DE19612564C1 - Nähmaschine mit abgedichtetem Nadelstangen- und Stoffdrückerstangen-Antrieb - Google Patents
Nähmaschine mit abgedichtetem Nadelstangen- und Stoffdrückerstangen-AntriebInfo
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- DE19612564C1 DE19612564C1 DE19612564A DE19612564A DE19612564C1 DE 19612564 C1 DE19612564 C1 DE 19612564C1 DE 19612564 A DE19612564 A DE 19612564A DE 19612564 A DE19612564 A DE 19612564A DE 19612564 C1 DE19612564 C1 DE 19612564C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit mindestens einer Na
delstange und ggf. einer Stoffdrückerstange, die in einem Gehäuse
gelagert und auf- und abbewegbar angetrieben sind, wobei die Stan
gen gegenüber dem Gehäuse mittels eines Dichtelements abgedichtet
sind.
Die nicht vorveröffentlichte DE 1 95 13 406 A1 zeigt eine Nähmaschine,
bei der die Nadelstange gegenüber dem Gehäuse mittels eines Dicht
elementes abgedichtet ist. Die US 4,545,312 offenbart eine
Tufting-Maschine, bei der die Stangen über eine schleifende Dich
tung gegen das Gehäuse gedichtet sind.
Als Dichtelemente wurden auch O-Ringe eingesetzt, die jedoch nur
für langsam laufende Nähmaschinen Verwendung finden können. Bei
einer modernen Nähmaschine, die 6000 und mehr Stiche pro Minute
ausführt, wird ein O-Ring durch die entstehenden Reibungskräfte
einem solch großen Verschleiß unterworfen, daß seine Dichtwirkung
nur kurzzeitig anhält. Das zur Schmierung im Gehäuse an die sich
drehenden bzw. oszillierenden Bauteile gegebene Öl tropft dann bei
Stillstand der Nähmaschine aus dem Gehäuse heraus, da es an den
Stangen herabläuft. Dabei ist nicht nur der Ölverlust ein ent
scheidendes Kriterium, sondern insbesondere die damit verbundene
Verschmutzungsgefahr für das Nähgut.
Mit der Erhöhung der Stichzahlen moderner Nähmaschinen mußte des
halb auf ein Dichtelement verzichtet werden. Zur Abdichtung wurde
am oberen Ende der metallischen Führungsbuchse eine scharfe Kante
ausgebildet, die an den Stangen befindliches Schmiermittel ab
streift. Die DE 22 29 005 C3 offenbart eine Nähmaschine, bei der
am unteren Ende der Führungsbuchse eine ringförmige Sammelrinne
vorgesehen ist, in der sich das von der Nadelstange abgestreifte
Öl sammelt. Über eine mit der Sammelrinne in Verbindung stehenden
Ölabflußleitung kann es dann in das Gehäuse zurückgesaugt werden.
Aufgrund der Querkräfte des Antriebs, die auf die Nadelstange und
die Stoffdrückerstange einwirken, biegen sich diese durch, wodurch
sich der von der scharfen Kante gebildete Spalt zwischen der Füh
rungsbuchse und der Stange vergrößert. Dadurch kann der Ölfilm nur
unzureichend abgestreift werden und das zuvor geschilderte
Problem, der Verschmutzung des Nähgutes tritt erneut auf. Außerdem
gelangt die Stange in Kontakt mit der Lagerbuchse, woraus Ver
schleiß resultiert.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine Abdichtung für die
Nadelstange und die Stoffdrückerstange einer gattungsgemäßen Näh
maschine geschaffen werden, die funktionssicher und kostengünstig
realisierbar ist.
Die Problemlösung erfolgt dadurch, daß bei einer gattungsgemäßen
Nähmaschine als Dichtelement eine im Verbrennungsmotorenbau bekannte Ventilschaft
dichtung eingesetzt ist.
Eine Ventilschaftdichtung ist beispielsweise aus der DE 29 43
524 C2 der dem Firmenprospekt der Firma CR-Elastomere GmbH, Lever
kusen, "Drucksache Nr. 89 21 49-6/89", bekannt.
Ventilschaftdichtungen werden normalerweise ausschließlich in Ver
brennungsmotoren eingesetzt. Ventilschaftdichtungen sind Stangen
dichtungen, die für höchste Belastungen und Temperaturen konzi
piert sind. Sie bestehen in aller Regel aus einem metallischem
Versteifungsring, der mit einer aus einem Elastomerteil ein
schließlich Membrane und einem Schraubenzugfederring bestehenden
Dichtlippe zusammen vulkanisiert wird.
