DE1922827A1 - Nadelbett und Vorschubwalze fuer eine Maschine zur Herstellung endloser Filzprodukte - Google Patents

Nadelbett und Vorschubwalze fuer eine Maschine zur Herstellung endloser Filzprodukte

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DE1922827A1
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William Bywater Ltd
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE "| 922827
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PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOUER-BORNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H. WEY B ER LI N-DAHLEM 33 · PODBI ELS KIALLE E 68 8 M O N C H E N 22 · Wl D E N M AYE R STRASS E TEL. 0311 · 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225585 ■ TELEGR. PROPtNDUS · TELEX 0524244
21
WILLIAM BYWATER LIMITED Leeds 11, Yorkshire (Großbritannien)
Nadelbett und Vorschubwalze für eine Maschine zur Herstellung endloser Pilzprodukte
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung endloser Filzprodukte· Insbesondere sollen mit der Erfindung Maschinen für die Herstellung von ELLzschläuchen verhältnismäßig kleines Durchmessers, wie 30 bis 60 cm, wie sie s. B. in der Lederverarbeitungsindustrie Verwendung finden, verbessert werden.
Die erfindungsgeaäße Maschine arbeitet nach dem bekannten Verfahren der Nadelmaschinen, wobei das zu nadelnde Material über «in perforiertes Nadelbett geführt und von
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-z-
einem Nadelsatz durchstochen, wird, welcher auf einem Nadelbrett angeordnet ist, das durch Exzenter- oder Kurbeltriebe in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, wobei das Nadelbrett sowie sein Antriebsmechanismus im oberen Bereich des Maschinenrahmena angeordnet sind* Das Nadelbrett, seine Befestigung sowie / sein Antriebsmechanismus wird nicht näher beschrieben, vda sich die vorliegende Erfindung nur auf das Nadelbett, auf die das Material dem Nadelbett während des Nadelvorgangs zuführende Vorrichtung und auf die Vor-" richtung zum Einführen eines die Gewebebasis bildenden Textilschlauches in die Maschine bzw, zum Herausnehmen des fertigen Filzschlauches bezieht.
Ein· Nachteil der bekannten Maschinen besteht in der mangelhaften Zugänglichkeit des Nadelbretts und des Nadelbettes.
Die angestrebte Verbesserung derartiger Maschinen richtet sich gemäß der Erfindung daher u. a. auf die Beseitigung dieses Nachteils und wird dadurch erzielt, daß ein gekrümmtes Nadelbett und eine in diesem angeordnete Vorschubwalze zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, welche zu beiden Seiten im Maschinenrahmen gelagert ist, und so zugänglich gemacht werden kann, daß an einem Ende ein die Gewebebasis bildender Textilschlauch über das Nadelbett und die Vorschubwalze geschoben und nach Beendigung des Nadelvorgangs wieder abgezogen werden kann, wobei der Abstand zwischen der Vorschubwalze und dem Nadelbett einstellbar veränderlich ist, *o daß Schläuche unterschiedlichen Durchmesser· aufgeschoben bzw. ab-
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gezogen und die zum NadelVorgang erforderliche Spannung im Schlauch eingestellt werden kann. Das Nadelbett weist Öffnungen auf, die jeder geeigneten Nadelfortn des zugeordneten Nadelbrettes angepaßt sein können»
Weiterhin wird mit der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, den vertikalen Abstand zwischen dem Nadelbrett und der das Nadelbett und die Vorschubwalze enthaltenden Baueinheit variieren zu können. Vorteiihafterweise wird die das Nadelbett und die Vorschubwalze enthaltende Baueinheit zusammen mit den an deren Enden angeordneten Lagerungen mittels Zugspindeln, welche im oberen Bereich des Maachinenrahmens befestigt sind, aufgehängt·
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen betreffs weiterer Ausgestaltung der Erfindung·
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel für eine Baueinheit gemäß der Erfindung schematise!! dargestellt. Ss zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, wobei
der Maschinenrahmen in strichpunktierten Linien dargestellt iet|
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie II-13: in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
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VIe auβ der Zeichnung hervorgeht, besteht der Maschinenrahmen aus zwei Ständern 1, 2, welche durch zwei horizontale Streben 3 verbunden sind, wobei die horizontalen Streben das auf- und abwärtsbewegbare Nadelbrett .sowie seinen Antriebsmechanismus tragen· Die untere Stellung des Nadelbretts ist durch die strichpunktierte Linie NB dargestellt, welche der Lage der Nadelspitzen entspricht.
