DE10312684A1 - Container-Inliner-Bag - Google Patents

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DE10312684A1
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Germany
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sterile filter
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DE2003112684
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Christian Windisch
Jochen Dr.-Ing. Hofmann
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LETEG LEBENSMITTELTECHNOLOGIEG
LETEG LEBENSMITTELTECHNOLOGIEGESELLSCHAFT MBH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/046Flexible liners, e.g. loosely positioned in the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Container-Inliner-Bag für die Lagerung, Aufbewahrung und den Transport von flüssigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Obst- und/oder Gemüsezubereitungen, wobei der Inliner-Bag aus einem in den Innenraum eines Transportbehälters einlegbaren Inlinersack auf flexibler Kunststoff-Folie besteht. Als Transportbehälter werden zunehmend die in der Speditionsbranche üblichen starrwandigen Großcontainer verwendet.
Der Container-Inliner-Bag für die Lagerung, Aufbewahrung und den Transport von flüssigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Obst- und/oder Gemüsezubereitungen, wobei der Inliner-Bag aus einem an den Innenraum eines Transportbehälters einlegbaren Inlinersack aus flexibler Kunststoff-Folie besteht, weist an der nach oben weisenden Wandung des Inliner-Bags (2) einen Dichtungsstutzen (4) auf, auf dem ein Be- und Entlüftungssystem (3) angeordnet ist, wobei dieses aus einer Kombination von Steilfilter (6) und Entlüftungsventil (5) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Container-Inliner-Bag für die Lagerung, Aufbewahrung und den Transport von flüssigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Obst- und/oder Gemüsezubereitungen, wobei der Inliner-Bag aus einem in den Innenraum eines Transportbehälters einlegbaren Inlinersack auf flexibler Kunststoff Folie besteht. Als Transportbehälter werden zunehmend die in der Speditionsbranche üblichen starrwandigen Großcontainer verwendet.
  • Für die Lagerung bzw. den Transport sind bei diesen Gütern besondere Bedingungen zu beachten, um zu gewährleisten, daß die Qualität durch oftmals längere Verweilzeit, beispielsweise bei Übersee-Transport von südamerikanischen oder afrikanischen Ländern nach Europa mehrere Wochen, in einem solchen Behälter, nicht beeinträchtigt wird.
  • So kann beispielsweise bei unsachgemäßer Lagerung bzw. Transport ein ungewollter Gärungsprozeß einsetzen und so ein Verderb eintreten.
  • Durch die beim Transport auftretenden Bewegungen und witterungsabhängige Temperaturwechsel kommt es innerhalb des flexiblen Behälters zu Freisetzungen von Luft und/oder anderen in der eingefüllten Flüssigkeit enthaltenen Gasen. Diese Gase dürfen natürlich nicht in dem Behälter verbleiben und müssen entweichen können. Hierfür sind entsprechende Luftaustauschvorrichtung zwischen dem Behälterinnenraum und der äußeren Umgebung bekannt.
  • Über diese Luftaustauschvorrichtung erfolgt ein Gasaustausch der Art, daß die freiwerdenden Gase nach außen austreten können. Weil dabei das Volumen annähern konstant bleiben muß, muß natürlich auch wieder Luft in den Behälter einströmen können. Diese einströmende Luft darf jedoch, um ein Verderben des flüssigen Lagergutes auszuschließen, keinerlei Schmutzpartikel und insbesondere keine Bakterien mit in das Behälterinnere einbringen.
  • Transportbehälter für Flüssigkeiten bestehen in vielen Fällen aus verschweißten Stahlblechen. Im Lebensmittelbereich bestehen diese meist, aus Edelstahl oder weisen innen eine Beschichtung aus Kunststoff oder eine Lackbeschichtung auf.
  • Eine Reinigung derartiger Transportbehälter ist oft sehr aufwendig bzw. dürfen diese Transportbehälter mit Innenbeschichtung im Lebensmittelbereich nur einmal verwendet werden und müssen entsorgt werden.
  • Um dies zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, in den Innenraum von Transportbehältern einen aus flexibler Kunststoff Folie bestehenden Inlinersack einzulegen, de nach dem Entleeren mit den zurückgebliebenen Flüssigkeitsresten entnommen und entsorgt wird.
