DE2320635A1 - Vorrichtung zum dosierten oelen von maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten oelen von maschinenteilen

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DE2320635A1
DE2320635A1 DE19732320635 DE2320635A DE2320635A1 DE 2320635 A1 DE2320635 A1 DE 2320635A1 DE 19732320635 DE19732320635 DE 19732320635 DE 2320635 A DE2320635 A DE 2320635A DE 2320635 A1 DE2320635 A1 DE 2320635A1
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Alfred Buck
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BUCK ALFRED FEINMECHANIK
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BUCK ALFRED FEINMECHANIK
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum dosierten Ulen von Maschinenteilen Die Erfindung betrifft etne Vorrichtung zum dasierten Ulen von Maschinenteilen, insbesondere der.bewegten Teile von fadenverarbeitenden Maschinen.
  • Es ist bereits ein Tropföler bekannt geworden, bei dem an einer drehbar gelagerten Scheibe ein verschwenkbarer Behalter angeordnet ist, der durch das Drehen der Scheibe in den Ölvorrat eintaucht, gefüllt und bei der Weiterdrehung der Scheibe über einer zu einer Schmierstelle führenden Rinne entleert wird. Bei einem anderen Öler, der gleichfalls nach diesem Prinzip arbeitet,-wird die Rinne durch eine mit einem Ventil verschließbare Umleitung ersetzt, die zu einer Ölsprühdüse führt. In die Ölsprühdüse fUhrt zugleich eine weitere Druckluft führende Leitung. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Luft und das Ul noch in der UlsprUhdüse vermischt. Diese bekannte Anordnung ist aufwendig und benötigt einen gesonderten Antriebsmotor für das Schöpfrad.
  • Ferner wurde bereits ein Uler vorgeschlagen, bei dem im Innenraum des Ölbehälters Druckluft und Öl in einer dafUr'vorgeseh.entn Kammer gemischt und die gebildete Mischung durch eine Düse versprüht wird. Die Zuführung der Druckluft wird bei einer bekannten Anordnung dieser Art- durch einen Dosierkolben gesteuert Bei einer anderen bekannten Anordnung dieser Art wird das Ul in die Mischkammer durch eine Steigleitung gefördert.
  • Der hierzu nötige Überdruck wird durch Einwirkung von Druckluft auf die Oberfläche des Uls in dem Behalter erzeugt. Bei dieser bekannten Anordnung sind daher Mittel vorgesehen, durch die Luft in den Ulbehälter eingeleitet wird.
  • Bei . der Anwendung des bekannten Tropfölers hat es sich gezeigt, daß bei einem tropfenweisen Aufbringen das Öl über der Schmierstelle unzureichend verteilt wird, was sich besonders bei der Schmierung der Nadeln von Strickmaschinen als äußerst nachteilig erwiesen hat.
  • tiler, bei denen zunächst in einer Mischkammer ein Öl-Luft-Gemisch gebildet und dieses Gemisch als Ölnebel durch eine Düse versprüht wird, benötigen einen sehr hohen Luftdruck. Dies hat zur Folg.e, daß der Ulnebel an den Maschinenteilen reflektiert wird, sodass die Schmierung völlig unzureichend ist.
  • Ferner ist bei den bekannten Anordnungen nachteilig, daß eine genaue Dosierung des Uls nicht möglich ist, da die Luftgeschwindgkeit und die Tropfenbildung auf die abgegebene Ölmenge einen erheblichen Einfluß hat Ferner geht die R«'ung des Uls in den Ölzuführungsleitungen in die abgegebene Ulmenge ein.Bei den bekannten, Ölern fUhren in der Regel eine Vielzahl von Ölleitungen aus den Ölbehälter zu den Spruhdüsen. Dabei ist es bei den bekannten Vorrichtungen von erheblichem Nachteil, daß, wenn eine Leitung durch irgend einen Umstand verstopft ist, durch die anderen Ölleitungen eine entsprechend größere Ölmenge zu den Schmierstel\en gefUhrt wird. Eine überdimensionierte Schmierung ist aber unerwünscht und kann zu erheblichen Störungen führen.
  • Der vorliegenden. Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe auf einfache und rationelle Weise eine sichere und wirtschaftliche Ulung bewegter MaschinenteRle, beispielsweise der Nadeln einer Strickmaschine möglich ist. Dabei ist es wesentlich, daß die pro Ulphase abgegebens Ölmenge genau definiert ist und nicht unter- oder über schritten werden kann. Es -wird von einer Vorrichtung ausgegangen, die aus einem mit einem Deckel versehenen Ulbehälter.besteht, wobei in den Ölbehälter über einen Luftkanal ein zeitlich gesteuerter, unterbrechbarer Luftstrom eingeleitet und dadurch im Ulbehälter ein das Öl durch mindestens eine Steigleitung treibender Oberdruck erzeugt wird.
