DE4400128C1 - Walzeinrichtung für bahnförmiges Gut - Google Patents
Walzeinrichtung für bahnförmiges GutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzeinrichtung der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Solche Walzeinrichtungen sind als sogenannte durchbie
gungssteuerbare Walzen aus der Firmenschrift "KÜSTERS
SCHWIMMENDE WALZE" bzw. aus der DE-AS 29 20 528 bekannt.
Diese Walzen besitzen einen undrehbaren Kern und eine diesen
mit allseitigem radialen Abstand umgebende umlaufende Hohl
walze, die den arbeitenden Walzenumfang bildet. Die Hohlwal
ze ist gegen Durchbiegung durch hydraulische Mittel abge
stützt, die sich ihrerseits an dem Querhaupt abstützen. Die
hydraulischen Mittel bestehen bei der schwimmenden Walze
darin, daß der Zwischenraum zwischen dem Querhaupt und dem
Innenumfang der Hohlwalze durch Längs- und Endquerdichtungen
in zwei halbzylinderschalenförmige Längskammern unterteilt
ist, von denen die auf der Seite des Walzspalts gelegene
Längskammer mit Druckflüssigkeit füllbar ist, deren Druck
gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkt und die Linien
kraft ergibt. Bei der DE-AS 29 20 528 bestehen die hydrauli
schen Mittel aus im Querhaupt angeordneten hydraulischen
Stempeln, die mit ihrer äußeren Anlagefläche gegen den In
nenumfang der Hohlwalze anliegen und dort hydrostatische
Lagertaschen aufweisen, die über Drosselkanäle aus der Zy
linderkammer der hydraulischen Stempel mit Druckflüssigkeit
versorgt werden, die ständig über den Rand der Lagertaschen
abströmt, so daß eine hydrostatische Abstützung ohne metal
lische Reibung gegeben ist.
Bei diesen beiden beispielhaft genannten und auch noch
weiteren Konstruktionen dieser Art kann eine Beheizung der
Holzwalze von innen her erfolgen, indem die hydraulische
Druckflüssigkeit gleichzeitig als flüssiges Heizmedium be
nutzt wird.
Die besondere Bewandtnis bei den beiden vorstehend bei
spielhaft erwähnten Konstruktionen besteht aber darin, daß
die Hohlwalze an ihren Enden über Wälzlager an dem Querhaupt
abgestützt ist und daß zur Schmierung dieser Wälzlager und
der Längs- und Endquerdichtungen die Druckflüssigkeit ver
wendet wird, wenn sie ihre druckübertragende Funktion aus
geübt hat. Es sind dies die an den Längsdichtungen und End
querdichtungen der schwimmenden Walze übetretenden Leckflüs
sigkeitsmengen und die an den Stützelementen der Walze nach
der DE 29 20 528 austretenden Druckflüssigkeitsmengen, die
gesammelt und sodann vom Innern der Walze her durch die an
ihren Enden vorhandenen Wälzlager geleitet wird, um dort zur
Schmierung zu dienen, um dann wieder aufgefangen und abge
leitet zu werden, worauf sie wieder auf Druck gebracht und
in den hydraulischen Mitteln wiederverwendet werden.
Ein und dieselbe Flüssigkeit dient also zur Drucküber
tragung und zur Schmierung. Wenn die Walzen beheizt werden
sollen, wird die Temperatur dieser Flüssigkeit erhöht, so
daß sie gleichzeitig als flüssiges Heizmedium dient.
Dabei ist aber eine für jede verwendete Flüssigkeit,
d. h. für jedes Öl eine genau bestimmte Temperaturgrenze
gegeben, oberhalb deren die Schmierfähigkeit und deren che
mische Beständigkeit verlorengeht, was zu einem raschen
Ausfall der Dichtungen und Lager an den Walzenenden und
damit der ganzen Walze führen würde. Dieser Sachverhalt ist
Anlaß genug, jegliche auch nur kurzfristige Überschreitung
der Grenztemperatur sorgfältig zu vermeiden.
Dem steht andererseits das Bestreben gegenüber, die
Temperatur des arbeitenden Walzenumfangs so hoch wie möglich
einzustellen, weil dadurch bei Prozessen mit erhöhten Tempe
raturanforderungen größere Produktionsgeschwindigkeiten
erzielbar sind. Dieser Aspekt führte dazu, daß die Arbeits
temperatur so nahe wie möglich an die Grenztemperatur her
anverlegt wurde. Wegen der Risiken bei einer Temperaturüber
schreitung wurden somit ziemlich aufwendige Regelungsein
richtungen notwendig, um die Temperatur möglichst nahe an
die Grenztemperatur heranzuverlegen, aber diese nur ja nicht
zu überschreiten.
