DE2752981C2 - - Google Patents

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DE2752981C2
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Germany
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DE2752981A
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Fritz Volpert
Hans-Werner 5920 Bad Berleburg De Stoecker
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LUWA AG ZUERICH CH
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LUWA AG ZUERICH CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für steril zu haltende Stoffe, der wenigstens eine im oberen Behälterbereich angeordnete Öffnung aufweist, die mit einem Deckel dicht verschließbar ausgebil­ det ist.
In der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie sowie im Pharmaziebereich müssen flüssige oder auch pulverförmi­ ge, fließfähige Stoffe für den Transport vom Hersteller zum Verwender steril verpackt werden. Will man nun den Transport derartiger Stoffe in relativ großen Gebinden mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 200 l und mehr vornehmen, bereitet zwar das sterile Abfüllen beim Hersteller keine Schwierigkeit, während dagegen eine laufende Entnahme beim Verwender unter Aufrechterhaltung der Sterilbedingungen dann Schwierigkeiten bereitet, wenn die Entnahme in relativ geringen Mengen über einen Zeit­ raum von mehreren Tagen aus einem Transportbehälter mit großem Fassungsvermögen erfolgen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter so auszubilden, daß für den Verwender die Möglichkeit besteht, auch über einen längeren Zeit­ raum unter Aufrechterhaltung der Sterilbedingungen den Behälterinhalt zu entnehmen. Darüber hinaus soll die Ent­ nahme so vereinfacht werden, daß diese ohne besondere Entnahmeapparaturen aus dem Behälter praktisch unmittel­ bar erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs bezeich­ neten Art erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Ein derart ausgerüsteter Behälter erlaubt es, die in Frage kommenden Stoffe, bei­ spielsweise Fruchtkonzentrate, Marmeladen, Milchpulver oder pulverförmige Arzneimittel, in steriler Behälter­ atmosphäre einzufüllen. Der fertig gefüllte Behälter kann dann je nach dem eingefüllten Produkt unter Vakuum ver­ schlossen sein, wie dies insbesondere bei heißeinfüllba­ ren Stoffen möglich ist, oder aber unter einer sterilen oder inerten Atmosphäre bei Normaldruck oder leichtem Überdruck. Die hierzu in Frage kommenden Gase können ste­ rilisierte Luft, Stickstoff, Kohlendioxid oder dergleichen sein. Der erfindungsgemäße Behälter erlaubt nun eine ein­ fache Entleerung unter Aufrechterhaltung der Sterilbedin­ gungen dadurch, daß der Behälterinnenraum über den Druck­ gasspeicher mit einem entsprechenden Druckgas beauf­ schlagt wird, so daß nach dem Öffnen einer am Behälter an­ gebauten oder anschließbaren Abfüllarmatur der Behälter entleert werden kann, ohne das die sterile Atmosphäre im Behälterinnenraum aufgehoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, auch über einen längeren Zeitraum hinweg in ge­ ringen Dosen den Behälterinhalt unter Aufrechterhaltung der Sterilbedingungen abzuziehen. Der weitere Vorteil liegt darin, daß keine zusätzlichen Entleerungsapparaturen erfor­ derlich sind.
Insbesondere ist die Verwendung derartiger Behälter zum Transport von organischen Stoffen, beispielsweise pflanzlichen Konzentraten oder dgl. vorteilhaft. Das Sicherheitsmittel kann durch ein Sicherheitsventil bekannter Bauart oder eine sogenannte Berst­ scheibe gebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß bei einem etwa einsetzenden Gärungsprozeß des Behälterinhaltes der entstehen­ de Überdruck mit Sicherheit abgebaut wird, so daß Schäden vermieden werden. Zweckmäßig ist es hierbei, das Sicher­ heitsmittel so auszubilden, daß die Austrittsöffnung mit einem vorzugsweise farbigen Kontrollstopfen verschlossen ist, der beim Öffnen beispielsweise des Überdruckventils herausgeblasen wird, so daß auch eine optische Kontrolle des Sicherheitsventils und damit des Behälterinhaltes für den beschriebenen Störungsfall gegeben ist. Da alle Armaturen mit dem Deckel verbunden sind, ist auch die Reinigung und Sterilisierung vor einer erneuten Verwendung erheblich erleich­ tert, da im Behälter praktisch keine Toträume vorhanden sind, so daß beim Ausspritzen die Reinigungsflüssigkeit die gesamte Innenfläche des Behälters erreicht. Der Deckel mit seinen Armaturen kann als "empfindliches" Bauteil gesondert gerei­ nigt und auf seine Funktionstüchtigkeit vor einer erneuten Verwendung geprüft werden. Deckel mit fehlerhaften Armaturen können einfach ausgetauscht werden, ohne daß der Betriebsab­ lauf durch Reparaturarbeiten beeinträchtigt wird.