DE2233435B2 - Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von infektiösen AbfallstoffenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/44—Details; Accessories
- F23G5/442—Waste feed arrangements
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen, bei dem die in
kleinen Mengen an einer Vielzahl von Entstehungsorten anfallenden Abfallstoffe gesammelt, in Sammelbeutel
aus brennbarem Material luftdicht abgepackt und in diesen hygienisch zu einer Verbrennungsanlage transportiert
werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Zeitschrift »Kommunalwirtschaft« Heft 4, 1970, S. 145 bis 149 bekannt.
Infektiöse Abfallstoffe, die beseitigt werden sollen, treten insbesondere im Bereich von Krankenhäusern,
Alten- und Pflegeheimen in Form pathologischen Mülls auf. Derartige Abfallstoffe wurden bisher schon häufig
in Verbrennungsanlagen, die in der Regel in der Nähe der Entstehungsorte installiert sind, beispielsweise in
Zuordnung zu Kliniken, eingegeben und verbrannt. Angesichts der in einer Klinik nur in begrenzten Mengen
anfallenden Abfallstoffe kann es sich bei den Verbrennungsanlagen nur um Anlagen kleiner Leistung handeln,
die zudem vielfach nur zeitweilig gefahren werden können. Abgesehen davon, daß die beiden vorgenannten
Faktoren, begrenzte Verbrennungsleistung und nur zeitweiliger Betrieb, unzulängliche Verbrennungsresul-•ate
begünstigen, begründet die häufig praktizierte Ansammlung von Abfallstoffen über längere Zeiträume
erhebliche Gefahren, da infektiöse Abfallstoffe leicht in Gärung übergehen und so Nährböden für die Bildung
gefährlicher Keime darstellen können. Ein besonderes Problem ist daher in der Ansammlung derartiger Abfallstoffe,
einer etwaigen Lagerung und im Transport bis zur Einführung in den Verbrennungsprozeß einer
Verbrennungsanlage zu sehen.
Wichtige Hinweise für eine hygienische Beseitigung insbesonderer pathologischen Mülls gibt das Verfahren
nach der Zeitschrift »Kommunalwirtschaft«, Heft 4, 1970. auf den S. 145 bis 149. So wird in dieser Literaturstelle
im Hinblick auf die Größe der zu installierenden Verbrennungsanlagen empfohlen, im Bereich von
Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen nur den pathologischen Müll zu verbrennen und demzufolge eine
gesonderte Ansammlung dieser Abfallstoffe bereits an der jeweiligen Anfallstelle vorzunehmen. Der nicht pathologische
Müll soll hingegen der kommunalen Müllabfuhr übergeben werden. Zur Ansammlung werden
aus der Haustechnik bekannte Ständer mit dazugehörigen Sammelbeuteln aus Kunststoff oder beschichtetem
Papier vorgeschlagen, die bei Bedarf durch Verschwel ßen verschlossen werden können.
Diese Vorschläge in der vorgenannten Literaturstelle erscheinen insoweit unbefriedigend, als sie keine hinreichende
Sicherheit für eine hygienische Beseitigung pathologischen Mülls gewährleisten. Es ist bekannt, daß
bei den in der Haustechnik bekannten Müllsammelbehältern leicht Undichtigkeiten auftreten können, beispielsweise
indem die Wandungen der Einwegbehältnisse von Nadeln, Wegwerfskalpellen oder sonstigen
spitzen Gegenständen durchbrochen werden. Es liegt die Aufgabe vor, ein Verfahren und eine Einrichtung zu
schaffen, wodurch bei der Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen mit großer Sicherheit eine unerwünschte
Ausstreuung von Keimen vermieden wird.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verschlossenen Sammelbeutel in luftdicht abschließbare Großbehälter
aus brennbarem Material eingegeben, diese luftdicht verschlossen und die verschlossenen Großbehälter
in die Verbrennungsanlage eingeführt werden.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt mithin die Überlegung zugrunde, die abgepackten Abfallstoffe unmittelbar
im Anschluß an ihre Ansammlung luftdicht in einem Großbehälter zu verpacken jnd unter Aufrechterhaltung
des hermetischen Luftabschlusses in den Verbrennungsprozeß einer Verbrennungsanlage einzuführen
und zu verbrennen. Bei der erfindungsgemäßen Abpackung der ihrerseits luftdicht verschlossenen Sammelbeutel
in luftdicht verschlossene Großbehälter kann es weder bei einer etwaigen Lagerung der Abfallstoffe
noch beim Transport zu einer Ausstreuung von Keimen kommen.
Der Forderung nach einem Höchstmaß an Sicherheit gegen die unerwünschte Ausstreuung von Keimen
dient auch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens dahingehend, daß die Lagerung und der
Transport der luftdicht abgepackten Abfallstoffe unter Unterdruck erfolgt, so daß selbst in dem Falle, daß wider
Erwarten doch in den Großbehältern Undichtigkeiten auftreten sollten, ein Austritt von Keimen aus den
Lager- und/oder Transporträumen weitestgehend ausgeschlossen ist. Wenn darüber hinaus, ebenfalls nach
einem das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltenden Merkmal, aus den die Abfallstoffe bei der Lagerung
und gegebenenfalls beim Transport aufnehmenden Räumen Luft abgesaugt, also Unterdruck erzeugt,
und diese Luft der Verbrennungsanlage als Verbrennungsluft
zugeführt wird, ist die Vernichtung jeglicher Keime sichergestellt und deren etwaiger Austritt in die
Umgebung wirksam unterbunden.