Eine bekannte Beheizungsvorrichtung umfaßt für die
Walze ein geschlossenes System mit einem Wärmetauscher,
durch den die gleichzeitig das flüssige Heizmedium darstel
lende Druckflüssigkeit hindurchgeleitet wird. Der Wärmetau
scher wird von einem Thermoöl beheizt, welches ein Öl ohne
Schmiereigenschaften ist, welches aber erhebliche Temperatu
ren verträgt. Dieses Thermoöl wird in einem Sekundärsystem
umgewälzt, welches mit einem Primärsystem in Verbindung
steht, in welchem ein Elektroerhitzer für das Thermoöl an
geordnet ist. Durch ein Regelventil wird aus dem Primärsy
stem heißes Thermoöl in mehr oder weniger großer Menge in
das Sekundärsystem abgezweigt. Auf diese Weise kann die
Menge des dem Wärmetauscher zugeführten Thermoöls und damit
die übertragbare Wärmemenge geregelt werden. So erfolgt die
Anpassung an dem Wärmebedarf der Walze unter Beachtung der
Grenze der möglichen Betriebstemperatur der auch Schmier
eigenschaften aufweisenden Druckflüssigkeit.
Dieses bekannte System ist apparativ und regelungstech
nisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beheizung
eines eine Grenze der zulässigen Betriebstemperatur aufwei
senden flüssigen Heizmediums für eine Walze zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergege
bene Erfindung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Temperatur bei der
Übertragung der Wärme auf die Heizflüssigkeit über den Dampf zwangsläufig
auf einen vorgegebenen Wert begrenzt ist und auch lokal
nicht darüber ansteigt. Diese Temperatur beträgt bei Atmo
sphären-Druck 100°C und bei einem erhöhten Druck entspre
chend mehr. Es muß lediglich der Druck in dem Gehäuse auf
einem eingestellten Wert gehalten werden, was viel einfacher
zu bewerkstelligen ist als die Einhaltung einer bestimmten
Temperatur.
In dem Gehäuse sind die Beheizungsvorrichtung und der
Wärmetauscher des Standes der Technik vereinigt. Dadurch
verringert sich der bauliche Aufwand. Der gesamte tempera
turführende Bereich mit Ausnahme der Zuleitungen zu der
Walze ist in dem Gehäuse vereinigt.
Gemäß Anspruch 2 kann die Rohranordnung in dem Gehäuse
mehrere einander parallele Rohrstränge umfassen (wie es bei
Wärmetauschern üblich ist), die oberhalb der im unteren Be
reich des Gehäuses vorgesehenen Heizelemente angeordnet
sind.
Die Heizelemente sind zweckmäßig als elektrische Stab
heizelemente ausgebildet (Anspruch 3), die vorzugsweise
parallel zu den Rohrsträngen angeordnet sind (Anspruch 4).
Da die Stabheizelemente keine unbeschränkte Länge auf
weisen können, empfiehlt es sich, sie gemäß Anspruch 5 von
zwei einander gegenüberliegenden Seiten in das Gehäuse hin
einragen zu lassen.
Die kann konstruktiv insbesondere in der in Anspruch 6
wiedergegebenen Weise verwirklicht werden.
Eine konkrete Ausführungsform des Gehäuses ist in An
spruch 7 wiedergegeben und kann in der in Anspruch 8 be
schriebenen Weise ausgestaltet sein.
Dadurch wird das Gehäuse zu einer stabilen, druckfesten
und leicht handhabbaren und auswechselbaren Einheit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Systemzeichnung einer schwimmenden
Walze, die ihrerseits im Längsschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Be
heizungseinrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 2 von links;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm der Beheizung einer Walze
nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 zeigt ein solches Diagramm gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Walzein
richtung umfaßt eine sogenannte schwimmende Walze 10. Die
Walze 10 besteht aus einem feststehenden Querhaupt 1 und
einer um dieses umlaufenden Hohlwalze 2, die mit ihrem In
nenumfang 3 allseits Abstand von dem Querhaupt 1 beläßt und
an den Enden auf Lagern 4 auf dem Querhaupt 1 abgestützt
ist. Das Querhaupt 1 ragt mit seinen Enden 1′ aus der Hohl
walze 2 hervor und ist dort auf äußeren Stützlagern 5 in
einem Walzgerüst oder dergleichen undrehbar abgestützt.