Die Abstreifwirkung der Ventilschaftdichtung wird bekanntlich im
dynamischem Betrieb im wesentlichen durch die auf den Ventilschaft
ausgeübte Radialkraft, bzw. den Kontaktwinkel zwischen Ventil
schaft und Dichtlippe auf der Mediumseite und der Größe des Feder
wirkabstandes erzielt. Durch die Anteile aus der Dehnung der
Dichtlippe selbst und des aufgelegten Schraubenzugefederringes
wird die Radialkraft aufgebracht. Wesentliches Merkmale einer Ven
tilschaftdichtung ist es, daß sie einen Öldurchsatz zuläßt, der je
nach Bauart des Verbrennungsmotors verschieden ist. Durch entspre
chende konstruktive Auslegung wird durch Veränderung im Dichtlip
penbereich der notwendige Öldurchlaß erzielt. In gewissen Grenzen
kann dies durch Variation des positiven Federwirkabstandes und des
mediumseitigen Kontaktwinkels gesteuert werden.
Um ein Festlaufen der Ventile bzw. der Ventilschäfte im Zylinder
kopf des Verbrennungsmotors zu verhindern, ist ein gewisser Öl
durchsatz zwingend notwendig. Die Ventilschaftdichtung ist dabei
so ausgelegt, daß sie die Förderung des Öls in einer Richtung be
günstigt. Das in den Zylinderkopf geförderte Öl, das bewußt von
den Ventilschaftdichtungen durchgelassen wird, richtet in einem
Verbrennungsmotor keinen Schaden an, da es im Brennraum verbrannt
wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine für einen Verbren
nungsmotor konzipierte Ventilschaftdichtung als Dichtelement zwi
schen dem Gehäuse und der auf- und abbewegbaren Nadel- und ggf.
Stoffdrückerstange einer Nähmaschine anderen Gesetzmäßigkeiten
unterworfen ist und die durchgelassene Schmiermittelmenge so ge
ring ist, daß sie im Betrieb bzw. im Stillstand der Nähmaschine
vernachlässigbar ist. In einem Versuchsbetrieb von 700 Stunden
reiner Laufzeit bei einer Drehzahl der Armwelle von 7000 min-1
konnte kein Ölaustritt an der Nadelstange festgestellt werden.
Obwohl kein Öl von der Nadelstange abgeputzt wurde, war ein aus
reichender Schmierfilm vorhanden, um ein Fressen zwischen der La
gerbuchse und den Stangen (Gleitgeschwindigkeit etwa 6,76 ms-1) zu
verhindern.
Da Ventilschaftdichtungen ein Massenartikel sind, sind sie äußerst
preiswert und in großer Variationsbreite beschaffbar. Die bisher
zur Ölabstreifung notwendige scharfe Kante an der Führungsbuchse
kann folglich entfallen. Die durch den Kurbeltrieb auftretenden
Querkräfte und damit einhergehendes Verbiegen der Stangen können
durch die Ventilschaftdichtung, die elastisch nachgibt, aufgefan
gen werden. Da keine Berührung der Stangen mit der Lagerbuchse
(scharfe Kante) möglich ist, ist folglich eine mechanische Beschä
digung der Stangen ausgeschlossen. Die Nadel- und Stoffdrücker
stangen können folglich aus einem gegenüber bisherigen Materialien
wesentlich kostengünstigerem und leichterem Material (bei
spielsweise Aluminium) hergestellt werden, das aber gegenüber
hochfestem Stahl verschleißfreudiger ist, und sich deshalb bisher
ein Einsatz solchen Materials verbot. Mit der Verwendung leichte
ren Materials werden auch die freien Massenkräfte höherer Ordnung
deutlich reduziert, so daß nicht nur gerade bei hohen Drehzahlen
eine Geräuschminimierung resultiert, sondern auch die Antriebslei
stung der Motoren reduziert werden kann, bzw. bei gleichbleibender
Leistung das übertragbare Moment entsprechend ansteigt.
Ein sich mit der Zeit einstellender geringfügiger Verschleiß an
der Nadel- bzw. Stoffdrückerstange und deren Führungsbuchsen führ
te zu einer Zunahme des Öldurchsatzes (Lagerspielvergrößerung).
Mit dem Einsatz der Ventilschaftdichtung ist eine verschleißbe
dingte Lagerspielvergrößerung ohne Einfluß auf den Öldurchsatz.
Dies wiederum ermöglicht größere Fertigungstoleranzen und damit
niedrigere Herstellkosten.
Durch den Einsatz der Ventilschaftdichtung ist es außerdem
möglich, die Dichtstelle in das Gehäuse über der Lagerstelle zu
bringen. Damit ist es nun nicht mehr notwendig, mit hohem
konstruktive Aufwand Öl in das Gehäuseinnere zurückzufördern, das
bereits das Lager passiert hat und auf das Nähgut herabzutropfen
droht.
