DE844535C - Fasspumpe - Google Patents

Fasspumpe

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DE844535C
DE844535C DEH6075A DEH0006075A DE844535C DE 844535 C DE844535 C DE 844535C DE H6075 A DEH6075 A DE H6075A DE H0006075 A DEH0006075 A DE H0006075A DE 844535 C DE844535 C DE 844535C
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DE
Germany
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pump
barrel
drive shaft
pump body
cover plate
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Expired
Application number
DEH6075A
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English (en)
Inventor
Alfred Reynolds Schlosshauer
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Helios App Wetzel & Schlosshau
Original Assignee
Helios App Wetzel & Schlosshau
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/04Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • F04B23/021Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
    • F04B23/023Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • F16N13/14Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Fallpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zum Fördern von Fett, öl od. dgl. aus Faßgebinden, die in das gefüllte Faß eingesetzt wird und dessen Inhalt dann unmittelbar an eine Verbrauchsstelle fördert. Die Pumpe ist insbesondere zur Verwendung in Garagenbetrieben, Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten, Tankstellen od. dgl. bestimmt und erspart dabei das sonst erforderliche Umfüllen des Fettes oder Öles aus den Liefergebinden in besondere Vorratsbehälter der Pumpenaggregate. Da es sich bei den hier zu fördernden Mitteln in der Regel um stark konsistente Schmierfette oder -öle handelt, die zudem unter hohem Druck den Verbrauchsstellen zugeführt werden müssen, bereitet die Zufuhr der Mittel in den Saugbereich der Pumpen erhebliche Schwierigkeiten, denen bei den Behälterpumpen durch die Anordnung besonderer Rühr- und Zufuhrwerke begegnet wird.
  • Die Erfindung betrifft eine in einen Lieferbehälter ohne besondere Maßnahmen einsetzbare Pumpe, die den hier zu erfüllenden Bedingungen voll nachkommt, d.h. den ganzen Inhalt des Lieferbehälters im Verlauf des Betriebes fördert, ohne daß es zur Bildung von Leerräumen kommt und ohne daß ein Nachdrücken des Inhaltes nach teilweiser Entleerung durch anderweitige Mittel erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Faßpumpe, insbesondere für konsistente Fette und Öle, die aus einer Deckelplatte zum Aufsetzen auf den Faßrand und einem von diesem getragenen Pumpenaggregat besteht, das bei auf den Faßrand aufgesetzter Deckelplatte nahe dem Boden des Fasses liegt, der Pumpenkörper am unteren Ende einer von der Deckelplatte nach unten gerichteten Rohrhülse aufgenommen, wobei diese die Antriebswelle für die Pumpe und die Förderleitung aufnimmt, und um die Rohrhülse ein mit der Antriebswelle gekuppeltes Rohrstück drehbar, das am unteren Ende mit Rührflügeln besetzt ist. Das Pumpenaggregat besteht aus zwei in dem Pumpenkörper achsparallel zur Antriebswelle angeordneten Zylinderbohrungen mit durch eine Kurvenscheibe der Antriebswelle gegenläufig verschiebbaren Kolben, wobei jeder Zylinder an einen von dem Kolben in. der Ansaugendstellung freigegebenen Ansaugkanal und nahe dem unteren Ende an einen Förderkanal angeschlossen ist, diese zu den gegenüberliegenden Stirnflächen eines Steuerzylinders mit fliegendem Kolben geführt sind und von dessen Mitte die Förderleitung abgezweigt ist. Der Pumpenkörper ist dabei unter Belassung von Ansaugräumen an den die Ansaugkanäle aufnehmenden Seitenflächen in die Rohrhülse eingesetzt, und die Antriebswelle durchsetzt den Pumpenkörper, um auf dessen Unterseite über ein Zahnradvorgelege das drehbare Rohrstück mit den Rührflügeln anzutreiben. Das Zahnradvorgelege besteht aus einem von dem Ende der Antriebswelle aufgenommenen Ritzel, das mit einem an der Unterseite des Pumpenkörpers gelagerten Zahnrad im Eingriff steht. Dieses Zahnrad ist auf der oberen Fläche mit radial gerichteten Nocken besetzt, denen an der Stirnfläche des Rohrstückes Aussparungen zugeordnet sind. Zweckmäßig sind diese Aussparungen an einem auf das Rohrstück aufgezogenen Nabenring angeordnet, der die Rührflügel trägt und mit einem Innenbund auf Stützvorsprüngen des Pumpenkörpers geführt ist. Die Rührflügel sind als Einzugsschaufeln ausgebildet, die das von ihnen erfaßte Fördermittel nach dem Nabenring und damit in den Einzugsbereich der Pumpe fördern. Um bei stark konsistenten Fetten das Nachrutschen des Faßinhaltes sicherzustellen, sind an dem oberen Ende des Rohrstückes in den Ebenen der Rührflügel liegende federnde Radialarme angeordnet, die an den Enden durch Spanndrähte mit den Barunterliegenden Flügelenden verbunden sind.