Zwischen dem Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 und dem
Außenumfang des Querhauptes 1 verbleibt ein Zwischenraum
ringförmigen Querschnitts. In der Mitte der Fig. 1 ist das
Querhaupt 1 in Ansicht dargestellt, und es ist eine Längs
dichtung 6 erkennbar, die an dem Querhaupt 1 angebracht ist
und gegen den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 anliegt. Die
Längsdichtung 6 wirkt mit innenseitig der Lager 4 angeord
neten Endquerdichtungen 7 zusammen, so daß der besagte Zwi
schenraum in zwei halbzylinderschalenförmige Längskammern
unterteilt ist, von denen die obere auf der Seite des Walz
spalts 8 gelegene Längskammer 9 die sogenannte Druckkammer,
die untere, dem Walzspalt 8 abgelegene Längskammer die soge
nannte Leckkammer 11 ist. Der Druckkammer 9 wird über die in
dem Querhaupt 1 ausgebildete Leitung 12 Druckflüssigkeit
zugeführt, die die Längskammer 9 ausfüllt und einen gleich
mäßigen Druck gegen den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 aus
übt, der die Linienkraft im Walzspalt 8 ergibt. Der Druck in
der Druckkammer 9 wird andererseits von den Dichtungen 6 und
7 bzw. dem Querhaupt 1 abgefangen, welches sich unter der
Wirkung dieses Drucks innerhalb der Hohlwalze 2 frei durch
biegen kann, ohne daß die Hohlwalze 2 unter der Wirkung der
Linienkraft ihrerseits eine Durchbiegung erfährt, natürlich
bei richtig eingestelltem Druck der Druckkammer 9.
Die Abdichtung der Längskammer 9 an der Längsdichtung 6
ist nicht hermetisch. Sie muß nur so sein, daß der gewünsch
te Druck in der Längskammer 9 ohne zu große Pumpen-Mengen
leistung aufrechterhalten werden kann. Die an der Längsdich
tung 6 übertretende Leckflüssigkeit sammelt sich in der
Leckkammer 11 und füllt diese nach kurzer Betriebsdauer aus,
so daß sich auch hier ein gewisser Druck aufbaut, der die
Hohlwalze 2 von dem Walzspalt 8 wegzuziehen bestrebt ist.
Der tatsächlich für die Linienkraft in dem Walzspalt 8 maß
gebliche Druck ist der Differenzdruck in den Kammern 9 und
11. Dieser Differenzdruck wird von einem Differenzdruckreg
ler 14 geregelt, der über die Leitung 12 an die Druckkammer
9 und über die Leitung 13 an die Leckkammer 11 angeschlossen
ist. Die Leitungen 12, 13 sind ferner über Meßleitungen 16,
17 mit einem Steuergerät 15 verbunden, an welchem ein be
stimmter Sollwert für den Differenzdruck einstellbar ist.
Bei einer Abweichung des über die Meßleitungen 16, 17 abgeta
steten Istwertes von diesem eingestellten Sollwert wird über
die Leitung 18 ein entsprechendes Signal an den Differenz
druckregler 14 gegeben, der den Differenzdruck entsprechend
nachregelt.
Die Druckflüssigkeit wird von der Pumpe 20 dem Vorrats
behälter 19 entnommen und über die Leitung 21 der Leitung 12
zugeführt. In der Leitung 21 sind in Förderrichtung hinter
einander die nur schematisch durch ein Rechteck angedeutete,
nachstehend aber noch mehr im einzelnen beschriebene Behei
zungseinrichtung 50 und ein Filter 22 angeordnet.
Wenn die Walze 10 beheizt sein soll, weil die in dem
Walzspalt 8 behandelte Bahn nicht nur einem Druck sondern
auch einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt werden muß, wird die
der Druckkammer 9 zugeführte Druckflüssigkeit in der Behei
zungsvorrichtung 50 auf eine erhöhte Temperatur gebracht, so
daß sie gleichzeitig als flüssiges Heizmedium wirkt, welches
seine Wärme an den Innenumfang 3 der Hohlwalze 2 abgibt. Da
es in einem solchen Fall notwendig sein kann, zur Erzielung
einer gleichmäßigen Temperaturverteilung längs der Walze 10
größere Mengen des flüssigen Heizmediums zirkulieren zu
lassen, ist an der der nahe dem rechten Ende der Walze 10
gelegenen Einmündung 12′ der Leitung 12 in die Druckkammer 9
gegenüberliegenden Ende derselben nahe dem linken Ende der
Hohlwalze 10 die Einmündung 23′ einer Leitung 23 vorgesehen,
durch die flüssiges Heizmedium aus der Längskammer 9 ent
nommen werden kann, um es auf höherem Druckniveau zirkulie
ren zu lassen.
