DE1948313A1 - Betonspeiseeinrichtung fuer Maschinen zum Herstellen von Betonrohren - Google Patents

Betonspeiseeinrichtung fuer Maschinen zum Herstellen von Betonrohren

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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
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    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/24Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like
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Description

  • Betonspeiseeinrichtung für Maschinen zum herstellen von Betonrohren Die Erfindung betrifft eine Betonspeiseeinrichtungen für Maschinen zum Herstellen von Betonrohrenm, die Beton in eine Form leitet.
  • Bei der herkömmlichen Herstellung von Betonrohren in einer Form wird ein vertikal beweglicher, drehbarer Packerkopf verwendet. Wenn derselbe aus dem oberen Formring austritt, führt er überschüssigen Beton mit sich, der auf dem das obere Form teilende umgebenden Tisch verschüttet wird. Dieser überschüssige Beton muß durch Personal mittels einer Schaufel, Kelle oder @acke in die nächste Form zurückbefördert werden. Dieser Vergang nimmt Zeit in Anspruch und ist bei automatischen, ohne Bedienungspersonal arbeitenden Maschinen-nicht tragbar. Aus demU.S. Patent No. 3 262 175 ist eine derartige Maschine mit Packerkopf bekannt, bei welcher überschüssiger Beton auf einen Tisch gelangt, der dann von Hand in die nächste Form zuruckbefördert werden muß.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Betonspeiseeinrichtung für Maschinen zum Herstellen von Betonrohren zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist. Die erfindungsgemäße Speiseeinrichtung weist einen durch die Form bewegbaren, drehbaren Packerkopf auf, der zur Bildung des Betonrohres eine Vertihalbewegung durchführt.- Ferner weist sie einen mit einer trichterförmigen Fläche versehenen Teil auf, welcher mit einer Vielzahl beweglicher Abstreichmesser zusammenwirkt, die dazu dienen, den auf dem trichterf#rmigen Teil befindlichen Beton in die Form zu leiten. Weiterhin ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die wahlweise die Abstreichmesser bewegt, so daß diese Messer den von dem Packerkopf heraufgeführten überschüssigen Beton in eine andere Form einbringen können.
  • @@@@@@ @@@@@@@@@@@ Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen noch naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Speiseeinrichtung versehenen Maschine zum Herstellen von Betonrohren, Fig. 2 einen vergrößerten Längs schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 von Fig. 1, wobei der drehbare Packerkopf in einer über der Rohrform befindlichen Stellung dargestellt ist, 3 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 von Fig. 11 in teilweise weggebrochener Darstellung1 um die Antriebs- und Walzenabstützung für den verwendeten Abstreifring zu zeigen, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 von Fig. 3, und Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 von Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Maschine 10 zur Herstellung von Betonrohren mit einem auf einer Abstützung 12 befestigten senkrechten Rahmen il. Dieser Rahmen 11 ist über einer senkrechten zylindrischen Form 13 zur Herstellung des Betonrohres vorgesehen.
  • Dem oberen Ende der Form 13 ist ein horizontaler Zufuhr- oder Speisetisch 14 benachbart, Der senkrecht an ebenfalls senkrechten Führungsstangen 18 befestigte Speisetisch i4 kann angehoben oder abgesenkt werden, so daß er Formen verschiedener Größe aufnehmen kann. Wenn der Tisch i4 angehoben ist, können das fertiggestellte Rohr und die Form aus der Maschine entfernt werden, und eine neue Form kann unter den Speisetisch gesetzt werden. Auf dem Speisetisch 14 ist eine Betonsppiseeinrichtung 19 befestigt, die den von einem Förderband i6 abgeladenen Beton in die Form leitet und bei der Herstellung; eines Rohres überschüssigen Beton speichert, der dann in eine nachfolgende Form eingebracht wird.
  • Senkrechte Führungsstangen 22 tragen verschiebbar einen beweglichen Schlitten 21, der sich auf die Speiseeinrichtung 19 zu- und von ihr wegbewegt. Der Schlitten 21 wird in geeigneter Weise, z.B. durch eine schematisch dargestellte, von dem oberen Teil des Rahmens getragene Winde 23 angehoben und abgesenkt. Es können jedoch auch Druckzylinder oder drehbare Schraubenschäfte zum Anheben und Absenken des Schlittens 21 verwendet werden. Von dem Schlitten 21 ragt ein Aufnahmerohr nach unten vor, das eine Antriebswelle 26 für einen drehbaren Packerkopf 27 umschließt. Ein auf dem Schlitten 21 angebrachter Motor 28 treibt eine nicht dargestellte Energieübertragungseinheit, welche die Welle 26 und den Packerkopf 27 dreht.
