DE2919388A1 - Vorrichtung zum aseptischen verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum aseptischen verpacken

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DE2919388A1
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DE
Germany
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spout
chamber
container
housing
filling
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Application number
DE19792919388
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English (en)
Inventor
William R Scholle
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Scholle IPN Corp
Original Assignee
Scholle Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0073Sterilising, aseptic filling and closing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • I Beschreibung
  • Vorrichtung zum aseptischen Verpacken Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum aseptischen Verpacken von Lebensmitteln oder anderen Produkten in einem flexiblen Behälter, der mit einem verschließbaren Ausguß ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch eine sterile Kammer, in welcher der Ausguß aufgenommen, gehalten und in Verbindung mit einem Füllansatzrohr zum Füllen des Behälters bewegt wird, wobei das Füllansatzrohr ortsfest und die Kammer bewegbar ist, um den Ausguß in Verbindung mit dem Füllansatzrohr zu bringen.
  • Flexible Beutel aus thermoplastischem Material, wie z.B.
  • Polyäthylen sind gut geeignet für Behälter von flüssigen Materialien wie z.B. Milch, Wasser, Fruchtsäfte, Wein, Chemikalien, Ketchup, Tomatenpasten und dergleichen.
  • Normalerweise wird der Beutel in einem relativ starren Unterstützungskarton aus Pappe, Holz oder dergleichen angeordnet. Der Beutel ist mit einer Tülle bzw. einem Außguß versehen, durch welchen der Inhalt ausgegeben werden kann. Um den Ausguß geschlossen und den Inhalt frei von Verunreinigungen zu halten bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Ausgabe des Inhalts gewünscht wird, ist das äussere Ende des Ausgusses mit einer Kappe bzw. einem Deckel oder einem Zapfen versehen.
  • Solche Beutel werden normalerweise durch ihre Ausgüsse gefüllt. Wenn der Inhalt verbrauchbar ist, muß zu allen Zeitpunkten Sorge dafür getragen werden, daß der Inhalt in hygienischem Zustand und frei von Verunreinigungen gehalten wird. Bei herkömmlichen Vorrichtungen zum aseptischen Verpacken von Lebensmitteln oder anderen Produkten in den Behältern wird der Ausguß in einer sterilen Kammer aufgenommen und gehalten. In die Kammer erstreckt sich ein Füllansatzrohr, welches durch die Kammer zum Anschluß mit dem Ausguß bewegt wird, um den Beutel hierdurch mit dem Produkt zu füllen. Um das Ansatzrohr mit dem Produkt zu versorgen und um eine Bewegung des Ansatzrohres innerhalb der Kammer zu ermöglichen, sind flexible Leitungen mit dem Ansatzrohr innerhalb der Kammer verbunden.
  • Ein besonderes Problem, das bei der Verwendung solcher konventionellen aseptischen Verpackungsvorrichtungen auftritt, besteht darin, daß die flexiblen Leitungen oft bereits nach 500 bis 750 Betriebsstunden brechen. Wenn dies geschieht, wird die Kammer verunreinigt, geht die Asepsis verloren und muß die Vorrichtung abgeschaltet werden, bis die Kammer wieder sterilisiert ist. Zusätzlich werden die flexiblen Leitungen oft mit dem Produkt verkrustet, was ebenfalls eine Abschaltung des Systems erfordert, um die Leitungen zu reinigen und die Kammer zu sterilisieren.
  • Darüber hinaus erfordert jede Einstellung oder Positionierung der Leitungen einen Zugang in die Kammer, wodurch ebenfalls eine erneute Sterilisation notwendig wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum aseptischen Verpacken eines Produkts in einem Behälter mit einem Ausguß zu schaffen, in welcher eine sterile Kammer den Ausguß aufnimmt und relativ zu einem Füllansatzrohr bewegbar ist, um den Ausguß und das Ansatzrohr zu verbinden und zu trennen zur Einführung des Produktes in den Behälter durch den Ausguß, wobei ein trennbarer, normalerweise den Ausguß verschließender Dekkel automatisch innerhalb der Kammer entfernt wird, um ein Füllen des Behälters zu ermöglichen,und nach dem Füllen wieder auf den Ausguß aufgebracht wird. Darüber hinaus sollen bei der Vorrichtung alle Produkt- und/oder anderen Strömungsmittelverbindungen mit der Vorrichtung außerhalb der sterilen Kammer angeordnet sein.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert durch eine Vorrichtung zum aseptischen Füllen eines Behälters mit einer Öffnung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer sterilen Kammer und einem Zugang zu der Kammer zur Aufnahme eines Teils des Behälters, welcher die Öffnung aufweist, durch den Zugang und in der Kammer.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen zum Halten des Teils des Behälters gegen Bewegung relativ zum Gehäuse, wenn dieser Teil in der Kammer aufgenommen ist. In der Kammer ist darüber hinaus eine Fülleinrichtung vorgesehen zum Füllen des'Behälters durch dessen Öffnung. Die Fülleinrichtung ist gegen Bewegung gesichert. Zur Schaffung eines Anschlusses zwischen der Fülleinrichtung und der Behälteröffnung, wodurch der Behälter gefüllt werden kann, ist eine Einrichtung zur Bewegung des Gehäuses vorgesehen, um die Behälteröffnung zur Fülleinrichtung zu bringen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter ein flexibler Behälter und hat einen mit ihm in Verbindung stehenden Ausguß und einen trennbaren, normalerweise ein sonst offenes äußeres Ende des Ausgusses verschließenden Deckel. Zumindestens das äußere Ende des Ausgusses erstreckt sich in die Kammer durch den Zugang.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Kammer in einem sterilen Zustand zu halten. Um den Behälter füllen zu können, während dieser und der eingeführte Inhalt in einem sterilen Zustand gehalten werden, hält die Fülleinrichtung in der Kammer aufeinanderfolgend den Ausguß,entdeckelt den Ausguß, um dessen äußeres Ende zu öffnen, füllt den Behälter durch den Ausguß, wiederverschließt den Ausguß und gibt den Ausguß zur Entfernung aus der Kammer frei. Die Fülleinrichtung weist ein Ansatzrohr in die Kammer auf, das gegen Bewegung gesichert ist. Die Bewegungseinrichtung bewegt das Gehäuse nach Entdeckelung des Ausgusses, um das offene Ende des Ausgusses an das Füllansatzrohr anzuschließen zum Füllen des Behälters und um dann den Ausguß außer Eingriff mit den Ansatzrohr zum Wiederverschließen des Ausgusses zu bringen.
