DE2941927A1 - Isoliergefaess zur aufbewahrung und zum spenden von fluessigkeiten - Google Patents

Isoliergefaess zur aufbewahrung und zum spenden von fluessigkeiten

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DE2941927A1
DE2941927A1 DE19792941927 DE2941927A DE2941927A1 DE 2941927 A1 DE2941927 A1 DE 2941927A1 DE 19792941927 DE19792941927 DE 19792941927 DE 2941927 A DE2941927 A DE 2941927A DE 2941927 A1 DE2941927 A1 DE 2941927A1
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Jin Yu Shin Jwu Sheu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0027Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper
    • A47J41/0033Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper incorporating a dispensing device, i.e. the fluid being dispensed through the stopper comprising a pumping system

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Description

  • Isoliergefäß zur Aufbewahrung und zum
  • Spenden von Flüssigkeiten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Isoliergefäß von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bekannte Isoliergefäße dieser Art haben ihren Ausfluß in Höhe des oberen Randes der Thermosflasche, z. B. in Höhe des Stopfens, und um die Flüssigkeit zum Ausfließen zu bringen, ist es notwendig, einen Überdruck im Luftraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Thermosflasche aufrechtzuerhalten. Hierzu muß ein dauernder Druck auf den Druckkolben aufrechterhalten werden, was die Hand und den Arm schnell ermüdet. Wenn mit einem Druckkolben nicht genügend Flüssigkeit ausgepumpt wurde, muß erneut gepumpt werden.
  • Hinzu kommt, daß bei den bekannten Isoliergefäßen mit Pumpeinrichtung diese letztere dicht sein muß, also während des Drückens des Druckkolbens kein Entweichen von Luft möglich sein darf, weil sonst der zum Austreiben der Flüssigkeit notwendige Druck im Flascheninneren nicht aufrechterhalten würde. Dies erfordert entweder eine präzise Fertigung der Teile oder die Verwendung von geschlossenen Luftblasen aus Gummi oder flexibler Kunststoffolie, die dann wieder leicht brechen oder reißen können, insbesondere wenn sie länger im Betrieb stehen und häufig benutzt werden und u. U. auch Wärmeeinwirkungen ausgesetzt sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Isoliergefäße ist es, daß durch daß Niederdrücken des Druckkolbens keine genau bemessene Flüssigkeitsmenge gespendet wird und deshalb eine genaue und gleichmäßige Füllung der Trinkgefäße nicht oder nur mit einiger Fertigkeit möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Isoliergefäßes, das die aufbewahrte Flüssigkeit automatisch und bequem spendet.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Ausbildung werden zur Lösung dieser aufgabe die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung genügt ein einmaliger Pumpstoß, um das Ausflußrohr mit der Flüssigkeit zu füllen, welche dann unter der Wirkung des Saughebereffekts solange weiter ausfließt, wie der Hahn offengehalten wird. Zur weiteren bequemen Entnahme von genau abmeßbaren Flüssigkeitsmengen muß nur der Hahn geöffnet und wieder geschlossen werden.
  • Die Flüssigkeit wird solange automatisch ausfließen, wie der Saughebereffekt wirksam ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Alaßnahme gemäß Anspruch 2 ergibt sich ein gefälliges Äußere des Isoliergefäßes.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird es entbehrlich, die Teile der Druckkolbeneinrichtung hermetisch dicht auszuführen, und es kann während der Entnahme von Flüssigkeit bei sich senkendem Flüssigkeitsspiegel Luft in die Thermosflasche nachströmen.
  • Die Möglichkeit des Nachströmens von Luft kann schon einfach dadurch verwirklicht werden, daß der Druckkolben mit einem entsprechenden Spiel in seiner Zylinderfläche geführt ist, welche gemäß Anspruch 4 vorteilhafterweise im Flaschenstopfen ausgeführt sein kann. Um eine Nachströmöffnung in genau bemessener Größe zuverlässig zur Verfügung zu haben, kann die Ausbildung gemäß Anspruch 5 zweckmäßig sein.
  • An sich ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Isoliergefäßes ein Rückschlagventil in der Pumpeinrichtung bzw. im Druckkolben entbehrlich, weil es nur darauf ankommt, durch einen Pumpstoß das Ausflußrohr zu füllen, um die Saugheberwirkung in Gang zu setzen. Daß dabei aufgrund der Ausbildung gemäß Ansprüchen 3 und 5 während des Fumpstoßes eine gewisse Luftmenge entweicht und verlorengeht, ist dabei unschädlich. Allerdings darf die Überströmmöglichkeit nicht allzu groß sein, damit der Pumpstoß und der durch ihn erzeugte überdruck in der Thermosflasche lange genug anhält, um das Ausflußrohr auch wirklich zu füllen. Eine querschnittsmäßig kleine Überströmmöglichkeit hat jedoch einen Drosseleffekt, der sich hemmend auf das Ausfließen der Flüssigkeit auswirken kann und der beim Loslassen des Druckkolbens, wenn dieser sich unter Federwirkung in seine Ausgangslage zurückbewegt, zu einer kurzen Unterdruckphase in der Thermosflasche führen kann, die dann wieder ein Zurücksaugen der Flüssigkeit zur Folge haben könnte.