Hinsichtlich der der Verfahrensdurchführung dienenden Einrichtung ist nach der Erfindung ein Großbehälter
vorgesehen, dessen Beschickungsöffnung eine den luftdichten Behäiterverschluß ermöglichende, selbstklebende
Abdeckfolie zugeordnet ist, die nach der Beschicku.ig
des Großbehälters mit Sammelbeuteln in eine den Großbehälter verschließende Lage gebracht
wird. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Einrichtung ist der Innenraum des Großbehälters in mehrere
Kammern solcher Größe unterteilt, daß jede Kammer einen mit Abfallstoffen gefüllten Sammelbeutel
aufnimmt, und jeder Kammer ist eine diese luftdicht abschließende, selbstklebende Abdeckfolie als Einzelverschluß
zugeordnet, die einen sofortigen, luftdichten Abschluß einer jeden Kammer nach erfolgter Füllung
mit einem Sammelbeutel ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Großraumbehälter im Schnitt gemäß der Linie 1-1 in F i g. 2 mit mehreren Kammern zur Aufnähme
von mit Abfallstoffen gefüllten Sammelbeuteln und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Großbehälter nach F i g. i, teilweise im Schnitt dargestellt.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Großbehälter 10 handelt er. sich um einen nicht wieder
verwendbaren Behälter aus brennbarem Material. Der Behälterinnenraum ist in mehrere Kammern 11 unterteilt,
deren Größe dem Volumen von Sammeibeuteln 12 angepaßt ist. Diese Sammelbeutel bestehen aus
brennbarem Material und weiden nach der Füllung mit Abfallstoffen beispielsweise durch Verschweißen ihrer
offenen Enden luftdicht verschlossen.
Der Großbehälter 10 besitzt einen mit Verstärkungsrippen 13 versehenen Boden 14, der für den Transport
des Großbehälters mit einem Gabelstapler od. dgl. ausgelegt ist. Die Beschickungs-Öffnung des Großbehälters
ist von einem eine ebene Abschlußfläche 15 bildenden Randwulst 16 umschlossen und mittels einer selbstklebenden
Abdeckfolie 17 nach dem Einbringen der Sammelbeutel 12 in die Kammern 11 verschließbar. Je
nach den Gegebenheiten des Einzelfalles kann auch jede Kammer 11 für sich unmittelbar nach ihrer Füllung
mit einem Sammelbeutel 12 mittels einer Abdeckfolie verschlossen werden.
Selbstverständlich können auch Großbehälter der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Art ohne Unterteilung ihres
Innenraumes in Kammern zum Einsatz kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen, bei dem die in kleinen Mengen an einer
Vielzahl von Entstehungsorten anfallenden Abfallstoffe gesammelt, in Sammelbeutel aus brennbarem
Material luftdicht abgepackt und in diesen hygienisch zu einer Verbrennungsanlage transportiert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossenen Sammelbeutel in luftdicht abschließbare
Großbehälter aus brennbarem Material eingegeben, diese luftdicht verschlossen und die verschlossenen
Großbehälter in die Verbrennungsanlage eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung und der Transport der
luftdicht abgepackten Abfallstoffe unter Unterdruck erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Lagerräumen abgesaugte
Luft der Verbrennungsaniage als Verbrennungsluft zugeführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Großbehälter (10), dessen Beschickungsöffnung eine den luftdichten Behälterverschluß ermöglichende,
selbstklebende Abdeckfolie (17) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Großbehälters (10)
in mehrere Kammern (11) solcher Größe unterteilt ist, daß jede Kammer einen mit Abfallstoffen gefüllten
Sammelbeutel (12) aufnimmt und daß jeder Kammer eine diese luftdicht abschließende, selbstklebende
Abdeckfolie als Einzelverschluß zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2233435A DE2233435C3 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2233435A DE2233435C3 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233435A1 DE2233435A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2233435B2 true DE2233435B2 (de) | 1975-04-24 |
DE2233435C3 DE2233435C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5850005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2233435A Expired DE2233435C3 (de) | 1972-07-07 | 1972-07-07 | Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233435C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5005496A (en) * | 1988-07-07 | 1991-04-09 | Kyoei Steel Ltd. | Method for disposal of medical waste materials |
FR2675479B1 (fr) * | 1991-04-16 | 1993-08-27 | Veri | Installation pour l'incineration de dechets hospitaliers. |
US5163375A (en) * | 1991-05-14 | 1992-11-17 | Mcdonald, Withers & Hughes, Inc. | Medical wastes disposal system |
EP0527282A1 (de) * | 1991-08-13 | 1993-02-17 | Nicoletti Agregats S.A. | Sammeln von Krankenhausabfall |
-
1972
- 1972-07-07 DE DE2233435A patent/DE2233435C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2233435A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2233435C3 (de) | 1979-04-05 |
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