  • Die Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines sterilen Zustandes inder Kammer kann eine Einrichtung zum Einführen eines sterilen Druckgases in die Kammer aufweisen. Die Fülleinrichtung weist darüber hinaus eine Ausgußhalteeinrichtung und eine Verschließermechanisrnuseinrichtung auf, die mit dem Gehäuse für eine gemeinsame Bewegung verbunden sind. Das Füllansatzrohr erstreckt sich ins Äußere des Gehäuses durch einen Durchlaß und ist gegen Bewegung gesichert. Die Bewegungseinrichtung bewegt das Gehäuse längs des Ansatzrohres mit dem Durchlaß um das Ansatzrohr herum.
  • Zur Halterung des Ausgusses innerhalb der Kammer weist die Ausgußhalteeinrichtung einen Ausgußhalter in der Kammer, der zum Ergreifen und Freigeben des Ausgusses betätigbar ist, und eine Einrichtung auf, die auf dem Gehäuse außerhalb der Kammer gelagert und mit dem Ausgußhalter verbunden ist zum wahlweisen Betätigen des Ausgußhalters zum Ergreifen und Freigeben des Ausgusses. Um das Entdeckeln und Verschließen des Ausgusses zu bewirken, weist die Verschließermechanismuseinrichtung einen Verschließermechanismüs in der Kammer, der zum Ergreifen und Freigeben des Ausgußdeckels und zum Entfernen und Wiederaufbringen des Deckels von dem und auf den Ausguß betätigbar ist, und eine Einrichtung auf, die außerhalb der Kammer auf dem Gehäuse gelagert und mit dem Verschließermechanismus verbunden ist zum wahlweisen Betätigen des Verschließermechanismus zum Ergreifen und Freigeben des Deckels und zum Entfernen des Deckels von dem Ausguß und Wiederaufbringen des Deckels auf den Ausguß.
  • Die Einrichtung zur Betätigung des Ausgußhalters und des Verschließermechanismus weist strömungsmittelbetätigte Antriebseinrichtungen und Einrichtungen zur Verbindung der Antriebseinrichtungen mit einer Betriebsströmungsmittelquelle auf, wobei die Verbindungseinrichtungen vollständig außerhalb der Kammer angeordnet sind. Das Füllansatzrohr weist eine Einrichtung zur Verbindung mit einer Inhaltsquelle auf, die in den Behälter eingeführt werden soll, wobei die Ansatzrohrverbindungseinrichtung ebenfalls vollständig außerhalb der Kammer angeordnet ist.
  • Demzufolge sind alle Strömungsmittel- und/oder Produktverbindungen mit der Vorrichtung aus der sterilen Kammer entfernt, ist der Aufbau innerhalb der Kammer erheblich vereinfacht und besteht keine Gefahr eines Asepsisverlustes in der Kammer, wenn irgendeine Verbindung bricht oder sonst verunreinigt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum aseptischen Füllen eines flexiblen Behälters durch einen Ausguß, wobei der Ausguß innerhalb einer sterilen Kammer angeordnet ist, Fig.2 eine Ansicht im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig.1, in welcher ein Verschließermechanismus zum Entfernen eines Deckels von dem Ausguß und zum Wiederaufbringen eines Deckels auf den Ausguß in der Kammer illustriert ist, und Fig.3 eine Ansicht im wesentlichen längs der Linie 3-3 der Fig.1, in welcher ein Ausgußhalter zum Halten des Ausgusses während des Entdeckelns, Füllens des Behälters und Wiederverschließens gezeigt ist.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung können Lebensmittel oder andere Produkte wirksam und in einfacher Weise in flexiblen Behältern verpackt werden, z.B. in flexiblen Beuteln aus thermoplastischem Material wie z.B. Polyäthylen oder dergleichen, während das Produkt und die Behälter in einem sterilen oder aseptischen Zustand gehalten werden.
  • Jeder Beutel hat eine Tülle bzw. einen Ausguß, der mit dem Beutel um eine Öffnung verbunden ist. Ein offenes äußeres Ende des Ausgusses ist normalerweise durch einen trennbaren Deckel verschlossen. Der Deckel kann anfangs vor dem Füllen des Behälters mit dem Ausguß verbunden sein oder kann nach dem Füllen auf den Ausguß aufgebracht werden. In der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird angenommen, daß der Deckel vor dem Füllen auf den Ausguß aufgebracht worden ist, wodurch der Beutel vor dem Füllen verschlossen und in einem unverschmutzten und sterilen Zustand gehalten wird.
