DE7623248U1 - Naehmaschine mit schmieroel-abdichtung - Google Patents
Naehmaschine mit schmieroel-abdichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Il I I I I
CBHPT)
Die Neuerung betrifft eine Schmierölabdichtung an einer Nähmaschine
mit einer im Gehäusekopf angeordneten Nadelstangenbuchee
und einer in ihr auf- und abbewegbar gelagerten Nadelstange.
Bei schnellaufenden Nähmaschinen erfordern insbesondere diejenigen
Gleitlager eine wirkungsvolle Schmierung, bei denen die Antriebsteile eine schwingende oder hin- und hergehence Bewegung
ausführen. Eine intensive Schmierung bringt es aber mit sich, daß an den Enden der Lagerbuchsen in vermehrtem Umfang
Schmieröl austritt. Bei der an der Unterseite des Gehäusekopfes
befindlichen Nadelstangenbuchse ist aber der Austritt selbst kleinster ulmengen unerwünscht, da ixi diesem Fall die Gefahr be-
\ steht, daß das austretende Öl nicht nur die Maschine, sondern
f insbesondere auch das Nähgut verunreinigt.
Bei. einer durch die DT-OS 2 229 005 bekannten Nähmeschine ist
das untere Ende der Führungsbohrung der Nadeistangenbuchse konisch
aui!.'gewei''"Q±, "to durch voia dc-rr- ",x-■. äelstange abgestreiftes
Sciimieröl an &·. : Kosras fläche abwärts läuft. Das abgestreift© Öl
tropft sodann :·:α eii?en auf das unter® E?ide der Nadelstangenbuchse
E
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aufgesteckten, ringförmigen, oben offenen Auffangbehälter, der
über mehrere Bohrungeu in der Nadelstangenbuchse und deu Gehäusekopf
sowie mittels eines Saugrohres mit einer Pumpe verbunden ist. Diese Schmierölabdichtvorrichtung ist nur dann uneingeschränkt
wirksam, wenn die innere, aufwärts gebogene Begrenzungswand des Auffangbehälters sowohl zur Nadelstange als
auch zur Konusfläche einen so ausreichend großen Abstand aufweist,
daß kein Öl auf die Begrenzungswand übertreten oder an
ihr abgestreift werden kann. Beim hochtourigen Betrieb von Nähmaschinen
wird aber je nach Art des Nähgutes mehr oder weniger viel Nähstaub erzeugt und aufgewirbelt, so daß die Gefahr besteht,
daß schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit die Zwischenräume zwischen der inneren Begrenzungswand des Auffangbehälters
einerseits und der Konusfläche und der Nadelstange andererseits mit Nähstaub ausgefüllt sind. So kann es vorkommen, daß die bekannte
Schmierölabdichtvorrichtung schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit teilweise oder sogar völlig unwirksam wird und gereinigt
werden muß.
Zur Überwindung dieses Nachteiles liegt der Neuerung die technische
Aufgabe zugrunde, eine Schmierölabdichtvorrichtung für die Nadelstangenbuchse an Nähmaschinen zu schaffen, bei der die GV-riickhalte-
bzw. Ölrückführmittel gegen Nähstaub abgeschirmt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein
an sich bekannter, vom Inneren des Gehäusekopfes bis zur Ölwanne
reichender Rücksaugdocht mit einem die Nadelstange innerhalb
der Nadelstangenbuchse umschließenden Abstreifdocht in Berührung
stiht.
Bei der neuerungsgemäßen Schmierölabdichtvorrichtung wird das auf der Nadelstange befindliche überschüssige Öl von dem vorzugsweise
im unteren Bereich der Nadelstangenbuchse angeordneten Abstreifdocht abgestreift bzw. abgesaugt. So»it wird ver
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hindert, d*ß überschüssiges Öl am unteren Ende der Nadelstangenbuchse
austreten kann. Das vom Abstreifdocht aufgenommene Öl wird sodann von dem Rücksaugdocht angesaugt und in die im Vergleich
sum Gehäusekopf tiefer gelegene Ölwanne zurückgefördert,
wobei der Ölflufi im Rücksaugdocht durch die Wirkung der Schwerkraft
und durch Kapillarwirkung zustandekommt. Da der Rücksaugdocht und der Abstreifdocht innerhalb des Gehäuses bzw. innerhalb
der Nadelstangenbuchae liegen, sind sie gegen Nähetaub abgeschirmt
und können daher nicht verschmutzen. Auf diese Weise wird eine stets gleichbleibende Abdichtwirkung erzielt, ohne
daß zwischendurch die Abdichtvorrichtung gereinigt werden müßte.