Die Leckflüssigkeit wird aus der Leckkammer 11 über die
Leitung 24 entnommen, die in den Vorratsbehälter 19 führt.
Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß sich in der Leckkam
mer 11 kein größerer Druck aufbauen kann.
Ein wichtiger Punkt besteht darin, daß bei der Walze
der Fig. 1 an den Enden der Leckkammer 11 keine Endquerdich
tung entsprechend der Endquerdichtung 7 vorgesehen ist,
sondern die dort anstehende Leckflüssigkeit die Lager 4
durchsetzt um axial außerhalb der Lager 4 durch Zweigleitun
gen 25, 26 auf die Niederdruckseite abgeleitet zu werden.
Die Lager 4 werden also von der gleichen Flüssigkeit
geschmiert, die in der Druckkammer 9 den Druck ausübt. Wenn
diese Flüssigkeit in der Beheizungsvorrichtung 50 auf eine
höhere Temperatur gebracht worden ist, gibt es eine genau
bestimmte Grenze der Funktionsfähigkeit dieser ganzen Anord
nung, wenn nämlich die Flüssigkeit, die ein Öl mit Schmier
eigenschaften sein muß, ihre Schmierfähigkeit verliert. Wird
diese Temperatur, die ja auch in der Leckkammer 11 im we
sentlichen noch erhalten ist, überschritten, werden die
Lager 4 nicht mehr geschmiert und kurzfristig zerstört. Die
Temperatur der Flüssigkeit bzw. des Öls muß also jedenfalls
unterhalb dieser Grenztemperatur bleiben, aber zur Erzielung
einer effektiven Arbeitsweise bei temperaturbedürftigen
Behandlungen der Bahnen auch möglichst dicht an die Grenz
temperatur herangeführt werden. Die Beheizungseinrichtung 50
bedarf also einer präzisen Temperatureinstellung.
Um diese Temperatureinstellung auf einfache Weise zu
erzielen, ist die Beheizungseinrichtung in der in den Fig.
2, 3 und 5 wiedergegebenen Weise ausgebildet. Sie umfaßt ein
als Ganzes mit 30 bezeichnetes Gehäuse, welches aus zwei
übereinander angeordneten zylindrischen Gehäuseteilen 31 und 32
besteht, die durch eine Durchtrittszone 33, die sich über
die Länge der zylindrischen Gehäuseteile 31, 32 erstreckt,
miteinander verbunden sind. Das als Ganzes mit 30 bezeichne
te Gehäuse bildet also einen einheitlichen druckfest ge
schlossenen Innenraum 40.
Die zylindrischen Gehäuseteile 31, 32 sind an den Enden
von kreisförmigen Endplatten 34, 35 gehalten, die einen Umriß
aufweisen, der größer ist als der gemeinsame Umriß der zy
lindrischen Gehäuseteile 31, 32 und diesen mit allseitigem
Abstand umgibt. Die lichten Querschnitte der Gehäuseteile
31, 32 fluchten mit kreisförmigen Durchbrüchen gleichen
Durchmessers 36, 37 bzw. 38, 39 in den Endplatten 34, 35.
Der in der Betriebsstellung obere zylindrische Gehäuse
teil 31 besitzt in seinem Innern eine Rohranordnung 42, die
aus einer Vielzahl von Rohrsträngen 41 besteht, die sich
zwischen an den Endplatten 34, 35 gehaltenen Trägerplatten
43, 44 erstecken und nach außen in Sammelkammern 45, 46 mün
den, die in Deckelplatten 47, 48 ausgebildet sind, die mit
den Endplatten 34, 35 verschraubt sind und Flansche zum An
schluß an die in Fig. 1 wiedergegebene Einleitung tragen. Die
Druck- und Heizflüssigkeit wird also gemäß Fig. 2 beispiels
weise von links nach rechts aus der Leitung 21 in die Sam
melkammer 45, dann durch die einzelnen Rohrstränge 41, dann
in die Sammelkammer 46 und wieder in die Leitung 21 über
führt.
