DE19617275C1 - Walze, insbesondere Farbwalze für eine Druckmaschine - Google Patents
Walze, insbesondere Farbwalze für eine DruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/26—Construction of inking rollers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere eine Farb
walze für eine Druckmaschine, mit einem beidseitig gelager
ten Walzenrohr, das mehrere nahe oder in der Rohrwandung
nebeneinander angeordnete Kanäle aufweist, wobei jeweils
zwei nebeneinanderliegende Kanäle an ihrem einen Ende mit
einander verbunden sind und das andere Ende des einen der
beiden Kanäle an den Vorlauf und des anderen an den Rück
lauf einer Fördereinrichtung für ein Temperiermittel ange
schlossen ist und wobei der Anschluß der Kanäle an den Vor
lauf und den Rücklauf über Axialkanäle in einem Achszapfen
der Walze und über einzelne radiale Kanäle in der Stirnwand
der Walze erfolgt.
Eine Walze der angegebenen Art ist aus der DE 35 21 424 C1
bekannt. Hierbei sind die radialen Kanäle in der Stirnwand
der Walze durch axial versetzt angeordnete Radialbohrungen
gebildet, in die axiale Verbindungsbohrungen münden, die
die Radialbohrungen mit den Kanälen im Walzenrohr verbin
den. Diese bekannte Ausgestaltung ist strömungstechnisch
ungünstig und teuer in der Herstellung.
Aus der DE 40 36 121 A1 ist eine Heiz- und/oder Kühlwalze
mit einem beidseitig gelagerten Walzenrohr bekannt, das
mehrere in der Rohrwandung nebeneinander angeordnete Kanäle
aufweist. Jeweils zwei dieser Kanäle sind an ihrem einen
Ende miteinander verbunden und das andere Ende des einen
der beiden Kanäle ist an den Vorlauf und das des anderen an
den Rücklauf einer Fördereinrichtung für ein Temperiermit
tel angeschlossen. Der Anschluß der Kanäle an den Vorlauf
erfolgt über einen Axialkanal in einem Achszapfen der Walze
und über einzelne radiale Kanäle, die durch Nuten in einem
an das Walzenrohr angeschraubten Flansch des Achszapfens
gebildet sind. An den Rücklauf sind die Kanäle über radiale
Kanäle in dem Flansch des zweiten Achszapfens am gegenüber
liegenden Ende der Walze, den Innenraum des Walzenrohrs und
eine thermisch isolierte Leitung angeschlossen, die durch
den Axialkanal im ersten Achszapfen hindurchgeführt ist.
Die Flansche beider Achszapfen erfordern daher eine aufwen
dige Bearbeitung und eine besondere Abdichtung gegenüber
dem Walzenrohr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Walze
der eingangs genannten Art die Zu- und Abführung des Tempe
riermittels strömungstechnisch zu verbessern und damit den
Wirkungsgrad der Temperierung zu erhöhen. Weiterhin sollen
die Herstellkosten gesenkt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
radialen Kanäle durch zwei in das Walzenrohr eingesetzte,
dicht aneinanderliegende Scheiben gebildet werden, wobei
mindestens eine der Scheiben in ihrer der anderen Scheibe
zugekehrten Fläche sich in radialer Richtung erstreckende,
Nuten hat, deren äußere Enden durch Ausnehmungen in der
einen Scheibe jeweils mit einem Kanal des Walzenrohrs und
deren innere Enden durch axiale Bohrungen in der anderen
Scheibe mit dem an den Vorlauf angeschlossenen Axialkanal
bzw. mit dem an den Rücklauf angeschlossenen Axialkanal im
Achszapfen der Walze verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Walze ist die
Formgestalt der radialen Kanäle nicht von der Herstellung
in Form von Bohrungen abhängig, sondern wird durch Nuten
gebildet, deren Querschnitt beliebig variiert und an einen
strömungsgünstigen Kanalverlauf angepaßt werden kann. Haben
beispielsweise die Kanäle im Walzenrohr einen nierenförmi
gen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Querschnitt, so
kann erfindungsgemäß die Breite der Nuten von der Mitte aus
nach außen kontinuierlich zunehmen, wodurch sich der Strö
mungswiderstand im Bereich der Nuten deutlich verringert.