  • Um solche eventuellen Schwierigkeiten mit Sicherheit auszuschließen, sind die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 zweckmäßig, durch welche es möglich wird, einen großen Querschnitt zum Nachströmen von Luft zur Verfügung zu stellen.
  • Durch die spezielle Ausbildung gemäß Anspruch 7 ist auch sichergestellt, daß kein Unterdruck in der Flasche auftreten kann, da ein leichtes und dünnes Kunststoffblättchen praktisch keine Drosselwirkung erzeugen kann.
  • Durch die Maßnahme gemäß Ansprüchen 8 und 9 wird es leicht möglich, das Steigrohr und das Ausflußrohr zum Zwecke der Reinigung zu lösen.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 10 wird zwar die Höhe des Isoliergefäßes etwas größer, jedoch wird der Gebrauch hierbei sehr komfortabel.
  • Die Maßnahme nach Anspruch 11 bietet sich an zur Verbesserung der Wärmeisolierung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das vorgeschlagene Isoliergefäß; Fig. 2 Einzelheiten der Verbindung zwischen Steigrohr und Ausflußrohr und Fig. 3 Einzelheiten der Druckkolbenanordnung im Flaschenstopfen.
  • Das Isoliergefäß besteht aus einem Gehäuse 10, z. B. aus Blech oder Kunststoff, dessen oberes Ende durch einen Deckel 12 verschließbar ist. Im Inneren des Gehäuses 10 ist eine Thermosflasche 14 untergebracht, z. B. in der Weise, daß diese an ihrem oberen Ende mittels eines Einsatzes gehalten ist, der seinerseits fest im Gehäuse 10 befestigt ist. Dabei kann dieser Einsatz zugleich den Flaschenhals darstellen, in den der Stopfen 22 eingedrückt wird.
  • Durch die Öffnung 48 des Einsatzes ragt ein Steigrohr 16 nach unten in das Innere der Thermosflasche bis dicht an deren Boden heran. Das obere Ende dieses Steigrohres 16 ist verbunden mit einem Ausflußrohr 20, das zwischen der Thermosflasche 14 und dem Gehäuse 10 wieder nach unten ragt und in der Nähe des Bodens der Thermosflasche durch das Gehäuse 10 nach außen geführt ist, wo ein Zapfhahn 18 angebracht ist und den Ausfluß darstellt. In der Nähe diesr Stelle ist im Inneren des Gehäuses 10 noch eine Halteschelle 24 zur sicheren Befestigung vorgesehen.
  • Die Verbindung zwischen dem Steigrohr 16 und dem Ausflußrohr 20 geschieht, wie in Fig. 2 detailliert gezeigt, mittels einer Verbindungshülse 44. Das obere Ende des Steigrohrs 16 stellt einen waagerechten Abschnitt 16 a dar, an dessen Ende ein Außengewinde 28 und ein Vorsprung 30 ausgebildet sind. Am oberen waagerechten Abschnitt des Ausflußrohres 20 ist z. B.
  • ein Bund 26 ausgebildet, der einen Anschlag für die Verbindungshülse 44 darstellt und deren Drehung zuläßt. Zur Verbindung der beiden Rohre wird der Vorsprung 30 des Steigrohres in daß Ende des Ausflußrohres gesteckt und durch Anziehen der Verbindungshülse 44 eine dichte Verbindung zustandegebracht.
  • Der Stopfen 22 stellt einen Hohlkörper 32 mit zylindrischer Innenwand und einem Boden dar, in dem Öffnungen 40 ausgeführt sind. Im Inneren sitzt ein Druckkolben 36, der durch eine Feder 38 nach oben gedrückt ist. Der Druckkolben 36 hat am unteren Rand einen Bund 34, mit dem er mit der zylindrischen Innenfläche des Stopfens zusammenwirkt. Dadurch ergibt sich eine untere Fuhrung des Druckkolbens, während eine obere Führung durch einen nach innen ragenden umlaufenden Bund des Stopfens 22 verwirklicht ist.
  • Im Druckkolben 36 ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das aus einer Bohrung 50 in der Seitenwand besteht, die innen von einem gunststoffblättchen 51 überdeckt wird. Auf diese Weise kann Luft ohne Verluste in das Innere der Thermosflasche einströmen, jedoch nicht nach außen auströmen.
  • IsIan gebraucht das beschriebene Isoliergefäß wie folgt: Nach Einfüllen der Flüssigkeit bzw. des Getränks setzt man den Stopfen 22 auf, stellt ein 11rinIefäß unter den Hahn 18 und öffnet diesen. Durch einen Druck auf den Druckkolben :6 wird ein Ueberdruck im Inneren der Thermosflasche erzeugt, welcher die Flüssigkeit aus treibt und dabei das Ausflußrohr 20 füllt. Aufgrund der Saugheberwirkung fließt die Flüssigkeit weiter, solange der Hahn 18 geöffnet bleibt. Der Deckel 12 kann geschlossen werden.
  • Da beim Schließen des Hahns 18 wegen der dichten Verbindung der Rohre mittels der Verbindungshülse 44 die Flüssigkeitssäule in den Rohren bleibt und insbesondere das Austlußrohr 20 gefüllt bleibt, setzt bei erneutem Offnen des Jshns so-ort wieder die Saugheberwirkung ein, und es kann dis Bussitleit solange weiter geza-oft werden, bis die Thermosflasche praktisch völlig entleert ist.
  • Durch die leicht lösbare Verbindung des Steigrohrs 16 nit dem Ausflußrohr 20 ist ein Reinigen derselben und der Thermosflasche bequem möglich. Auch ohne Demontage des Isoliergefäßes kann eine Reinigung dadurch erfolgen, daß reines Wasser eingefüllt wird und wieder entleert wird, was dadurch beschleunigt werden kann, daß mittels wiederholter Betätigung des Druckkolbens 36 ein Überdruck im Inneren der Thermosflasche aufrechterhalten wird.

