DE2229005C3 - Nähmaschine - Google Patents
NähmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen,
aus der US- PS 29 77 1M 0 bekann ten Art.
Die Abdichtung des Spaltes zwischen der Nadelstange und der unteren Führungsbuchse einer Nähmaschine
iüt deshalb von V/ichtigkeit, weil aus dem Spalt austretendes Schmiermittel entweder längs der Nadelstange
nach unten fließt oder vom Maschinengehäuse nach unten tropf' und so den zu nähenden Stoff
verschmutzt.
Eine Verkleinerung des Spaltes zwischen Nadelstange
und unterer Führungsbuchse ;?t wegen der
Konstruktion der Maschine schwierig und würde die auftretenden Probleme nicht vollständig lösen. Durch
eine zusätzliche Dichtung würde nicht nur der Wirkungsgrad der Maschine verringert, sondern es
wurden auch konstruktive Schwierigkeiten auftreten. Völlig abgedichtet, beispielsweise durch eine geeignete
Dichtungseinrichtung, darf der Spalt zwischen Nadelstange und Führungsbuchse nicht werden, weil dann der
in der Führungsbuchse gleitende Teil der Nadelstange
nicht mehr geschmiert würde.
Am schwerwiegendsten ist das Problem bei Industrienähmaschinen, deren Arbeitsgeschwindigkeit extrem
hoch ist. Bei derartigen Maschinen müssen Dichtungseinrichtungen
vermieden werden, da diese einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt sind. Die hohe
Geschwindigkeit erfordert andererseits einen verhältnismäßig großen Schmiermittelstrom, was wiederum
die Gefahr des Austritts von Schmiermittel aus der Maschine vergrößert.
Der Erfindung I egt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine zu schaffen, bei der bei ausreichender
Schmierung sichergestellt ist, daß das Schmiermittel den zu nähenden Stoff nicht verschmutzen kann.
Diese Aufgabi; wird bei der gattungsgemäßen Nähmaschine erfiidungsgemäß durch die irn kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die scharfe Kante wird das Schmiermittel sicher und ohne Reibungsverluste von der Nadelstange
abgestrichen. Es läuft dann über die als Schmiermittelführung
dienende Erweiterung in die Sammelrinne, von wo es ohne Schwierigkeiten abgesaugt werden kafih,
Der Spalt zwischen Unterer FührUngiibuchse Ulnd
Nadelstange kann somit mit praktisch beliebigen Schmiermittelmengen geschmiert werden, ohne daß die
Gefahr einer Verschmutzung des zu nähenden Stoffes besteht.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Nähmaschine,
Fig.2 einen Teilschnitt des unteren Teils des ίο Nähmaschinenkopfes,
F i g. 3 eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht der Nadelstange, der Führungsbuchse und der
Sammelrinne,
t" i g. 4 den Schnitt A-A in F i g. 2 und
F i g. 5 eine Einzelheit der Rückführung des Schmiermittels zur Pumpe.
F i g. 5 eine Einzelheit der Rückführung des Schmiermittels zur Pumpe.
Die Nähmaschine, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist, enthält gemäß Fig. I eine
Basis 1, einen Ständer 2 und einen Arm 3. Oberhalb der Basis ί befindet sich auf der Seite des Ständers 2 eine
Arbeitsfläche 4. Die Maschine wird mittels eines nicht gezeigten Elektromotors angetrieben, der über einen
Treibriemen 5 mit einer auf die Hauptwelle 7 der Maschine gekeilten Riemenscheibe 6 verbunden ist. Dre
Hauptwelle 7 weist zwischen ihren beider; Enden eine Antriebseinrichtung auf, die aus einer auf einer
Kurbelstange 9 befestigten Verbindungsstange 8 besteht.
Sie überträgt die Drehbewegung der Hauptwelle 7 in eine Schwenkbewegung der Armwelle 10, die die
Nadelstange 11 antreibt. An der Nadelstange 11 ist eine
Nadel 12 befestigt.
Das obere Ende der Verbindungsstange 8 ist mit einem an der Armwelle 10 befestigten Arm 13
verbunden. Die Armwelle 10 ist in zwei Lagern 14 drehbar, die am Arm 3 der Maschine befestigt sind. Am
Ende der Armwelle 10 ist ein nur zum Teil gezeigtes gabelähnliches Element 15 vorgesehen, zwischen dessen
Armen in einer mittleren Stellung die Nadelstange 11 aufgekeilt ist. Die Nadelstange 11 gleitet in zwei
Führungsbuchsen, nämlich einer nicht gezeigten oberen und einer unteren Führungsbuchse 16. Die Führungsbuchsen sind in herkömmlicher Weise am Rahmen der
Maschine befestigt.
Zur Rückführung des durch den Spalt zwischen der Nadelstange 11 und der Führungsbuchse 16 austretenden
Schmiermittels ist eine Abstreicheinrichtung an der Buchse 16 in Form einer scharfen Kante 17 am unteren
Ende innerhalb der Buchse 16 vorgesehen. Als Führungseinrichtung für das Schmiermittel dient eine
kegelstumpfförmige Erweiterung 18, die sich nach unten
(Fig 2) erweitert und im unteren Teil der Buchse 16 vorgesehen ist. Die Erweiterung 18 ist mit der scharfen
Kante 17 so verbunden, daß das bei aufwärtslaufender Nadelstange 11 aufgefangene Schmiermittel auf der
Erweiterung 18 nach unten fließt und an ihrer Wandung haftet.
