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Die
Erfindung betrifft Rotationskörper
einer Druckmaschine mit einem Grundkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Durch
die
DE 41 19 824 C1 und
die
DE 41 19 825 C1 sind
ein als Hohlkörper
ausgebildeter Zylinder eines Druckwerks bekannt, wobei der Zylinder aus
einem einen Außenkörper bildenden
einteiligen Gußkörper besteht
und gegebenenfalls zusätzlich
einen inneren einteiligen rotationssymmetrischen Gußkörper aufweist,
wobei beide Gußkörper beispielsweise
aus Stahlguß oder
Grauguß bestehen
und im Fall der
DE
41 19 824 C1 durch verbindende Stege einstückig ausgebildet
oder miteinander verschweißt sind.
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Durch
die
DE 42 12 790 A1 ist
ein aus Grauguß gebildeter
Zylinder eines Druckwerks bekannt, wobei zur Erhöhung der Biegesteifigkeit zentrisch
im Zylinder ein axial verlaufender Stahlkern eingegossenen ist,
der gleichzeitig als Wellenzapfen aus den Zylinderstirnseiten herausragt,
wobei der Graugußzylinder
den Stahlkern konzentrisch umschließt und Hohlräume aufweist.
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Durch
die
DE 196 47 067
A1 ist ein Zylinder eines Druckwerks bestehend aus einem
Grundkörper
aus Grau- oder Leichtmetallguß bekannt,
wobei ein vorzugsweise hohl ausgebildeter Zylinderkern als Versteifungsmittel
in den Grundkörper
eingegossen ist. Der Zylinderkern besteht z. B. aus einem Stahlrohr.
Weitere parallel zur Rotationsachse des Zylinders verlaufende Armierungsprofile
mit einem Voll- oder Hohlquerschnitt gegebenenfalls mit uneinheitlicher
Wandstärke
sind in einem radial außen
liegenden Bereich des Grundkörpers über den
Umfang dieses Bereichs verteilt angeordnet und vorzugsweise möglichst
nahe an die Mantelfläche
des Grundkörpers
herangeführt.
Das Versteifungsmittel und alle Armierungsprofile sind an ihren
jeweiligen Enden verschlossen und vom Gußwerkstoff des Grundkörpers vollständig umgeben.
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Durch
die Patentschriften
DE 861 642
B und
DE 929 830 B sind
ein temperierbarer Doppelmantelzylinder bekannt, bei dem ein Heiz-
oder Kühlmedium,
vorzugsweise Luft, in schraubenlinienförmigen Lauf innerhalb des Zylinderdoppelmantels
hindurchgeführt
wird, wobei der Innenzylinder und der Außenzylinder koaxial in einem
radialen Abstand von etwa 10 bis 20 mm voneinander angeordnet sind.
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Durch
die
DE 20 55 584 A ist
ein temperierbarer Gegendruckzylinder bekannt, der in seinem Mantel über die
gesamte Zylinderbreite Heizräume aufweist,
die mit einer axial in einem Zylinderzapfen angeordneten Zulaufleitung
und einer zur Zulaufleitung koaxial geführten Ablaufleitung in einen
Warmwasserkreislauf eingeschaltet sind.
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Durch
die
DE 37 26 820 A1 ist
ein temperierbarer Druckformzylinder bekannt, dessen Inneres vollständig mit
einer Flüssigkeit
gefüllt
ist, wobei die Flüssigkeit
einen ersten, außerhalb
des Druckformzylinders verlaufenden Kreislauf durchläuft, wobei ein
vorzugsweise spulenförmig
ausgebildetes Kühlrohr
die Flüssigkeit über die
gesamte Zylinderbreite durchdringt, wobei ein das Kühlrohr durchströmendes,
an einen zweiten Kreislauf angeschlossenes Kühlmedium die Flüssigkeit
und damit den Zylinder kühlt.
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Durch
die
DE 93 06 176 U1 ist
ein durch eine Einleitung von Wasserdampf temperierbarer zylindrischer
Rotationskörper
für Druckmaschinen
bekannt, bei dem nahe unter dessen Mantelfläche längs des Rotationskörpers verlaufende
Bohrungen bzw. Leitungen angeordnet sind, wobei die Bohrungen bzw. Leitungen
einen von der Axialparallelität
abweichenden Verlauf und damit ein Gefälle z. B. zur Mitte des Rotationskörpers aufweisen
können.