  • Bei einer Vorrichtung der oben angegebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ölbehälter eine Ölpumpe vorgesehen ist, daß über dem maximalen Ulniveau im Ölbehälter eine mindestens einen Becher definierter Füllmenge enthaltende watte angeordnet ist, wobei in dem Becher eine zu den Maschinenteilen führende Steigleitung endet, daß von der Pumpe bis Uber die Platte eine das Ul den Bechern zuführende teilleitung verläuft. und daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch die in den Ulpausen die Pumpe angestellt und die Becher gefüllt werden1während in den Ölphasen die Pumpe abgestellt und die Becher durch in den Ulphasen im Behälter entstehenden Oberdruck durch die Steigleitungen entleert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die einer Scheierstelle während einer Ulphase zugeführte Ulmenge exakt durch die Füllmenge des der Schmierstelle zugeordneten Bechers definiert ist. Die Ulpausen müssen so lang sein, daß die Zeit ztir vollständigen Füllung der Becher ausreicht. Für verschiedene Schmierstellen können Becher unterschiedlicher Füllmenge vorgesehen erden, so daß eine den Bedürfnissen angepasste individuelle Schmierung möglich ist. Ferner besteht die Möglichkeit, die die Becher enthaltenden Platten auszutauschen, so daß auch auf diese Weise mit einem Sortiment verschiedener Platten mit unterschiedlich großes Bechern alle Schmierprobleme gelöst erden können.
  • Die Becher definierter Füllmenge, die somit Meßbecher darstellen, bestehen vorzugsweise aus in die Platte eingearbeiteten Sacklöchern. Um Ungenauigkeiten bei der Füllung der Becher, die durch die Dberfldchenspannung des Öls ausgelöst werden, zu verhindern, werden die Sacklöcher vorzugsweise in auf der Platte angeordnete Erhebungen eingearbeitet. An den scharfen Rändern dieser Erhebungen reißt der Ölfilm ab, so daß Oberwölbungen oder nur mangelhaft gefüllte Becher vermieden werden.
  • Die Erfincvng und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung 5 soll anhara der Figuren 1 bis 3 noch näher erläutert werden.
  • Die Figur i. zeigt einen Schnitt durch den gesamten Ulbehälter.
  • Die Figur 2 zeigt eine besonders geeignete Ausführungsform der die Becher enthaltenden Platte.
  • In der Fir 3 ist diese Platte im Schnitt bzw. in der Seitenansicht dargestellt.
  • In der Figur 1 ist ein Ölbehälter 1 dargestellt, der mit einem Deckel 23 abgeschlossen ist. Der Ulbehälter besteht beispielsweise aus Gußeisen und hat einen rechteckförmigen Querschnitt.
  • In das Material des Ölbehälterdeckels ist ein Luftkanal 17 eingearbeitet. Dieser Luftkanal besteht vorzugsweise aus einer horizontal im Deckel verlaufenden Bohrung, die in eine vertikale Bohrung 19 endet. Diese Bohrung 19 verläuft in einem sich -5ns BenElterirr.ere erstreckenden Teil 24, an gemein Elektromagnet 14 befestigt ist, welcher seinerseits an einer in der Nähe des Behälterbodens angeordneten Ölpumpe 2 befestigt ist. Die Verbindung zwischen den horizontalen Luftkanal 17 und dem vertikalen Kanal 19 -;st während des Pumpbetriebes durch ein Kugel ventil 18 verschlossen.
  • Am Behältcrdeckel ist ferner eine Luftkammer 25 befestigt, an deren den Behälterinneren zugewandten Unterseite eine Platte 5 befestigt ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Platte ist in der Figur 2 bzw. 3. dargestellt.
  • Die Platte 5 muß Uber dem maximalen Ölniveau 3 angeordnet sein.
  • Sie ist beispielsweise scheibenförmig ausgebildet und weist eine zentrale. von unten-kommende Sackbohrung 9 auf. An das untere, Ende dieser Sackbohrung ist die zur Pumpe 2 führende Ölleitung 7 angeschlossen. Die Platte weist auf ihrer Oberseite einen zentralen, erhabenen Teil 26 auf, In das von der Seite in der Bohrung 9 endende Austrittsöffnungen lo eingebracht sind. Im AnschluB an das zentrale erhabene Teil 26 verlaufen auf der Platte sternfdrmig nach außen erhabene Stege 8, in die, beispielsweise In der NWhe des Plattenrandes die Becher bildenen Sacklöcher 4 eingearbeitet stand. Die Ölaustrittsöffnungen lo liegen Uber diesen Stegen.