  • Der Packerkopf 27 gleicht dem aus dem U.S. Patent Nr.
  • 3 262 175 bekannten Packerkopf.
  • Die in Fig. 2 dargestellte senkrechte zylindrische Form 13 päßt über einen Formring 29, der auf der Abstützung 12 au£-liegt, und dazu dient die Aufnahmetmanschette am Ende des Bezu bilden.
  • tonrohres 31. Über die gesamte Länge des Rohres 31 ist in demselben ein Armierungsdrahtkäfig 32 eingelagert. Bei der Herstellung des Rohres dreht sich der Packerkopf 27 in Richtung des Pfeiles 33 und wird vertikal bewegt, um den Beton so zu bearbeiten, daß er in zylindrischer Form uni den Armierungskäfig herum aufgebracht wird. Wenn sich der Packerkopf 27, durch die obere Öffnung der Form bewegt, wird überschüssiger Beton 34 nach oben auf die Speiseeinrichtung 19 geführt. Dieser überschüssige Beton wird auf der- Speiseeinrichtung gelagert, bis unter den Speisetisch 14 eine ueue Form eingeschoben ist.
  • Ein an der Unterseite des Speisetisches befestigter rohrförmiger Vorsprung 36 ist in dem oberen Teil der Form 31 vorgesehen, um den Kopfansatz des Rohres auszubilden, der in die Aufnahmemanschette eines benachbarten\ Rohres paßt. Der Vorsprung 36 umgibt eine Öffnung 37 in dem Boden des Speisetisches, die eine Vertikalbewegung des Packerkopfes in der Form gestattet und für den vom Förderband 16 abgeladenen Beton einer Strömungsweg in die Form 13 darstellt.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die auf dem Speisetisch 14 befestigte Betonspeiseeinrichtung 19 einen sich nach unten verjüngenden Trichter bzw. einen kegelförmigen Teil 38 auf, der mit einer auf dem Tisch 11} befestigten ringförmigen Winkelabstützung 39 verbunden ist. Das obere oder breitet Ende des Kegels oder Trichters ist durch einen Ring 41 verstärkt. Dr Durchmesser des Kegels ist mit der Größe der Öffnung 37 veränderlich, so daß er Formen verschiedenen Durchmessers aufnehmen kann. Der kegelförmige Teil 38 ist von einem senkrechten, achteckigen Rahmen 42 mit an dem Tisch befestigen kanalförmigen Teilen verbunden. An dem oberen Teil des Rahmens 42 ist eine in Fig. 3 dargestellte, eine kreisförmige Mittelöffnung aufweisende Deckplatte 43 befestigt. Zwischen dem Rahmen und dem oberen Abschnitt des kegelförmigen Teiles 38 ist ein insgesamt mit 44 bezeichneter drehbarer Teil vorgesehen. Dieser Teil 44 umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt, einen Ringteil mit einem nach außen gerichteten kanalförmigen Querschnitt. Der untere Flansch des Ringes 46 gleitet auf einer Vielzahl. in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneter Tragwalzen 47, die an mit dem Rahmen 42 verbundenen senkrechten Platten 48 drehbar gelagert sind (vgl. Fig. 4 und 5). Der obere Flansch des Ringes 46 ragt unter die kreisförmige Kante des Innenumfangs der Deckplatte 43. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der drehbare Teil 4« gegenüber dem Rahmen 42 durch eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten, seitlich gelagerten Walzen 49 horizontal gehalten, die von an dem Rahmen 82 befestigten, nach innen gerichteten Bügeln 51 getragen werden. Die Walzen 49 stehen mit der Außenumfangsfläche des unteren Flansches des Ringes 46- in Eingriff. An dem oberen Teil des Ringes-46 ist eine flache, ringförmige obere Platte 52 befestigt, die zwei verstellbare, nach innen und unten gerichtete und insgesamt mit 53 und 54 bezeichnete Abstreicheinheiteii tragt, die der Innenfläche des kegelförmigen Teiles 78 benachbart sind. Die Außenwufangskante der Platte 52 ist kreisförmig und der Innenkante der Platte 43 benachbart. Die Abstreicheinheiten 53 und 54 sind gleich ausgebildet. Diejenigen Teile der Abstreicheinheit 54, die den Teilen der Abstrei.cheinheit 53 entsprechen, sind nxitderxelban Bezugsziffer, der aber ein A zugefügt ist, bezeichnet.
