DE381737C - Flaschenreinigungsmaschine mit senkrecht stehenden, drehbaren Flascheninnenbuersten und einer drehbaren Aussenbuerste - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine mit senkrecht stehenden, drehbaren Flascheninnenbuersten und einer drehbaren Aussenbuerste

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DE381737C
DE381737C DEG54420D DEG0054420D DE381737C DE 381737 C DE381737 C DE 381737C DE G54420 D DEG54420 D DE G54420D DE G0054420 D DEG0054420 D DE G0054420D DE 381737 C DE381737 C DE 381737C
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DE
Germany
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brush
bottle
spindle
washing machine
bottles
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Expired
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DEG54420D
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English (en)
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JOHANN PH GRUENIG
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JOHANN PH GRUENIG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenreinigungsmaschine mit senkrecht stehenden, drehbaren Flascheninnenbürsten und einer drehbaren Außenbürste. Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine mit senkrecht stehenden, drehbaren Flascheninnenbürsten und einer drehbaren Außenbürste, und das Wesen der Erfindung liegt darin, daß bei einer derartigen Flaschenreinigungsmaschine die Innenbürstenspindeln bei aufgesetzten Flaschen während ihrer Drehung außerdem noch schnell auf- und abwärts bewegt werden.. Eine derartige Ausbildung der Flaschenreinigungsmaschine hat einerseits zur Folge, daß die Reinigungswirkung der Innenbürsten erhöht wird und weiterhin, .daß bei der Flaschenreinigungsmaschine Bodenbürsten üblicher Ausbildung zur Reinigung des Flaschenbodens verwendet werden können, da die Flaschen selbst keine Hin- und Herbewegung ausführen.
  • Eine Flaschenreinigungsmaschine nach der Erfindung ist weiterhin derart ausgebildet, daß das Getriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung jeder Innenbürstenspindel durch das Andrücken der zugehörigen Bodenbürste an den Flaschenboden eingeschaltet und durch das Abheben der Bodenbürste vom Flaschenboden ausgeschaltet wird. Hierdurch wird erzielt, daß das Aufsetzen der zu reinigenden Flaschen ohne jede Schwierigkeit möglich ist, da während des Aufsetzens der Flaschen die Innenbürsten nicht auf- und abwärts bewegt werden. Das Getriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung der Innenbürstenspindeln ist so ausgebildet, daß eine sehr schnelle Auf-und Abwärtsbewegung der Innenbürstenspindeln stattfindet.
  • In sehr vorteilhafter Weise wird ferner bei einer Flaschenreinigungsmaschine nach der Erfindung die Auf- und Abwärtsbewegung
    der Innenbürsten#,pindeln zur Zuführung von
    reichlichen Wasser iiiengen in das Innere der
    zu reinigenden Flaschen la:iititzt, indem jede
    Iimenbürstenspindel in Art eines ]`'umpen-
    kolbens in einem senkrecht feststehenden
    Wasserzuführungsrohr verschiebbar angeord-
    net ist, an dessen Antriebsende ein Rück--
    _chlagventil derart angebracht ist, daß beim
    Aufwärtsg-inge der Spindeki ein Ansaugen
    vc n Wasser in dzs Zuführungsrohr statt-
    findet, während beine A1>wärtsgange der Spin-
    deln das angesaugte Wasser atis der hohlen
    Spindel in das Flascheninnere hinausgedrückt
    wird.
    Damit hei dein Auf- und Abwärtsgange der
    Innenspindeln diese niemals gegen den mitt-
    leren erhöhten Teil des Bodens der Flaschen
    stoßen, sondern finit ihren oberen Enden stets
    längs der Innenwandung der Flaschen zu
    liegen kommen, ist schließlich noch die
    Flaschenreinigungsniaschine derart ausgebil-
    ,:let, daß die eine Eigendrehung der Flaschen
    uni ihre Achsen bewirkenden Bürstenringe,
    die die Flaschen in der bähe ihres Bodens
    tnnfassen, derart gelagert und geführt sind,
    claß sie gleichzeitig die Flaschen dauernd
    nach außen, also in exzentrische Lagen zti
    den Innenbürstenspindeln drücken.
    .\uf der Zeichnung ist eine beispielsweise
    Ausführungforin einer Flaschenreinigungs-
    tnaschine nach der Erfindung dargestellt, so-
    weit (lies für das Verständnis der l#--rfin (ltuig
    notwendig ist.
    Abb. i gibt einen Längsschnitt durch die
    Maschine wieder, während
    Abb.2 eine Vorderansicht ist;
    Abb. d und 7 gehen Einzelheiten vier Abb. i
    für sich wieder während
    Abb.3 eine Linzelheit der Maschine in
    Vorderansicht zeigt;
    Abb. _# und 6 sind Aufsichten auf die
    Maschine.