  • Während der Puapzett fließt das Öl durch die Leitung 7 und die Austrittsöffnungen lo auf die Plattenfläche und flillt die Becher 4.
  • Die scharfen Ränder der Stege 8 sorgen dabei für einen Abriß des Ölfilmes und eine Beseitigung von Oberflächenspannungen. Die Füllenge pro Becher beträgt beispielsweise einige Tropfen. Die FUllzeit liegt in einem Fall bei 35 sec. Auf der Platte sind beispielsweise 6 Becher angeordnet. In jedem Becher endet eine Ölleitung 6, doe als Steigleitung zu einer Ölsprühdüse führt. Die Ölleitung 6 führt durch die Luftkammer 25. In dieser Luftkammer mündet die Ölleitung in einer Luftleitung 27 größeren Querschnitts. Die ineinander verlaufenden Öl- und Luftleitungen fUhren somit getrennt der Sprühdüse Öl und Luft zu. Erst an der Öffnungsspitze der nicht dargestellten Düse trifft der Öl- und der Luftstrom zusammen, so daß das Ul nicht in unerwünschter Weise zerstäubt, sondern von dem Luft strom zu den Maschinenteilen befördert wird.
  • Die Pumpe 2 besteht aus einem in einem Kanal 11 geführten Kolben 12, der am unteren Ende des beweglichen Kerns 13 eines Elektromagneten 14 befestigt ist. Der. Kanal 11 ist durch ein am Kolben abgestUtztes Kugel ventil 28 abgeschlossen, das bem Ansaugen von Öl geöffnet wird. Das Öl wird bet einer Pumpbewegung des Kolbens an einem zwischen Kolben und Kanalwand verbleibenden Spalt nach oben gesaugt und in eine Zufuhrung 15 zum Kanal gepumpt, die wiederum an die zur Platte 5 fUhrenden Ulleitung 7 angeschlossen ist.
  • Die Spule des Elektromagneten wird während der Pumpzeit an Wechselstrom angeschlossen. Durch den ständigen Magnetisierungswechset wird der Kern 13 hin und her bewegt und so der Pumpkolben 12 angetrieben. Während der Pumpzeit belibt das den Luftkanal 17 abschließende Kugel ventil 18 verschlossen. Die Betriebsspanstung beträgt beispielsweise 12 Volt bei 50 Hz.
  • Wenn das einstellbare Zeitschaltwerk nach einer eingestellten Pumpzeit, in der die Becher der Platte gefüllt, die Maschinenteile aber nicht geölt werden einen den Schmierprozess auslösenden Impuls abgibt, wird zwischen die Wechselstromspannungsquelle beispielsweise mit Hilfe eine Relais ein Brückengleichrichter geschaltet, über den die Spule nun mit Gleichstrom versorgt wird.
  • Dadurch wird die Pumpbewegung des Kolbens 12 abgebrochen und die Spule 14 so stark erregt, daß der am oberen Ende des Kerns 13 befestigte Stößel 16 die Kugel 18 nach oben drU--.kt und so den Luftanal öffnet.
  • flach der Öffnung des Ventils 18 strömt Luft aus dem an einen Druckluftkompressor angeschlossenen Luftkanal 17 in den Kanal 19> in dem der Stößel 16 geführt wird. Zwischen dem Stößel und der Kanalwaid kann Luft durch die Austrittsöffnung 2e in das Behälterinnere strömen und dort einen auf das Öl in den bechern 4 einwirkenden Oberdruck erzeugen. Das Öl wird aus den Bechern in die Ulleitungen 6 gepresst. Gleichzeitig strömt Luft durch eine weitere Austrittsöffnung 21 des Kanals 19 in eine Luftleitung 22, die in die, Luftkammer 25 mündet. An diese Luftkammer sind wiederum die Luftleitungen 27 angeschlossen, die somit dann Luft führen. wenn auch in den Leitungen 6 Öl fließt. Die Entleerungszei"; der Becher 4 beträgt beispielsweise 20 sec. Danach endet der Schaltzimpuls, der Gleichrichter wird wieder aus dem Stromkreis genommen und die Becher 4 werden durch erneutes Pumpen gefüllt. Zugleich schließt das ventil 18 auch wieder die Luftzufuhr.