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Durch
die
DE 195 10 797
A1 ist ein temperierbarer zylindrischer Rotationskörper für Druckmaschinen
bekannt, bei dem der gesamte Innenraum in nur einem Kreislauf von
einem Kühlmittel
durchströmt
wird und der einseitig mit einer in einem Zylinderzapfen angeordneten
und mit einer Drehdurchführung
verbundenen Kühlmittelzuführung und
Kühlmittelabführung ausgestattet
ist.
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Durch
die
DE 199 57 943
A1 ist ein temperierbarer Druckformzylinder bekannt, der
in seinem Inneren sich über
die Zylinderbreite erstreckende Gießkernkammern aufweist, die
an den Stirnseiten des Zylinderkörpers
durch Abdeckungen verschlossen sind, wobei in jeder Kammer ein sich über die
Zylinderbreite erstreckendes Rohr angeordnet ist, wobei in einem
Zylinderzapfen in einer Axialbohrung eine abdichtend verschiebbare,
mit einer Drehdurchführung
verbundene Rohreinheit für
die Zufuhr und die Abfuhr eines Kühlmittels eingebracht ist,
wobei jedes Rohr an der mit der Rohreinheit ausgestatteten Stirnseite
des Zylinders über
eine Radialbohrung mit der Rohreinheit verbunden ist, wobei zugeführtes Kühlmittel
die Rohre durchströmt
und sich im Bereich der gegenüberliegenden
Stirnseite des Zylinders in die hohlen Gießkernkammern ergießt und von
dort über
eine mit der Rohreinheit verbundene Radialbohrung abgeleitet wird.
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Durch
die
EP 0 557 245 A1 ist
ein temperierbarer annähernd
vollwandig ausgebildeter Zylinder für ein Rotationsdruckwerk bekannt,
der entlang seiner Drehachse eine erste Leitung und dicht unter
seiner Mantelfläche
mehrere mit der ersten Leitung verbundene, in Umfangsrichtung vorzugsweise äquidistant
angeordnete, parallel zur Drehachse verlaufende zweite Leitungen
aufweist, durch die eine Flüssigkeit
zur Temperierung der Mantelfläche
strömen kann.
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Durch
die
EP 0 652 104 A1 ist
ein temperierbarer Zylinder für
ein Rotationsdruckwerk bekannt, der ein Zylindermantelrohr aufweist,
an dessen Stirnseiten jeweils ein Flansch angeordnet ist, wobei
sich im Inneren des Zylinders koaxial zu dessen Länge ein
Trennrohr und ein Zuflußrohr
erstrecken, wobei ein Hohlraum zwischen dem Trennrohr und dem Zylindermantelrohr
eine Kühlkammer
bildet, die von einem über
das Zuflußrohr zugeführten Kühlmittel durchströmt wird,
wobei die Leitung im Trennrohr mit der Kühlkammer über Verbindungsbohrungen in
einem der Flansche verbunden ist.
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Durch
die WO 01/26902 A1 und WO 01/26903 A1 sind ein temperierbarer Zylinder
für ein Rotationsdruckwerk
bekannt, der einen rohrförmigen oder
massiven Zylindergrundkörper
aufweist, der von einem rohrförmigen
Zylinderaußenkörper umgeben ist,
wobei auf dem Umfang des Zylindergrundkörpers, in einem Spalt zwischen
dem Zylindergrundkörper
und dem Zylinderaußenkörper oder
im Zylinderaußenkörper unterhalb
der Mantelfläche
des Zylinders zur Temperierung der Mantelfläche ein von einem Temperiermedium
durchströmbarer
Kanal ausgebildet ist, wobei der Kanal z. B. als ein offener Spalt mit
einem ringförmigen
lichten Profil oder als eine in axialer Richtung des Zylinders schraubenlinienförmig umlaufende
Nut ausgebildet sein kann.
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Durch
die
DE 196 47 069
A1 ist ein Gusskörper
zur Verwendung als Rohling für
einen Zylinder einer Druckmaschine bekannt, wobei auch im Außenbereich
des Gusskörpers
wenigstens ein vom Gusskörper
eingeschlossener, beidendig verschlossener Hohlkörper mit einem vorzugsweise
hohlzylindrischen Profil angeordnet ist.
