DE1910208A1 - Kolbenrueckenspritze - Google Patents

Kolbenrueckenspritze

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DE1910208A1
DE1910208A1 DE19691910208 DE1910208A DE1910208A1 DE 1910208 A1 DE1910208 A1 DE 1910208A1 DE 19691910208 DE19691910208 DE 19691910208 DE 1910208 A DE1910208 A DE 1910208A DE 1910208 A1 DE1910208 A1 DE 1910208A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
pump
knapsack
container
syringe
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Pending
Application number
DE19691910208
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English (en)
Inventor
Heinrich Schulte-Frankenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLORIA WERKE SCHULTE H KG
Original Assignee
GLORIA WERKE SCHULTE H KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kolbenrückenspritze Die Erfindung betrifft eine Kolbenrückenspritze, wie sie beispielsweise zum Verspritzen von Pflanzenschutzmitteln, Desinfektionsmitteln, Insektenvertilgungsmitteln u. dgl. benutzt wird. Derartige Kolbenrückenspritzen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter, einer Kolbenpumpe und einem Betätigungsgestänge für die Pumpe. Bei den vorbekannten Kolbenrückenspritzen steht ein Kolbenrohr unter dem Behälterboden hervor. Nachteilig ist dabei, daß bei einer Undichtigkeit in erster Linie am Kolben selbst aber auch bei einer Undichtigkeit zwischen dem Kolbenrohr und dem Behälterboden das oft giftige, zumindest aber sehr aggressive zu verspritzende Medium aus dem Behälter herausläuft und die Gesundheit sowie die Kleidungsstücke des Trägers der Kolbenrückenspritze gefährdet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenrückenspritze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das zu verspritzende Medium nicht mehr unten aus dem Behälter herauslaufen kann und bei der auch ein Auswechseln von Verschleißteilen der Pumpe ohne ein Öffnen des Bodens des Behälters möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Pumpenkolben im behälterinneren aufrecht über dem geschlossenen Behälterboden von oben lösbar befestigt ist und der Pumpenzylinder beweglich auf dem Kolben und im Behälterdeckel geführt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann das zu verspritzende Mediwri ailleHvotn Undichtigkeiten am Pumpenkolben nicht mehr aus dem Behälter auslaufen, da sich dieser im Inneren des Behälters befindet. Zeigt sich am Kolben, an den Kolbendichtungen oder an dem im Kolben befindlichen Saugventil ein Verschleiß, so daß ein Auswechseln erforderlich ist, kann dies in einfachster Weise von oben geschehen, ohne daß der Behälterboden zu öffnen wäre, wodurch zumindest eine im Behält-er-befindliche Restmenge des zu verspritzenden Mediums wiederum unten auslaufen würde Der Kolben ist in einfachster Weise von oben durch Herausnehmen des auf ihn aufgesteckten Pumpen zylinders zugänglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf dem Behälterboden ein Steg angeordnet, der eine Schraubfassung für die Schraubbefestigung des Kolbens aufweist.
  • Die lösbare Festsetzung des Kolbens in dem Steg bietet zum einen die Möglichkeit, auf der Kolbenunterseite zum Behälterboden noch einen freien Raum zu lassen, um ein Ansaugen zu ermöglichen, zum anderen gewährleistet die lösbare Festsetzung des. Kolbens mittels einer Verschraubung ein einfaches Lösen des- Kolbens vom Behälterdeckel her. Bei Verwendung eines entsprechend langen Werkzeuges ist es dabei nicht erforderlich, mit der Hand in den Behälter zu greifen, um den Pumpenkolben auszuschrauben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hat das Pumpenbetätigungsgestänge in an sich bekannter Weise einen Schwenkhebel, der nunmehr lösbar mit dem übrigen Pumpengestänge verbunden ist und an seinem freien Ende als Schraubwerkzeug ausgebildet ist. Der Benutzer der Kolbenrückenspritze hat somit jederzeit ein entsprechend langes Werkzeug zum herausschrauben des Kolbens vom Behälterdeckel her zur Band.
