DE1079462B - Drehkolbenpumpe, insbesondere fuer dem menschlichen Genuss dienendes Foerdergut - Google Patents

Drehkolbenpumpe, insbesondere fuer dem menschlichen Genuss dienendes Foerdergut

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DE1079462B
DE1079462B DE1952P0007840 DEP0007840A DE1079462B DE 1079462 B DE1079462 B DE 1079462B DE 1952P0007840 DE1952P0007840 DE 1952P0007840 DE P0007840 A DEP0007840 A DE P0007840A DE 1079462 B DE1079462 B DE 1079462B
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DE
Germany
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pump
housing
stand
clamping
rotary lobe
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Pending
Application number
DE1952P0007840
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English (en)
Inventor
Robert Neumaier
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
Original Assignee
Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe, insbesondere für dem menschlichen Genuß dienendes Fördergut Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe, insbesondere für dem menschlichen Genuß dienendes Fördergut, vorzugsweise in der Bauart mit ineinander-,greifenden Walzenkolben, bei welcher der oder die Walzenkolben fliegend gelagert sind und ein Flansch des Purnpenständers die eine Stirnwand des Pumpen-,gehäuses bildet, das durch eine am Pumpenständer abgestützte Spannvorrichtung, bestehend aus einem Spannbügel und einem diesem gegenüber verstellbaren Spannkörper, an seinem Platz gehalten wird, wobei der Mantel des Pumpengehäuses den Ein- und den Auslaßstutzen trägt.
  • Pumpen der genannten Art sind an sich bekannt. Soweit sie für das Fördern von dem menschlichen Genuß dienenden Flüssigkeiten dienen und daher häufig_-g-eLe-w-igt-we-r--dmi--müsse-n, weisen sie in der bisherigen Konstruktion jedoch eine Reihe von Mängeln auf. Sie sind nämlich mehrteilig zusammengesetzt und erfordern daher nach der Reinigung ein mehr oder weniger schwieriges Zusammensetzen, das von Laien nicht immer zuverlässig genug vorgenommen werden kann. Außerdem müssen der Ein- und der Auslaßstutzen sowie das Pumpengehäuse häufig getrennt gereinigt #verden. Das Pumpengehäuse kann nicht mit einer Hand gehalten werden. Ein Spannbügel, der das Pumpengehäuse und den Pumpenständer im Betrieb kraftschlüssig dichtend verspannt, kann verlorengehen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Pumpe zu schaffen, bei der die aufgewiesenen Mängel beseitigt sind. Dabei kommt es ferner darauf an, die Pumpe so einfach zu gestalten, daß nach Lösen der Verspannung und Entfernen des Spannbügels das die Kolben der Pumpe umgebende Gehäuse mit einem einzigen Handgriff abgezQgen, und,zusammen mit den Ein- und Auslaßstutzen gereinigt werden kann, ohne daß durch das Abziehen des Kolbengehäuses sich Teile der Pumpe lösen und verlorengehen können.
  • An sich ist eine Zahnradpumpe schon bekannt, über deren Zahnräder ein topfförmiges Gehäuse geschoben ist, das an seinem freien Rand auf einen mit Gewinde verschenen Flansch des Pumpenständers geschraubt ist. Die Anschlüsse für den Ein- und den Auslaß der Pumpe befinden sich dabei an einem Aufsatz des Pumpenständers. Ferner ist hierbei nur das eine Zahnrad im Pumpenkörper fliegend gelagert, während das andere Zahnrad der Pumpe zusammen mit dem ersteren in drei Scheiben gehalten ist, die herabfallen, sobald die Glocke der Pumpe abgeschraubt ist. Infolgedessen können also Teile der Pumpe beim Reinigen verlorengehen, die Zu- und Abflußleitungen müssen gesondert gereinigt werden, und das Zusammenbauen der gereinigten Teile ist nicht einfach. Das gleiche trifft zu für eine weitere bekannte Pumpenkonstruktion, bei der zwar auch ein topfförmiges Gehäuse vorgesehen ist, in dem der Drehkolben umläuft. Dieses Gehäuse ist aber mit seinem Boden in einem Ringflansch- des Pumpenständers zentriert und auf seiner gegenüberliegenden Seite durch einen Deckel nach außen abgeschlossen. Ein Flansch am Lagerschild des Ständers dieser bekannten Pumpe bildet ferner die eine Stirnwand des Pumpengehäuses. Nach Lösen der vorhandenen Spannschraube und Verschieben des Spannbügels verliert die bekannte Spannvorrichtung ihre Verbindung mit dein Pumpenständer. Der Kolben der fraglichen Pumpe ist zwar auch fliegend gelagert, aber er muß beim Reinigen der Pumpe nach Lösen des Deckels ausgebaut werden. Nachdem das Gehäuse dann zusammen mit dem Kolben nach vorn abgezogen worden ist, fällt dieser zusammen mit seiner Stange aus dem Gehäuse heraus. Damit haben auch die Spannringe für die Dichtung keinen Halt mehr, so daß auch sie herausfallen.