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Durch
die
DE 28 53 594 C2 ist
eine Walze für Druckmaschinen
bekannt, die einen Gusskörper
aus Polyamid als Ballen und eine darin zentrisch angeordnete Welle
aufweist, wobei eine von einem Temperiermittel durchströmte Kühl- oder
Heizschlange im Gusskörper
eingegossen ist.
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Durch
die JP 07-091 439 A ist eine Heizrolle mit einem als Hohlzylinder
ausgebildeten Rollenkörper
bekannt, wobei sich über
die axiale Länge
des Rollenkörpers
in den Rollenkörper
mehrere eingegossene Kupferrohre erstrecken. Die Kupferrohre sind
jeweils an einem ihrer Enden verschlossen, wohingegen ihr anderes
Ende mit einem Ventil zum Einlaß und
Auslaß eines
Heizmediums versehen ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationskörper einer
Druckmaschine mit einem Grundkörper
zu schaffen, der gießtechnisch
auf einfache Weise herstellbar ist, wobei eine vorzugsweise gleichmäßige Temperierung
seiner Mantelfläche
erzielbar ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass ein Rotationskörper mit
einem Ballen mit einer temperierbaren Mantelfläche insbesondere gießtechnisch
auf einfache Weise herstellbar ist, wobei eine vorzugsweise gleichmäßige Temperierung
der Mantelfläche
erzielbar ist. Eine zentrisch in den Ballen bzw. dessen Grundkörper eingebrachte
Welle aus einem hochfesten Werkstoff gestattet für einen Zufluß und Ablauf
des Temperierungsmittels einen Kanal mit einem großen Querschnitt
und damit einem größeren durchsetzbaren Volumenstrom,
ohne zur Beibehaltung derselben Festigkeitswerte die äußeren Abmessungen
des Zapfens des Rotationskörpers
vergrößern zu
müssen.
Durch die vorgeschlagene geometrische Ausgestaltung der Hohlkörper oder
Kanäle
ist es möglich, die
Wirkung des Temperierungsmittels während des Durchströmens durch
den Rotationskörper
annähernd
konstant zu halten.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen – in
den 1 bis 3 jeweils in einem Längsschnitt
und in einem Querschnitt:
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1 einen
Rotationskörper
einer Druckmaschine mit axial verlaufenden Hohlkörpern;
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2 einen
Rotationskörper
einer Druckmaschine mit einem in einer Schraubenlinie verlaufenden
Hohlkörper;
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3 einen
Rotationskörper
einer Druckmaschine mit einem im Ballen umgossenen, einen Kanal führenden
Körper;
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4 eine
Ausgestaltung eines Hohlkörpers oder
Kanals eines Rotationskörpers
mit einer temperierten Mantelfläche,
wobei der Wärmeaustausch zwischen
der Mantelfläche
und dem Temperierungsmittel konstant ist.
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Die 1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform
eines Rotationskörpers 01 einer
Druckmaschine. Der Rotationskörper 01 weist
einen Ballen 02 oder einen Ballen 02 mit einem
Grundkörper 17 auf,
wobei zumindest der Grundkörper 17 aus
einem Gußwerkstoff
besteht, wobei der Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 eine
axiale Länge
L und in seinem Außenbereich,
d. h. dicht unter seiner Mantelfläche 07 mindestens
einen eingegossenen, vom Gußwerkstoff
umschlossenen rohrförmigen
Hohlkörper 03; 04 aufweist
und wobei sich der Hohlkörper 03; 04 über die
gesamte Länge
L des Ballens 02 bzw. dessen Grundkörper 17 erstreckt.
Gemäß der 1 kann
sich der Hohlkörper 03; 04 z.