Die Herstellung einer genuteten Scheibe kann auf einfache
und kostengünstige Weise durch Gießen erfolgen.
Obwohl im Rahmen der Erfindung die radialen Kanäle durch
Nuten in beiden Scheiben gebildet sein können, wird aus
Kostengründen eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der die
Nuten ausschließlich in der innenliegenden, an die Kanäle
des Walzenrohrs angrenzenden Scheibe ausgebildet sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Nuten einer an den
Vorlauf oder den Rücklauf angeschlossene Gruppe von Nuten
in der Mitte der Scheibe zusammenlaufen und die Nuten der
anderen Gruppe von Nuten in einem Abstand von den in der
Mitte zusammenlaufenden Nuten enden.
Die beiden Scheiben können unmittelbar in die Bohrung des
Walzenrohrs eingesetzt sein, wobei die Innenwand des Wal
zenrohrs die durch die Nuten gebildeten Kanäle radial nach
außen begrenzt. Zur Vereinfachung der Montage kann aber
auch vorgesehen sein, daß die mit Nuten versehene Scheibe
in eine zylindrische Ausnehmung in der anderen Scheibe ein
gesetzt ist, so daß Kanäle radial nach außen durch die
andere Scheibe begrenzt werden. Eine konstruktive Vereinfa
chung kann weiterhin dadurch erreicht werden, daß die
außenliegende Scheibe auf der Außenseite eine zylindrische
Ausnehmung hat, in der der Flansch des Achszapfens angeord
net und durch Schrauben befestigt ist. Die Verbindung der
Scheiben miteinander und/oder die Befestigung der Scheiben
in dem Walzenrohr kann auf geeignete Weise durch Kleben
erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Farbwalze mit Tem
perierung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Farbwalze gemäß Fig.
1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Farbwalze gemäß Fig.
1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Farbwalze gemäß Fig.
1 entlang der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Bauele
ments der Farbwalze gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Farbwalze 1 ist für das
Farbwerk einer Druckmaschine bestimmt. Die Farbwalze 1
besteht im wesentlichen aus einem Walzenrohr 2 aus Alumi
nium, dessen Rohrwandung parallele Kanäle 3, 4 von nieren
förmigem Querschnitt aufweist. Die Mantelfläche des Walzen
rohrs 2 ist mit einem Aufzug 5 versehen. An seinen Stirn
seiten weist das Walzenrohr 2 zylindrische Bohrungen 6, 7
auf, in die jeweils eine zylindrische Scheibe 8, 9 einge
setzt und durch Kleben flüssigkeitsdicht mit dem Walzenrohr
2 verbunden ist. Die Scheibe 8 weist in ihrer den Kanälen
3, 4 zugekehrten Stirnfläche segmentförmige Ausnehmungen 10
auf, die so groß bemessen und so positioniert sind, daß
jeweils zwei benachbarte Kanäle 3 und 4 durch eine Ausneh
mung 10 miteinander verbunden sind. In der nach außen
gekehrten Stirnseite ist die Scheibe 8 mit einer Paßbohrung
11 versehen, in der der Flansch 12 eines Lagerzapfens 13
mittels Schrauben 14 befestigt ist.
