
Andererseits fließt das Blut in die Kanüle aber nur bis zu dem in der Belüftungsbohrung vorgesehenen Filter, so
daß ein Ausfließen des Blutes aus dem Filterverschlußstopfen vermieden wird und ein Verschmutzen durch austretendes
Blut nicht möglich ist. Die gleichen "Vorteile gelten aber
auch für die Verwendung eines Katheters oder dergleichen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 kann in einfacher Weise in eine Belüftungsvorrichtung mit einer Einstichkanüle
umgewandelt werden, indem anstelle des konischen Anschlusses 12 eine Einstichkanüle tritt .^ Eine solche Vorrichtung kann
als separate Belüftungseinrichtung für Flaschen mit durchstechbarem Verschluß dienen.
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Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil,
daß eine Benetzung des Filters vermieden wird, daß andererseits aber auch nach einem vorübergehenden Vordringen der
Flüssigkeit bis zum Filter dessen Filtrierwirkung nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin stellt das Filter in der Belüftungsbohrung für die einfließende Flüssigkeit eine Sperre dar und wirkt somit gleichsam als Ventil, das ein Ablaufen der Flüssigkeit über die Belüftungsöffnung mit Sicherheit verhindert. Das Filter kann so beschaffen sein, daß
es einem Überdruck standhält. Dies ist z.B. bei Übertragungen unter Überdruck von Nutzen. Schließlich verhindert diese erfindungsgemäße Vorrichtung beim Hantieren mit manchen
ärztlichen Geräten Verschmutzungen der Wäsche durch austretende Flüssigkeiten wie Blut oder dergleichen.
Flüssigkeit bis zum Filter dessen Filtrierwirkung nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin stellt das Filter in der Belüftungsbohrung für die einfließende Flüssigkeit eine Sperre dar und wirkt somit gleichsam als Ventil, das ein Ablaufen der Flüssigkeit über die Belüftungsöffnung mit Sicherheit verhindert. Das Filter kann so beschaffen sein, daß
es einem Überdruck standhält. Dies ist z.B. bei Übertragungen unter Überdruck von Nutzen. Schließlich verhindert diese erfindungsgemäße Vorrichtung beim Hantieren mit manchen
ärztlichen Geräten Verschmutzungen der Wäsche durch austretende Flüssigkeiten wie Blut oder dergleichen.
-10-,
1098497055.7
Claims (5)
1.) Belüftungsvorrichtung für medizinische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Belüftungsöffnung, wie
Belüftungskanal (3» 12) angeordnete Luftfilter (8, 15) aus einem hydrophoben Filtermaterial besteht.
( 2 λ) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, in Infusionsbzw. Transfusionsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftfilter (8) an einen zusätzlichen Belüftungskanal(3) des Einstichdorns (1) angeschlossen ist, der neben dem
Flüssigkeitskanal (2) liegt.
3.) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (8) in einer seitlich
in den Einstichdorn (1) eingelassenen, mit dem Belüftungskanal O) verbundenen Bohrung (6) einsetzbar und durch
eine arretierbare Halterung gehalten ist.
4.) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 bei Punktionskanülen, Kathetern oder dergleichen, die durch einen Verschlußstopfen
abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußstopfen (11) eine Belüftungsbohrung (13)
mit einem darin eingesetzten Luftfilter (15) angeordnet ist.
5.) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilfilter mit einer Einstichkanüle
eine Einheit bildet.
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Priority Applications (8)
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DE19702023366 DE2023366A1 (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 | Belüftungsvorrichtung für medizinische Geräte |
BE766998A BE766998A (fr) | 1970-05-13 | 1971-05-11 | Dispositif d'aeration pour des appareils medicaux |
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DE19702023366 DE2023366A1 (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 | Belüftungsvorrichtung für medizinische Geräte |
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DE2023366A1 true DE2023366A1 (de) | 1971-12-02 |
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ID=5770989
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NL (1) | NL7106507A (de) |
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- 1971-05-12 NL NL7106507A patent/NL7106507A/xx unknown
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- 1971-05-13 ES ES1971168917U patent/ES168917Y/es not_active Expired
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FR2088552A1 (de) | 1972-01-07 |
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ES168917U (es) | 1971-11-01 |
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