B. parallel zu einer Längsachse 06 des
Rotationskörpers 01 erstrecken oder – wie in
der 2 gezeigt – den
Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 in dessen
Außenbereich
von einer zur gegenüberliegenden
Stirnseite 11 in einer Schraubenlinie durchlaufen. Im Längsschnitt
der 2 ist der schraubenlinienförmige Verlauf des Hohlkörpers 03 zum
besseren Verständnis
der Darstellung strichpunktiert eingezeichnet. Ungeachtet seines
Verlaufs bildet der Hohlkörper 03; 04 einen Kanal,
der von einem Temperierungsmittel, d. h. einem Strömungsmittel
zum Temperieren zumindest der Mantelfläche 07 des Ballens 02 durchströmbar ist,
wobei das Temperierungsmittel vorzugsweise ein flüssiges Wärmeträgermedium
wie z. B. Wasser oder ein Öl
ist.
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Zur
Einleitung und Ausleitung des Strömungsmittels in bzw. aus dem
Ballen 02 ist der Hohlkörper 03 mit
Leitungen 08; 09 verbindbar, die stirnseitig z.
B. an den Ballen 02 angebracht oder dort in einem Flansch 36 in
Form einer Ringnut 37 eingebracht sein können (2).
Auch im Fall mehrerer im Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 angeordneter Hohlkörper 03; 04 können diese
und die mit ihnen verbundenen Leitungen 08; 09 an
einer der Stirnseiten 11 des Ballens 02 vorteilhafterweise
einen gemeinsamen Anschluß aufweisen.
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Für eine gute
Temperierung ist es vorteilhaft, den Hohlkörper 03; 04 mit
seiner für
den Wärmeaustausch
relevanten Kontaktfläche
A07 dicht, d. h. möglichst
nur wenige Millimeter, vorzugsweise weniger als 20 mm unter der
Mantelfläche 07 des
Ballens 02 anzuordnen. Sofern entlang des Umfangs U des
Ballens 02 mehrere Hohlkörper 03; 04 angeordnet
sind, ist es vorteilhaft, wenn benachbarte Hohlkörper 03; 04 gegenläufig vom
Temperierungsmittel durchströmt
werden. Wenn im Außenbereich
des Ballens 02 bzw. dessen Grundkörper 17 mehrere Hohlkörper 03; 04 vorgesehen
sind, ist es vorteilhaft, alle Hohlkörper 03; 04 im
selben radialen Abstand a3; a4 von der Längsachse 06 des Rotationskörpers 01 sowie
in Richtung des Umfangs U des Ballens 02 äquidistant anzuordnen,
damit eine möglichst
gleichmäßige Temperierung
der Mantelfläche 07 des
Ballens 02 erreicht werden kann.
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Der
Hohlkörper 03; 04 in
dem gießtechnisch hergestellten
Rotationskörpers 01 weist
einen geringen Innendurchmesser D3; D4 auf, wobei der Innendurchmesser
D3; D4 vorzugsweise weniger als 25 mm, insbesondere zwischen 15
mm und 20 mm beträgt.
Ein Kanal mit solch einem geringen Innendurchmesser D3; D4 ist gießtechnisch
durch Einlegen eines Gußkerns
in einen zu gießenden
Ballen 02 bzw. Grundkörper 17 schwerlich
herstellbar, weshalb versucht worden ist, einen derartigen Kanal
in den Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 zu bohren, was
jedoch über
die Länge
L des Ballens 02 bzw. dessen Grundkörper 17 teuer und
in der technischen Durchführung
nicht unproblematisch ist.
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Gemäß der 2 kann
der Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 als ein Hohlzylinder 02 ausgebildet
sein, in dessen ringförmiger
Wandung der rohrförmige
Hohlkörper 03; 04 eingegossen
ist. Der Rotationskörper 01 kann
in der Druckmaschine als ein einen Bedruckstoff führender
Zylinder 01 oder als eine einen Bedruckstoff führende Walze 01 verwendet
werden.
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Wenn
der Rotationskörper 01 beispielsweise als
ein Zylinder 01 eines Druckwerks ausgebildet ist, kann
dieser Zylinder 01 z. B. als ein Formzylinder 01 oder
als ein Übertragungszylinder 01 ausgestaltet sein,
wobei dieser Zylinder 01 in Richtung seines Umfangs U mit
z. B. einem Aufzug oder zwei Aufzügen und axial, d. h. seiner
Länge nach
mit z. B. bis zu sechs Aufzügen
belegt sein kann. Bei einem Formzylinder 01 sind die Aufzüge zumeist
als plattenförmige Druckformen
ausgebildet. Bei einem Übertragungszylinder 01 handelt
es sich bei den Aufzügen
vorzugsweise um jeweils auf einer Trägerplatte aufgebrachte Gummidrucktücher. Eine
plattenförmige Druckform
bzw. eine Trägerplatte
für ein
Gummidrucktuch besteht i. d. R. aus einem biegsamen, aber ansonsten
formstabilen Material, z. B. aus einer Aluminiumlegierung.