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckgasspeicher mit der Behälterwan­ dung vorzugsweise lösbar verbunden ist und das zwischen Druckspeicher und Belüftungsventil ein Druckminderventil angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird insbesondere für Kleinverbraucher eine mobile Einheit geschaffen, da der Behälter komplett mit der für die Entleerung erfor­ derlichen Druckgaseinrichtung angeliefert wird. Die An­ ordnung eines Druckminderventiles gestattet es, das zur Entleerung erforderliche Gasvolumen in verhältnismäßig kleinen Druckgasspeichern unter hohem Druck zu halten, wobei das Druckminderventil so eingestellt werden muß, daß der Druck des austretenden Gases unterhalb des Berst­ druckes des zu entleerenden Behälters liegt. Der Druck­ gasspeicher ist vorzugsweise lösbar mit dem Behälter ver­ bunden, so daß nach Entleerung der Druckgasspeicher zum Auffüllen abgenommen werden kann, während der Behälter gespült und desinfiziert werden kann. Besonders zweck­ mäßig ist es, wenn das Druckminderventil fest mit dem Druckgasspeicher verbunden ist, so daß keine zusätzli­ chen Hochdruckleitungen für die Verbindung zwischen Druckgasspeicher und Druckminderventil erforderlich sind und nur eine Rohrleitung oder ein Schlauch für die Verbindung von Druckminderventil und Belüftungsventil vorgesehen zu werden braucht, die für einen geringeren Druck auszulegen ist. Bei größeren Behältern ist es fer­ ner zweckmäßig, wenn zur Speicherung der erforderlichen Druckgasmenge mehrere kleinere Druckgasspeicher mit dem Behälter verbunden sind, so daß mit nur einer Speicher­ größe Transportbehälter unterschiedlicher Größe für die Druckentleerung ausgerüstet werden können.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Der darge­ stellte Transportbehälter 1 üblicher Bauart ist im Boden­ bereich mit einem Stand- und Transportgestell 2 versehen. Im oberen Bereich sind Anschlaglaschen 3 für ein Hebezeug oder bei kleineren Behältern ein entsprechender Tragring angeordnet. Die Anschlaglaschen 3 bzw. der Tragring sind in ihrer Höhe so bemessen, daß sie eine Einfüllöffnung 4 mit dem dazugehörigen Deckel 5 überragen und diesen so gegen Beschädigung sichern.
Der Deckel ist mit einer Deckelarmatur versehen, die im wesentlichen aus dem Deckel selbst und einer auf einem Flansch der Einfüllöffnung zur Auflage kommenden Dich­ tung besteht. Des weiteren ist für das dargestellte Ausführungsbeispiel ein Spannring 6 üblicher Bauart vor­ gesehen, durch den der Deckel 5 mit dem Flansch der Ein­ füllöffnung 4 fest und dicht verbunden wird. Der Deckel ist ferner mit einem Belüftungsventil 7 versehen, das in den Behälterinnenraum mündet und das einen Anschluß für eine Zuleitung 8 aufweist, mit der das Belüftungsventil 7 mit einem Druckminderventil 9 in Verbindung steht, das seinerseits mit einem Druckgasspeicher 10 verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist das Druckminderventil unmittelbar am Druckgasspeicher 10 angeordnet, um eine gesonderte Hochdruckleitung zwischen Druckgasspeicher und Druckmin­ derventil zu vermeiden. Je nach Größe des Behälters und des Behälterdeckels kann es zweckmäßig sein, die aus Be­ lüftungsventil 7, Druckminderventil 9 und Druckgasspeicher 10 bestehende Druckentleerungseinheit als Ganzes auf dem Deckel anzuordnen, so daß hierdurch eine kompakte, aus­ wechselbare Einheit gebildet wird. Dies erlaubt es, Be­ hälter beliebiger Bauform einzusetzen und zum anderen ge­ stattet es eine Verwendung dieser Transportbehälter auch für Fälle, bei denen keine Druckentleerung gewünscht oder erforderlich ist.
Im Bodenbereich des Behälters ist eine Entnahmeöffnung 11 vorgesehen, die entweder durch einen Verschlußstopfen 12 oder aber eine nicht näher dargestellte Ventilarmatur verschlossen ist.