  • Die vorgeschlagene Ausbildung führt zu einer gedrungenen Bauart, bei ' der alle empfindlichen Teile geschützt liegen, ohne daß das Ansaugvermögen der Pumpenkolben beeinträchtigt wird. Durch das umlaufende Rohrstück wird der Inhalt des Fasses i11 der Mitte in eine drehende Bewegung versetzt, die bei konsistenten Fetten das Nachrutschen begünstigt. Die Spanndrähte durchschneiden das Gut an der Faßwand, so daß dieses in etwa eine freistehende und demzufolge nach Maßgabe der Wegnahme des unteren Endes durch die Pumpe nachrutschende Säule bildet. Die nach vorne gekrümmten Schaufelblätter der Rührflügel fördern dabeii das nachrutschende Gut in den Ansaugbereich der Pumpe. Es können sich somit keine Hohlräume über dem Boden des Fasses bilden, und die Pumpe entnimmt praktisch ohne jede äußere Nachhilfe den gesamten Inhalt.
  • Die Faßpumpe ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Achsenschnitt durch die auf ein Faß aufgesetzte Pumpe, Fig. 2 einen Schnitt durch das Pumpenaggregat in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 111-11I der Fig. 2 und Fig.4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Eine Deckelplatte i, die in den Abmessungen dem Durchmesser eines Faßgebin(ies 2 für Schmierfett oder Schmieröl angepaßt und zur Befestigung auf dem Rand des Fasses mit Spannkrampen 3 versehen ist, trägt in einer llittelaussl)arung einen Lagerblock 4 mit Bohruni; 5 und nach unten gericheter Rohrhülse 6. Die Länge der Rohrhülse 6 richtet sich nach der Höhe des Fasses 2. Die Deckelplatte i und die IZolirliülse 6 können dabei in verschiedenen Größen gehalten sein, je nach den Abmessungen des Fasses, für das sie bestimmt sind.
  • Am unteren Ende der Rohrhülse 6 ist in diese ein Pumpenkörper 7 eingesetzt, der aus einem an gegenüberliegenden Stellen abgeflachten Zylinder besteht und an den verbleibenden Mantelflächen 8 einen Bund 9 hat, der sich gegen die Stirnfläche der Hülse 6 legt. Die Abflachungen io des Pumpenkörpers 7 bilden somit mit der Rohrhülse 6 Hohlräume i i, die mindestens von der Unterseite her frei zugänglich sind.
  • Der Pumpenkörper 7 ist mit drei Durchbohrungen 12, 13, 14 versehen, von denen zwei, die je einer der Abflachungen -io benachbart sind, auf der Unterseite durch Stopfen 1 5 verschlossen sind. Die Bohrung 12 dient zur Führung einer Welle 16, die die Rohrhülse 6 durchsetzt und in dem Beispiel mit einem auf dem Lagerblock 4 befestigten Elektromotor 17 gekuppelt ist.
  • In den Bohrungen 13, 14 des Pumpenkörpers 7 ist je ein Kolben 18, ig geführt, deren Kolbenstangen 2o, 21 mit Köpfen 22, 23 an eine Kurvenscheibe 24 der `Felle 16 angeschlossen sind. Die Kurvenscheibe 24 ist derart ausgebildet, daß durch ihre Umdrehung die beiden Kolben 18, i9 in eine gegenläufige Bewegung versetzt «erden. Die beiden Zylinderbohrungen 13, 14 sind durch sich nach außen erweiternde Wandungsschlitze 25, 26, die jeweils in der oberen Stellung des zugehörigen Kolbens 18, i9 freigegeben werden, an die Hohlräume i i angeschlossen. Kurz über der, Abschlußstopfen 15 ist jede Zylinderbohrung 13, 14 durch einen Kanal 27, 28 mit einer Bohrung 29 des @Putnpenkörpers 7 verbunden. Die Bohrung 29 bildet einen durch einen Sclir;ful)stol>fell 3o abgeschlossenen Zylinderraum, und die Kanäle 27, 28 münden in diesen an den beiden Stirnflächen ein. Von der Mitte der freien Bohrung 29 ist ein Kanal 31 abgezweigt, der an eine Förderleitung 32 angeschlossen ist. Die Förderleitung ist in der Rohrhülse 6 zu dem Lagerblock 4 geführt und dort an eine Schlauchleitung od. dgl. a nschließbar.
  • In der Bohrung 29 ist ein Kolben 33 untergebracht, dessen Länge so bemessen ist, claß er in jeder Endstellung den Förderkanal 31 freigibt. Da der Kanal 28 wegen des Verschlußstopfens 30 nicht unmittelbar an der von diesem gebildeten Stirnwand ausmünden kann, ist der Stopfen 30 mit einer Nase 34 verseben. die den N\,'eg des Kolbens 33 begrenzt und die i\lündung des Kanals 28 offen hält.