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Das
Druckwerk, in dem der zuvor beschriebene Zylinder 01 zum
Einsatz kommt, kann z. B. als eine 9-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit
ausgebildet sein, bei dem vier Paare jeweils bestehend aus einem
Formzylinder 01 und einem Übertragungszylinder 01 um
einen gemeinsamen Gegendruckzylinder angeordnet sind, wobei z. B.
zumindest die Formzylinder 01 jeweils die Merkmale der
hier vorgeschlagenen Lösung
aufweisen können.
Gerade für
den Zeitungsdruck sind Anordnungen günstig, bei denen ein Formzylinder 01 in
seiner axialen Richtung nebeneinander mit bis zu sechs plattenförmigen Druckformen
und entlang seines Umfangs U entweder mit einer plattenförmigen Druckform
oder hintereinander mit zwei plattenförmigen Druckformen belegt ist.
Ein solcher Formzylinder 01 rollt auf einem Übertragungszylinder 01 ab,
der axial z. B. mit bis zu drei nebeneinander angeordneten Gummidrucktüchern belegt
ist, wobei jedes Gummidrucktuch den vollen Umfang U des Übertragungszylinders 01 umspannt.
Die Gummidrucktücher
weisen damit i. d. R. die doppelte Breite und Länge der plattenförmigen Druckformen auf,
die für
den Formzylinder 01, der mit dem Übertragungszylinder 01 zusammenwirkt,
verwendet werden. Der Formzylinder 01 und der Übertragungszylinder 01 haben
hierbei vorzugsweise dieselben geometrischen Abmessungen bezüglich ihrer
axialen Länge
und ihres Umfangs U. Ein als Zylinder 01 ausgebildeter
Rotationskörper 01 hat
z. B. einen Durchmesser D2 von beispielsweise 140 mm bis 420 mm, vorzugsweise
zwischen 280 mm und 340 mm. Die axiale Länge des Ballens 02 des
Zylinders liegt z. B. im Bereich zwischen 500 mm und 2400 mm, vorzugsweise
zwischen 1200 mm und 1700 mm.
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Die
hier gegebenen Erläuterungen
zur Gestaltung und zum Einsatz des vorgeschlagenen Rotationskörpers 01 sollen
in entsprechender Weise auch für
nachstehend beschriebene Ausführungsformen
gelten.
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Wie
in der 3 dargestellt, kann eine Ausführungsform des vorgeschlagenen
Rotationskörpers 01 einer
Druckmaschine vorsehen, dass im Ballen 02 des Rotationskörpers 01 oder
zumindest in dem aus einem gießbaren
Werkstoff bestehenden Grundkörper 17 des
Ballens 02 mindestens ein Körper 12 angeordnet
ist, wobei der Körper 12 mindestens
in einem Schnitt quer zur axialen Richtung des Rotationskörpers 01 von
zwei in radialer Richtung des Rotationskörpers 01 beabstandeten,
in sich geschlossenen Begrenzungsflächen A13'; A13'' begrenzt
ist, wobei beide Begrenzungsflächen
A13'; A13'' mit ihrer vom Körper 12 abgewandten
Seite an den Werkstoff des Ballens 02 grenzen und in einem von
den Begrenzungsflächen
A13'; A13'' begrenzten Inneren 13 des
Körpers 12 mindestens
ein vom Werkstoff des Körpers 12 begrenzter,
sich in axialer Richtung des Rotationskörpers 01 ausdehnender
Kanal 14; 16 ausgebildet ist.
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Dabei
kann der Körper 12 z.