  • Derartige Inlinersäcke enthalten gewöhnlich ein oder mehrere sogenannte Dichtungsstutzen, die einen Flansch, der an die flexible Kunststoff-Folie angeschweißt ist, und einen rohrförmigen Teil, auf dem ein Verschlußdeckel geschraubt wird, aufweisen. Zum Füllen des Inlinersackes wird der Verschlußdeckel entfernt und nach dem Befüllen wieder aufgesetzt.
  • Da Flüssigkeiten die Eigenschaft haben, sich bei Erwärmung auszudehnen, entsteht im Inlinersack ein Überdruck, der zum Platzen des Inlinersackes führen kann. Aus diesem Grund sind sogenannte Entlüftungsventile vorgesehen, wodurch ein Gasaustausch vorgenommen werden kann.
  • Aus der DE-A1 28 13 064 ist ein faltbarer Behälter als lose Auskleidung von starrwandigen Großbehältern zum Speichern und/oder Transportieren von Flüssigkeiten und fließfähigem Schüttgut bekannt, der mindestens an seiner im Gebrauchszustand der Bodenfläche entsprechenden Seite doppelwandig ausgebildet ist und mit in den Freiraum zwischen den Doppelwänden einlegbaren, biegbaren Heizelementen versehen ist.
  • Diese technische Lösung ermöglicht zwar die Aufrechterhaltung eines bestimmten Temperaturklimas, welches für qualitätsgerechte Transportbedingungen erforderlich ist, jedoch wird hier in keiner Weise eine Lösung des Problem des sterilen Gasaustausches offenbart.
  • Die DE-A1 36 20 140 gibt einen Getränkebehälter mit einer inneren Abdeckwandung in der Form wieder, daß der Behälter bis zu seinem vollständigen Entleeren einen luftdichten Abschluß des in ihm enthaltenen Getränkes durch eine Abdeckwandung erreicht, die unmittelbar auf dem Getränk aufliegt und mit einer Randdichtung dichtend an der Behälterinnenseite entlanggleiten kann. Eine Öffnung der Abdeckwandung ist mit einem Ventil versehen, das eine Innenraumentlüftung erlaubt und einen dichten Verschluß ergibt.
  • Dieser Form des Großbehälters für zum menschlichen Verzehr vorgesehene Flüssigkeiten beruht zum einen auf einem anderen Konstruktionsprinzip, denn der Behälter ist hier in einer senkrechten Ausführungsform hergestellt.
  • Derartige vorbekannte Einrichtungen sind nur unzureichend dafür geeignet, die Lebensmittelqualität dieses Transportgutes über einen längeren Zeitraum von beispielsweise mehreren Wochen zu gewährleisten.
  • Es sind Entlüftungsventilvorrichtungen vorgesehen, die einen Gasaustausch zwischen Innenraum und Umgebung gewährleisten. Diese haben aber den Nachteil, daß beim Zurückströmen verunreinigte Luft in der Inlinersack gelangen kann, so daß ein mikrobieller Verderb des Transportgurtes nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Container-Inliner-Bag für die Lagerung, Aufßewahrung und den Transport von flüssigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Obst- und/oder Gemüsezubereitungen zu schaffen, mit denen die vorbekannten Nachteile beseitigt werden, wobei ausgeschlossen werden soll, daß unsterile Luft beim Gasaustausch in den Innenraum strömen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem faltbaren, flexiblen Container-Inliner-Bag an der nach oben weisenden Wandung in einem speziellen Anschlußsystem für das Be- und Entlüften des Innenraumes ein Sterilfilter angeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung zwischen dem Inliner-Bag-Innenraum und dem Sterilfilter eine Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Flüssigkeit aus dem Inneren in den Filter angeordnet ist.
  • Als einer der wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Lösung ist zum einen die, durch die konstruktive Ausbildung des Filters erreichbare Sterilität der beim Gasaustausch/Luftwechsel in das Behälterinnere strömenden Luft zu nennen, und zum anderen wird eine wesentliche Verbesserung der Funktionssicherheit des Be- und Entlüftungssystem dadurch erreicht, daß ein Eintreten des flüssigen Lagergutes aus dem Inneren in das Be- und Entlüftungssystem verhindert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnungen prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel ersichtlich.