    Die dargestellteFlaschetireinigungsma:schine
    besitzt eine Grundplatte n und eine Säule n,
    die zum Tragen der "feile des Antriebs-
    getriebes dient. Die dargestellte 'Maschine
    ist zur gleichzeitigen Reinigung von zwei
    Flaschen eingerichtet, und zwar dient zum
    Reinigen der Außenwandung der beiden
    Flaschen eine Walzenbürste ;l, die auf der
    Walzenbürstenwelle g1 sitzt, «-elche von der
    Riemenscheibe g aus angetrieben wird. Zum
    Reinigen der Innenwandungen der I# laschen tii
    <Mienen zwei Innenbürstenspin-i-°_ln 1), die ihren
    Drehantrieb von in der Grundplatte drehbar
    gelagerten, hohlen Wellen dl erhalten, auf
    denen Rieinenscheihen d sitzen. Zum An-
    trieb der beiden Riemen,;clieilieti d und der
    Riennenscheibe g dient, wie (lies insbesondere
    in Abb. i uncl 6 ersichtlich ist, ein endloser
    hienientrieb f, der seinen Antrieb von der
    l.-',ieiiietisclieibe e eines 1?lelarümotors cl er-
    hält, der von dem Ständern getragen wird.
    L'in die richtige Spannung des Riemens f
    ein-,tellen zu können, kann der Elektro-
    niotor c in gewissen Grenzen in seiner F#Ihen-
    lage eingestellt «erden, indem ein Gewinde-
    z2.pfen o mittels des Handrades p mehr oder
    weniger aus dein Ständern herausge:schraiilbt
    wird.
    Auf der Walze ä1 sitzt ein erhebliches
    tück von der Bodenplatte a entfernt ein
    Reibungsrad lt. (s. Abb. 3 und @), das finit
    Führungsringen c kämmt, die von Rollen f, l.,
    "(-tragen werden, welche in einem Rahmen 1
    drehbar belagert sind, der mittels Ständer an
    der Bodenplatte a. befe:,tigt ist. Von den
    Leitrollen i, I. «erden die Rollen 1, durch
    i*ederlieeinflußte Hebel i i gegen die Füh-
    rungsringe c angepreßt. Der Antrieb der
    Führungsringe c, die auf ihrem Innenmantel
    mit Bürsten ausgerüstet sind, und die Lage-
    rung der Führungsringe c ist derart, daß die
    durch die Führungsringe c, entsprechend
    .113b. i, hindurchgesteckten, zu reinigenden
    Flaschen na dauernd nach außen, also in eine
    exzentrische Lage zu den Innenbürstenspin-
    cieln b gedrückt werden, wie (lies Abb. i er-
    kennen läßt, so claß die Innenbürstenspindeln
    niemals mit ihren oberen Endeii gegen den
    erhöhten mittleren Teil des Flaschenbodens
    stoßen 1:i>nnen. Durch die Flasc:henfü hrungs-
    ringe c erhalten die Flaschen »a noch eine:
    Eigendrehung uni ihre Achsen.
    Blei der Reinigungsarbeit erhalten die
    Innenbürstenspindeln b eine schnelle Auf-
    und Abwärtsbewegung, die ebenfalls von (lein
    Kiernentrieb f aus vermittelt wird. Der Rie-
    nientriel)f führt nämlich über eine Rieinen-
    scheibe q (s. Abb. 1, 2 und 6), die auf einer
    Kurbelwelle)- sitzt, welche in einem Lager
    des Ständers fit. drehbar gelagert ist. An den,
    Gestell n. der 'Maschine ist ferner mit eine
    Drehachse t ein Hebel it schwingbar gelagert.
    der von der Kurhelweüe r aus angetrieben
    und somit um die Drehachse t in hin und licr
    schwingende Bewegungen i,crsetzt wird. Der
    I1ebelit steht auf jeder Seite mit einem Hel'e:-
    gestänge i, v, 2 in Verbindung (s. Abb.