  • Die erfindungsgomäße Anordnung des Pumpendolbens und des Pumpenzylinders bietet ferner in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, ein Rührwerk auf besondere Art im Behälterinneren anzuordnen. So ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung eine sich auf der Rückseite des Einschraubstutzens des Pumpenkolbens abstütaende Druckfeder vorgesehen, die einen Rührílügel trägt, der auf seiner anderen Seite mit einem Fübrungsansatz beweglich in dem offenen, den Kolben übergreifenden Ende des Pumpenzylinders geführt ist Zusammen mit der Auf- und Abbewegung des Pumpenzylinders wird dieser Rührflügel in dem Medium auf- und abbewegt. Es kann geschehen, daß bei einem langen Zeitraum zwischen zwei Benutzungen der Kolbenrückenspritze das zu verspritzende Medium so zähflüssig geworden ist, daß zu einer Betägtigung des Rührflügels und der Pumpe eine ganz erhebliche Kraftaufwendung erforderlich ware. In diesem Fall tritt bei der geschilderten Anordnung der Führungsansatz des Rührflügels aus dem Ende des Pumpenzylinders heraus, wenn dieser sich nach oben bewegt, so daß der Rührflügel praktisch steckenbleibt. Der Pumpvorgang kann dabei ohne besondere Kraftaufwendung fortgesetzt werden und Beschädigungen sowohl an der Pumpe wie an dem Rührflügel werden vermieden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Kolbenrückenspritze gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Nolbenrückenspritze nach Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht des Steges zur Befestigung des Pumpenkolbens.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindetr sich der Pumpenkolben 1 der Kolbenrückenspritze aufrecht über dem geschlossenen Behälterboden 2 im Inneren des Behälters der Kolbenrückenspritze.
  • Der Pumpenkolben ist dabei von oben lösbar festgesetzt. Auf den feststehenden Pumpenkolben 1 ist der Pumpenzylinder 3 beschoben, der in bekannter Weise ein Druckventil 4 aufweist, über dem sich der Windkessel 5 des Pumpenzylinders 3 befindet.
  • Der Pumpenzylinder 3 ist mittels einer Manschettendichtung 6 gegenüber der. oberen Ende des Pumpenkolbens 1 abgedichtet.
  • Ferner ist der Pumpenzylinder 3 auf- und abbeweglich im Deckel 7 des Behälters geführt und steht rit seinem oberen Ende aus dem Deckel 7 hervor. Zwischen den Deckel 7 und dem Pumpenzylinder 3 ist ebenfalls eine Dichtung 8 vorgesehen.
  • Der Pumpenzylinder 3 kann nach dem noch näher zu beschreibenden Lösen eines Teiles des Pumpengestänges einfach oben aus dem Behälter herausgenommen werden und durch die dann frei werden de Öffnung ist der Pumpenkolben 1 von oben zugänglich.
  • Das untere Ende des Pumpenkolbens 1, das auch das Saugventil 9 beinhaltet, ist als Einschraubstutzen 10 ausgebildet. Auf dem Behälterboden 2 befindet sich ein Steg 11 (Fig. 3), der eine Schraubfassung 12 aufweist, in die der Einschraubstutzen 10 des Pumpenkolbens 1 eingeschraubt werden kann. Zum Ein- und Ausschrauben weist der Pumpenkolben 1 in seiner Oberseite einen Innensechskant 13 auf.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt das Zentrum der Schraubfassung 12 des Steges 11 exzentrisch zur Längsachse des Steges.
  • Der Steg 11 weist Befestigungslöcher 14 auf, mit deren Hilfe er mit dem Behälterboden 2 flüssigkeitsdicht verschraubt.werden kann. Die Anordnung ist dabei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so getroffen, daß zugleich mit dem Festschrauben des Steges 11 auch ein Festschrauben des entsprechenden Standfußes 15 der Kolbenrückenspritze erfolgen kann.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der andere Standfuß 15 ebenfalls über einen ähnlichen Steg 11a mit dem Behälterboden flüssigkeitsdicht verschraubt, wobei dieser Steg im Gegensatz zu dem Steg 11 keine Einschraubrfassung aufweist.
  • Es versteht sich, daß, wenn auch noch diese Schraubenöffrnungen im Behälterboden vermieden werden sollen, andere Befestigungsarten für die Stege und die Standfüße gewählt werden können.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, weist der Steg 11 in seinem Bodenflansch 16 zwei Schlitze 17 und 17a auf, durch die hindurch die Pumpe das zu verspritzende Medium ansaugen kann.