Die Scheibe 9 weist auf beiden Stirnseiten eine zylindri
sche Paßbohrung 15 bzw. 16 auf. In die innenliegende Paß
bohrung 15 ist eine Scheibe 17 eingesetzt, deren Tiefe der
Paßbohrung 15 entspricht. In der außenliegenden Paßbohrung
16 ist mittels Schrauben 18 der Flansch 19 eines hohlen
Lagerzapfens 20 befestigt. Die Scheibe 9 ist mit einer zen
tralen Durchgangsbohrung 21 und drei in gleichem Abstand
von dieser und in gleichem Abstand voneinander angeordnete
Durchgangsbohrungen 22 versehen. In der Durchgangsbohrung
21 befindet sich das Ende eines Rohres 23, das sich durch
den hohlen Lagerzapfen 20 erstreckt und an den Vorlauf
einer Fördereinrichtung zur Förderung eines flüssigen Tem
periermittels angeschlossen ist. Die Durchgangsbohrungen 22
stehen über eine Kegelbohrung 24 in dem Flansch 19 mit dem
von dem hohlen Lagerzapfen 20 gebildeten Axialkanal 25 in
Verbindung, dessen Durchmesser größer ist als der Außen
durchmesser des Rohres 23. Der Axialkanal 25 ist an den
Rücklauf der Fördereinrichtung für das Temperiermittel an
geschlossen.
Zur Verbindung der Durchgangsbohrungen 21, 22 mit den Kanä
len 3 bzw. 4 werden von den Scheiben 9, 17 radiale Kanäle
26, 27 gebildet. Hierzu weist die Scheibe 17, die besonders
deutlich in Fig. 5 zu sehen, in ihrer der Scheibe 9 zuge
kehrten Stirnseite Nuten 28, 29 auf, die sich in radialer
Richtung erstrecken und deren Breite von innen nach außen
zunimmt. Die Nuten 28 laufen in der Mitte der Scheibe 17
zusammen. Die Nuten 29 enden in einem solchen Abstand von
der Mitte der Scheibe 17, daß sie durch eine Wand von den
Nuten 28 getrennt bleiben. In der Mantelfläche weist die
Scheibe 17 im Bereich der Nuten 28, 29 Ausnehmungen 30 auf,
durch die die Nuten jeweils mit einem Kanal 3 bzw. 4 in
Verbindung stehen. Die Scheibe 17 ist gegenüber der Scheibe
9 so ausgerichtet, daß die radial inneren Enden der Nuten
29 den Mündungen der Durchgangsbohrungen 22 gegenüberlie
gen.
Die beschriebene Ausgestaltung der Scheibe 17 kann auf ein
fache und kostengünstige Weise als Gußteil, beispielsweise
aus Aluminium hergestellt werden. Um die Scheibe 17 bei der
spanenden Bearbeitung gut einspannen zu können, weist sie
auf ihrer den Nuten 28, 29 abgekehrten Rückseite einen hoh
len Zapfen 31 auf.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Farbwalze 1 wird
mit geringem Fertigungsaufwand ein strömungsgünstiger Ver
lauf der Kanäle für die Zu- und Abführung des Temperiermit
tels erreicht und der Wirkungsgrad der Temperierung ent
sprechend verbessert. Das über das Rohr 23 zugeführte Tem
periermittel gelangt an der Mündung der Durchgangsbohrung
21 zunächst in die von den Nuten 28 gebildeten radialen
Kanäle 26. Durch den radial nach außen zunehmen den Quer
schnitt der Kanäle 26 wird die Strömungsgeschwindigkeit des
Temperiermittel kontinuierlich vermindert, so daß es beim
Eintritt in die Kanäle 3 nicht zur Bildung starker Turbu
lenzen kommt. Nach dem Passieren der Kanäle 3, der Ausneh
mungen 10 und der Kanäle 4 gelangt das Temperiermittel in
die von den Nuten 29 gebildeten Kanäle 27, wobei die Strö
mungsgeschwindigkeit des Temperiermittels infolge des
radial nach innen abnehmenden Querschnitts dieser Kanäle
wieder erhöht wird. Aus den Kanälen 27 gelangt das Tempe
riermittel über die Durchgangsbohrungen 22 und die Kegel
bohrung 24 in den an den Rücklauf angeschlossenen Axialka
nal 25.