Gemäß eines weitergehenden Vorschlages der Neuerung dient ein in einer Aussparung des Gehäusekopfes angeordnetes, Öl aufsaugendes
Polster dazu, das obere Ende des Rückaaugdochtes mit dem Abstreifdocht in ölleitender Verbindung zu halten. Das hierbei
komprimierte Polster drückt den Rücksaugdocht eng an den Abstreifdocht an und gewährleistet dadurch eine sichere und dauerhafte
ölleitende Verbindung zwischen den beiden Dochten. Da das Polster aus einem Öl aufsaugenden Material besteht und sich deshalb
mit Öl füllt, bildet es einen Ölapeicher, der für den Fall, daß die normale Schmierölzufuhr zur Nadelstange unterbrochen
ist, über die beiden Dochte Öl an die Nadelstange abgibt.
Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Abstreifdochtes wird nur das
überschüssige Schmieröl von der Nadelstange entfernt. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Schmierung unterhalb des Abstreifoiochtes
muß auf der aus der Nadelstangenbuchae austretenden Nadelstange noch ein dünner Ölfilm erhalten bleiben. Hierdurch
kann es nun vorkommen, daß die untere Einlaufkante der Nadelstangenbuchse kleinste Mengen dieses Ölfilms von der Nadelstange
abstreift, worauf das abgestreifte Öl allmählich zum tiefsten Punkt der Nadelstangenbuchse wandert. Damit selbst diese
sich erst nach längerer Zeit am unteren Ende der Nadeletangenbuchse
ansammelnden, nahezu vernachlässigbar kleinen Ölmengen '
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in die Ölwanne zurückgeführt werden, iat gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung in einer im wesentlichen axial verlaufenden
Bohrung der Nadelstangenbuchse ein Docht angeordnet, dessen oberes Ende mit dem Abstreifdocht und dessen unteres
Ende mit der tiefstgelegenen Kante der Nadeistangenbuchse in
Berührung steht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfunrungebeispieles
.
Es zeigen:
der neuerungsgemäß abgedichteten Nadelstangenbuchse;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie II - II der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Überwend1ingnähmaschine weist ein
Gehäuse 1 mit einem Kopf 2 und im unteren Bereich des Gehäuses eine Ölwanne 3 auf. Zum Verschließen des in Fig. 1 offen dargestellten
Gehäusekopfes 2 dient ein Kopfdeckel k. Im Gehäusekopf
2 ist auf einer Antriebswelle 5 eine Kurbel 6 befestigt. Die Kurbel 6 treibt über einen Lenker 7 eine Nadelstange 8 an,
die in einer Nadelstangenbuchse 9 aufgenommen ist.
Die Schmierung der Nadelstange S in der Nadelstangenbuchse 9
erfolgt dadurch, daß auf nicht dargestellte Weise dem oberen Teil der Nadelstange 8 Schmieröl tropfenweise zugeführt wird.
Dieses Öl fließt an der Nadelstange 8 entlang nach abwärts und wird schließlich von der Nadelstange 8 in den Lagerspalt zwischen
ihr und der Nadelstangenbuchse 9 hineingezogen. Das Eindringen des Schmieröls in die Nadelstangenbuchse 9 kann durch
eine trichterförmige Aufweitung des oberen Endes der Bohrung der Nadelstangenbuchee 9 erleichtert werden. Innerhalb des Gehäusekopfea
2 von der Nadelstange 8 und der Nadolstangenbuchse
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abtropfendcis oder abfließendes Öl wird mittels einer im Gehäuse
1 vorgesehenen Bohrung, von der in Fig» 1 nur die Eintrittsöffnung 11 dargestellt ist, in die Ölwanne 3 zurückgeführt.
Im Gehäuse 1 ist ein von einem Schlauch 13 umgebener Rücksaugdocht
13 angeordnet, dessen unteres Ende 14 in das Öl der Ölwanne 3 eintaucht und dessen oberes Ende 15 durch eine Bohrung
l6 in der Wand 17 des Gehäusekopfes 2 hindurchgeführt ist und
in eine Aussparung 18 dieser Wand 17 hineinreicht. Die Aussparung l8 erstreckt sich von der vom Kopfdeckel k abgedeckten
Planseite des Gehäusekopfes 2 bis zur Nadelstangenbuchse 9·
Die Nadelstangenbuchse 9 weist in ihrer unteren Hälfte eine innenliegende
Ringnut 19 auf, in der ein an der Nadelstange 8 anliegender Abstreifdocht 20 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet
ist. In der Nadelstangenbuchse 9 ist ferner eine Aussparung
21 vorgesehen, durch welche die Aussparung l8 mit der Ringnut 19 verbunden ist. Ein in der Aussparung l8 angeordnetes,
aus einem öl aufsaugenden Material bestehendes Polster 22, das durch das Aufsetzen des Kopfdeckeis k zusammengedrückt wird,
preßt das obere Ende 15 des Rücksaugdochtes 13 durch die Aussparung
21 hindurch an den Abstreifdocht 20 an. Hierdurch wird
zwischen dem Rücksaugdocht 13 und dem Abstreifdocht 20 eine wirkungsvolle
und dauerhafte ölleitende Verbindung erzielt.
