DE4400128C1 - Walzeinrichtung für bahnförmiges Gut - Google Patents

Walzeinrichtung für bahnförmiges Gut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzeinrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Solche Walzeinrichtungen sind als sogenannte durchbie­ gungssteuerbare Walzen aus der Firmenschrift "KÜSTERS SCHWIMMENDE WALZE" bzw. aus der DE-AS 29 20 528 bekannt. Diese Walzen besitzen einen undrehbaren Kern und eine diesen mit allseitigem radialen Abstand umgebende umlaufende Hohl­ walze, die den arbeitenden Walzenumfang bildet. Die Hohlwal­ ze ist gegen Durchbiegung durch hydraulische Mittel abge­ stützt, die sich ihrerseits an dem Querhaupt abstützen. Die hydraulischen Mittel bestehen bei der schwimmenden Walze darin, daß der Zwischenraum zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang der Hohlwalze durch Längs- und Endquerdichtungen in zwei halbzylinderschalenförmige Längskammern unterteilt ist, von denen die auf der Seite des Walzspalts gelegene Längskammer mit Druckflüssigkeit füllbar ist, deren Druck gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt und die Linien­ kraft ergibt. Bei der DE-AS 29 20 528 bestehen die hydrauli­ schen Mittel aus im Querhaupt angeordneten hydraulischen Stempeln, die mit ihrer äußeren Anlagefläche gegen den In­ nenumfang der Hohlwalze anliegen und dort hydrostatische Lagertaschen aufweisen, die über Drosselkanäle aus der Zy­ linderkammer der hydraulischen Stempel mit Druckflüssigkeit versorgt werden, die ständig über den Rand der Lagertaschen abströmt, so daß eine hydrostatische Abstützung ohne metal­ lische Reibung gegeben ist.
Bei diesen beiden beispielhaft genannten und auch noch weiteren Konstruktionen dieser Art kann eine Beheizung der Holzwalze von innen her erfolgen, indem die hydraulische Druckflüssigkeit gleichzeitig als flüssiges Heizmedium be­ nutzt wird.
Die besondere Bewandtnis bei den beiden vorstehend bei­ spielhaft erwähnten Konstruktionen besteht aber darin, daß die Hohlwalze an ihren Enden über Wälzlager an dem Querhaupt abgestützt ist und daß zur Schmierung dieser Wälzlager und der Längs- und Endquerdichtungen die Druckflüssigkeit ver­ wendet wird, wenn sie ihre druckübertragende Funktion aus­ geübt hat. Es sind dies die an den Längsdichtungen und End­ querdichtungen der schwimmenden Walze übetretenden Leckflüs­ sigkeitsmengen und die an den Stützelementen der Walze nach der DE 29 20 528 austretenden Druckflüssigkeitsmengen, die gesammelt und sodann vom Innern der Walze her durch die an ihren Enden vorhandenen Wälzlager geleitet wird, um dort zur Schmierung zu dienen, um dann wieder aufgefangen und abge­ leitet zu werden, worauf sie wieder auf Druck gebracht und in den hydraulischen Mitteln wiederverwendet werden.
Ein und dieselbe Flüssigkeit dient also zur Drucküber­ tragung und zur Schmierung. Wenn die Walzen beheizt werden sollen, wird die Temperatur dieser Flüssigkeit erhöht, so daß sie gleichzeitig als flüssiges Heizmedium dient.
Dabei ist aber eine für jede verwendete Flüssigkeit, d. h. für jedes Öl eine genau bestimmte Temperaturgrenze gegeben, oberhalb deren die Schmierfähigkeit und deren che­ mische Beständigkeit verlorengeht, was zu einem raschen Ausfall der Dichtungen und Lager an den Walzenenden und damit der ganzen Walze führen würde. Dieser Sachverhalt ist Anlaß genug, jegliche auch nur kurzfristige Überschreitung der Grenztemperatur sorgfältig zu vermeiden.