Claims (7)
1. Walze, insbesondere eine Farbwalze für eine Druckma
schine, mit einem beidseitig gelagerten Walzenrohr, das
mehrere nahe oder in der Rohrwandung nebeneinander
angeordnete Kanäle aufweist, wobei jeweils zwei neben
einanderliegende Kanäle an ihrem einen Ende miteinander
verbunden sind und das andere Ende des einen der beiden
Kanäle an den Vorlauf und des anderen an den Rücklauf
einer Fördereinrichtung für ein Temperiermittel ange
schlossen ist und wobei der Anschluß der Kanäle an den
Vorlauf und den Rücklauf über Axialkanäle in einem
Achszapfen der Walze und über einzelne radiale Kanäle
in der Stirnwand der Walze erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Kanäle (26, 27) durch zwei
in das Walzenrohr (2) eingesetzte, dicht aneinanderlie
gende Scheiben (9, 17) gebildet werden, wobei minde
stens eine der Scheiben (17) in ihrer der anderen
Scheibe (9) zugekehrten Fläche sich in radialer Rich
tung erstreckende Nuten (28, 29) hat, deren radial
äußere Enden durch Ausnehmungen (30) in der einen
Scheibe (17) jeweils mit einem Kanal (3, 4) des Walzen
rohrs (2) und deren radial innere Enden durch axiale
Bohrungen (21, 22) in der anderen Scheibe (9) mit dem
an den Vorlauf angeschlossenen Axialkanal (23) bzw. mit
dem an den Rücklauf angeschlossenen Axialkanal (25) im
Achszapfen (20) der Walze (1) verbunden sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (3, 4) im Walzenrohr (2) einen nierenförmigen,
sich in Umfangsrichtung erstreckenden Querschnitt haben
und daß die Breite der Nuten (28, 29) von der Mitte aus
radial nach außen kontinuierlich zunimmt.
3. Walze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (28, 29) ausschließlich
in der innenliegenden, an die Kanäle des Walzenrohrs
angrenzenden Scheibe (17) ausgebildet sind.
4. Walze nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine an den Vorlauf oder den
Rücklauf angeschlossene Gruppe von Nuten (28) in der
Mitte der Scheibe (17) zusammenlaufen und die andere
Gruppe von Nuten (29) in einem Abstand von den in der
Mitte zusammenlaufenden Nuten (28) enden.
5. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Nuten versehene Scheibe
(17) in eine zylindrische Ausnehmung (15) in der ande
ren Scheibe (9) eingesetzt ist.
6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenliegende Scheibe (9) auf
der Außenseite eine zylindrische Ausnehmung (16) hat,
in der der Flansch (19) des Achszapfens (20) befestigt
ist.
7. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Scheiben (9, 17)
miteinander und/oder die Befestigung der Scheiben (9,
8) in dem Walzenrohr (2) durch Kleben erfolgt.
Priority Applications (3)
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DE1996117275 DE19617275C1 (de) | 1996-04-30 | 1996-04-30 | Walze, insbesondere Farbwalze für eine Druckmaschine |
FR9703330A FR2747942B3 (fr) | 1996-04-30 | 1997-03-19 | Rouleau, en particulier rouleau encreur pour une machine d'impression |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996117275 Expired - Fee Related DE19617275C1 (de) | 1996-04-30 | 1996-04-30 | Walze, insbesondere Farbwalze für eine Druckmaschine |
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GB (1) | GB2312647B (de) |
Citations (2)
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DE3521424C1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-06-12 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbwalze fuer Druckmaschinen |
DE4036121A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-30 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Heiz- und/oder kuehlwalze |
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1996
- 1996-04-30 DE DE1996117275 patent/DE19617275C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-03-19 FR FR9703330A patent/FR2747942B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1997-04-29 GB GB9708706A patent/GB2312647B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4036121A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-30 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Heiz- und/oder kuehlwalze |
Also Published As
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GB9708706D0 (en) | 1997-06-18 |
FR2747942B3 (fr) | 1998-06-12 |
GB2312647A (en) | 1997-11-05 |
FR2747942A1 (fr) | 1997-10-31 |
GB2312647B (en) | 1998-11-18 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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