Nach dem Füllen des Behälters unter steriler Atmosphäre wird der Deckel 5 aufgesetzt und dicht verschlossen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckgas­ speicher 10 mit seinem Druckminderventil 9 lösbar mit der Behälteroberseite verbunden. Nach dem Füllen wird der mit steriler Luft, Stickstoff, Kohlendioxid o. ä. sterilen, sterilisierenden oder inerten Gasen gefüllte Druckgasspei­ cher aufgesetzt und über eine entsprechend ausgelegte Rohr- oder Schlauchleitung mit dem Belüftungsventil 7 verbunden. Ist die Einfüllöffnung 4 mit dem zugehörigen Deckel 5 groß genug bemessen, dann sind Druckspeicher, Druckminder­ ventil und Belüftungsventil als kompakte Baueinheit unmit­ telbar auf dem Deckel angeordnet, so daß mit dem Aufsetzen und Verschließen des Deckels der Behälter transportfertig ist.
Je nach Größe, Transportmittel oder Transportwegen kann es zweckmäßig sein, wenn die gesamte Deckelarmatur durch eine mit dem Behälter 1 fest verbindbare Abdeckhaube 13 abgedeckt wird, um eine Verschmutzung auch der Deckelarmatur zu vermeiden. Je nach den Anforderungen an Sterilität und Sauberkeit ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckhaube ih­ rerseits unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit dem Behälter verbunden ist, so daß nicht nur ein mechanischer Schutz für die Deckelarmaturen gegeben ist, sondern auch die Deckelarmaturen weitgehend gegen Verschmutzungen ge­ schützt sind. In gleicher Weise kann eine entsprechende Abdeckhaube die Entnahmeöffnung 11 schützen.
Die Entleerung des Behälters erfolgt in der Weise, daß am Aufstellungsort nach Abnahme etwa angeordneter Abdeckhau­ ben, die jeweils beim Verwender vorhandene Entnahmearmatur an die Entleerungsöffnung 11 angeschlossen wird. Dann wird nach Öffnen des üblicherweise dem Druckminderventil vor­ geschalteten Absperrventils und nach Öffnen des Belüftungs­ ventils 7 der Behälterinhalt mit dem gespeicherten Druckgas beaufschlagt, so daß nach Öffnen der Entnahmearmatur der Behälterinhalt problemlos entnommen werden kann.
Die Entnahmeöffnung braucht nicht zwangsläufig im Bodenbe­ reich des Behälters angeordnet zu sein, wie dies beim Aus­ führungsbeispiel gezeigt ist, sondern kann auch bei Behäl­ tern mit vollständig geschlossenem Boden in Form eines so­ genannten Stechrohres vorgesehen sein, das den Deckel 5 durchstößt, mit diesem fest verbunden ist und bis in den Bodenbereich des Behälters reicht. Das Stechrohr ist eben­ falls mit einer entsprechenden Entnahmearmatur oder einem Anschluß für eine derartige Armatur versehen. Die Funk­ tionsweise des derart ausgebildeten Behälters entspricht der vorbeschriebenen Funktionsweise. Die Verwendung eines Stechrohres als Entleerungsarmatur bietet den besonderen Vorteil, daß der Behälter einfach herzustellen ist, während alle komplizierten Bauteile, die zudem einer besonderen und sorgfältigen Reinigung und Wartung bedürfen, im Deckel zu­ sammengefaßt sind. Ein etwa vorzusehendes Überdrucksiche­ rungsmittel in Form eines Sicherheitsventiles oder einer Berstscheibe ist ebenfalls in eine entsprechende Öffnung im Deckel eingeschraubt. Dieses Sicherungsmittel ist bei dem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt.

Claims (3)

1. Transportbehälter für steril zu haltende Stoffe, der wenigstens eine im oberen Behälterbereich angeordnete Öffnung aufweist, die mit einem Deckel dicht verschließbar ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (5) der Öffnung (4) ein Belüftungsventil (7) aufweist, das mit einem Druckgasspeicher (10) verbindbar ist und daß der Deckel (5) zusätzlich zu dem Belüftungsventil (7) mit einem Überdrucksicherungsmittel versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ gasspeicher (10) mit der Behälterwandung vorzugsweise lösbar ver­ bunden ist und daß zwischen Druckgasspeicher (10) und Belüftungs­ ventil (7) ein Druckminderventil (9) angeordnet ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Behälter (1) verbindbare Schutzkappe (13), die den Deckel (5) der Einfüllöffnung (4) einschließlich der mit ihm verbun­ denen Armaturen (7, 8, 9, 10) überdeckt.
DE19772752981 1976-12-15 1977-11-28 Transportbehaelter fuer steril zu haltende stoffe mit druckentleerung Granted DE2752981A1 (de)

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