  • Bei einer weiteren, ebenfalls schon bekannten Pumpe ist gleichfalls schon am Pumpenständer ein Flansch vorgesehen, der die eine Stirnwand des Pumpengehäuses bildet. Auch eine Spannvorrichtung, bestehend aus 'einem Spannbügel und aus diesem gegenüber verstellbaren Spannkörpern, ist dabei schon vorhanden, welche die Teile des Pumpengehäuses zusammenhält. Schließlich trägt der Mantel des genannten Gehäuses auch schon den Einlaß- und den Auslaßstutzen der Pumpe. Auch ist bei dieser Pumpe der Deckel abnehmbar vorgesehen sowie sitzt der Spannbügel lose am Pumpenständer. Beim Ausbau zum Reinigen dieser Pumpe sind also gleichfalls eine größere Anzahl loser Teile vorhanden.
  • Demgegenüber zeichnet sich die der Erfindung entsprechende Pumpe unter Vermeidung der bei den bekannten Pumpen noch vorhandenen aufgeführten Mißlichkeiten dadurch aus, daß einmal ein die genannten Stutzen tragendes topfartiges Gehäuse vorhanden ist und daß zum anderen der Bügel der Spannvorrichtung mittels Gelenke am Pumpenständer angelenkt ist. Dies bringt einen beachtlichen technischen Fortschritt. Es braucht jetzt nämlich nach Losdrehen der Spannschraube mit der einen Hand der Spannbügel nur hochgeschwenkt zu werden, während mit der anderen Hand mittels des am Kolbengehäuse vorhandenen Ansatzes dieses Gehäuse zusammen mit den Anschlüssen für die Zu- und Ablauföffnungen als ein einziges Stück abgezogen werden kann. DieReinigung und der Zusammenbau der Pumpe sind daher in einfachster Weise durchzuführen; denn hierfür ist nur das topfartige Gehäuse als einziger Bauteil auszubauen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildungsform der Erfindung ergibt sich, wenn ein zugleich zum Zentrieren des topfartigen Gehäuses eingerichteter Ansatz als zentrisch in den Gehäuseboden schraubbarer Handgriff zum Abziehen des Gehäuses ausgebildet und vorgesehen ist. Hierdurch erleichtert sich das Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen der Pumpe für den Laien noch mehr. Es trägt zur Erzielung dieses Erfolges fernerhin auch noch bei, wenn der Spannbügel lotrecht schwenkbar am Pumpenständer angelenkt ist und der Ein- und der Auslaß der Pumpe oben bzw. unten am topfartigen Gehäuse liegen.
  • 1\Tachfc>I,-end ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Pumpe entsprechend der Erfindung nach der Schnittlinie IJ in Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und -Fig. 3 in gegenüber den übrigen Figuren vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch den Pumpenkörper mit seinen Drehkolben entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist 1 der auf seiner Unterlage festschraubbare Pumpenständer. In ihm lagern in den Rollenlagern 2 die Wellen 3 und 4 der beiden Kreiskolben 5 und 6. Diese sind als Walzenkolben ausgebildet, welche gegeneinander laufen und sich ineinander abwälzen, dadurch ähnlich wie eine Zahnradpumpe funktionierend, jedoch mit dem Unterschied, daß die genannten Pumpenkolben gegenseitig dichtend arbeiten und die Pumpe daher auch brauchbar ist zum Abpumpen aus Unterdruckräumen. Der Antrieb erfolgt von der z. B. auf eine Motorwelle aufgekeilten Welle 3, welche die Welle 4 mittels des Zahnradgetriebes 7 gegenläufig mitdreht. 8 sind abdichtend wirkende Stopfbuchsen, die dafür sorgen, daß vom Fördergut keine Spuren in die Lager 2 kommen können, aber auch verhindern, daß Schmieröl in den eigentlichen Pumpenteil und damit ins Fördergut gelangen kann. In den Stopfbuchsen kann sogar noch ein an sich bekannter Sperrwasserschluß vorgesehen sein, um die Abdichtung noch vollkommener zu machen, vor allem mit Rücksicht darauf, die Pumpe als Vakuumpumpe gebrauchen zu können.
  • Die Pumpenkolben 5 und 6 sind, wie die Figuren veranschaulichen, frei tragend gelagert. Es ist ihnen das eigentliche Pumpengehäuse 9 gewissermaßen nur als Kappe übergesetzt, die keinerlei lagernde Funktion auszuüben hat, und zwar so, daß die Einlauf-Öffnung 10 nach oben zeigt und der Auslauf 11 der Pumpe nach unten geht. Zur Befestigung des Pumpengehäuses 9 dient ein horizontal stehender Haltebügel 12, der mittels einer Gelenkanordnung 13 vertikal schwenkbar hinter einen Flansch 14 am Lagerschild 15 greift, gegen den das Pumpengehäuse mittels eines zwischenliegenden Gummiringes 16 abdichtend herangepreßt wird. Das Festpressen bewirkt dabei eine im Haltebügel 12 gelagerte Spannschraube 17, die mit ihrer Spitze in ein Zentrierungsloch 18 paßt, welches in einer Druckschraube 19 sitzt, die ins Gehäuse, 9 eingeschraubt ist. Das Punipengehäuse 9 hat ferner eine Hohlwandung 20 mit den beiden Anschlußöffnungen 21 und 22 zum Durchleiten eines die Pumpe erwärmenden oder kühlenden Mediums.