In der Nadelstangenbuchse 9 ist mit Abstand zu der die Nadelstange
8 aufnehmenden Bohrung 10 eine Bohrung 23 enthalten, die vom unteren Ende der Nadelstangenbuchse 9 bis zur Ringnut 19
reicht. In dieser Bohrung 23 ist ein Docht 24 angeordnet, dessen
unteres Ende 25 an der tiefstgelegenen Kante 26 der Nadelstangenbuchse
9 anliegt und dessen oberes Ende 27 innerhalb der Ringnut 19 zwischen den beiden Enden des Abstreifdocht«« 20
steckt und dadurch mit dem Abstreifdocht 20 in ölleltonder Verbindung steht.
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Durch den Abatreifdocht 20 wird ao viel Schmieröl von der Nadelstange
8 abgestreift bzw. aua dem Lagerapalt zwischen der Nadelstange 8 und der Nadelstangenbuchae 9 abgesaugt, daß sich !
auf dem unterhalb des Abstreifdochtes 20 befindlichen Teil der
Nadelstange 8 nur noch ein dünner Ölfilm befindet, der für die Schmierung des unteren Teils der NadelstKngenbucb.se 9 gerade
noch ausreicht. Das abgestreifte bzw. abgesaugte überschüssige Schmieröl dringt sodann in das obere Ende 15 des IRUcIceaugdochtes
13 ein und fließt schließlich durch den Rücksaufdocht 13 hindurch zurück in die Ölwanne 3. Der ÖlfluH innerhalb des Rttcksaugdochtes
13 kommt dadurch zustande, da3 zwischen dem oberen.
Ende 15 und dem unteren Ende Ik eine Höhendifferenz besteht und
infolgedessen das in dem Rücksaugdocht 13 befindliche Öl durch die Schwerkraft sowie auch durch Kapillarwirkung abwärts gezogen
wird.
Falls von dem unterhalb des Abstreifdochtes 20 nur noch mit einem dünnen Ölfilm benetzten Teil der Nadelstange 8 während der
Aufwärtebewegungen an der Einlaufkante der Nadelstangenbuchse 9
geringe ÖImengen abgestreift werden sollten, so wird auch dieses
zur tiefstgelegenen Kante 26 der Nadelstangenbuchse 9 wandernde
Öl daran gehindert, auf das Nähgut abzutropfen. Diese nur sehr geringen ÖImengen werden von dem Docht 2k aufgesaugt und über
den Abstreifdocht 20 sowie den Rücksaugdocht 13 in die ölwanne 3 zurückgeführt. Hierbei ist der Rückaaugdocht 13 so ausgelegt,
daß sein Fordervermögen größer ist als die durch den Lagerspalt
zwischen der Nadelstange 8 und der Nadelstangenbuchse Q zugeführte ÖImenge.
Der Rücksaugdocht 13 und der Abstreifdocht 20 sind gegen Nähstaub
vollständig abgeschirmt. Sie können daher nicht verschmutzen und demzufolge auch nicht in ihrer Saugfähigkeit nachlassen.
Lediglich am unteren Ende 25 des Dochtes 2k kann sich Nähstaub
anlagern. Eine solche Staubansammlung beeinträchtigt aber die Saugfähigkeit des Dochtes 2k nicht oder nur unwesentlich, da
der aus Textilfasorteilen bestehende Staub selbst Öl aufzusaugen vermag und daher den Dochi 2k nicht verstopft.
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Claims (2)
- Il I I I I
t I ■SehutxanaprUcha.^Nähmaschine mit einer in Gehäusekopf angeordneten Nadelatangenbuchae und einer in ihr auf- und abbewegbar gelagerten Nadelstange/ dadurch gekennzeichnet, daß ein an ■ich bekannter, vom Inneren des Gehüusekopfea (2) bis zur Ölwanne (3) reichender RUckaaugdocht (13) mit einem die Nadelstange (8) innerhalb der Nadelatangenbuchse (9) umschließenden Abstreifdocht (20) in Berührung steht. - 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Aussparung (l8) des Gehäasekopfes (2) angeordnetes, Öl aufsaugendes Polster (22) das obere Ende (15) des Rticks»ugdochtes (13) mit dem Abstreifdocht (20) in ölleitender Verbindung hält.3· Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im wesentlichen cxial verlaufenden Bohrung (23) der NadelStangenbuchse (9) ein Docht (24) angeordnet ist, dessen oberes Ende (27) mit dem Abstreifdocht (20) und dessen unteres Ende (25) mit der tiefstgelegenen Kante (26) der Nadelstangenbuchse (9) in Berührung steht.7623248 30.12.76
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Also Published As
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