Dem steht andererseits das Bestreben gegenüber, die Temperatur des arbeitenden Walzenumfangs so hoch wie möglich einzustellen, weil dadurch bei Prozessen mit erhöhten Tempe­ raturanforderungen größere Produktionsgeschwindigkeiten erzielbar sind. Dieser Aspekt führte dazu, daß die Arbeits­ temperatur so nahe wie möglich an die Grenztemperatur her­ anverlegt wurde. Wegen der Risiken bei einer Temperaturüber­ schreitung wurden somit ziemlich aufwendige Regelungsein­ richtungen notwendig, um die Temperatur möglichst nahe an die Grenztemperatur heranzuverlegen, aber diese nur ja nicht zu überschreiten.
Eine bekannte Beheizungsvorrichtung umfaßt für die Walze ein geschlossenes System mit einem Wärmetauscher, durch den die gleichzeitig das flüssige Heizmedium darstel­ lende Druckflüssigkeit hindurchgeleitet wird. Der Wärmetau­ scher wird von einem Thermoöl beheizt, welches ein Öl ohne Schmiereigenschaften ist, welches aber erhebliche Temperatu­ ren verträgt. Dieses Thermoöl wird in einem Sekundärsystem umgewälzt, welches mit einem Primärsystem in Verbindung steht, in welchem ein Elektroerhitzer für das Thermoöl an­ geordnet ist. Durch ein Regelventil wird aus dem Primärsy­ stem heißes Thermoöl in mehr oder weniger großer Menge in das Sekundärsystem abgezweigt. Auf diese Weise kann die Menge des dem Wärmetauscher zugeführten Thermoöls und damit die übertragbare Wärmemenge geregelt werden. So erfolgt die Anpassung an dem Wärmebedarf der Walze unter Beachtung der Grenze der möglichen Betriebstemperatur der auch Schmier­ eigenschaften aufweisenden Druckflüssigkeit.
Dieses bekannte System ist apparativ und regelungstech­ nisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beheizung eines eine Grenze der zulässigen Betriebstemperatur aufwei­ senden flüssigen Heizmediums für eine Walze zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergege­ bene Erfindung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Temperatur bei der Übertragung der Wärme auf die Heizflüssigkeit über den Dampf zwangsläufig auf einen vorgegebenen Wert begrenzt ist und auch lokal nicht darüber ansteigt. Diese Temperatur beträgt bei Atmo­ sphären-Druck 100°C und bei einem erhöhten Druck entspre­ chend mehr. Es muß lediglich der Druck in dem Gehäuse auf einem eingestellten Wert gehalten werden, was viel einfacher zu bewerkstelligen ist als die Einhaltung einer bestimmten Temperatur.
In dem Gehäuse sind die Beheizungsvorrichtung und der Wärmetauscher des Standes der Technik vereinigt. Dadurch verringert sich der bauliche Aufwand. Der gesamte tempera­ turführende Bereich mit Ausnahme der Zuleitungen zu der Walze ist in dem Gehäuse vereinigt.
Gemäß Anspruch 2 kann die Rohranordnung in dem Gehäuse mehrere einander parallele Rohrstränge umfassen (wie es bei Wärmetauschern üblich ist), die oberhalb der im unteren Be­ reich des Gehäuses vorgesehenen Heizelemente angeordnet sind.
Die Heizelemente sind zweckmäßig als elektrische Stab­ heizelemente ausgebildet (Anspruch 3), die vorzugsweise parallel zu den Rohrsträngen angeordnet sind (Anspruch 4).
Da die Stabheizelemente keine unbeschränkte Länge auf­ weisen können, empfiehlt es sich, sie gemäß Anspruch 5 von zwei einander gegenüberliegenden Seiten in das Gehäuse hin­ einragen zu lassen.
Die kann konstruktiv insbesondere in der in Anspruch 6 wiedergegebenen Weise verwirklicht werden.
Eine konkrete Ausführungsform des Gehäuses ist in An­ spruch 7 wiedergegeben und kann in der in Anspruch 8 be­ schriebenen Weise ausgestaltet sein.
