DE2920528B2 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen
drehbaren Walzenmantel, welcher auf dem Träger mit der Hilfe von mindestens einem kolben- bzw. stempelartigen Druckelement abgestützt ist, welches mit einer
Lagerfläche versehen ist, auf welcher der Mantel im Betrieb mit der Hilfe einer Schicht einer Flüssigkeit
gleitet, wobei außerdem die Enden des Walzenmantels auf Wälzlagern gelagert und nach außen durch
Wellendichtungen abgeschlossen sind.
Durchbiegungseinstellwalzen dieser Art sind z. B. aus
den US-Patenten 40 47 273 und 4048 701 bekannt. Obwohl sich die Walzen nach diesem Prinzip im Betrieb
voll bewähren, bestehen in manchen Fällen Schwierig* keiten mit einer einwandfreien Abdichtung des drehbaren Walzenmantels nach außen.
Im Betrieb enthält der Zwischenraum zwischen dem Träger und dem Walzenmantel Flüssigkeit, in der Regel
Hydrauliköl, in welchem sich die Wälzlager bewegen müssen. Eine übermäßige ölmenge ist für einen
einwandfreien Betrieb der Wälzlager nachteilig. Außerdem sind auch die Wellendichtungen, welche den
Zwischenraum zwischen dem Walzenmantel und dem
Träger nach außen abdichten sollen, einer großen
Ölmenge ausgesetzt, so daß auch hier Schwierigkeiten auftreten können.
Andererseits sind aus den US-PS 35 87 152 und 40 35 038 Walzen bekannt, bei welchen der Zwischenraum zwischen dem Träger und dem Walzenmantel
gegenüber den Lagern durch Dichtungsringe abgedichtet ist Bei dieser Ausführungsform ist es nicht möglich,
die im Bereich der Lager befindliche ÖUienge zu
beeinflussen und das Ul z. B. zur Kühlung auszuwechseln.
Die Erfindung hat die Schaffung der Walze der erwähnten Art zum Ziel, welche bessere Laufbedingungen für die Wälzlager und die Wellendichtungen
aufweist und daher eine erhöhte Betriebssicherheit dieser Teile erzielt
Die erfindungsgemäße Durchbiegungseinstellwalze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Zwischenraum
zwischen Träger und Walzenmantel zugewandten Seite
jedes der Wälzlager eine Drosselscheibe mit Drosselöffnungen angeordnet ist und daß sich zwischen dem
Wälzlager und der Wellendichtung ein Ablaufrohr für die Ableitung der Flüssigkeit befindet, wobei die Summe
der Querschnitte der Drosselöffnungen der Drosselscheibe kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des
Ablaufrohres.
Die Drosselscheibe gestattet zusammen mit dem Ablaufrohr eine genaue Dosierung der im Betrieb im
Bereich der Wälzlager und der Wellendichtungen befindlichen Ölmenge. Diese ölmenge kann so eingestellt werden, daß sie für die Schmierung des Wälzlagers
optimal ist und daß keine übermäßigen Antriebsverluste und Erwärmungen der Wälzlager durch zu große
Ölmengen entstehen. Gleichzeitig werden dadurch auch die Wellendichtungen geschont, da sie im Betrieb nur
geringfügigen ölmengen ausgesetzt sind.
Das Ableitrohr kann an eine nach außen führende Bohrung im Träger angeschlosser, sein. Diese besonders
einfache Maßnahme kann bei Walzen verwendet werden, bei welchen der Walzenmantel direkt mit der
Hilfe der Wälzlager am Träger gelagert ist
Es können jedoch auch Lagerbüchsen vorgesehen sein, welche je ein Ende des Trägers umgeben,
« gegenüber dem Träger translatorisch senkrecht zu
dessen Achse beweglich, jedoch gegen eine Drehung gegenüber dem Träger gesichert sind, wobei sich das
Wälzlager und die Wellendichtung zwischen der Büchse und dem Walzenmantel befinden, der Zwischenraum
so zwischen der Büchse und dem Trägerende nach außen
dichtend abgeschlossen ist und das Ableitrohr in den Zwischenraum zwischen der Büchse und dem Trägerende mündet
Diese Ausführungsform der Erfindung ist für Walzen
geeignet, bei welchen der Walzenmantel gegenüber
dem Träger Hubbewegungen zur Bildung einer Anpreßkraft ausführen kann.