  • Bei Betätigung der vorliegenden Vorrichtung wird der verschlossenen Ausguß eines leeren Beutels in einer sterilen Kammer an einer Füllstation der Vorrichtung positioniert, an welcher eine Einrichtung zum Füllen des Beutels durch den Ausguß vorgesehen ist. Die Fülleinrichtung weist eine Einrichtung zum Halten des Ausgusses, eine Einrichtung zum Trennen des Deckels vom Ausguß, eine Einrichtung zum Füllen des Beutels mit dem Inhalt durch den entdeckelten Ausguß und eine Einrichtung zum Wiederaufbringen des Dekkels auf den Ausguß auf. All dies geschieht, während der Ausguß innerhalb der Kammer ist, um die Asepsis des Behälters und des Produktes aufrechtzuerhalten. Die Einrichtung zum Füllen des Beutels durch den Ausguß weist einen ortsfesten Füllkopf oder ein Füllansatzrohr auf, das sich in die Kammer erstreckt. Die Kammer ist längs des Ansatzrohres bewegbar, um den Ausguß in oder außer Eingriff mit dem Ansatzrohr zu bringen. Da die Kammer bewegbar und das Ansatzrohr ortsfest ist, ansatt umgekehrt, sind keine flexiblen Leitungen innerhalb der Kammer für die Zufuhr von Flüssigkeit und/oder Gas zu dem Ansatzrohr erforderlich, welche brechen können oder sonst mit Verunreinigungen verkrustet werden und Asepsisverlust in der Kammer bewirken und eine erneute Sterilisation der Kammer erfordern.
  • Bei dem erörterten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls Einrichtungen zum Herstellen eines Vakuums durch den Füllkopf, so daß, falls erforderlich, irgendwelche Gase oder Atmosphärenluft vor und/oder nach dem Füllen aus dem Beutel abgezogen werden können, und/oder zum Einspritzen eines inerten oder sterilen Gases in den Ausguß nach dem Füllen vorgesehen, so daß der Inhalt in einem hygienischen Zustand frei von Verunreinigungen gehalten wird.
  • Die Vorrichtung ist, wie insbesondere aus Fig.1 hervorgeht, besonders zum Füllen eines flexiblen Behälters wie z.B.
  • eines flexiblen Beutels 20 aus thermoplastischem Material durch einen mit dem Beutel um eine Öffnung verbundenen Ausguß 22 geeignet, während der Beutelausguß und das Produkt in einem aseptischen Zustand gehalten werden. Der Beutel kann innerhalb eines relativ starren Kartons (nicht gezeigt) während des Füllens positioniert oder enthalten sein, welcher eine Unterstützung für den gefüllten Beutel bildet. Der Ausguß ist mit ringförmigen Rippen 24 ausgebildet, welche zwischen sich ringförmige Aussparungen begrenzen, um eine Halterung des Ausgusses während des Füllvorgangs zu erleichtern. Auf dem Ausguß ist eine trennbare Kappe oder ein Deckel 26, entfernt vom Ausguß gezeigt, vorgesehen, um ein sonst offenes äußeres Ende des Ausgusses zu verschließen. Wie oben erwähnt ist, kann der Deckel auf den Ausguß entweder vor oder nach dem Füllen aufgebracht werden. Um den Ausguß und den Behälter jedoch in einem sterilen Zustand zu halten, wird der Deckel vorzugsweise zum Herstellungszeitpunkt des Behälters und des Ausgusses auf den Ausguß aufgebracht.
  • Die Vorrichtung weist eine sterile Füllkammer 28 auf, welche innerhalb eines Gehäuses mit einer Deckwand oder Platte 30; einer Bodenwand oder Grundplatte 32 und einer Seitenwand 34 begrenzt ist, zur Aufnahme des Ausgusses durch eine in der Bodenwand ausgebildeten Öffnung. Darüber hinaus weist die Vorrichtung eine Einrichtung 36 zum Füllen des Behälters durch den Ausguß auf, während dieser innerhalb der Kammer angeordnet ist.
  • Die Kammer 28 ist vertikal in Bezug auf ein ortsfestes, sich in die Kammer erstreckendes Füllansatzrohr bewegbar, um den Ausguß und das Ansatzrohr zu verbinden und zu trennen. Dies unterscheidet sich von herkömmlichen aseptischen Verpackungsvorrichtungen, in welchen ein Ansatzrohr innerhalb einer ortsfesten Kammer in und außer Eingriff mit einem Ausguß bewegt wird mit dem Ergebnis, daß der Aufbau der vorliegenden Vorrichtung einfacher ist und flexible Leitungen innerhalb der Kammer zur Zufuhr von Produkten und/oder Gasen zum Ansatzrohr eliminiert werden. Es besteht daher keine Möglichkeit der Verschmutzung der Kammer durch Bruch oder Zerstörung einer Leitung.
  • Um eine vertikale Bewegung der sterilen Kammer 28 zu schaffen, erstreckt sich ein Paar von rohrförmigen Abstandshaltern 38 und 40 zwischen der Deckwand 30 der Kammer und einer Hubstangenplatte 42. Ein Paar von Hubstangen 44 und 46 erstreckt sich durch die Abstandshalter 38 und 40. Diese Hubstangen sind gegen Bewegung in Bezug auf die Abstandshalter durch Feststellschrauben 48 gesichert. Die oberen Enden der Stangen sind verschiebbar innerhalb von Führungen 50 und 52 auf einer ortsfesten Platte 54 angeordnet. Handgriffe 56 und 58, die mit den mit Schraubengewinden versehenen unteren Enden der Stangen verbunden sind, erlauben eine Entfernung der Kammerbodenwand 32, um einen Zugang zum Inneren der Kammer zur Reinigung oder Wartung der Kammer zu schaffen. Ein auf der ortsfesten Platte 54 gelagerter Zylinder 60 ist über seinen Kolben mit der Hubstangenplatte 42 verbunden und ist wahlweise betätigbar, um die Kammer anzuheben oder abzusenken, wobei die Hubstangen innerhalb der Führungen 50 und 52 gleiten.