  • Der auf- und abteweglich auf dem Pumpenkolben 1 und im Behälterdeckel 7 geführte Pumpenzylinder 3 ist mittels eines Pumpengestänges betätigbar, das zunächst eine sich seitlich außenam Behälter erstreckende Stange 18 aufweist, die einerseits mittels eines Steckbolzens 19 mit dem Deckel 20 des Pumpenzylinders 3 verriegelt ist und die andererseits unter dem Behälter mit einem in etwa in Querrichtung zu dem Behälter laufenden Schwenkhebel 21 verbunden ist. Dieser Schwenkhebel 21 ist einseitig an der Drehachse 22 des Pumpengestänges angeordnet, die durch die beiden Standfüße 15 hindurchgeführt und in diesen gelagert ist. Die Anordnung ergibt sich aus Fig. 1 in Verbindung mit der in gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeuteten Lage des Schwenkhebels 21 und der Drehachse 22.
  • Der Schwenkhebel 21 steht nach der dem Rücken des Trägers der Kolbenrückenspritze zugewandten Seite des Behälters unter diesem hervor und weist hier eine Buchse 23 auf in die ein weiterer Schwenkhebel 24 herausnehmbar eingesteckt ist. Dieser Schwenkhebel 24 wird-von dem Benutzer vor dem Aufschnallen der Kolbenrückenspritze gemäß dem Pfeil in Fig, 2 seitlich herausgeschwenkt. Der Benutzer hat diesen Schwenkhebel 24 dann griffbereit neben sich und kann durch Auf- und Abbewegen des Schwenkhebels 24 über den einseitig gelagerten Schwenkhebel 21 und die Stange 18 die Pumpe durch Auf- und Abbewegen des Pumpenzulinders 3 betätigen.
  • Der Schwenkhebel 24 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an seinem freien Ende als Werkzeug ausgebildet. Der Schwenkhebel 24 weist an seinem freien Ende einen Handgriff 25 auf, dessen Außenende in Form eines Außensechskantes 26 ausgebildet ist, der passend zu dem Innensechskant 13 des Pumpenkolbens 1 ist. Der aus der Buchse 23 herausnehmbare Schwenkhebel 24 hat eine ausreichende Länge, um vom Behälterdeckel 7 her den Pumpenkolben 1 ein- und auszuschrauben. Um den Pumpenkolben von oben zugänglich zu machen, genügt es, den Steckbolzen 19 sowie den die Verriegelung mit dem Schwenkhebel 21 bewirkenden Steckbolzen 27 der Stange 18 aus dieser herauszunehmen, die Stange 18 abzunehmen und den Pumpenzylinder 3 aus dem Behälter herauszuziehen.
  • Desweiteren weist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Handgriff 25 an seinem Außenende noch einen Innensechskant 28 auf, mit dem das Lösen oder Festdrehen der Schrauben zur Befestigung der Stege 11, 11a und der Standfüße 15 vorgenommen werden kann.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stützt sich auf der- Rückseite des -Einschraubstutzens 10 des Pumpenkolbens 1 eine im wesentlichen kegelförmige Druckfeder 29 ab, die an ihrem oberen Ende einen Rührflügel 30 trägt. Der Rührflügel 30 steht in den Behälter vor und ist aus Gründen der besseren Durchmischung und der Leichtgängigkeit mit mehreren Bohrungen 31 versehen, Der Rührflügel 30 hat ferner eine Durchlaßöffnung 32 für den Pumpenkolben 1, deren Rand abwechselnd nach unten und oben gebogene Laschen 33 aufweist. Die nach unten gebogenen Laschen 33 bilden eine sichere Zentrierung für die Auflagerung des Rührflügels 30 auf der Feder 29. Die nach oben gebogenen Laschen 33 bilden in ihrer Gesamtheit einen Führungsansatz, der, wie aus Fi£'. 1 ersichtlich, in das offene, den Pumpenkolben 1 übergreifende Ende des Pumpenzylinders 3 eingreift. Hierdurch ist der Rührflügel 30 beidseitig abgefangen und er wird bei der Abwärtsbewegung des Pumpenzylinders 3 nach unten bewegt und bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenzylinders durch die Feder 29 nach oben geführt. Sollte aus irgendeinem Grunde das zu rührende Medium zu zähflüssig geworden sein, bleibt der Rührflügel 30 praktisch in dem Medium stecken, wobei die nach oben gebogenen-Laschen 33 dann aus dem Ende des Pumpenzylinders 3 austreten Beschädigungen der Pumpe sowie des Rührflügels infolge übermäßiger Kraftanwendung werden hierdurch vermieden.