    dessen einer Arrn i mit der Tragstange ,.^. der
    Bodenbürste v, dessen Arm 2 mit der Innen-
    hürstenspindel h verbunden ist, indem das
    vordere Ende des Hebel;. 2 gatielförniig einen
    finit der Innenbürstenspindel1) verbundenen
    Schleifring 3 uinfal!')t. Die Verbindung des
    1-Iebelgestänges 1, V, 2 mit (lein Hebel i( wird
    (,tirch eine keilförmige Zunge-zu bewirkt, die
    nur d.iin von dein Hebel tt mii-genonnnen
    wird, wenn sie l:ei abwärts gedrehter Boden-
    hiirste @(s. Abl). i) tief in die Öffnung .i- des
    Hebels fit hineingeschoben ist und alsclann
    dies( i)ffnung mit ihrem stärkeren hinteren
    Ende ausfüllt. Nimmt dagegen die Bodenbürste y eine hochgeklappte Stellung nach Abb. q. ein, so ist die Zunge w aus der öffnung x des Hebels u hinausgeschoben, so daß die Schwingbewegung des Hebels ic ohne Einfluß auf das Hebelgestänge i, v, 2 ist. Damit die Drehbewegung der hohlen Welle dl bei jeder Höhenlage der Innenbürstenspindel b auf diese weitergeleitet wird, sitzen an einer Scheibe 4. der Innenbürstenspindel b zwei Stifte 4.1, die in Bohrungen einer scheibenförmigen Erweiterung 5 der hohlen We11e.d1 hineingreifen. Zum Aufsetzender Flaschen vi dienen Flaschenteller 81, die mit einem im Gestell der Maschine drehbar gelagerten Gestänge 8 derart verbunden sind, daß bei niedergelegter Bodenbürste y die Flaschenteller 8' ihre tiefste und bei hochgeklappter Bodenbürste y (Abb. q.) ihre höchste Stellung einnehmen, so daß bei letzterer die Bodenenden der Flaschen m über die Bürstenringe c hinausreichen, und die Flaschen somit bequem herausgenommen bzw. wieder eingesetzt werden können. Mit dem Tragarm der Bodenbürste y ist dann schließlich noch ein in die Wasserzuführungsleitung 6 eingebautes Ventil io derart verbunden, daß bei hochgeklappter Bodenbürste v (s. Abb. q) der Wasserzufluß abgestellt und bei herabgedrehter Bodenbürste y geöffnet ist. Die Wasserzuführungsleitung 6 mündet unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils d2 in eine Erweiterung d3, so daß wohl das Wasser in die Erweiterung d3 eintreten aber aus der Erweiterung d3 nicht wieder in die Leitung 6 zurücktreten kann. In die Erweiterung dz reicht die hohle Welle d1 hinein, in der das untere Ende der Bürstenspindet b (s. insbesondere Abb.7) beim Betriebe der Maschine auf- und abwärts verschiebbar gelagert ist. Beim Aufwärtsgange der Spindel b wird also stets ein Ansaugen von Wasser in die hohle Welle d1 aus der Rohrleitung 6 stattfinden, während beim Abwärtsgange der Spindel b das angesaugte Wasser, da ja sein Rücktritt in die Wasserzuführungaleitung 6 verhindert ist, aus der hohlen Spindel b in das Flascheninnere hinausgedrückt werden wird.

Claims (3)

  1. PATENT-AISPRÜCIIE: i. Flaschenreinigungsmaschine finit senkrecht stehenden, drehbaren Flascheninnenbürsten und einer drehbaren Außenbürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbürstenspindeln (b) bei aufgesetzten Flaschen (w) während ihrer Drehung außerdem noch schnell auf- und abwärts bewegt werden, wodurch die Reinigungswirkung der Innenbürsten erhöht wird.
  2. 2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung jeder Innenbürstenspindel (b) durch das Andrücken der zugehörigen Bodenbürste (y) an den Flaschenboden eingeschaltet und durch das Abheben der Bedenbürste vom Flaschenboden ausgeschaltet wird, so daß das Aufsetzen der Flaschen (in) bei sich nicht auf- und abwärts bewegenden Innenbürsten erfolgt.
  3. 3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung der Innenbürstenspindeln (b) aus einem am Gestell der Maschine uni eine Drehachse (t) schwingbar gelagerten Hebel (u) besteht, der durch eine Riemenscheibe (q) mittels eines Kurbelgetriebes (r) angetrieben wird und mit einem Hebelgestänge (i, v,:2) in Verbindung steht, dessen einer Arm (i) mit der Tragstange der Bodenbürste (y) und dessen Arm (2) mit der Innenbürstenspindel (b) verbunden ist, während die .Verbindung mit dein Hebel (u)) durch eine keilförrciige Zunge (w) bewirkt wird, die nur dann von dein Hebel (u) mitgenommen wird, wenn sie bei abwärts gedrehter Bodenbürste (y) tief in die COffnung (x) des Hebels (u) hineingeschoben ist und alsdann diese Öffnung mit ihrem stärkeren hinteren Ende ausfüllt. q.. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbürstenspindel (b) in Art eines Pumpenkolbens in einer in senkrechter Richtung nicht bewegten hohlen Welle (d1) verschiebbar angeordnet ist, an deren Eintrittsende ein Rückschlagventil (d=) derart angeordnet ist, daß beim Aufwärtsgange der Spindel (b) ein Ansaugen von Waser in die hohle Welle (d1) stattfindet, während beim Abwärtsgange der Spindel (b) das angesaugte Wasser aus der hohlen Spindel (b) in das Flascheninnere herausgedrückt -wird. 5. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die den Flaschen (rri.) noch eine Eigendrehung um ihre Achsen erteilenden Bürstenringe (c) von Rollen (i, 1z) derart getragen und geführt werfen, daß sie die Flas=chen (in) dauernd nach außen, also in exzentrische Lagen zu den Innenbürstenspindeln (b) drücken.
DEG54420D 1921-07-28 1921-07-28 Flaschenreinigungsmaschine mit senkrecht stehenden, drehbaren Flascheninnenbuersten und einer drehbaren Aussenbuerste Expired DE381737C (de)

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