B. als ein gießtechnisch
hergestelltes Formteil, d. h. als ein vorgeformtes Bauteil ausgebildet
sein, wobei das Formteil in seinem Inneren 13 zur Ausbildung
mindestens eines Kanals 14; 16 mindestens einen
Hohlraum aufweist. Alternativ kann der Körper 12 z. B. ein
gepreßtes
oder stranggegossenes Erzeugnis sein. Der Körper 12 besteht aus
einem festen Werkstoff, wobei in diesem Körper vorzugsweise nahe seiner
zur Mantelfläche 07 des
Ballens 02 gerichteten Begrenzungsfläche A13' ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei
der Hohlraum vom Werkstoff des Körpers 12 zumindest in
dessen Längsrichtung
begrenzt ist. Der Körper 12 ist
vorzugsweise homogen und in Richtung des Umfangs U des Rotationskörpers 01 einstückig oder auch
mehrstückig
ausgebildet.
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Vorteilhafterweise
besteht der Körper 12 aus einem
wärmebeständigen Werkstoff,
z. B. aus einem keramischen Werkstoff oder einem verfestigten Metallschaum.
Die Wärmebeständigkeit
ist insofern erforderlich, dass sich der Körper 12 nicht verformt, wenn
er zur Herstellung des Rotationskörpers 01 vom erschmolzenen
Werkstoff des Ballens 02 umgossen wird. Denn eine fertigungstechnisch
einfache Implementierung des Körpers 12 in
den Ballen 02 des Rotationskörpers 01 ergibt sich,
wenn zumindest der Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 aus
einem Gußwerkstoff
z. B. aus Metall, Keramik, Glas oder Kunststoff besteht und der
Körper 12 im
Ballen 02 bzw. dessen Grundkörper 17 eingegossen
und vom Gußwerkstoff
umschlossen wird. Für
diesen Zweck kann der Körper 12 im
Fertigungsprozeß des Rotationskörpers 01 in
die Gußform
zum Guß des Ballens 02 vorzugsweise
im Außenbereich
des Ballens 02 eingelegt, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme
von Stützelementen
fixiert und eingegossen werden, sodass der Körper 12 vom Gußwerkstoff
des Ballens 02 vollständig
eingefaßt
ist. Bei einer ringförmigen
Ausgestaltung des Körpers 12 ist
der von ihm umschlossene Raum vom Gußwerkstoff des Ballens 02 vorzugsweise
ausgefüllt,
zumindest ist der Körper 12 vom
Gußwerkstoff
umgeben.
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Da
der Kanal 14; 16 im Inneren 13 des Körpers 12 von
einem Temperierungsmittel durchströmbar ist, um zumindest einen
Teilbereich der Mantelfläche 07 des
Ballens 02 zu temperieren, wird der Körper 12 vorteilhafterweise
im Außenbereich
des Ballens 02 angeordnet. Wenn die gesamte Mantelfläche 07 des
Ballens 02 zu temperieren ist, erstreckt sich der Körper 12 mit
seinem Kanal 14; 16 vorteilhafterweise über die
gesamte Länge
L des Ballens 02. Zumindest ist der Teilbereich der Mantelfläche 07 des Ballens 02 zu
temperieren, der dem druckenden Bereich auf der Mantelfläche 07 des
Ballens 02 entspricht. Der Rotationskörper 01 kann ein einen
Bedruckstoff führender
Zylinder 01 oder eine einen Bedruckstoff führende Walze 01 sein.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Körpers 12 besteht darin,
ihn zylinderförmig
auszubilden, d. h. die Länge
des Körpers 12 vorzugsweise der
Länge L
des Ballens 02 anzupassen. Der Körper 12 hat somit
vorzugsweise die Gestalt eines Hohlzylinders, wobei der von ihm
umschlossene Raum vom Werkstoff des Ballens 02 ausfüllbar ist.
Dabei umschließt
der Körper 12 vorzugsweise
die Längsachse 06 des
Rotationskörpers 01.
Der Kanal 14; 16, der sich axialer Richtung des
Rotationskörpers 01 erstreckt,
kann ähnlich
dem in den 1 und 2 gezeigten
Beispiel parallel zur Längsachse 06 des
Rotationskörpers 01 oder
im Außenbereich
des Ballens 02 bzw. Grundkörpers 17 auch schraubenlinienförmig verlaufen.
Sofern im Körper 12 mehrere
Kanäle 14; 16 vorgesehen
sind, können
benachbarte Kanäle 14; 16 von
dem Temperierungsmittel gegenläufig durchströmt werden.