Auch das in der Betriebsstellung untere zylindrische
Gehäuseteil 32 ist an den Enden durch Deckplatten 52, 53
verschlossen, die mit den Endplatten 34, 35 verschraubt sind
und elektrische, im wesentlichen gerade bzw. haarnadelförmig
verlaufende Stabheizelemente 51 tragen, die sich von beiden
Deckelplatten 52, 53 her in das Innere des zylindrischen
Gehäuseteils 32 erstrecken. Die Stabheizelemente 51 sind
über Sammelköpfe 54 an die elektrische Zuleitung angeschlos
sen.
Das untere zylindrische Gehäuseteil 32 bzw. der gemein
same Innenraum 40 des Gehäuses 30 können bis zu einer Füll
standshöhe 55 mit Wasser 56 gefüllt werden. Die Stabheizele
mente 51 befinden sich ganz in dem Wasser. Die Füllstands
höhe 55 liegt mit Abstand unterhalb der Rohrstränge 41.
Im Betrieb wird das Wasser 56 durch Stabheizelemente 51
direkt beheizt und bildet Dampf, der den gesamten verblei
benden Innenraum des Gehäuses 30 ausfüllt und seine Wärme
auf die Rohrstränge 41 überträgt, wodurch die diese durch
strömende Druck- und Heizflüssigkeit aufgeheizt wird.
In dem Innenraum 40 bildet sich durch das Sieden des
Wassers 56 ein Druck aus, der an dem Manometer 57 ablesbar
und in geeigneter Weise steuerbar ist. Der Druck ist direkt
maßgebend für die Temperatur in dem Innenraum 40. Es kann
sich an keiner Stelle eine höhere Temperatur ergeben als sie
durch die Dampftemperatur bestimmt ist. Diese Temperatur
herrscht gleichmäßig in dem ganzen oberhalb des Wassers 56
verbleibenden Innenraum 40.
Durch geeignete Begrenzung des Drucks kann dafür Sorge
getragen werden, daß die über die Leitung 21 transportierte
Druck- und Heizflüssigkeit keinesfalls eine oberhalb der
Grenztemperatur für die Schmierfähigkeit gelegene Temperatur
aufweist.
Die erzielte Vereinfachung bei vergrößerter Sicherheit
ergibt sich schon aus den schematischen Darstellungen der
Fig. 4 und 5.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik.
In einem Primärsystem 60 wird Thermoöl, also nicht zur
Schmierung, wohl aber zum Betrieb bei hohen Temperaturen
geeignetes Öl, von einer Pumpe 61 durch einen Elektroerhit
zer 62 umgewälzt und auf Temperatur gebracht. Mit dem Pri
märsystem 60 ist ein Sekundärsystem 70 mit einer Pumpe 71
verbunden, welches über ein Regelventil 73 mit dem Primärsy
stem 60 in Wirkverbindung steht und das in dem Sekundärsy
stem 70 umlaufende aufgeheizte Thermoöl durch einen Wärme
tauscher 72 schickt, in welchem die Wärme auf das Walzensy
stem 80 übertragen wird, welches einen geschlossenen Kreis
lauf mit einer Pumpe 81 und der Walze 10 darstellt, in wel
chem eine Druck- und Heizflüssigkeit umläuft, die die Lager
4 gemäß Fig. 1 auch schmieren muß. Je nach Wärmebedarf in
der Walze 10 wird von dem Regelventil 73 mehr oder weniger
von dem erhitzten Thermoöl aus dem Primärsystem 60 in das
Sekundärsystem 70 und damit an dem Wärmetauscher 72 abgege
ben.
Bei dem der Erfindung entsprechenden System nach Fig. 5
entfallen die ein zweites Öl enthaltenen Systeme 60, 70 nach
Fig. 4 und sind der Elektroerhitzer 62 und der Wärmetauscher
72 in der Beheizungsvorrichtung 50 vereinigt. Die Verein
fachung ist offensichtlich, wobei die Sicherheit erhöht ist,
weil die Temperatur an den Rohrsträngen 41 durch die Dampf
temperatur über den Druck leicht geregelt werden kann, wäh
rend es bei der zum Stand der Technik gehörenden Ausführung
nach Fig. 4 einer sorgfältigen Temperaturregelung des Ther
moöls in den Systemen 60, 70 bedarf, um die Grenztemperatur
nicht unversehens zu überschreiten.