  • Die Fülleinrichtung 36 weist einen Ausgußhalter 62, einen Verschließeraufbau 64 und einen Füllkopf oder ein Füllansatzrohr 66 auf. Der Ausgußhalter kann einen sich in die Kammer erstreckenden Ausguß ergreifen und der Verschließeraufbau und die bewegbare Kammer werden anschließend betätigt, um den Ausguß zu entdeckeln ( wenn der Deckel vorher aufgebracht war), um den Ausguß an das Ansatzrohr anzuschließen zum Füllen des Beutels mit einem Produkt und um den Ausguß wieder zu verschließen, wobei all dies geschieht, während der Ausguß gehalten wird.
  • Wie in Fig.3 gezeigt ist, weist der Ausgußhalter 62 ein Paar von Ausgußgreifbacken 70 und 72 auf, die schwenkbar mit der unteren Kammerwand 32 verbunden sind für eine Bewegung weg voneinander und aufeinander zu. Gegenüberliegende Seitenkanten der Backen entfernt von den Stiften sind mit Seitenöffnungen 70a und 72a versehen, um einen Ausguß zwischen einem benachbarten Paar von ringförmigen Rippen 24 an dem Ausguß aufzunehmen. Durch die Wand 32 ist eine langgestreckte Öffnung teilweise unterhalb der Backen ausgebildet, durch welche eine Verlängerung des Ausgusses in die Kammer aufgenommen und eine Bewegung der Verlängerung zwischen die Backen ermöglicht wird.
  • Um die Bewegung der Backen 70 und 72 zum wahlweisen Ergreifen und Freigeben eines Ausgusses zu steuern, ist auf der oberen Kammerwand 30 ein strömungsmittelbetätigter Zylinder 82 an einem L-förmigen Bügel 84 gelagert und mit einer Welle bzw. Achse 86 über ein Gabelgelenk 88 verbunden. Die Achse erstreckt sich durch die Wand 30 innerhalb eines Lagers 90 und hat an ihrem unteren Ende eine kreisförmige Verlängerung 92, die mit den Backen 70 und 72 über ein Paar von Gelenkarmen 94 und 96 verbunden ist. Die Achse ist innerhalb des Lagers drehbar und die Anordnung ist derart, daß nach Drehung der Achse im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig.3 dargestellt, sich die Backen öffnen und nach Drehung im Uhrzeigersinn die Backen geschlossen werden.
  • Um die Kolbenstange des Zylinders 82 zwischen den Bügeln 34 und einer Scheibe 100 erstreckt sich eine Schraubenfeder 98, welche die Kolbenstange normalerweise nach außen in Bezug auf den Zylinder vorspannt, um die Achse 86 im Uhrzeigersinn zur Schließung der Backen 70 und 72 zu drehen. Wenn der Ausguß zu Beginn in die Kammer erstreckt wird, wird der Zylinder desaktiviert. Um den Ausguß innerhalb der Backen zu positionieren, wird der Ausguß in die Kammer durch einen rückwärtigen Teil der langgestreckten Öffnung 80 eingeführt, welcher nicht unterhalb der Backen liegt. Anschließend wird der Ausguß nach vorn zwischen die Backen bewegt, wobei die abgeschrägten Nockenflächen 70b und 72b an den Vorderenden der Backen die nach außen gerichtete Bewegung der Backen gegen die Vorspannung der Feder 98 erleichtern, wenn der Ausguß zwischen die Backen positioniert wird. Wenn der Ausguß sich innerhalb der Backen befindet, wird der Zylinder 82 betätigt, um seinen Kolben auszufahren und eine im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft auf die Achse 86 auszuüben, wodurch die Backen fest in einer geschlossenen Position gehalten werden. Wenn der Beutel gefüllt und der Ausguß wiederverschlossen ist wird später der Zylinder 82 betätigt, um seinen Kolben gegen die Vorspannung der Feder zurückzuziehen, um die Backen ausreichend zu öffnen, so daß der Ausguß nach unten und aus der Kammer durch Schwerkraft absinken kann. Um die freien Enden der Backen gegen eine Aufwärtsbewegung zu unterstützen, welche auftreten kann, wenn der Deckel aus dem Ausguß gezogen wird, erstrecken sich L-förmige, an der Wand 32 befestigte Bügel 102 und 104 unter die Backen.
  • Wenn der Ausguß 22 durch den Ausgußhalter gehalten wird, kann der VerschlieBemufbau64betätigt werden, um den Dekkel 26 vom Ausguß zu entfernen, um ein Füllen des Beutels zu ermöglichen, und um nach dem Füllen den Deckel wieder auf den Ausguß aufzubringen. Bei der alternativen Ausführungsform, bei welcher der Ausguß anfangs nicht mit einem Deckel versehen ist, verschließt der Verschließeraufbau einfach nach dem Füllen des Ausguß. Es wird jedoch angemerkt, daß für ein aseptisches Verpacken der Ausguß vorzugsweise während der Herstellung des Beutels und des Ausgusses mit einem Deckel versehen wird, um diesen kontinuierlich in einem sterilen Zustand zu halten.
  • Wie in Fig.2 dargestellt, weist der Verschließeraufbau 64 z.B. eine obere Platte 106 und ein Paar von Deckelgreifbacken 108 und 110 auf, die drehbar auf der Unterseite der Platte durch Befestigungselemente 112 gelagert sind. Es sind Einrichtungen wie z.B. eine Feder (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Backen in Richtung auf eine normalerweise geschlossene Position vorzuspannen. Die Backen haben jeweils Seitenöffnungen 108a und 110a, welche zusammen einen Durchlaß durch die Backen begrenzen zur Aufnahme eines oberen Kopfteils des Deckels. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Backen geöffnet und um einen Deckelkopf positioniert sind, und dann geschlossen werden, der Kopf von den Backen ergriffen wird. Durch eine Aufwärtsbewegung des Verschließeraufbaus wird dann der Deckel vom Ausguß abgezogen zur Öffnung des äußeren Endes des Ausgusses.