Vorzugsweise können mehrere Druckelemente vorgesehen sein, weiche Lagerflächen mit hydrostatischen
Lagertaschen aufweisen, die an eine Zufuhr von Druckflüssigkeit mit zur hydrostatischen Lagerung
geeignetem Druck angeschlossen sind. Diese Ausführungsform ist z. B. aus den beiden erwähnten US-Patentschriften 40 47 273 und 40 48 701 bekannt. Die
erfindungsgemäße Maßnahme ist jedoch in gleicher Weise auch bei Walzen anwendbar, die zwar eine
hydrostatische Abstützung, jedoch eine hydrodynamische Gleitlagerung des Walzenmantels auf dem Träger
haben· Ein Beispiel einer derartigen Walze ist aus der
deutschen Patentschrift 15 61 706 bekannt.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Walzvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Durchbiegungseinstellwalze,
Fig.2 einen Teilschnitt eines Endes der Durchbiegungseinstellwalze
aus der Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus der F i g. 2, to
F i g. 4 eine Ansicht der Drosselscheibe aus der F i g. 2
in Richtung des Pfeiles IV betrachtet und
F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer Walze, bei welcher der Walzenmantel direkt auf dem
Träger drehbar gelagert ist
In der F i g. 1 ist in Teilansicht eine Walzvorrichtung dargestellt, weiche eine Durchbiegungseinstellwalze 1
und eise Gegenwalze 2 enthält Die Durchbiegungseinstellwalze 1 wie auch die Gegenwalze 2 sind in einer
Stuhlung mit Seitenteilen 3 gelagert, die nur teilweise
dargestellt sind. Die Durchbiegungseinstell walze 1 ist an die Förderleitung 4 einer Speisepumpe 5 mit einem
Druckregler 6 angeschlossen. Die Ableitung des hydraulischen Öles aus der Walze 1 erfolgt durch eine
Rücklaufleitung 7. Die Anordnung der Speiseleitung und der Rücklaufleitung, welche nicht zum Gegenstand der
Erfindung gehören und auf welche daher nicht näher eingegangen wird, sind z.B. aus den erwähnten
US-Patentschriften 40 47 273 und 40 48 701 ersichtlich.
Entsprechend der Darstellung in der F i g. 2 enthält die Walze 1 einen Träger 8 und einen um den Träger
drehbaren Walzenmantel 10. Der Zapfen 11 des Trägers
8 ist im Seitenteil 3 mittels einer kugeligen Lagerung 12 schwenkbar abgestützt, jedoch durch einen Stift 13 an
einer Drehung gehindert Der Träger 8 isv mit einer Speisebohrung 14 versehen, weiche an die Speiseleitung
4 angeschlossen ist Von der Speisebohrung 14 führen Verbindungsbohrungen 15 zu Zylinderbohrungen 16, in
denen kolbenartige Stützelemente 17 in Dichtungen 18 dichtend beweglich geführt sind. Die kolbenartigen
Stützelemente 17 sind mit hydrostatischen Lagertaschen 20 versehen, welche durch Drosselbohrungen 21
mit dem Druckraum der Zylinderbohrung 16 verbunden sind. Auf diese Weise wird im Betrieb nicht nur eine
hydrostatische Abstützung des Walzenmantels auf dem Träger sondern gleichzeitig auch eine hydrostatische
Lagerung zwischen der Lagerfläche 22 des Stützelementes 17, in welcher die Lagertaschen 20 ausgebildet
sind, und dem Walzenmantel erhalten. Wegen näherer Einzelheiten über die Wirkungsweise einer derartigen so
Abstützung sei noch auf die US-PS 38 02 044 hingewiesen.
Wie weiter aus der Fig.2 ersichtlich ist ist das
innerhalb des Walzenmantels 10 befindliche Ende 8' des Trägers 8 von einer Lagerbüchse 23 umgeben, welche
gegenüber dem Träger 8 beweglich ist Der Zwischenraum zwischen der Lagerbüchse 23 und dem Ende 8' des
Trägers ist nach außen durch eins Gummidichtung 24 abgedichtet
An der Außenseite der Lagerbüchse 23 befinden sich ein Wälzlager 25 und eine Wellendichtung 26, Auf der
dem Zwischenraum 27 zwischen dem Träger 8 und dem Mantel 10 zugewandten Seite des Wälzlagers 25
befindet sich eine ringförmige Drosselscheibe 28, die gemäß der F i g. 4 mit Drosselöffnungen 30 versehen ist
Die Drosselschtibii 28 ist gemäß der Fig. 2 an einei
äußeren Büchse 31 befestigt, *iuf welcher auch das Lager
25 abgestützt ist und wulche einen Teil des Mantels 10 bildet, und mit diesem beweglich ist Ablaufrohre 3?.