Claims (8)
1. Walzeinrichtung (100)
mit mindestens einer umlaufenden Walze (10) mit inne ren Kanälen zum Hindurchleiten eines flüssigen Heizmediums zum Beheizen des arbeitenden Walzenumfangs (2′) vom Inne ren der Walze (10) her,
mit einer außerhalb der Walze (10) angeordneten Hei zelemente (51) für das Heizmedium und einen Wärmetauscher umfassenden Beheizungsvorrichtung (5) für das Heizmedium und mit einer Pumpe (20) zum Umwälzen des Heizmediums durch die Walze (10) und die Beheizungsvorrichtung (50),
wobei das Heizmedium nur bis zu einer Grenzbetriebs temperatur betriebsfähig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizungsvorrichtung (50) ein einen druck fest geschlossenen einheitlichen Innenraum (40) bildendes Gehäuse (30) umfaßt,
daß der untere Teil des Gehäuses (30) bis zu einer Füllstandshöhe (55) mit Wasser (56) füllbar und mit den mit dem Wasser (56) in Berührung stehenden Heizelementen (51) versehen ist
und daß in dem oberen Teil des Gehäuses (30) oberhalb der Füllstandshöhe (55) des Wassers (56) eine von dem Heizmedium durchströmte Rohranordnung (42) vorgesehen ist.
mit mindestens einer umlaufenden Walze (10) mit inne ren Kanälen zum Hindurchleiten eines flüssigen Heizmediums zum Beheizen des arbeitenden Walzenumfangs (2′) vom Inne ren der Walze (10) her,
mit einer außerhalb der Walze (10) angeordneten Hei zelemente (51) für das Heizmedium und einen Wärmetauscher umfassenden Beheizungsvorrichtung (5) für das Heizmedium und mit einer Pumpe (20) zum Umwälzen des Heizmediums durch die Walze (10) und die Beheizungsvorrichtung (50),
wobei das Heizmedium nur bis zu einer Grenzbetriebs temperatur betriebsfähig ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beheizungsvorrichtung (50) ein einen druck fest geschlossenen einheitlichen Innenraum (40) bildendes Gehäuse (30) umfaßt,
daß der untere Teil des Gehäuses (30) bis zu einer Füllstandshöhe (55) mit Wasser (56) füllbar und mit den mit dem Wasser (56) in Berührung stehenden Heizelementen (51) versehen ist
und daß in dem oberen Teil des Gehäuses (30) oberhalb der Füllstandshöhe (55) des Wassers (56) eine von dem Heizmedium durchströmte Rohranordnung (42) vorgesehen ist.
2. Walzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohranordnung (42) mehrere einander
parallele Rohrstränge (41) umfaßt, die oberhalb der Hei
zelemente (51) angeordnet sind.
3. Walzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizelemente (51) mehrere einander
parallele elektrische Stabheizelemente umfassen.
4. Walzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabheizelemente (51) parallel zu
den Rohrsträngen (41) angeordnet sind.
5. Walzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (51) von
zwei einander gegenüberliegenden Seiten her in den Innen
raum (40) hineinragen.
6. Walzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabheizelemente (51)
sich senkrecht von einer Deckelplatte (34, 35), die eine
Öffnung (38, 39) in der Wandung (34, 35) des Gehäuses (30)
überdeckt, in das Innere (40) des Gehäuses (30)
erstrecken.
7. Walzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) auf zwei
übereinander angeordneten zylindrischen Gehäuseteilen
(31, 32) besteht, die längs einer achsparallelen Durch
trittszone (33) miteinander verbunden sind, und daß die
Heizelemente (51) in dem unteren (32), die Rohranordnung
(42) in dem oberen zylindrischen Gehäuseteil (31) vorgese
hen sind.
8. Walzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Ende der Beheizungsvorrichtung (50)
eine im Umriß den gemeinsamen Umriß der beiden Gehäusetei
le (31, 32) umschließende gemeinsame einstückige Endplatte
(34, 35) vorgesehen ist, deren Ebene senkrecht zu den Zy
linderachsen steht und mit der die Zylinderenden dicht
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400128 DE4400128C1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Walzeinrichtung für bahnförmiges Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400128 DE4400128C1 (de) | 1994-01-05 | 1994-01-05 | Walzeinrichtung für bahnförmiges Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400128C1 true DE4400128C1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6507461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE2920528B2 (de) * | 1979-05-15 | 1981-03-19 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Durchbiegungseinstellwalze |
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1994
- 1994-01-05 DE DE19944400128 patent/DE4400128C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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