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Ein
Verfahren zum Temperieren zumindest eines Ballens 02 eines
Rotationskörpers 01 einer Druckmaschine,
wobei zumindest der Ballen 02 mindestens einen von einem
vorzugsweise flüssigen Temperierungsmittel
mit einem konstanten Volumenstrom durchströmten Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 mit einem Zulauf 08 und
einem Ablauf 09 für das
Temperierungsmittel aufweist, ist dadurch gegeben, dass eine im
Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 auf einer Strecke s zwischen dem
Zulauf 08 und dem Ablauf 09, wobei die Strecke
s vorzugsweise der Länge
L des Ballens 02, zumindest aber des Länge des druckenden Bereichs
auf der Mantelfläche 07 des
Ballens 02 entspricht, zwischen dem Ballen 02 und
dem Temperierungsmittel auszutauschende Wärmemenge durch eine Anpassung
einer Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels konstant gehalten wird. Der 4 ist
hierzu eine Ausgestaltung des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 entnehmbar.
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Bei
diesem Verfahren kann die Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels dadurch angepaßt werden, dass z. B. eine
Querschnittsfläche
A09 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Ablauf 09 gegenüber einer
Querschnittsfläche
A08 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Zulauf 08 verändert wird.
Oder die Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels kann dadurch angepaßt werden,
dass eine Tiefe t09 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16; 21; 29 am Ablauf 09 gegenüber einer
Tiefe t08 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Zulauf 08 verändert wird.
Hierbei ist vorgesehen, dass eine zu einer Mantelfläche 07 des
Ballens 02 gerichtete Kontaktfläche A07 des den Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 durchströmenden Temperierungsmittels
konstant gehalten wird. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass
der Wärmeaustausch
zwischen der Mantelfläche 07 des
Ballens 02 und dem Temperierungsmittel konstant bleibt,
denn bei einem sich z. B. durch eine Kühlung der Kontaktfläche A07
stetig erwärmenden
Temperierungsmittel wird die Strömungsgeschwindigkeit
v09 am Ablauf 09 gegenüber
der Strömungsgeschwindigkeit
v08 am Zulauf 08 herabgesetzt, sodass die Verweildauer des
Temperierungsmittels an der Kontaktfläche A07 proportional verlängert wird.
Andererseits ist es auch möglich,
die Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels entlang der Strecke s konstant zu
halten und die Kontaktfläche
A07, die das Temperierungsmittel zur Mantelfläche 07 des Ballens 02 aufweist,
zu verändern,
indem die Geometrie der Kontaktfläche A07 oder ihr Abstand zur
Mantelfläche 07 des
Ballens 02 verändert
wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
weist der Rotationskörper 01 einer
Druckmaschine einen Ballen 02 auf, wobei sich zumindest
im Ballen 02 mindestens ein von einem Temperierungsmittel
durchströmter Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 mit einem Zulauf 08 und
einem Ablauf 09 für
das Temperierungsmittel befindet, wobei eine im Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 auf einer Strecke s zwischen dem
Zulauf 08 und dem Ablauf 09 zwischen dem Ballen 02 und
dem Temperierungsmittel auszutauschende Wärmemenge durch eine Anpassung
einer Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels konstant ist. Dabei entspricht
die Strecke s vorteilhafterweise mindestens dem druckenden Bereich
entlang der Länge
L des Ballens 02.
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Wie
in Verbindung mit dem Verfahren beschrieben, kann die Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels dadurch anpaßbar sein, dass sich z. B.
eine Querschnittsfläche
A09 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Ablauf 09 gegenüber einer
Querschnittsfläche
A08 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Zulauf 08 ändert. Oder die Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels kann dadurch angepaßt werden,
dass sich eine Tiefe t09 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Ablauf 09 gegenüber einer Tiefe
t08 des Hohlkörpers 03; 04 oder
Kanals 14; 16 am Zulauf 08 ändert. Bei
diesem Rotationskörper 01 ändert sich
eine zur Mantelfläche 07 des
Ballens 02 gerichtete Kontaktfläche A07 des den Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 durchströmenden Temperierungsmittels
nicht. Ebenso kann auch die Strömungsgeschwindigkeit
v08; v09 des Temperierungsmittels entlang der Strecke s konstant
bleiben und die Kontaktfläche
A07, die das Temperierungsmittel zur Mantelfläche 07 des Ballens 02 aufweist,
zwischen dem Zulauf 08 und dem Ablauf 09 in ihrer
Geometrie oder in ihrem Abstand zur Mantelfläche 07 des Ballens 02 verändert sein.