Dadurch wird das Gehäuse zu einer stabilen, druckfesten und leicht handhabbaren und auswechselbaren Einheit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Systemzeichnung einer schwimmenden Walze, die ihrerseits im Längsschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Be­ heizungseinrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 2 von links;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm der Beheizung einer Walze nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 zeigt ein solches Diagramm gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Walzein­ richtung umfaßt eine sogenannte schwimmende Walze 10. Die Walze 10 besteht aus einem feststehenden Querhaupt 1 und einer um dieses umlaufenden Hohlwalze 2, die mit ihrem In­ nenumfang 3 allseits Abstand von dem Querhaupt 1 beläßt und an den Enden auf Lagern 4 auf dem Querhaupt 1 abgestützt ist. Das Querhaupt 1 ragt mit seinen Enden 1′ aus der Hohl­ walze 2 hervor und ist dort auf äußeren Stützlagern 5 in einem Walzgerüst oder dergleichen undrehbar abgestützt.
Zwischen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 und dem Außenumfang des Querhauptes 1 verbleibt ein Zwischenraum ringförmigen Querschnitts. In der Mitte der Fig. 1 ist das Querhaupt 1 in Ansicht dargestellt, und es ist eine Längs­ dichtung 6 erkennbar, die an dem Querhaupt 1 angebracht ist und gegen den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 anliegt. Die Längsdichtung 6 wirkt mit innenseitig der Lager 4 angeord­ neten Endquerdichtungen 7 zusammen, so daß der besagte Zwi­ schenraum in zwei halbzylinderschalenförmige Längskammern unterteilt ist, von denen die obere auf der Seite des Walz­ spalts 8 gelegene Längskammer 9 die sogenannte Druckkammer, die untere, dem Walzspalt 8 abgelegene Längskammer die soge­ nannte Leckkammer 11 ist. Der Druckkammer 9 wird über die in dem Querhaupt 1 ausgebildete Leitung 12 Druckflüssigkeit zugeführt, die die Längskammer 9 ausfüllt und einen gleich­ mäßigen Druck gegen den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 aus­ übt, der die Linienkraft im Walzspalt 8 ergibt. Der Druck in der Druckkammer 9 wird andererseits von den Dichtungen 6 und 7 bzw. dem Querhaupt 1 abgefangen, welches sich unter der Wirkung dieses Drucks innerhalb der Hohlwalze 2 frei durch­ biegen kann, ohne daß die Hohlwalze 2 unter der Wirkung der Linienkraft ihrerseits eine Durchbiegung erfährt, natürlich bei richtig eingestelltem Druck der Druckkammer 9.
Die Abdichtung der Längskammer 9 an der Längsdichtung 6 ist nicht hermetisch. Sie muß nur so sein, daß der gewünsch­ te Druck in der Längskammer 9 ohne zu große Pumpen-Mengen­ leistung aufrechterhalten werden kann. Die an der Längsdich­ tung 6 übertretende Leckflüssigkeit sammelt sich in der Leckkammer 11 und füllt diese nach kurzer Betriebsdauer aus, so daß sich auch hier ein gewisser Druck aufbaut, der die Hohlwalze 2 von dem Walzspalt 8 wegzuziehen bestrebt ist. Der tatsächlich für die Linienkraft in dem Walzspalt 8 maß­ gebliche Druck ist der Differenzdruck in den Kammern 9 und 11. Dieser Differenzdruck wird von einem Differenzdruckreg­ ler 14 geregelt, der über die Leitung 12 an die Druckkammer 9 und über die Leitung 13 an die Leckkammer 11 angeschlossen ist. Die Leitungen 12, 13 sind ferner über Meßleitungen 16, 17 mit einem Steuergerät 15 verbunden, an welchem ein be­ stimmter Sollwert für den Differenzdruck einstellbar ist. Bei einer Abweichung des über die Meßleitungen 16, 17 abgeta­ steten Istwertes von diesem eingestellten Sollwert wird über die Leitung 18 ein entsprechendes Signal an den Differenz­ druckregler 14 gegeben, der den Differenzdruck entsprechend nachregelt.
Die Druckflüssigkeit wird von der Pumpe 20 dem Vorrats­ behälter 19 entnommen und über die Leitung 21 der Leitung 12 zugeführt. In der Leitung 21 sind in Förderrichtung hinter­ einander die nur schematisch durch ein Rechteck angedeutete, nachstehend aber noch mehr im einzelnen beschriebene Behei­ zungseinrichtung 50 und ein Filter 22 angeordnet.