dienen der Ableitung von Hydraulikö! aus dem Zwischenraum zwischen der Drosselscheibe 28 und der
Wellendichtung 26. Entsprechend der Darstellung in der F i g. 3 sind zwei derartige Ablaufrohre 32 vorgesehen,
welche mit ihren Mündungen in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß sie für beide Drehrichtungen der Walze geeignet ist Für den Fall, daß die Walze nur für eine
Drehrichtung ausgelegt werden soll, genügt eines der Rohre 32 aus der F ig. 3.
Die Laufrohre 32 nach den F i g. 2 und 3 münden in den Zwischenraum 29, der sich zwischen dem
Trägerende 8' und der Lagerbüchse 23 befindet
Im Betrieb gelangt das hydraulische Drucköl aus der Förderleitung 4 in die Zuführbohrung 14 aus dieser in
die Zylinderbohrungen 16. Das öl drückt mit seinem Druck die Kolben 17 gegen den Walzenmantel 10 und
drückt diesen auf diese Weise gegen die Gegenwalze 2. Gleichzeitig tritt das öl durch die Drosselbohrungen 21
in die Lagertaschen 20 und sorg« in diesen für eine hydrostatische Lagerung des Walzenmantel 10 auf den
Stützelementen 17 unter Einhaltung eines ölfilmes mit
einer gewünschten Größe. Dadurch wird eine hydrostatische
Lagerung des beweglichen Walzenmantel mit minimaler Reibung unter Ausschluß einer direkten
Berührung der Teile erzielt Das aus den Lagertaschen 20 austretende öl wird aus dem Zwischenraum 27 durch
eine geeignete Bohrung im Träger 8 und das Rohr 7 abgeleitet Wegen Einzelheiten der Ableitung, die nicht
zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört, sei auf die bereits genannte US-PS 40 48 701 hingewiesen.
Es ist dabei unvermeidlich, daß sich im Zwischenraum
27 eine gewisse Ölmenge befindet welche zusammen mit dem Mantel 10 rotiert und bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten
durch die feststehenden Stützelemente 17 intensiv verwirbelt wird. Ein Teil des Öles gelangt
durch die Öffnungen 30 der Drosselscheibe 28 in dosierter Weise zum Lager 25, wobei es dieses schmiert
Das aus dem Lager 25 austretende Öl gelangt darauf in den Bereich des Ablaufrohres 32 und wird von diesem in
den Zwischenraum 29 zwischen der Lagerbuchse 23 und dem Walzenende 8' geleitet, aus welchem es in den
Zwischenraum 27 zurückgeführt wird. Es darf dabei nicht vergessen werden, daß im Betrieb das öl im
Walzenmantel eine ringförmige Ölschicht bildet und daher von den Enden der Ablaufrohre 32 abgestreift
werden kann.
Durch die beschriebene Maßnahme ist es möglich, die Zufuhr von öl zum Lager 25 verhältnismäßig genau zu
dosieren und dafür zu sorgen, daß das zuströmende öl zuverlässig vom Ablaufrohr 32 weg transportiert wi-d.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß der Strö.n-jngsquerschnitt des betreffenden Ablaufrohres
32 größer ist als die Summe der Öffnungen 30 der Drosselscheibe 28 sowie eines Spaltes S, «elcher sich
zwischen dem inneren Umfang der Drosselscheibe 28 und der Lagerbüchse 23 befindet In der Regel kann
jedoch dieser Spalt so klein gehalten werden, daß er nicht ins Gewicht tällt
Die Ausrührungsform nach den Fig.2 und 3 findet,
wie bereits erwähnt, dort Verwendung, wo der Walzenmantel gegenüber dem Träger 8 nicht nur eint
Rotationsbewegung ausführt, sondern gleichzeitig noch senkrecht zur Achsp des Trägers beweglich ist. Wie aus
den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist zur Erzielung von Bewegungen in der Preßebenc, d. h. in der Richtung zur
Gegenwalze 2 und von dieser weg, die Lagerbuchse 23
mit einer länglichen Öffnung 33 versehen, welche durch
zwei seitliche Führungsflächen 34 begrenzt ist. Die Führungsflächen 34 sind entlang ähnlicher Führungsflächen
35 des Trägers 8 beweglich. Eine derartige Ausführungsform der Walze isl aus der US-PS 38 85 283
bekannt.