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Diese
Ausführungsform
des Rotationskörpers 01 eignet
sich besonders für
Ausgestaltungen, bei denen der Zulauf 08 und der Ablauf 09 des
Temperierungsmittels auf derselben Stirnseite 11 des Ballens 02 angebracht
sind. Die Wirkung dieser Ausführungsform
des Rotationskörpers 01 kann
z. B. dadurch erreicht werden, dass in einen Hohlkörper 03; 04 oder
Kanal 14; 16 konstanten Querschnitts eine den
Querschnitt entlang der Strecke s in gewünschter Weise verändernde
Einlage eingebracht wird, wobei diese Einlage z. B. keilförmig ausgebildet
sein kann. Wenn die Einlage für
den Hohlkörper 03; 04 oder
den Kanal 14; 16 als ein fester Keil ausgebildet ist,
z. B. als ein in seinem Querschnitt in gewünschter Weise ausgebildeter
Stab, insbesondere Kunststoffstab, kann dieser Keil stoffschlüssig oder
formschlüssig,
z. B. durch Kleben oder mittels einer Preßpassung in den Hohlkörper 03; 04 oder
den Kanal 14; 16 eingebracht werden. Die Einlage
besteht vorteilhafterweise aus einem Isolierwerkstoff, vorzugsweise
einem gießfähigen Isolierwerkstoff,
z. B. einem Kunstharz, vorteilhafterweise mit eingestreuten Glashohlkörpern, z.
B. Glashohlkugeln, der vorzugsweise in einem Gießverfahren oder Spritzgießverfahren
in den Hohlkörper 03; 04 oder
den Kanal 14; 16 eingebracht wird und aufgrund
seiner thermischen Dämmwirkung
das Temperierungsmittel gegenüber
dem Grundkörper 17 des
Ballens 02 isoliert. Die Verwendung einer Einlage hat den
Vorteil, dass der Hohlkörper 03; 04 oder
der Kanal 14; 16 im Ballen 02 des Rotationskörpers 01 z.
B. durch ein konventionelles Rohr, insbesondere ein Stahlrohr, oder
durch eine Bohrung oder Fräsung
realisiert werden kann und eine Einwirkung auf das Strömungsverhalten
des Temperierungsmittels in einem von der Einbringung des Hohlkörpers 03; 04 oder
des Kanals 14; 16 in den Ballen 02 getrennten
Fertigungsschritt erfolgt. Darüber
hinaus läßt sich
mit einer Einlage in den Hohlkörper 03; 04 oder
den Kanal 14; 16 auf einfache Weise eine thermische
Isolierung des Temperierungsmittels gegenüber dem Grundkörper 17 erreichen.
-
- 01
- Rotationskörper, Zylinder,
Walze, Formzylinder, Übertragungszylinder
- 02
- Ballen,
Hohlzylinder
- 03
- Hohlkörper
- 04
- Hohlkörper
- 05
-
- 06
- Längsachse
- 07
- Mantelfläche
- 08
- Leitung
- 09
- Leitung
- 10
-
- 11
- Stirnseite
- 12
- Körper
- 13
- Inneres
(12)
- 14
- Kanal
- 15
-
- 16
- Kanal
- 17
- Grundkörper
- 18
-
- 19
-
- 20
-
- 21
-
- 22
- Zapfen
- 23
- Zapfen
- 24
-
- 25
-
- 26
-
- 27
-
- 28
-
- 29
-
- 30
-
- 31
-
- 32
-
- 33
-
- 34
-
- 35
-
- 36
- Flansch
- 37
- Ringnut
- a3;
a4
- radialer
Abstand
- A07
- Kontaktfläche
- A08;
A09
- Querschnittsfläche
- A13'; A13''
- Begrenzungsfläche
- D2
- Durchmesser
- D3;
D4
- Innendurchmesser
- L
- Länge
- s
- Strecke
- t08;
t09
- Tiefe
- U
- Umfang
- v08;
v09
- Strömungsgeschwindigkeit