Wenn die Walze 10 beheizt sein soll, weil die in dem Walzspalt 8 behandelte Bahn nicht nur einem Druck sondern auch einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden muß, wird die der Druckkammer 9 zugeführte Druckflüssigkeit in der Behei­ zungsvorrichtung 50 auf eine erhöhte Temperatur gebracht, so daß sie gleichzeitig als flüssiges Heizmedium wirkt, welches seine Wärme an den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 abgibt. Da es in einem solchen Fall notwendig sein kann, zur Erzielung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung längs der Walze 10 größere Mengen des flüssigen Heizmediums zirkulieren zu lassen, ist an der der nahe dem rechten Ende der Walze 10 gelegenen Einmündung 12′ der Leitung 12 in die Druckkammer 9 gegenüberliegenden Ende derselben nahe dem linken Ende der Hohlwalze 10 die Einmündung 23′ einer Leitung 23 vorgesehen, durch die flüssiges Heizmedium aus der Längskammer 9 ent­ nommen werden kann, um es auf höherem Druckniveau zirkulie­ ren zu lassen.
Die Leckflüssigkeit wird aus der Leckkammer 11 über die Leitung 24 entnommen, die in den Vorratsbehälter 19 führt. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß sich in der Leckkam­ mer 11 kein größerer Druck aufbauen kann.
Ein wichtiger Punkt besteht darin, daß bei der Walze der Fig. 1 an den Enden der Leckkammer 11 keine Endquerdich­ tung entsprechend der Endquerdichtung 7 vorgesehen ist, sondern die dort anstehende Leckflüssigkeit die Lager 4 durchsetzt um axial außerhalb der Lager 4 durch Zweigleitun­ gen 25, 26 auf die Niederdruckseite abgeleitet zu werden.
Die Lager 4 werden also von der gleichen Flüssigkeit geschmiert, die in der Druckkammer 9 den Druck ausübt. Wenn diese Flüssigkeit in der Beheizungsvorrichtung 50 auf eine höhere Temperatur gebracht worden ist, gibt es eine genau bestimmte Grenze der Funktionsfähigkeit dieser ganzen Anord­ nung, wenn nämlich die Flüssigkeit, die ein Öl mit Schmier­ eigenschaften sein muß, ihre Schmierfähigkeit verliert. Wird diese Temperatur, die ja auch in der Leckkammer 11 im we­ sentlichen noch erhalten ist, überschritten, werden die Lager 4 nicht mehr geschmiert und kurzfristig zerstört. Die Temperatur der Flüssigkeit bzw. des Öls muß also jedenfalls unterhalb dieser Grenztemperatur bleiben, aber zur Erzielung einer effektiven Arbeitsweise bei temperaturbedürftigen Behandlungen der Bahnen auch möglichst dicht an die Grenz­ temperatur herangeführt werden. Die Beheizungseinrichtung 50 bedarf also einer präzisen Temperatureinstellung.
Um diese Temperatureinstellung auf einfache Weise zu erzielen, ist die Beheizungseinrichtung in der in den Fig. 2, 3 und 5 wiedergegebenen Weise ausgebildet. Sie umfaßt ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Gehäuse, welches aus zwei übereinander angeordneten zylindrischen Gehäuseteilen 31 und 32 besteht, die durch eine Durchtrittszone 33, die sich über die Länge der zylindrischen Gehäuseteile 31, 32 erstreckt, miteinander verbunden sind. Das als Ganzes mit 30 bezeichne­ te Gehäuse bildet also einen einheitlichen druckfest ge­ schlossenen Innenraum 40.
Die zylindrischen Gehäuseteile 31, 32 sind an den Enden von kreisförmigen Endplatten 34, 35 gehalten, die einen Umriß aufweisen, der größer ist als der gemeinsame Umriß der zy­ lindrischen Gehäuseteile 31, 32 und diesen mit allseitigem Abstand umgibt. Die lichten Querschnitte der Gehäuseteile 31, 32 fluchten mit kreisförmigen Durchbrüchen gleichen Durchmessers 36, 37 bzw. 38, 39 in den Endplatten 34, 35.