Die Fig.5 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform
der Erfindung, welche dort anwendbar ist, wo der Walzenmantel durch Wälzlager direkt auf dem Träger
gelagert ist, d. h. wo die translatorische Beweglichkeit des Walzenmantels in der Richtung senkrecht zur Achse
des Trägers entfällt. Die den F i g. 2 und 3 entsprechenden Teile sind in der F* i g. 5 mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Bei der Ausführungsform mach der Fig. 5 ist der
Walzenmantel 10 auf einem Wälzlager 25 gelagert, das direkt auf dem Träger 8 abgestützt ist. Das äußere Ende
des Walzenmantels 10 ist durch eine Deckscheibe 40 abgeschlossen in welcher die Wellendichtung 26
befestigt ist. Die Drosselscheibe 28 mit den öffnungen 30 und einem Spalt 5 hat einen seitlichen Absatz 28'.
welcher als Distanzring dient und eine Schwenkbeweglichkeit des Innenringes des Wälzlagers 25 gegenüber
dem Außenring gestatten soll. Zwischen der Deckscheibe 40 und dem Lager 25 befindet sich noch ein
Distanzring 41.
Bei dieser Ausführungsform ist das Ablaufrohr 32 an eine Bohrung 42 im Träger 8 angeschlossen, welche aus
dem Träger nach außen führt und an welche eine Rücklaufleitung 43 angeschlossen ist. Im übrigen ist die
Wirkungsweise dieser Ausführungsform gleich wie die der beschriebenen Ausführungsform nach den F i g. 2
ίο und 3.
Obwohl in den F i g. 2 und 5 jeweils nur ein Ende der Durchbiegungseinstellwalze dargestellt wurde, versteht
es sich, daß auch das andere Ende der Walze, was die Lagerung betrifft, gleich ist. Unterschiedlich sind nur die
π Anschlüsse für die Zufuhr und die Ableitung des
hydraulischen Öles, welche nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
Bei den vorliegenden Beispielen wurde als hydraulische Flüssigkeit Ol erwähnt. Fs versteht sich jedoch, daß
bei Walzen dieser Art auch andere Flüssigkeiten verwendet werden können, /.. B. mit geeigneten
Zusätzen versehenes Wasser.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Durchbiegungseinsteil walze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren
Walzenmantel, welcher auf dem Träger mit der Hilfe von mindestens einem kolben- bzw. stempelartigen
Druckelement abgestützt ist, welches mit einer Lagerfläche versehen ist, auf welcher der Mantel im
Betrieb mit der Hilfe einer Schicht einer Flüssigkeit gleitet, wobei außerdem die Enden des Walzenmantels auf Wälzlagern gelagert und nach außen durch
Wellendichtungen abgeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Zwischenraum (27) zwischen Träger (8) und Walzenmantel
(10) zugewandten Seite jedes der Wälzlager (25) eine Drosselscheibe (28) mit Drosselöffnungen (30, S)
angeordnet ist, und daß sich zwischen dem Wälzlager (25) und der Wellendichtung (26) ein
Ablaufrohr (32) für die Ableitung der Flüssigkeit befindet wobei die Summe der Querschnitte der
Drosselöffnungen (30, S) der Drosselscheibe (28) kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des
Ablaufrohres (32).
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (32) an eine nach außen
führende Bohrung (42) im Träger (8) angeschlossen ist
3. Walze nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit Lagerbüchsen (23), welche je ein Ende (8') des
Trägers (8) umgeben, gegenüber dem Träger (8) translator^ senkrecht zu dessen Achse beweglich,
jedoch gegen eine Drehung gegenüber dem Träger (8) gesichert sind, wobei sich das Wälzlager (25) und
die Wellendichtung (26} zwirnen der Büchse (23) und dem Walzenmantel (10) befinden und der
Zwischenraum (33) zwischen der Büchse (23) und dem Trägerende (8') nach außen dichtend abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ableitrohr (32) in den Zwischenraum (33) zwischen der Büchse (23) und dem Trägerende (8') mündet
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8230 | Patent withdrawn |