  • Der Verschließeraufbau wird betrieben zum Schließen und öffnen der Backen 108 und 110 zum Ergreifen und Freigeben des Deckels, zum Anheben und Absenken des Aufbaus zum Entdeckeln und Wiederverschließen des Ausgusses und zum Drehen des Aufbaus zur Freigabe eines Weges zwischen dem Ausguß und dem Füllansatzrohr 66. Der Mechanismus zur Durchführung dieser Funktionen umfaßt eine Achse 114 mit einer langgestreckten Nockenscheibe (nicht gezeigt) an ihrem unteren Ende. Die Welle bzw. Achse ist an ihrem oberen Ende an der Kolbenstange eines Zylinders 116 für eine gemeinsame vertikale Bewegung mit dieser befestigt, wobei der Zylinder an dem oberen Ende eines Ständers 118 gelagert ist, der von der oberen Kammerwand 30 getragen wird. Die Nockenscheibe ist positioniert zwischen einander zugekehrten Nockenmitnehmerseiten auf den Backen 108 und 110, derart, daß nach Drehung der Achse die Nockenscheibe eine Öffnung und Schließung der Backen bewirkt. Zwischen der Nockenscheibe und dem Zylinder erstreckt sich die Achse durch die Kammerwand 30 und ein unteres Ende des Ständers 118 innerhalb einer inneren Muffe 120 und einer äußeren Muffe 122. Die innere Muffe ist an ihrem unteren Ende innerhalb eines Durchlasses durch die Verschließerplatte 106 befestigt. Die Achse ist innerhalb dieser inneren Muffe drehbar. Die äußere Muffe 122 ist an ihrem Umfang innerhalb der in der Kammerwand 30 und dem Ständer 118 ausgebildeten Durchlässe befestigt Die innere Muffe ist sowohl vertikal hin und her bewegbar wie auch drehbar. Die Verschließerbacken können daher geöffnet und verschlossen werden durch Drehung der Achse 114 und der gesamte Verschließeraufbau kann durch gleichartige Bewegung der inneren Muffe 120 innerhalb der äusseren Muffe 122 angehoben und gesenkt und/oder gedreht werden.
  • Die Einrichtung zum Drehen des Achse 114 innerhalb der Muffe 120 zum Öffnen und Schließen des Verschließeraufbaus und zum Drehen der Muffe zur Drehung des gesamten Verschließeraufbaus weist ein Paar von Zylinder 124 und 126 auf, die auf einer Seitenwand des Ständers 118 gelagert sind. Der Zylinder 124 dreht die Achse 114 und hat einen Schiebestein 128, welcher auf der Kolbenstange gelagert ist, wobei das äußere Ende der Kolbenstange verschiebbar innerhalb einer Führung 130 auf dem Ständer gelagert ist. Ein um das obere Ende der Achse befestigtes Gabelgelenk 132 hat einen aufrechten Stab 134, welcher sich in eine geschlitzte Öffnung in dem Schiebestein erstreckt. Durch Betätigung des Zylinders 124 zur Hin- und Herbewegung des Schiebesteins wird daher die Achse gedreht und daher die Nockenscheibe am unteren Ende der Achse, um die Backen des Verschließeraufbaus zu öffnen und zu schließen. Der Zylinder 126 dreht den gesamten Verschließeraufbau und hat auf seiner Kolbenstange einen Schiebestein 136, wobei das äußere Ende der Kolbenstange verschiebbar innerhalb einer Führung 138 auf dem Ständer gelagert ist. Ein um das obere Ende der inneren Muffe 120 befestigtes Gabelgelenk hat einen aufrechten Stab 142, der sich in eine geschlitzte öffnung in dem Schiebe- stein 136 erstreckt. Durch Betätigung des Zylinders 126 zum Hin- und Herbewegen des Schiebesteins wird der inneren Muffe und daher der Platte 106 des Verschieße raufbaus eine Drehbewegung auferlegt.
  • Beim Betrieb zum Entdeckeln und Verschließen von sich in die sterile Kammer 28 erstreckenden und durch den Ausgußhalter 62 gehaltenen Ausgüssen wird der Verschliesseraufbau 64 zunächst oberhalb des Ausgusses 22 gehalten, wobei die Backen in einer offenen Position sind.
  • Dies wird erreicht durch Zurückziehen des Kolben des Zylinders 116 zum Anheben des Aufbaus, durch Zurückziehen des Kolbens des Zylinders 126 zum Drehen des Aufbaus in eine Position über dem Ausguß und durch Ausfahren des Kolbens des Zylinders 124 zum Drehen der Nockenscheibe am unteren Ende der Achse 114 zur Öffnung der Verschließerbacken. Anschließend wird der Kolben des Zylinders 116 ausgefahren, um den Verschließeraufbau auf den Kopf des Deckels 26 abzusenken. Der Kolben des Zylinders 124 wird zurückgezogen, um die Verschließerbacken um den Kopf des Deckels zum Ergreifen des Deckels zu schließen. Der Zylinder 116 hebt dann den Aufbau an, um den Deckel aus dem Ausguß und zu einer Position oberhalb des Ausgusses zu ziehen, wonach der Kolben 126 ausgefahren wird, um den Aufbau zu einer vom Ausguß entfernten Position zu drehen, wodurch ein teg zwischen dem Ausguß und dem Füllansatzrohr 66 freigegeben wird.
  • Es wird angemerkt, daß während der Zeit, in welcher der Kolben des Zylinders 126 ausgefahren wird, um den Verschließeraufbau zudrehen, der Kolben des Zylinders 124 gleichzeitig weiter zurückgezogen wird, um eine Relativbewegung zwischen dem Aufbau und der Nockenscheibe zu verhindern, so daß die Backen geschlossen bleiben.