Nach Entfernen der Nadel- bzw. Stoffdrückerstange kann die Ventil
schaftdichtung einfach entfernt werden. Sollte im Laufe des Be
triebes dennoch ein zu hoher Verschleiß der Ventilschaftdichtung
eintreten, ist ein rascher und kostengünstiger Ersatz möglich, so
daß die Stillstandszeiten und der damit einhergehende Produktions
ausfall gering ist.
Konstruktiv muß nur eine Änderung der Lagerbuchse vorgesehen wer
den, so daß auch ein Umrüsten bzw. Nachrüsten bei im Betrieb be
findlichen Maschinen problemlos möglich ist.
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Teilschnitt durch den Arm einer Nähmaschine im vor
deren Bereich;
Fig. 2 die Sicht in den Maschinenarm gemäß Sichtpfeil II nach
Fig. 1;
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Nähmaschine;
Fig. 4 die vergrößerte Teildarstellung der Lagerbuchse mit dar
auf angeordneter Ventilschaftdichtung;
Fig. 5 die Ansicht gemäß Sichtpfeil V nach Fig. 4.
Die Nähmaschine besteht im wesentlichen aus dem Ständer 20, und
dem Arm 21 sowie der Grundplatte 22. Im Gehäuse 1 des Armes 21 ist
eine in horizontaler Richtung verlaufende Armwelle 2 angeordnet,
die über einen hier nicht näher dargestellten Elektromotor ange
trieben wird. Am vorderen Ende der Armwelle 2 ist über einen Kur
beltrieb 9 mindestens eine Nadelstange 5 und eine Stoffdrücker
stange 6 auf- und abbewegbar angetrieben vorgesehen. Die Stangen
5, 6 laufen durch im unteren Teil des Gehäuse 1 festgesetzte La
gerbuchsen 3, 3a und führen aus dem Gehäuse 1 heraus. In bekannter
Weise ist am unteren Ende der Nadelstange 5 die Nadel 4 und am
unteren Ende der Stoffdrückerstange 6 der Stoffdrückerfuß 7 ange
ordnet.
Wie Fig. 4 beispielhaft für eine Lagerstelle zeigt, ist die La
gerbuchse 3 an ihrem oberen, in das Gehäuse 1 hineinragenden Ende
mit einen umlaufenden Absatz versehen, auf die eine handelsübliche
Ventilschaftdichtung 10 so aufgesetzt ist, daß die Dichtlippe 8
oberhalb der Lagerbuchse 3 bzw. an der Nadelstange 5 anliegt. Die
zur Abdichtung notwendige Radialkraft wird über den Schraubenzug
federring 11 aufgebracht. Die konstruktiven Verhältnisse der La
gerbuchse 3 und der Ventilschaftdichtung 10 entsprechen denen der
Lagerbuchse 3a mit der Ventilschaftdichtung 10a für die Stoff
drückerstange 6. Der Kontaktwinkel α zwischen der Stange 5, 6 und
der Dichtlippe 8 ist unter anderem maßgebend für die Abstreifwir
kung der Ventilschaftdichtung 10, 10a im dynamischen Betrieb. Zur
Verwendung in der Nähmaschine ist die Ventilschaftdichtung 10, 10a
aus dem Herstellerprogramm entsprechend des Dichtsitzdurchmessers
und des Befestigungsdurchmessers auszuwählen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Armwelle
3 Lagerbuchse
3a Lagerbuchse
4 Nadel
5 Nadelstange
6 Stoffdrückerstange
7 Stoffdrückerfuß
8 Dichtlippe
9 Kurbeltrieb
10 Ventilschaftdichtung
10a Ventilschaftdichtung
11 Schraubenzugfederring
20 Ständer
21 Arm
22 Grundplatte
2 Armwelle
3 Lagerbuchse
3a Lagerbuchse
4 Nadel
5 Nadelstange
6 Stoffdrückerstange
7 Stoffdrückerfuß
8 Dichtlippe
9 Kurbeltrieb
10 Ventilschaftdichtung
10a Ventilschaftdichtung
11 Schraubenzugfederring
20 Ständer
21 Arm
22 Grundplatte
Claims (1)
- Nähmaschine mit mindestens einer Nadelstange (5) und ggf. einer Stoffdrückerstange (6), die in einem Gehäuse (1) gelagert und auf- und abbewegbar angetrieben sind, wobei die Stangen (5, 6) gegen über dem Gehäuse (1) mittels eines Dichtelements abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtelement im Verbrennungsmotorenbau bekannte Ventilschaftdichtung (10, 10a) eingesetzt ist.
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