Die Erweiterung kann auch zunächst in der Nähe der scharfen Kante 17 kegelstumpfförmig und darauf
zylindrisch seia Sie endet an einer Sammelrinne 19. die
am unteren Ende der Führungsbuchse 16 befestigt sein kann und eine kleine ringähnliche Rille 19a enthält. Die
Außenwandung 19Z? der Sammelrinne 19 ist langer als die innere Wandung 19c. Die äußere Wandung ist so
ausgebildet, daß sie auf die Buchse 16 aufgesetzt werden kann, die an der Einsetzstelle eine radiale Ausnehmung
20 aufweist. Die Sammelrinne 19 weist innen eine Öffnung auf, deren Durchmesser d größer ist als der
Durchmesser D der Nadelstange 11. Hierdurch wird
eine gegenseitige Behinderung zwischen sich auf und ab bewegenden Nadelstange 11 und der Sammelrinne 19
vermieden. Die Rille 19a befindet sich unter der Erweiterung 18, wobei die Innenwand 19c zur
Innenseite der Buchse 16 hin liegt Hierdurch wird das nach unten ausfließende Schiermittel mit Sicherheit
aufgefangen.
Ein Kanal 22 verläuft praktisch vertikal und innerhalb des Körpers der Führungsbuchse 16. Der Kanal 22 führt
in das untere Ende der Buchse 16 und öffnet sich in die Rille 19a. Im einzelnen ist der Kanal 22 am unteren Ende
mit einem Geruchverschluß 23 (F i g. 4) versehen, durch den der Rückstrom des Schmiermittels durch die Rille
19a verhindert wird, wenn im Kanal 22 nicht gesaugt wird. Der Geruchverschluß 23 besteht aus einem
üblichen Kanal in Form eines umgekehrten U.
Gemäß Fig.4 in der absteigende Zweig des Geruchverschlusses 23 durch eine Ausnehmung 24 an
der Außenseite der Innenwandung des Sitzes der unteren Führungsbuchse 16 gebildet, die im Rahmen der
Maschine, nämiich im Arm 3 ausgebildet ist, in dirm sich
die Buchse 16 befindet. Der Geruchverschluß 23 ist mit einem weiteren Kanal 25 verbunden, der im wesentlichen
horizontal verläuft und im Arm 3 der Maschine vorgesehen ist Der Kanal 25 führt zu einem
Sammelbehälter 26 zum Sammeln des Schmiermittels, wo ein Saugkanal 21 mittels eines Verbindungsstücks 27
angeschlossen ist
Ein weiterer Saugkanal 28 (Fig.2) rührt zu einem
Ein weiterer Saugkanal 28 (Fig.2) rührt zu einem
weiteren Sammelbehälter 29, der das Schiermittel auffängt, das von den Wänden und den Einrichtungen
innerhalb des Arms 3 der Maschine herabläuft Der Sammelbehälter 29 dient bei Nähmaschinen üblicherweise
zur Rückführung des Schmiermittels. Gemäß Fig.4 verlaufen die innerhalb der Maschine befindlichen
Saugkanäle 21 und 28 bis zur Schmiermittelpumpe 30, die aus einer bekannten Zahnradpumpe besteht Vor
dem saugseitigen Einlaß der Schmiermittelpumpe 30 laufen die beiden Kanäle 21 und 28 zusammen (Fig.5),
d.h. der Kanal 21 geht in den Kanal 28 über. In der Praxis sind die beiden Kanäle über den größten Teil
ihrer Gesamtlänge unabhängig voneinander und lediglich an ihrem Endteil, das sich in der Nähe der Pumpe
befindet, miteinander verbunden. Sie buien hier einen
einzigen Kanal 3 ί, dessen Querschnitt etwas geringer ist als der des Kanals 28, jedoch größer als der Querschnitt
des Kanals 21. Hierdurch wird mittels der Pumpe die Schmiermittelgeschwindigke.it erhöht und im Kanal 21
ein Unterdruck erzeugt, so daß das im Sammelbehälter 26 angesammelte Schmiermittel angesaugt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunaen
Claims (2)
1. Nähmaschine mit einer senkrecht im Nährnaschinengehäuse
angeordneten Nadelstange, die in einer Geradführuni; gehalten ist, welche eine untere
Führungsbuchse aufweist, der Schmiermittel zugeführt
ist, dadurcn gekennzeichnet, daß das untere Ende der Innenbohrung der Führungsbuchse
(16) eine eine scharfe Kante (17) bildende kegelstumpfförmige
Erweiterung (18) aufweist, unterhalb der Erweiterung eine ringförmige Sammelrinne (19)
angeordnet ist und. eine ölabflußleitung (22) mit der
Sammelrinne in Verbindung steht
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ring ausgebildete
Sammelrinne (19) einen zylindrischen Teil aufweist, der auf die Führungsbuchse (16) geschoben ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2229005B2 DE2229005B2 (de) | 1979-03-29 |
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