  • Der auf das 'Xugelventil 23 einwirkende Federdruck ist so groß, daß dieses Ventil während der Glphasen geschlossen bleibt, so daß in dieser Zeit kein Öl in die Becher 4 nachfließen kann.
  • Das Öl löst sich in den Ölleitungen G in einzelne voneinander getrennte Tröpfchen auf, so daß an dieser charakteristischen Form die Furktion des Gerätes stets leicht überprüft werden kann.

Claims (8)

P a t e n t e n s p r ii c h e
1) Vorrichtung zum dosierten Ölen von Maschinenteilen, insbesondere der bewegten Teile von fadenverarbeitenden Maschinen bestehend aus einem mit einem Deckel versehenen Ölbehälter, wobei in @@n Ölbehälter über einen Luftkanal ein zeitlich gesteuerte@ unterbrechbarer Luftstrom eingeleitet und dadurch im Ölbehälter ein das Öl durch mindestens eine Steigleitung treibende Oberdruck erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Ölbehälter (1) eine Ölpumpe (2) vorgesehen ist, daß über dem maximalen Ölniveau (3) im Ölbehälter eine mindestens einen Becher (4@ defiplerter Füllmenge enthaltende Platte (5) angeordnet ist wobei in dem Becher eine zu den Maschinenteilen führende @eigleitung (6) endet, daß von der Pumpe bis über die Platte eine das Öl den Becher zuführende Ölleitung (7) verläuft, ur @ daß ferner Mittel vorgesehen sind, durch die in den Ölpausen lie Pumpe angestellt und die Becher gefüllt werden, während i den Ulphasen die Pumpe abgestellt und die Becher durch de@ in den Ölphasen im Behälter entstehenden Oberdruck durch die Steigltitunyen entleert werden.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (4) aus in die Platte eingearbeiteten Sacklöchern bestehen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch.gekennzeichnet, daß die Becher (4) bildend Sacklöcher in auf der Platte angeordneten Erhebungen (8) eingearbeitet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Platte (5) eine zentrale Bohrung (9) aufweist, an deren unteres Ende die zur Pumpe (2) führende Leitung (7) angeschlossen ist, daß diese Bohrung über der die Recher enthaltenden Ebene mit Austrittsöffnungen (10) versehen ist, daß die Becher die Bohrung (0) zentrisch umgeben und auf der Plattenebene schmale, zum Plattenrand führende erhahene Stege (8) verlaufen, in die in der Nahe des Plattenrandes die Becher (4) bildenen Sacklöcher eingearbeitet sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) aus einem in einem Kanal(11) geführten Kolben (12) besteht, der an dein beweglichen Kern (13) eines Elektromagneten (14) befestigt ist, daß der Kanal (11> mit einer an die Ölleitung (7) angeschlossenen Zuführung (15) versehen ist, und daß die Spule des Magnets zur Erzeugung einer Pumpbewegung durch Wechselstrom erregt wird.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze1chnet, daß ein Gleichrichter vorgesehen ist, der In den Ölphasen zwischen das Wechsel stromnetz und die Magnetspule geschaltet ist.
7) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkolben (12) am unteren Ende des Spulenkerns (13) befestigt ist. daß am oberen Ende des Spulenkerns ein Stößel (16) befestigt ist, der ein den Luftkanal (17), abschließendes Kugelventil (18) betätigt, daß die Länge des Stößels so bemessen ist, daß während der Pumpzeit das Ventil verschlossen bleibt, während bei der Gleichstromerregung der Spule das Ventil geöffnet ist, so daß Luft durch den Kanal (19), in der der Stößel gefUhrt ist und elne Austrittsöffnung (20) in das Behälterinnere gelangt.
8) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine weitere Austrittsdffnu'ng (21) des den Stößel führenden Kanals (19) eine zur Ölsprühdüse führende Luftleitung (22) angeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0643253A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-15 De Limon Fluhme Gmbh Mischschmiersystem für eine Öl-, bzw. Fliessfett-Luftschmierung
EP0692668A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-17 De Limon Fluhme Gmbh Mischschmiersystem für eine Öl- bzw. Fliessfett-Luftschmierung
EP0709617A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-01 SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Vorrichtung zur dosierten Zufuhr einer Flüssigkeit und damit ausgerüstete Strickmaschine
EP3084055A4 (de) * 2013-12-20 2017-11-22 Memminger-IRO GmbH Schmiersystem mit direkteinspritzung für strickmaschinen

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