  • Durch die Umlaufbewegung der Kurvenscheibe 24 werden die Kolben 18, i9 in eine gegenläufige Bewegung versetzt. Der jeweils in der angehobenen Stellung befindliche Kolben gibt dabei den zugeordneten Ansaugschlitz frei, so daß unter dem Unterdruck des betreffenden Zylinders über den Ansaugraum Schmiermittel aus dem Faß in den Zylinder eintritt. Mit dem Niedergang des Kolbens wird dann der Ansaugschlitz des Zylinders abgeschlossen und das Schmiermittel in den Steuerzylinder 29 gedrückt, wobei der Steuerkolben 33 nach der gegenüberliegenden Seite verschoben wird und den Übergang des Schmiermittels in die Förderleitung 31, 32 freigibt. Dabei wird der zu dem anderen Pumpenzylinder führende Kanal von der Förderleitung 3i, 32 abgeschlossen, so daß also in diesem Pumpenzylinder durch den hochgehenden Kolben ein Unterdruck geschaffen wird, unter dessen Wirkung nach der Freigabe des Ansaugschlitzes Schmiermittel in dem Zylinder für den sich anschließenden Druckhub angesaugt wird.
  • Um ein Nachrutschen des Faßinhaltes in den Ansaugbereich der Pumpe zu gewährleisten, ist um die Rohrhülse 6 ein Rohrstück 35 drehbar, das am oberen Ende an einer Eindrehung 36 des Lagerkörpers :4 geführt ist und am unteren Ende einen Nabenring 37 trägt, der sich mit einem inneren Ringbund 38 auf dem Flansch 9 des Pumpenkörpers 7 abstützt.
  • Der Nabenring 37 ist an der unteren Stirnfläche mit Aussparungen 39 versehen, in die radial gerichtete Nocken ,Io eines Zahnrades 41 eingreifen. Das Zahnrad 41 ist an der Unterseite des Pumpenkörpers 7 drehbar gelagert und kämmt mit einem Ritzel 42 der Antriebswelle 16. Der Ring 37 trägt Rührflügel.43, die als Einzugsschaufeln ausgebildet sind und das von ihnen erfaßte Gut nach dem Pumpenkörper 7 hin fördern.
  • Nahe dem oberen Ende trägt das Rohrstück 35 federnde kadialarme 44, die in der Ebene der Rührflügel 43 liegen und an den Enden mit diesen durch Spanndrähte .45 verbunden sind, die beim Umlauf die Säule des in dem Faß enthaltenen Schmiermittels von dessen Wand lösen und somit auch bei stark konsistenten Fetten (las Nachrutschen begünstigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Faßpumpe, insbesondere für konsistente Fette und öle, aus einem von einer Deckelplatte zum "lufsetzen auf den Faßrand aufgenommenen Pumpenaggregat, das bei auf den Faßrand aufgesetzter Deckelplatte nahe dem Boden des Fasses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper am unteren Ende einer von der Deckelplatte nach unten gerichteten Rohrhülse aufgenommen ist, diese die Antriebswelle und die Förderleitung aufnimmt und um die Rohrhülse ein von der Antriebswelle angetriebenes Rohrstück drehbar ist, das am unteren Ende mit Rührflügeln besetzt ist.
  2. 2. Faßpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat aus zwei in dem Pumpenkörper achsparallel zu der Antriebswelle angeordneten Zylinderbohrungen mit durch eine Kurvenscheibe der Antriebswelle gegenläufig bewegten Kolben besteht, jeder Zylinder mit einem in der Ansaugendstellung von dem Kolben freigegebenen Ansaugkanal und. nahe dem unteren Ende mit einem Förderkanal versehen ist und diese an die Stirnflächen eines Steuerzylinders mit fliegendem Kolben angeschlossen sind, von dessen Mitte die Förderleitung abgezweigt ist.
  3. 3. Faßpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper unter Belassung von Ansaugräumen an den die Ansaugkanäle aufnehmenden Seitenflächen in die Rohrhülse eingesetzt ist, die Antriebswelle den Pumpenkörper durchsetzt und an dem unteren Ende über ein Zahnradvorgelege das drehbare Rohrstück antreibt.
  4. 4. Faßpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle durch ein Ritzel mit einem auf der Unterseite des Pumpengehäuses gelagerten Zahnrad im Eingriff steht, dieses auf der Oberseite mit einem Kranz radial gerichteter Nocken versehen ist und diesen an der Stirnfläche des Rohrstückes Aussparungen zugeordnet sind.
  5. 5. Faßpumpe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück am unteren Ende einen die Antriebsaussparungen aufweisenden Nabenring trägt, dieser mit einem Innenbund auf Stützvorsprüngen des Pumpenkörpers geführt ist und die in der Form von Einzugsschaufeln gehaltenen Rührflügel trägt.
  6. 6. Faßpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück am oberen Ende an einem Tragkörper der Deckelplatte geführt und hier mit in der Ebene der Rührflügel liegenden federnden Armen versehen ist, die an den Enden durch Spanndrähte mit den Rührflügeln verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721662A1 (fr) * 1994-06-28 1995-12-29 Sedepro Pompe volumétrique à boisseau.
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EP3315672A4 (de) * 2015-06-25 2019-03-20 Choon-Keun Park Wasserübertragungsvorrichtung mit der fähigkeit zur hochdruckentladung
DE102004061447B4 (de) 2004-12-17 2022-04-28 Willy Vogel Aktiengesellschaft Autarkes Hochdruck-Schmieraggregat

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