  • Um den Deckel wieder auf den Ausguß aufzubringen, wird der oben beschriebene Betriebszyklus umgekehrt. Insbesondere wird der Kolben des Zylinders 126 zurückgezogen, während der Kolben des Zylinders 124 gleichzeitig zur Drehung des Aufbaus ausgefahren wird, um den Deckel über dem Ausguß zu positionieren, während die Verschließerbacken geschlossen bleiben. Anschließend senkt der Zylinder 116 den Aufbau zur Wiedereinführung des Deckels in den Ausguß ab, wonach der Kolben des Zylinders 124 weiter ausgefahren wird, um die Backen zu öffnen und den Deckel freizugeben.Der Zylinder 116 hebt dann den Aufbau zu seiner Position oberhalb des Ausgußhalters an, um das Entdeckeln und Wiederverschließen des Ausgusses eines nachfolgenden Beutels vorzubereiten.
  • Es wird angemerkt, daß die Betriebsmechanismen oder Zylinder sowohl für den Ausgußhaiteraufbau 62 als auch den Verschließeraufbau 64 auf der Deckwand 30 der sterilen Kammer 28 gelagert sind für eine gemeinsame Bewegung mit dieser bei Betätigung des Zylinders 63. Demzufolge können Betriebsströmungsmittel in einfacher Weise zu den Zylindern, z.B. über flexible Leitungen gebracht erden, ohne daß es erforderlich ist, eine dieser Leitungen durch die sterile Kammer zu führen. alls eine dieser Leitungen bricht, befindet sich das aus dieser Leitung abgegebene Strömungsmittel außerhalb der Kammer und kann nicht in die Kammer eindringen und diese verschmutzen, wodurch eine erneute Sterilisation der Kammer vermieden wird.
  • Um die Sterilität der Kammer 28 trotz der zu ihr führenden Öffnungen, z.B. die öffnung 80 in der Kammerwand 32, aufrechtzuerhalten, kann die Kammer mit einem sterilen Gas beschickt sein. Dies kann in einfacher Weise (vgl. Fig.3) durch Einführen eines sterilen bzw. keimfreien Druckgases durch die Seitenwand 34 der Kammer über eine Leitung 144 erreicht werden, welche zwischen einer Gasquelle und einer Kupplung 146 angeordnet ist.
  • Das Gas wird mit einem Druck größer als Atmosphärendruck eingeführt, wodurch das Gas die Kammer ausfüllt und kontinuierlich aus der Kammer durch die verschiedenen Öffnungen ausströmt. Die nach außen gerichtete Strömung des Gases sorgt für eine sterile Barriere in den Öffnungen, um den Eintritt der Umgebungsatmosphäre oder anderer Verschmutzungen in die Kammer zu verhindern, die sonst den aseptischen Zustand der Kammer zerstören würden.
  • Der Beutel wird durch die entdeckelte Öffnung in dem Ausguß gefüllt, während der Ausguß in der sterilen Umgebung der Kammer 28 ist. Die Einrichtung zum Füllen des Beutels enthält das Ansatzrohr 66, welches sich in die Kammer hineinerstreckt und das untere Ende eines Füllkopfes 148 bildet. Der Füllkopf ist außerhalb der Kammer gegen Bewegung gelagert und ist ortsfest relativ zur Kammer. Die Anordnung ist derart, daß bei vertikaler Bewegung der Kammer die Bodenwand 32 sich in Richtung auf das Ansatzrohr und von dem Ansatzrohr weg bewegt, wodurch ein vom Ausgußhalter gehaltener Ausguß in und außer Eingriff mit dem Ansatzrohr gebracht wird.
  • Das Ansatzrohr 66 des Füllkopfes 148 ist insbesondere verschiebbar innerhalb einer Führung oder einer Muffe 150 angeordnet, die auf der oberen Kammerwand 30 gelagert ist. Dichtungseinrichtungen sind zwischen dem Ansatzrohr und der Führung vorgesehen, um das Eindringen von Verunreinigungen in die Kammer zu verhindern. Diese Dichtungseinrichtungen können aus dem Ausströmen eines sterilen in die Kammer eingeführten Gases bestehen. Eine ringförmige Lippe oder ein Dichtungsabschluß 152 am unteren Produktausgabeende des Ansatzrohrs verschließt den Ausguß um seine Öffnung, wenn der Ausguß mit dem Ansatzrohr verbunden wird. Eine Produktversorgungsleitung 154 verbindet den Füllkopf mit der Außenseite der Kammer für eine Produktzufuhr zum Ansatzrohr zum Einführen in den Beutel über den Ausguß. Ein durch einen Zylinder 158 betätigter Ventilaufbau steuert eine Produktströmung zwischen der Leitung 154 und dem Ansatzrohr 66.