Der in der Betriebsstellung obere zylindrische Gehäuse­ teil 31 besitzt in seinem Innern eine Rohranordnung 42, die aus einer Vielzahl von Rohrsträngen 41 besteht, die sich zwischen an den Endplatten 34, 35 gehaltenen Trägerplatten 43, 44 erstecken und nach außen in Sammelkammern 45, 46 mün­ den, die in Deckelplatten 47, 48 ausgebildet sind, die mit den Endplatten 34, 35 verschraubt sind und Flansche zum An­ schluß an die in Fig. 1 wiedergegebene Einleitung tragen. Die Druck- und Heizflüssigkeit wird also gemäß Fig. 2 beispiels­ weise von links nach rechts aus der Leitung 21 in die Sam­ melkammer 45, dann durch die einzelnen Rohrstränge 41, dann in die Sammelkammer 46 und wieder in die Leitung 21 über­ führt.
Auch das in der Betriebsstellung untere zylindrische Gehäuseteil 32 ist an den Enden durch Deckplatten 52, 53 verschlossen, die mit den Endplatten 34, 35 verschraubt sind und elektrische, im wesentlichen gerade bzw. haarnadelförmig verlaufende Stabheizelemente 51 tragen, die sich von beiden Deckelplatten 52, 53 her in das Innere des zylindrischen Gehäuseteils 32 erstrecken. Die Stabheizelemente 51 sind über Sammelköpfe 54 an die elektrische Zuleitung angeschlos­ sen.
Das untere zylindrische Gehäuseteil 32 bzw. der gemein­ same Innenraum 40 des Gehäuses 30 können bis zu einer Füll­ standshöhe 55 mit Wasser 56 gefüllt werden. Die Stabheizele­ mente 51 befinden sich ganz in dem Wasser. Die Füllstands­ höhe 55 liegt mit Abstand unterhalb der Rohrstränge 41.
Im Betrieb wird das Wasser 56 durch Stabheizelemente 51 direkt beheizt und bildet Dampf, der den gesamten verblei­ benden Innenraum des Gehäuses 30 ausfüllt und seine Wärme auf die Rohrstränge 41 überträgt, wodurch die diese durch­ strömende Druck- und Heizflüssigkeit aufgeheizt wird.
In dem Innenraum 40 bildet sich durch das Sieden des Wassers 56 ein Druck aus, der an dem Manometer 57 ablesbar und in geeigneter Weise steuerbar ist. Der Druck ist direkt maßgebend für die Temperatur in dem Innenraum 40. Es kann sich an keiner Stelle eine höhere Temperatur ergeben als sie durch die Dampftemperatur bestimmt ist. Diese Temperatur herrscht gleichmäßig in dem ganzen oberhalb des Wassers 56 verbleibenden Innenraum 40.
Durch geeignete Begrenzung des Drucks kann dafür Sorge getragen werden, daß die über die Leitung 21 transportierte Druck- und Heizflüssigkeit keinesfalls eine oberhalb der Grenztemperatur für die Schmierfähigkeit gelegene Temperatur aufweist.
Die erzielte Vereinfachung bei vergrößerter Sicherheit ergibt sich schon aus den schematischen Darstellungen der Fig. 4 und 5.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik. In einem Primärsystem 60 wird Thermoöl, also nicht zur Schmierung, wohl aber zum Betrieb bei hohen Temperaturen geeignetes Öl, von einer Pumpe 61 durch einen Elektroerhit­ zer 62 umgewälzt und auf Temperatur gebracht. Mit dem Pri­ märsystem 60 ist ein Sekundärsystem 70 mit einer Pumpe 71 verbunden, welches über ein Regelventil 73 mit dem Primärsy­ stem 60 in Wirkverbindung steht und das in dem Sekundärsy­ stem 70 umlaufende aufgeheizte Thermoöl durch einen Wärme­ tauscher 72 schickt, in welchem die Wärme auf das Walzensy­ stem 80 übertragen wird, welches einen geschlossenen Kreis­ lauf mit einer Pumpe 81 und der Walze 10 darstellt, in wel­ chem eine Druck- und Heizflüssigkeit umläuft, die die Lager 4 gemäß Fig. 1 auch schmieren muß. Je nach Wärmebedarf in der Walze 10 wird von dem Regelventil 73 mehr oder weniger von dem erhitzten Thermoöl aus dem Primärsystem 60 in das Sekundärsystem 70 und damit an dem Wärmetauscher 72 abgege­ ben.