  • Die Abstreicheinheit 53 (vgl. Fig. 3 und i) weist eine Platte 56 auf, die einen nach unten und innen vorstehenden Arm 57 trägt. Der Arm 57 weist eine senkrechte Fläche auf, die ein flexibles Abstreichmesser 58 in senkrec-hter Lage im allgemeinen rechtwinklig zu der Innenfläche des kegelförmigen Teiles 38 trägt. Das Messer 58 kann aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehen. Eine Haltestange 59 mit einer Schrauben-Mutter-Anordnung dient dazu, das Abstreichmesser 58 an dem Arm 57 zu befestigen. Die Platte 56 liegt flach auf der Oberfläche des oberen Teiles 52 auf'. Der mittlere Teil der Platte 56 weist zwei radial ausgerichtete Schlitze 61 zur Aufnahme von Muttern 62 auf, die dazu dienen, die Abstreicheinheit am oberen Teil verstellbar zu machene- Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Innenkante 63 des Abstreichmessers dadurch mit der Innenfläche des Kegels 38 zum Zweck -der -Reinigung in Eingriff gebracht werden, daß die Platte 56 bezüglich des oberen Teils 52 verstellt wird.Das Abstreichmesser 58 kann durch Veränderung der Stellung der Platte 56-auf dem oberen Teil 52 aus der in Fig. 3 dargestellten radialen Stellung in ein< leichte Winkelstellung gebracht werden.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird der drehbare Teil 44 von einem Flüssigkeitsmotor 64 angetrieben, der durch eine Rollenkette 66 für die Leistungsübertragung mit dem Ring 46 verbunden ist. Der Motor 64 weist ein Antriebskettenrad 67 auf, das die Kette 66 um zwei Umlenkkettenräder 68 und 69 bewegt1 die dazu dienen, die kette in der Hohlkehle des Ringes 46 in ihrer Lage zu halten. Der Motor 64 ist an einer Platte 71 befestigt, die verschiebbar in Führungen 72 und 73 angeordnet ist, die an einem mit dem Rahmen 42 verbundenen Gehäuse 76 befestigt sind. Die Platte 71 und der Motor 64 werden von einer Feder 74 nach außen-vorgespannt, um an der Kette 66 eine konstante Spannung aufrechtzuerhalten. Die Feder 74 ist durch eine verstellbare Anordnung 77 aus Spannschraube und Spannmutter an dem Gehäuse 76 befestigt.
  • Wenn die Betonmaschine in Betrieb ist, wird Beton aus einem Einfülltrichter auf ein Förderband 16 abgeladen, der den Beton in das obere Ende der Speiseeinrichtung 19 befördert.
  • Der Packerkopf 27- befindet sich anfänglich in einer Aussparung bzw. Öffnung 78 in der Abstützung 12, so daß die den Beton in die richtige Lage bringenden, walzenden und glättenden Packerabschnitte nacheinander Beton zu einer zylindrischen Säule formen und zusammenpressen, die der Innenwand der Form 13 benachbart ist. Bei der IIerstellung des Betonrolles wird der Packerkopf 27 gleichzeitig gedreht und angehoben, so daß die Wand des Rohres kontinuierlich geformt wird.
  • Wenn der Packerkopf 27 durch die Öffnung 37 aus dem oberen Teil'der Form 13 austritt, wird der überschüssige Beton 34 auf dem kegelförmigen Teil 38 aufgehäuft (vgl. Fig. 2). Dieser überschüssige Beton wird durch die Speiseeinrichtung in die nächste enorm gefüllt. Nach der Herstellung des Betonrohres wird der Speisetisch 14 angehoben, und die Fo-rm 13 und das Betonrohr 31 werden aus der Maschine entfernt. Eine neue Flor, die auf die Öffnung des ringiförmigen Ansatzes 36 ausgerichtet ist, wird unter dem Speisetisch i4 angebracht.