  • Bei Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung zum Füllen eines flexiblen Beutels 20, wobei die sterile Kammer 28 in ihrer untersten Position angeordnet ist, wird der Ausguß 22 des Beutels in die Kammer durch die Öffnung 80 in der Kammerboden wand 32 geführt und zwischen die Ausgußhalterbacken 70 und 72 bewegt. Während der Bewegung des ausgusSes zwischen die Backen ist der Ausgußhalterzylinder 82 nicht betätigt, wodurch eine Trennung der Backen und Aufnahme des Ausgusses gegen die Vorspannung der Feder 98 möglich ist. Anschließend wird der Zylinder 82 betätigt, um die Backen zusammenzuhalten und den Ausguß zwischen diesen einzuspannen. Zu dieser Zeit wird der Verschließeraufbau 64 oberhalb des Ausgusses und zwischen dem Ausguß und dem Füllansatzrohr 66 positioniert. Dann wird der Verschließeraufbau abgesenkt, um den Ausgußdeckel 26 zu ergreifen, angehoben, um den Deckel aus dem Ausguß zum Entdeckeln des Ausgusses herauszuziehen, und unter Halten des Deckels zu einer Position gedreht, in welcher ein Weg zwischen dem Ausguß und dem Füllansatzrohr freigelegt wird. Anschließend wird der Zylinder 60 betätigt, um die Kammer 28 vertikal anzuheben, wodurch der Ausguß in Verbindung mit dem Ansatzrohr kommt und der Rand des Ausgusses um seine Öffnung gegen die ringförmige Dichtung 152 bewegt wird. Dann öffnet der Zylinder 158 das Ventil 156 zur Einführung des Inhalts unter Druck durch das Ansatzrohr und den Ausguß in den Beutel.
  • Wenn der Ausguß mit dem Ansatzrohr in Verbindung steht, kann, falls erwünscht, zunächst vor der Einführung des Produktes in den Beutel ein Vakuum über das Ansatzrohr erzeugt werden, um irgendwelche Gase oder Atmosphärenluft auf dem Beutel zu entfernen. Nach Füllung des Beutels kann ebenfalls, falls erwünscht, ein Vakuum über das Ansatzrohr erzeugt oder ein Strom von inerten oder sterilem Gas durch das Ansatzrohr in den Beutel eingebracht werden, um die Unversehrtheit und/oder Sterilität des verpackten Produktes zu gewährleisten. Eine geeignete Form für den Füllkopf 148, welche die oben beschriebenen funktionellen Operationen erfüllt, ist in der US-PS 3.926.229 beschrieben.
  • Nachdem der Beutel gefüllt worden ist, wird der Zylinder 60 erneut betätigt, um die Kammer abzusenken, wodurch der Ausguß außer Eingriff mit dem Füllansatzrohr 66 kommt. Der Verschließeraufbau wird betätigt, um den Deckel wieder in den Ausguß einzuführen. Der Verschliesseraufbau gibt dann den Deckel frei und wird in eine Position oberhalb des Ausgußhalters bewegt. Danach wird der Zylinder 82 betätigt, um die Ausgußhalterbacken zu öffnen, so daß der Ausguß entfernt oder durch Schwerkraft nach unten aus der Kammer abgesenkt werden kann.
  • Wenn der Beutel sich zu diesem Zeitpunkt innerhalb eines relativ starren Kartons befindet, kann eine trennbare Abdeckung auf den Karton aufgebracht oder der Karton anderweitig verschlossen werden, um diesen für den Versand bereitzustellen Da die Betätigungsmechanismen und strömungsmittelbetätigten Motoren oder Zylinder für den Ausgußhalter 62, den Verschließeraufbau 64 und den Füllkopf 148 außerhalb der sterilen Kammer 28 angeordnet sind und da der Füllkopf ortsfest und die Kammer relativ zu diesem bewegbar ist, wird der Innenaufbau der Kammer erheblich vereinfacht und flexible Leitungen oder andere Strömungsmittelbetriebsverbindungen aus dieser Kammer eliminiert.
  • Es besteht daher keine Verschmutzungsgefahr für die Kammer wie sie sonst bei Bruch einer Leitung auftreten kann, der ein Abschalten der Vorrichtung zur erneuten Sterilisation der Kammer erfordern würde. Da der Füllkopf ortsfest ist,werden die Strömungsmittelverbindungen zu diesem zusätzlich nicht bewegt im Betrieb der Vorrichtung und können daher aus festen Leitungen bestehen, welche sehr fest sind und nur sehr unwahrscheinlich jemals brechen. Der Wartungs- und Reparaturaufwand der Vorrichtung ist daher erheblich verringert. Darüber hinaus erleichtert der minimale Innenaufbau der Kammer erheblich das Säubern und/oder das Reparieren der in der Kammer angeordneten Komponenten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum aseptischen Füllen eines Behälters mit einer Öffnung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gehäuse (30, 32, 34) mit einer Kammer (28) und einem Zugang zu der Kammer zur Aufnahme eines Teils des Behälters (20) mit der Öffnung durch diesen Zugang und in dieser Kammer, eine Einrichtung (144), um die Kammer in einem sterilen Zustand zu halten, eine Einrichtung (62) zum Halten dieses Behälterteils gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse, eine Fülleinrichtung (36) in der Kammer zum Füllen des Behälters durch seine Öffnung, wobei die Fülleinrichtung gegen Bewegung gesichert und normalerweise im Abstand von dem Behälterteil angeordnet ist, und durch eine Einrichtung (60) zur Bewegung des Gehäuses, um die Behälteröffnung in Verbindung mit der Fülleinrichtung in der Kammer zum Füllen des Behälters durch die Öffnung zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Einrichtung (62) in der Kammer (28) zum Ergreifen des Behälterteils (22) um die Öffnung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fülleinrichtung (36) ins Äußere des Gehäuses (30, 32, 34) durch einen Durchlaß erstreckt und eine Einridhtung (66, 154) zum Äußeren des Gehäuses aufweist zur Verbindung mit einer Inhaltsversorgungsquelle zur Einführung in den Behälter (20) und daß die Bewegungseinrichtung das Gehäuse längs der Fülleinrichtung mit dem Durchlaß um die Fülleinrichtung herum befördert, um die Behälteröffnung in Verbindung mit der Fülleinrichtung zu bringen.