Das Nadelbett k entspricht dem Teilβtück eines Zylinders und erstreckt sich über mehr als 180°, wie aus Fig· 2 hervorgeht, so daß an seiner Unterseite eine längliche Öffnung 5 gebildet wird. Die Oberseite des Nadelbette h ist mit mehreren koaxialen Reihen von Öffnungen 6 versehen, in welche die Nadeln während des Nadelvorgangs eindrin- ' gen. Das kreisförmige Ende 7 des Nadelbettes (Fig. 1), welches nachstehend auch als das freie Ende bezeichnet wird, ist in einem Lagerbett 8 gelagert, welches mit Nasen 9 versehen ist, die in den Nuten 10 zweier am Rahmenständer 1 befestigter Führungen 11 vertikal verschiebbar gelagert ist. Auf der einen Seite ist das Lagerbett 8 mit einer Öffnung 12 versehen, welche durch einen Arm 13 geschlossen werden kann, der mittels eines Gelenks 14 mit dem Lagerbett 8 verbunden ist und durch einen schwenkbaren Schraubbolzen 15 in Schließstellung gehalten werden kann.
Das Lagerbett 8 ist am Schaft 16 einer Zugspindel 17 auf- " gehängt, welche an den Streben 3 befestigt ist und über ein Schneckengetriebe 18, eine Kette 19 sowie ein auf der Welle 20 angeordnetes Kettenrad mittels eines an der Welle 20 an der anderen Seite der Maschine angeordneten Handrades 21 angetrieben werden kann. Das andere Ende des
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Nadelbetts 8 ist zwischen zwei Bügeln 22, 23 festgelegt, wobei der untere Bügel 23 auf einem vertikalen Drehzapfen 24, welcher auf dem Ausleger 25 dee Rahmenständers 2 an- geordnet ist, derart gelagert ist, daß er sowohl eine vertikale Gleitbewegung als auch eine Drehbewegung ausführen kann. Der obere Bügel 22 liegt auf einer Ringschulter 26 auf, welche an einer als Drehzapfen dienenden Hubstange 27 angeordnet ist, wobei die Hubstange 27 in Lagern 23 gelagert ist, welche in einem mit den Streben 3 verbundenen Gehäuse 29 angeordnet sind. Die Hubstange 27 ist mit einer zweiten Zugspindel 30 verbunden, welche in der gleichen Weise gelagert und angetrieben ist, wie dies bereits für die Zugspindel 17 beschrieben wurde. Mit dem Handrad 21 bzw. über die Welle 20 werden beide Zugspindeln 17» 30 gleichzeitig betätigt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann durch Betätigung des Handrades 21 das Nadelbett 4 vertikal angehoben bzw· abgesenkt werden, so daß sich der Abstand zum Nadelbrett und damit die Eindringtiefe der Nadeln in das auf dem Nadelbett 4 liegende Material verändert.
Die Vorschubwalze 31» deren Durchmesser klein genug ist, daß sie durch die Öffnung 5 im Nadelbett 4 hindurchbewegt werden kann, ist an ihrem einen Ende mittels eines Achsstummels 32 in einem Lagerkörper 33 drehbar gelagert, welcher von einem Arm 34 gehalten wird. Ein Schraubbolzen 35, welcher in Nasen 36, 37 des Lagerbetts 8 drehbar gelagert ist, ist durch den Arm 34 hindurchgeschraubt, so daß eine Verdrehung des Schraubbolzens 35 eine vertikale Bewegung des Lagerkörpers 33 zwischen zwei Führungsschienen 38 zur Folge hat, wodurch der Abstand zwischen diesem Ende der Vorschubwalze und dem Nadelbett 4 verändert werden
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kann. Das andere Ende der Vorschubwalze 31 1st mit der Achse 39 In dem Lagerkörper 40 drehbar gelagert, welcher seinerseits in Führungsschlitzen kl, die in mit den Bügeln 22, 23 verbundenen Führungsschienen hZ angeordnet sind, vertikal verschiebbar gelagert ist. Ein Schraubbolzen 43, welcher bei 44 im Lagerkörper 40 drehbar verankert ist» ist durch einen Arm 45 hin— durchgeschraubt, welcher mit dem Bügel 22 verbunden ist, so daß dieses Ende der Vorschubwalze 31 gegenüber dem Nadelbett 4 bewegt werden kann, wobei die Achse 39 An einem Schlitz 46 gleitet, welcher in den Bügeln 22, 23 angeordnet ist.