  • Es zeigen
  • 1 Ansicht eines Containers mit dem erfindungsgemäßen Inliner-Bag – teilweise geschnitten
  • 2 Be- und Entlüftungssystem
  • In einem in 1 dargestellten Standard-Container 1 ist ein Inliner-Bag 2 zur Aufnahme, beispielsweise von Fruchtsäften, angeordnet. Der Inliner-Bag 2 wird im gefalteten Zustand geliefert und im Container 1 ausgelegt. Dieser weist mindestens einen durch eine Verschlußkappe verschlossenen Einfüllstutzen 15 und einen Dichtungsstutzen 4 auf, der mit dem Be- und Entlüftungssystem 3 verbunden ist.
  • Bei der Herstellung der Inliner-Bags 2 werden diese sterilisiert, was durch beispielsweise kurzzeitiges Bestrahlen mit radioaktiven Strahlen erfolgen kann. Dabei wird auch gleichzeitig auch das Be- und Entlüftungssystem 3 mit sterilisiert.
  • Zum Befüllen wird die Verschlußkappe entfernt und der Fruchtsaft über den Einfüllstutzen 15 in den Inliner-Bag 2 eingefüllt.
  • Nach dem Befüllen des Inliner-Bags 2 wird der Einfüllstutzen 15 verschlossen.
  • Im vorderen Bereich des Containers 1 in der Nähe der Tür wird eine Rückhaltewand eingesetzt, die ein Austreten des Inliner-Bags 2 aus der Türöffnung des Containers verhindert.
  • Der Dichtungsstutzen 4 ist mit seinem Flansch an den Inliner-Bag 2 geschweißt oder heiß versiegelt.
  • Das aufgesetzten Be- und Entlüftungssystem 32 – besteht im wesentlichen aus dem Entlüftungsventil 5 und dem Sterilfilter 6. Der Sterilfilter 6 besteht aus dem Gehäuse 8 mit einem oberseitig angeordneten Lufteintritt 13 und einem unterseitig vorgesehenen Schraubstutzen 14.
  • Innerhalb des Gehäuses 8 ist eine Filtermembran 9 angeordnet. Oberhalb dieser befindet sich die unsterile Umgebungsluft. Nach dem Durchtritt durch die Filtermembran 9 ist diese weitestgehend als steril anzusehen.
  • Über den Schraubstutzen 14 ist der Sterilfilter 6 mit dem Entlüftungsventil 5 verbunden. Dieses besteht aus dem Gehäuse 7 und einer innerhalb des Gehäuses 7 angeordneten Kugel 10. Im Ruhezustand liegt die Kugel 10 auf dem unteren Kugelsitz 11 und zwar derart, daß die sterile Luft um die Kugel 10 herum in das Innere des Inliner-Bags 2 bzw. aus dem Inneren nach außen strömen kann.
  • Unter bestimmten Bedingungen kann es beim Transport vorkommen, daß die in Inliner-Bag 2 befindliche Flüssigkeit in Richtung des Sterilfilters 6 fließt. Durch Eintritt der Flüssigkeit in die Filtermembran 9 kann diese in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt werden, so daß zum einen Mirkoben in das Innere eindringen können und die Flüssigkeit – hier der eingefüllte Fruchtsaft – mirkobiell verderben kann und zum anderen die Filtermembran 9 verstopft, so daß ein Gasaustausch nicht mehr erfolgen kann. Mit Hilfe des Entlüftungsventils 5 kann dies wirksam unterbunden werden.
  • Steigt die Flüssigkeit durch den Dichtungsstutzen 4 in Richtung des Sterilfilters 6, wird die Kugel 10 im Entlüftungsventil 5 angehoben und gegen den oberen Ventilsitz 12 gedrückt. Somit kann die Flüssigkeit nicht in den Sterilfilter 6 eindringen.
  • Sinkt der Flüssigkeitspegel im Entlüftungsventil 5, bewegt sich die Kugel 10 in Richtung unterer Kugelsitz 11 und der Luft- bzw. Gasaustausch zwischen Innenraum und Umgebung kann wieder stattfinden.