  • Der Speisetisch wird abgesenkt, wodurch der Ansatz oder Vorsprung 36 innerhalb des oberen Endes der Form zu liegen kommt. Dann wird der Packerkopf 27, ehe Beton in die Form geschüttet wird, in die in der Abstützung 12 befindliche Öffnung 78 abgesenkt.
  • Der überschüssige Beton wird durch den Betrieb des Flüssigkeitsmotors 64 von dem kegelförmigen Teil 38 bewegt. Der Motor 64 treibt den drehbaren Teil 44 an, der wiederum die Abstreichmesser 58 der Abstreicheinheiten 53 und 54'um die Innenoberfläche des kegelförmigen Teiles 38 herumbewegt.
  • Der auf dem kegelförmigen Teil befindliche Beton wird dabei durch die Abstreichmesser 53 und 54 in die Form eingebracht.
  • -Patentanspriiche-

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Betonspeiseeinrichtung für Maschinen zum Herstellen von Betonrohrenß g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit einer trichterförmigen Innenfläche versehenen Teil (38), der den Beton von oben in eine Form (13) für die EIerstellung der Betonrohre (31) lenkt, eine Abstreicheinrichtung (53, 54) mit mindestens einer der trichterförmigen Innenfläche benachbarten Abstreicheinheit, eine die Abstreicheinheit (53,- 54) tragende bewegliche Einrichtung (84) und eine Antriebseinrichtung (64) zum Bewegen der Einrichtung (44) wobei die Abstreicheinrichtung (53, 54).sich relativ zu der trichterförmigen Innenfläche (38) dreht, so daß Beton auf der Innenfläche (38) in die Form (13) eingebracht wird.
  2. 2. Speiseeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t 1,daß der Teil (38) aus einem kegelförmigen Hängetrichter besteht.
  3. 3. Speiseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstreicheinrichtung (53, 54) wenigstens zwei an der beweglichen Einrichtung (44) befestigte Abstreicheinheiten (53, 54}aufweist.
  4. 4. Speiseeinrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c hn n t durch eine Einrichtung (56) zum Verstellen der an der beweglichen Einrichtung (44) befestigten Abstreicheinheit (53,, 54).
  5. 5. Speiseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die bewegliche Einrichtung (44) aus einem ringförmigen Teil (46) und einer Einrichtung (47, 49) besteht, mittels welcher der ringförmige Teil (46) um seine Längsachse drehbar gehalten ist.
  6. 6. Speiseeinrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Motor (64) zum Drehen des ringförmigen Teiles (46).
  7. 7. Speiseeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen ersten, mit einer den Beton in die Form (13) lenkenden Fläche versehenen Teil (38), eine Abstreicheinrichtung (53, 54) mit wenigstens einer dieser Fläche benachbarten Abstreicheinheit (58), einen zweiten, die Abstreicheinrichtung (53, 54) tragenden Teil (44), und eine Antriebseinrichtung (64), die eine relative Bewegung zwischen dem ersten Teil (38) und dem zweiten Teil (1t4) bewirkt, wodurch der Beton auf dem ersten Teil (38) in die Form (13) gelenkt wird.
  8. 8. Speiseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Tcil (38) trichterförmig ausgebildet ist und der zweite Teil (44) aus einem den ersten Teil (38) umgebenden Ring (46) und einer Einrichtung (47, 49) besteht, mittels welcher der Ring (46) um die Längsachse des ersten Teiles (38) drehbaren gehalten ist.
  9. 9. Speiseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstreicheinrichtung (53, 54) mindestens eine verstellbar auf dem zweiten Teil (44) befestigte Abstreicheinheit aufweist.
  10. 10. Speiseeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Teil (44) den ringförmigen Teil (46) drehbar abstützende Walzen (47, 49) aufweist.
  11. 11. Speiseeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen horizontalen1 dem oberen Teil der Form (13) benachbarten Tisch (14), der eine auf den oberen Teil der unteren Form (13) ausgerichtete Öffnung (37) aufweist, mit der sich die Öffnung in dem das erste Teil (38) bildenden Trichter (38), der auf dem Tisch (14) befestigt ist, deckt.
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