Auf der Verlängerung 47 der Achse 39 ist eine herkömmliche Schaltkupplung 48 befestigt, welche mittels einer in Fig. 3 nicht dargestellten Verbindungsstange 49 von einem herkömmlichen Exzenter- oder Kurbelmechanismus angetrieben wird, der an den Rahmenstützen 3 angeordnet ist, Jedoch nicht näher beschrieben ist, da derartige Antriebe allgemein bekannt sind.
Die Vorschubwalze 31 ist aufgerauht oder mit einem rauhen Überzug versehen, um den die Gewebebasis bildenden Textil schlauch reibungsschlüssig zu erfassen. Die Oberfläche des Nadelbettes 4 ist poliert oder mit einem reibungsarmen Material wie beispielsweise Polytetrafluorätnylen versehen.
Wird bei der oben beschriebenen Maschine der Arm 13 außen geschwenkt, wie es durch die strichpunktierte C in Fig. 2 dargestellt ist, so kann das freie Ende J d©s Nadelbettes 4 und der Vorschubwalze 31 &«e dem Lagerbatb
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heraus- bzw. um den Drehmapfen 2k und die Hubstange ZJ herumgeschwenkt werden« Wird nun die Vorschubwalze 31 in inre obere Stellung gebracht, so kann, wie in Fig. 1 dargestellt, ein die Gewebebasis bildender Schlauch S aus gewobenem Textilmaterial oder einem anderen geeigneten Material vom offenen Ende 7 her über das Nadelbett k und die Vorschubwalze 31 geschoben werden. Dann wird das Nadelbett U zusammen mit der Vorschubwalze 31 zurückgeschwenkt und im Lagerbett 8 mit dem Arm 13 gesichert, und die Vorschubwalze 31 wird mit Hilfe der Schraubbolzen 35, k3 nach unten bewegt, bis die Spannung im Baslsschlauch ausreichend groß ist, um sicherzustellen, daß der Basisschlauch über das Nadelbett k bewegt wird, wenn die Vorschubwalze 31 angetrieben wird· Da die Vorschubwalze 31 synchron mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Nadelbrettes angetrieben wird, kann ein Streifen aus Filzmaterial in Richtung des Pfeils B in Fig. 3 zwischen den Basisschlauch auf der Oberseite des Nadelbetts 4 und den Nadeln eingeführt werden und der Nadelvorgang läuft ab, bis der Schlauch eine oder mehrere Umdrehungen gemacht hat, je nach der gewünschten Dicke des zuSftellenden Filzschlauches. Der fertige Filzschlauch kann abgenommen werden, nachdem die das Nadelbett 4 und die Vorschubwalze 31 enthaltende Baueinheit aus dem Lagerbett 8 herausgeschwenkt und die Vorschubwalze 31 mittels der Schraubbolzen 35$ 43 angehoben wurde. Da die Länge des Nadelbetts in der Größenordnung von zwei bis drei Metern liegt, ist die Schwenkbewegung der Verlängerung 47 der Achse 3° der Vorschubwalze 31 so klein, daß sie in den Gelenken zwischen der Kupplung 48 und dem die Verbindungsstange 4° antreibenden Mechanismus ausgeglichen wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Nadelbett und Vorschubwalze enthaltende Maschine zur Herstellung schlauchförmiger genadelter Filzprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekrümmtes Nadelbett (4) und eine in diesem angeordnete Vorschubwalze (31) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, welche zu beiden Seiten im Maschinenrahmen in der Weise gelagert ist, daß sie an einem Ende (74 zugänglich gemacht werden kann, so daß ein die Gewebebasis bildender Textilschlauch (5) über das Nadelbett (4) und die Vorschubwalze (31) geschoben und nach Beendigung des NadelVorganges wieder abgezogen werden kann, wobei der Abstand zwischen der Vorschubwalze (31) und dem Nadelbett (4) einstellbar veränderlich ist, so daß Schläuche unterschiedlichen Durchmessers aufgeschoben bzw. abgezogen und die zum NadelVorgang erforderliche Spannung im Schlauch eingestellt werden kann«
  2. 2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (4) als Teilstück eines Zylinders ausgebildet ist,und sich wenigstens über 180° erstreckt, wobei der Durchmesser der Vorschubwalze (31) so bemessen ist, daß diese durch die an der Unterseite des Nadelbette (4) angeordnete Öffnung (5) in dasselbe einführbar ist.