  4. 4. Vorrichtung zum aseptischen Füllen eines Behälters mit einem Ausguß, der durch einen trennbaren Deckel verschließbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (30, 32, 34) mit einer Kammer (28) und einem Zugang zu der Kammer zur Aufnahme des Ausgusses (22) durch diesen Zugang und in der Kammer, eine Einrichtung (144), um die Kammer in einem sterilen Zustand zu halten, einen Ausgußhalter (62) in der Gehäusekammer zum lösbaren Halten des Ausgusses, ein Füllansatzrohr (66) in der Kammer, das mit dem Ausguß verbindbar ist, um den Behälter mit einem Inhalt durch den Ausguß zu füllen, wenn dieser vom Ausgußhalter gehalten wird, wobei das Füllansatzrohr gegen Bewegung gesichert und normalerweise im Abstand vom Ausguß angeordnet ist, eine Einrichtung (60) zum Bewegen des Gehäuses, um den Ausguß in Verbindung mit dem Füllansatzrohr zum Füllen des Behälters zu bringen und um dann den Ausguß vom Ansatzrohr zu entkoppeln, und einen Verschließermechanismus (64) in der Gehäusekammer zum Aufbringen eines Deckels (26) auf den Ausguß nach Füllung des Behälters, wobei der Ausgußhalter den Ausguß nach dessen Verschließung freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß sich das Füllansatzrohr (66) ins Äußere des Gehäuses (30) durch einen Durchlaß erstreckt und gegen Bewegung än einem Punkt außerhalb des Gehäuses gesichert ist, daß die Bewegungseinrichtung das Gehäuse längs des Füllansatzrohres mit dem Durchlaß um das Ansatzrohr herum bewegt, um den Ausguß in und außer Eingriff mit dem Ansatzrohr zu bringen, wobei der Ausgußhalter (62) und der Verschliessermechanismus (64) bewegungsmäßig mit dem Gehäuse verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllansatzrohr (66) eine Einrichtung (154) ins Äußere des Gehäuses zur Verbindung mit einer Inhaltsversorgungsquelle aufweist, der durch den Ausguß in den Behälter eingeführt werden soll.
  7. 7. Vorrichtung zum aseptischen Füllen eines flexiblen Behälters mit einem Ausguß und einem trennbaren Deckel, der normalerweise ein sonst offenes äußeres Ende des Ausgusses verschließt, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (30, 32, 34) mit einer Kammer (28) und einem Zugang zur Kammer, wobei sich mindestens das äußere Ende des Ausgusses (22) in die Kammer durch den Zugang erstreckt, eine Einrichtung 1144), um die Kammer in einem sterilen Zustand zu halten, eine Fülleinrichtung (36) in der Kammer aufeinanderfolgend zum Halten des Ausgusses, Entdeckeln des Ausgusses zur Öffnung seines äußeren Endes, Füllen des Behälters durch das offene äußere Ende des Ausgusses, Verschließen des Ausgusses und Freigeben des Ausgusses zur Entfernung aus der Kammer, wobei die Fülleinrichtung ein Füllansatzrohr (66) in der Kammer aufweist, das gegen Bewegung gesichert ist, und eine Einrichtung (60) zur Bewegung des Gehäuses nach Entdeckelung des Ausgusses, um das offene Ende des Ausgusses in Verbindung mit dem Füllansatzrohr zum Füllen des Behälters und anschließend den Ausguß außer Eingriff mit dem Ansatzrohr vor dem Wiederverschließen zu bewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufrechterhalten eines sterilen Zustandes in der Kammer (28) eine Einrichtung (144) zur Einführung eines sterilen Gases unter Druck in die Kammer aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung (36) eine Ausgußhalteeinrichtung (62), die mit dem Gehäuse für eine gemeinsame Bewegung verbunden ist, und eine Verschließermechanismuseinrichtung (64), die mit dem Gehäuse für eine gemeinsame Bewegung verbunden ist, aufweist, daß das Füllansatzrohr (66) sich ins Äußere des Gehäuses (30) durch einen Durchlaß erstreckt und außerhalb des Gehäuses gegen Bewegung gesichert ist und daß die Bewegungseinrichtung das Gehäuse längs des Ansatzrohres mit dem Gehäusedurchlaß um das Ansatzrohr herum bewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgußhalteeinrichtung einen Ausgußhalter (70, 72) in der Kammer (28), der zum Ergreifen und Freigeben des Ausgusses (22) betätigbar ist, und eine Einrichtung (82, 88) aufweist, die außerhalb der Kammer auf dem Gehäuse gelagert und mit dem Ausgußhalter zur wahlweisen Betätigung zum Ergreifen und Freigeben des Ausgusses verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Verschließermechanismuseinrichtung einen Verschließermechanismus (108,110) in der Kammer (28), der zum Ergreifen und Freigeben des Ausgußdeckels (26) und zum Entfernen und Wiedereinsetzen des Deckels von dem und auf den Ausguß (22) betätigbar ist, und eine Einrichtung (124, 126) aufweist, die außerhalb der Kammer auf dem Gehäuse (30) montiert ist und mit dem Verschließermechanismus verbunden ist zur wahlweisen Betätigung desselben zum Ergreifen und Freigeben des Ausgußdeckels und zum Entfernen und Wiedereinsetzen des Deckels von dem und auf den Ausguß.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Einrichtungenzumwahlweisen Betätigen strömungsmittelbetätigte Antriebseinrichtungen und Einrichtungen zum Verbinden der Antriebseinrichtungen mit einer Strömungsmittelquelle aufweisen, wobei die Einrichtungenzum Verbinden insgesamt außerhalb der Kammer angeordnet sind.
  13. 13.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllansatzrohr (66) eine Einrichtung (154) zur Verbindung mit einer Inhaltsversorgungsquelle aufweist, der durch das Ansatzrohr und den Ausguß (22) in den Behälter (20) eingeführt werden soll, wobei die Verbindungseinrichtung vollständig außerhalb der Kammer (28) angeordnet ist.
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