Bei dem der Erfindung entsprechenden System nach Fig. 5 entfallen die ein zweites Öl enthaltenen Systeme 60, 70 nach Fig. 4 und sind der Elektroerhitzer 62 und der Wärmetauscher 72 in der Beheizungsvorrichtung 50 vereinigt. Die Verein­ fachung ist offensichtlich, wobei die Sicherheit erhöht ist, weil die Temperatur an den Rohrsträngen 41 durch die Dampf­ temperatur über den Druck leicht geregelt werden kann, wäh­ rend es bei der zum Stand der Technik gehörenden Ausführung nach Fig. 4 einer sorgfältigen Temperaturregelung des Ther­ moöls in den Systemen 60, 70 bedarf, um die Grenztemperatur nicht unversehens zu überschreiten.

Claims (8)

1. Walzeinrichtung (100)
mit mindestens einer umlaufenden Walze (10) mit inne­ ren Kanälen zum Hindurchleiten eines flüssigen Heizmediums zum Beheizen des arbeitenden Walzenumfangs (2′) vom Inne­ ren der Walze (10) her,
mit einer außerhalb der Walze (10) angeordneten Hei­ zelemente (51) für das Heizmedium und einen Wärmetauscher umfassenden Beheizungsvorrichtung (5) für das Heizmedium und mit einer Pumpe (20) zum Umwälzen des Heizmediums durch die Walze (10) und die Beheizungsvorrichtung (50),
wobei das Heizmedium nur bis zu einer Grenzbetriebs­ temperatur betriebsfähig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizungsvorrichtung (50) ein einen druck­ fest geschlossenen einheitlichen Innenraum (40) bildendes Gehäuse (30) umfaßt,
daß der untere Teil des Gehäuses (30) bis zu einer Füllstandshöhe (55) mit Wasser (56) füllbar und mit den mit dem Wasser (56) in Berührung stehenden Heizelementen (51) versehen ist
und daß in dem oberen Teil des Gehäuses (30) oberhalb der Füllstandshöhe (55) des Wassers (56) eine von dem Heizmedium durchströmte Rohranordnung (42) vorgesehen ist.
2. Walzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohranordnung (42) mehrere einander parallele Rohrstränge (41) umfaßt, die oberhalb der Hei­ zelemente (51) angeordnet sind.
3. Walzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (51) mehrere einander parallele elektrische Stabheizelemente umfassen.
4. Walzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabheizelemente (51) parallel zu den Rohrsträngen (41) angeordnet sind.
5. Walzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (51) von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her in den Innen­ raum (40) hineinragen.
6. Walzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabheizelemente (51) sich senkrecht von einer Deckelplatte (34, 35), die eine Öffnung (38, 39) in der Wandung (34, 35) des Gehäuses (30) überdeckt, in das Innere (40) des Gehäuses (30) erstrecken.
7. Walzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) auf zwei übereinander angeordneten zylindrischen Gehäuseteilen (31, 32) besteht, die längs einer achsparallelen Durch­ trittszone (33) miteinander verbunden sind, und daß die Heizelemente (51) in dem unteren (32), die Rohranordnung (42) in dem oberen zylindrischen Gehäuseteil (31) vorgese­ hen sind.
8. Walzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Ende der Beheizungsvorrichtung (50) eine im Umriß den gemeinsamen Umriß der beiden Gehäusetei­ le (31, 32) umschließende gemeinsame einstückige Endplatte (34, 35) vorgesehen ist, deren Ebene senkrecht zu den Zy­ linderachsen steht und mit der die Zylinderenden dicht verbunden sind.
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