  • Die geschilderte Anordnung des Pumpenkolbens 1 und des Pumpenzylinders 3 sowie die geschilderte Ausbildung des Pumpengestänges welches ein gutes Kraftübersetzungsverhältnis zu verwirklichen gestattet, machen die Pumpe auch im Bereich der oberen, vorgesehenen Druckgrenze noch relativ leichtgängig, so daß es zweckmäßgig ist, in dem aus dem Behälter oben hervorstehenden Ende.
  • des Pumpenzylinders, beispielsweise in dem Deckel 20, ein cherheitsventil 34 vorzusehen, das mit dem Windkessel 5 ir dem Pumpenzylinder 3 in Verbindung stent.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kolbenrückenspritze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Pumpen-Kolben (1) im Inneren des Behälters der Kolbenrückenspritze aufrecht über dem geschlossenen Behälterboden (2) von oben lösbar befestigt ist und der Pumpenzylinder (;) beweglich auf dem Pumpenkolben (1) und in dem Behälterdeckel (7) geführt ist.
2. Kolbenrückenspritze nach Anspruc@ 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Behälterboden (2) ein Steg (14) angeordnet ist, der eine Schraubfassung (12) für die Schraubbefestigung des Pumpenkolbens (1) aufweist.
3. Kolbenrückenspritze nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekeniizeichnet, daß der Steg (11) mit dem Behälterboden (2) verschraubt ist und mittels dieser Verschraubung zugleich einer der Standfüße (15) außen an dem Behälterboden (2) befestigt ist
4. Kolbenrückenspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenbetätigungsgestänge (18,21,22,24) in an sich bekannter Weise einen SchWenkhebel (24) aufweist, der lösbar mit dem übrigen Pumpengestänge verbunden ist und dessen freies Ende als Schraubwerkzeug (26,28) ausgebildet ist.
5. Kolbenrückenspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (24) des Pumpenbetätigungsgestänges an seinem freien Ende einen Handgriff (25)aufweist, dessen Außenende einen Außensechskant (26) passend zu einem Innensechskant (13) in der Oberseite des Pumpenkolbens (1) und einen Innensechakant (28) passend zu den Schrauben bzw.
Muttern der Steg- und Standfußverschraubung aufweist.
6. Kolbenrückenspritze nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das ?uinbetätiuis-gestänge eine seitlich außen an Behälter verlaufende Stange (18) aufweist, die einerseits mit der Oberseite des Pumpenzylinders (3), andererseits mit einem Scueri-&ebel (21) verbunden ist, der auf der einen Seite dieser Verbindung mit der Stange (18) Er der Drehachse (22) des Gestänges angeordnet ist, während er an seinem anderen Ende eine Buchse (23) aufweist, in die der Schwenkhebel (24) einsteckbar ist.
7. Kolbenrückenspritze nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -net, daß die Drehachse (22) des Pumpenbetätigungsgestänges in den beiden Standfüßen (15) der Kolbenrückenspritze gelagert ist.
8. Kolbenrückenspritze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem oben aus dem Behälter vorstehenden Ende des Pumpenzylinders (3) ein Sicherheitsventil (34) angeordnet ist
9. Kolbenrückenspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Rückseite des Einschraubstutzens (10) des Pumpenkolbens (1) eine Druckfeder (29) abstützt, die einen Rührflügel (30) trägt, der auf der anderen Seite mit einem Führungsansatz (33) beweglich in dem offenen, den Pumpenkolben (1) übergreifenden Ende des Pumpenzylinders (3) geführt ist.
10. Kolbenrückenspritze nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rührflügel (30) eine Durchlaßöffnung (32) für den -Pumpenkolben (1) hat, deren Rand abwechselnd nach oben und unten gebogene Laschen (33) aufweist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2326738A1 (fr) * 1975-10-02 1977-04-29 Berthoud Sa Perfectionnements aux dispositifs de commande du mouvement de va-et-vient d'un organe et pulverisateurs munis de tels dispositifs
DE3639960A1 (de) * 1986-11-22 1988-06-01 Karl Heinz Vahlbrauk Installationswandelelement und verfahren zur herstellung einer installationswand
DE19923364C2 (de) * 1999-05-21 2001-02-15 Wolfgang Mueller Pumpsystem mit in einem Multifunktionskörper integrierten hydraulischen Rührrwerk für handbetätigte Rückenspritzen

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