  3. 3· Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für das Nadelbett (4) und
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    die Vorschubwalze (31) an einem Ende in der Feise ausgebildet ist, daß die Baueinheit vm vertikale Gelenkzapfen (24,27)» welche oberhalb und unterhalb der Baueinheit angeordnet sind, horizontal verschwenkt werden kann und daß die Lagerung am anderen Ende (7) de· Nadelbetts (4) und der Vorschubwalze (31) in der Weise ausgebildet ist, daß die Baueinheit während des Nadelvorgangs mit dieser verspannt und zum Aufziehen des Basisschlauches (s) bzw. zum Abziehen des fertigen Filzproduktes aus dieser herausgeschwenkt werden kann·
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (31) an beiden Enden mit Achsstummeln (32,39) versehen ist, deren Lagerkörper (33» 4o) in vertikalen Führungsschienen £38,42) derart gelagert sind, daß der Abstand zwischen dem Nadelbett (4) und der Vorschubwalze {31) mittels Einstellschrauben (35»43) verändert werden kann, wobei der Lagerkörper (4o) an dem verschwenkbaren Ende der Vorschubwalze (31) hinter der Schwenkachse mit den das Auflager des Nadelbett» (4) bildenden Bügeln (22,23) verbunden ist, und wobei der Lagerkörper (33) der Vorschubwalze am anderen freien Ende direkt mit dem benachbarten Ende (7) des Nadelbetts (4) verbunden ist.
    5· Baueinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß da* WM freien Ende (7) der Baueinheit angeordnete Lagerbett (8) in mit dem Maschinenrahmen verbundenen Führungsschienen (11) vertikal verschiebbar gelagert 1st und die das Lagerbett des verschwenkbaren
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    BAD ORiGiNAL
    Endea der Baueinheit bildenden Bügel (22,23) auf dem Drehzapfen (2k) vertikal verschiebbar gelagert sind, wobei daa Lagerbett (8) am freien Ende der Baueinheit sowie die Bügel (22,23) mittelβ gemeinsam betätigbarer Zugspindeln (17»27) vertikal verschoben werden können.
    6· Baueinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerungen dea Nadelbetts (4) und der Vorschubwalze (31) tragenden Zugspindeln (17t27) den Streben (3) des Maschinenrahmens angeordnet sind und von einer gemeinsamen Welle (20) mittels eines Handrades (21) angetrieben werden, welches an der einen Stirnseite der Maschine angeordnet ist.
    7· Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des hinter der Schwenkachse angeordneten Ach β s tummele (4$ der Vorschubwalze (31) mit dem Antriebsmechanismus der Vorschubwalze in der Weise auagebildet ist, daß sie der kleinen Drehbewegung dea Achaatummele (47) beim Verschwenken der Baueinheit folgen kann.
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DE19691922827 1968-05-04 1969-05-05 Nadelbett und Vorschubwalze fuer eine Maschine zur Herstellung endloser Filzprodukte Pending DE1922827A1 (de)

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DE (1) DE1922827A1 (de)
ES (1) ES366760A1 (de)
FR (1) FR2007848A1 (de)
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