Claims (11)

  1. P A T E N T A g S P R Ü C H E 11 Isoliergefäß zur Aufbewahrung und zum Spenden von Flüssigkeiten mit einer Thermosflasche mit einem in dieser untergebrachten Steigrohr, das mit seinem inneren Ende bis in die Nähe des Flaschenbodens ragt und das in einen außenliegenden Ausfluß für die aufbewahrte Flüssigkeit übergeht, und mit einer Druckkolbeneinrichtung zum Einpumpen von Luft in den Flascheninnenraum, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (16) verbunden ist mit einem außerhalb der Thermosflasche (14) nach unten ragenden Ausflußrohr (20), dessen Ausflußende einen Hahn (18) aufweist und etwa in Höhe des Flaschenbodens angeordnet ist.
  2. 2.Isoliergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußrohr (20) zwischen der Thermosflasche (14) und dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
  3. 3. Isoliergefäß nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenverschluß das Eintreten von Luft zuläßt.
  4. 4. Isoliergefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolbeneinrichtung (36) im Flaschenstopfen (22) angeordnet ist.
  5. 5. Isoliergefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand des Druckkolbens (36) oder in der mit diesem zusammenwirkenden zylindrischen Innenfläche des Stopfens (22) wenigstens eine Nut zum Übertritt von Luft ausgebildet ist.
  6. 6. Isoliergefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden lflßpriiche, insbesondere nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (50, 51), das ein Austreten von Luft aus dem Flascheninneren verhindert.
  7. 7. Isoliergefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil im Druck kolben (36) ausgebildet ist in Form einer Bohrung (50) und eines sich innen an diese anlegenden Kunststoffblättchens (51).
  8. 8. Isoliergefaß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (16) und das Ausflußrohr (20) am oberen Rand der Flasche (14) mittels einer Verbindungshülse (44) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Isoliergefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (44) ein Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde an mindestens einem der Enden der zu verbindenden Rohre (16, 20) zusammenwirkt.
  10. 10, Isoliergefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuses (10) die Höhe der Thermosflasche (14) um so viel übersteigt, wie nötig ist, um bequem ein Trinkgefäß unter den Hahn (18) stellen oder halten zu können.
  11. 11. Isoliergefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine wärmeisolierende Auskleidung (46) im Deckel (12) des Gehäuses (10).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535859C1 (de) * 1995-09-18 1996-11-28 Tchibo Frisch Roest Kaffee Verfahren zum Verhindern des Nachtropfens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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