  • Das öffnen der Pumpe geschieht in der Weise, daß die Spannschraube 17 am Bügel 12 so weit gelockert wird, daß sie mit ihrer Spitze aus der Druckschraube 19 kommt. Der Haltebügel 12 kann dann nach oben hochgeklappt und das Pumpengehäuse von den Kolben abgezogen werden, so daß beide Teile vollkommen offen und getrennt sind. Sie können so durch Ab- spritzen gut und bequem gereinigt werden. Da Rollenlager 2 vorgesehen sind, lassen sich die Pumpenkolben etwas vorschieben, so daß man sie auch lagerseitig durchspritzen kann. Das Zusammensetzen der Pumpe erfolgt gleich einfach, indem das Gehäuse den Kolben wieder übergeschoben, der Haltebügel in die Spannstellung gegeben und die Spannschraube im Zentrierloch festgesehraubt wird.
  • Das Pumpengehäuse ist innenseits weitestgehend glattflächig ausgeführt. Es enthält ebensowenig wie die frei tragend gehaltenen Pumpenkolben in seinem Innenbereich zur Lagerung benötigte Teile. Beide Teile können einheitlich ganz aus Stahl, z. B. nichtrostendem Stahl, oder sonst einem geeigneten Material hergestellt sein, da dabei nirgends auf Lagerungsstellen bzw. die Verwendung von Lagermetall Rücksicht genommen werden muß. Zu bemerken bleibt schließlich noch, daß bei der beschriebenen Pumpenkonstruktion für jede der Kolbenwellen 3 bzw. 4 nur eine einzige zuverlässig sicher abdichtende Stopfbuchse 8 vorzusehen ist, was den Bau der Pumpe ebenfalls verbilligt. Bei 23 ist ein Manometer einschraubbar.
  • Die Pumpe entsprechend der Erfindung eignet sich mit ihren beschriebenen Eigenschaften ganz besonders als Nahrungsmittelpumpe, die mit einfachsten Handgriffen zur Reinigung vom Laien auseinandergenommen und ebenso auch wieder narrensicher richtig zusammengesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜGIIE: 1. Drehkolbenpumpe, insbesondere für dem menschlichen Genuß dienendes Fördergut, vorzugsweise in der Bauart mit ineinandergreifenden Walzenkolben, bei welcher der oder die Walzenkolben fliegend gelagert sind und ein Flansch des Pumpenständers die eine Stirnwand des Pumpengehäuses bildet, das durch eine am Pumpenständer abgestützte Spannvorrichtung, bestehend aus einem Spannbügel und einem diesem gegenüber verstellbaren Spannkörper, an seinem Platz gehalten wird, wobei der Mantel des Pumpengehäuses den Ein- und den Auslaßstutzen trägt, gekennzeichnet durch ein diese Stutzen (10, 11) tragendes topfaxtiges Gehäuse (9), dessen Boden die andere Stirnwand des Pumpengehäuses (9, 15) bildet, und außerdem durch eine Anlenkung (13) des Bügels (12) der Spannvorrichtung am Pumpenständer (1). 2.
  2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zugleich zum Zentrieren des topfartigen Gehäuses (9) eingerichteter Ansatz als zentrisch in den Gehäuseboden schraubbarer Handgriff (19) zum Abziehen des Gehäuses ausgebildet ist. 3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (12) lotrecht schwenkbar am Pumpenständer (1) angelenkt ist und der Ein- und der Auslaß (10, 11) der Pumpe oben bzw. unten am topfartigen Gehäuse (9) liegen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 572631; USA.-Patentschriften Nr. 2 462 214, 2 462 481.
DE1952P0007840 1952-06-16 1952-06-16 Drehkolbenpumpe, insbesondere fuer dem menschlichen Genuss dienendes Foerdergut Pending DE1079462B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269495B (de) * 1962-11-24 1968-05-30 Wtz Feikeramischen Ind Filter zum Schutz der Selbstansaugvorrichtung von Kreiselpumpen
DE19820622A1 (de) * 1998-05-09 1999-11-11 Peter Frieden Demontierbare Vielzweckpumpe oder -kompressor für Chemie-, Verfahrens-, Lebensmittel- und Vakuumtechnik
DE102013112024A1 (de) * 2013-10-31 2015-04-30 ENVA Systems GmbH Drehkolbengebläse mit einem Dichtsystem

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