  • Durch den Einsatz des Sterilfilters 6 wird verhindert, daß unsterile Luft in das Innere des Inliner-Bags 2 strömen kann.
  • Diese Sterilität ist insbesondere deshalb wichtig, um zu verhindern, daß beim Transport ein Gärungsprozeß einsetzt und dann die Qualität dieses Fruchtsaftes nicht mehr gegeben ist.
  • Obst- und Gemüsezubereitungen werden oft aus Übersee von südamerikanischen oder afrikanischen Staaten bezogen. Dies bedingt oft einen relativ langen Zeitraum bis zum Eintreffen der Ware in Europa.
  • Durch die beim Transport auftretenden Bewegungen und auftretenden Temperaturwechsel kommt es innerhalb des Inliner-Bags 2 zu Entgasungen der eingefüllten Flüssigkeit und es entstehen Ausdehnungen. Diese austretenden Gase dürfen natürlich nicht im Inliner-Bag 2 verbleiben, sondern sie müssen entweichen können.
  • Weil dabei das Volumen annähernd konstant bleiben muß, muß natürlich auch wieder Luft in den Inliner-Bag 2 hineinströmen können.
  • Diese einströmende Luft darf jedoch, um ein Verderben des flüssigen Lagergutes auszuschließen, keine Schmutzpartikel und insbesondere keinerlei Mikroben mit in das Behälterinnere einbringen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Inliner-Bag 2 wird zum einen gewährleistet, daß nur sterile Luft in das Innere gelangen kann und zum anderen, daß der Sterilfilter 6 vor austretender Flüssigkeit geschützt wird.
  • 1
    Container
    2
    Inliner-Bag
    3
    Be- und Entlüftungsstutzen
    4
    Dichtungsstutzen
    5
    Entlüftungsventil
    6
    Sterilfilter
    7
    Gehäuse
    8
    Gehäuse
    9
    Filtermembran
    10
    Kugel
    11
    unterer Kugelsitz
    12
    oberer Kugelsitz
    13
    Lufteintritt
    14
    Schraubstutzen
    15
    Einfüllstutzen

Claims (4)

  1. Container-Inliner-Bag für die Lagerung, Aufbewahrung und den Transport von flüssigen Lebensmitteln, wie beispielsweise Obst- und/oder Gemüsezubereitungen, wobei der Inliner-Bag aus einem an den Innenraum eines Transportbehälters einlegbaren Inlinersack aus flexibler Kunststoff-Folie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach oben weisenden Wandung des Inliner-Bags (2) auf einem Dichtungsstutzen (4) ein Be- und Entlüftungssystem (3) angeordnet ist, wobei dieses aus einer Kombination von Steilfilter (6) und Entlüftungsventil (5) besteht.
  2. Container-Inliner-Bag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilfilter für die Ausfiltrierung von feinsten Schmutzpartikel und Mikroben aus einem Luftstrom ausgebildet ist.
  3. Container-Inliner-Bag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Strömungsrichtung zwischen dem Inliner-Bag-Innenraum und dem Sterilfilter (6) angeordnete Entlüftungsventil gleichzeitig als Rückschlagventil zum Verhindern des Eintretens von Flüssigkeit in die Filtermembran (9) ausgebildet ist.
  4. Container-Inliner-Bag nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß Ventilkörper des Entlüftungsventils (5) als Rotationskörper vorzugsweise als Kugel (10) ausgebildet ist und vom ausströmenden Luftstrom nicht in die Verschlußstellung bringbar, jedoch von dem aus dem Behälterinneren nach außen strömenden flüssigen Transportgut in die Verschlußstellung bringbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007002865A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-17 Eric Schliemann Behälter zur Aufnahme eines Produktes
EP2386342A1 (de) * 2010-05-11 2011-11-16 Jeremy Nigel Russell-Lowe Kombinierte Luftfilterungs- und Vakuum- bzw. Druckablassvorrichtung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007002865A1 (de) * 2007-01-15 2008-07-17 Eric Schliemann Behälter zur Aufnahme eines Produktes
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