DE2233435A1 - Verfahren und einrichtungen zur beseitigung von infektioesen abfallstoffen, insbesondere klinischen abfallstoffen - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zur beseitigung von infektioesen abfallstoffen, insbesondere klinischen abfallstoffen

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DE2233435A1 DE2233435A DE2233435A DE2233435A1 DE 2233435 A1 DE2233435 A1 DE 2233435A1 DE 2233435 A DE2233435 A DE 2233435A DE 2233435 A DE2233435 A DE 2233435A DE 2233435 A1 DE2233435 A1 DE 2233435A1
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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/448Waste feed arrangements in which the waste is fed in containers or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen, insbesondere klinischen Abfallstoffen Die Beseitigung von infektiösen, insbesondere klinischen Abfallstoffen erfolgt in der Regel in Müllverbrennungsanägen, die in unmittelbarer Nähe des Entstehungsortes derartiger Abfallstoffe installiert sind, beispielsweise in Zuordnung zu einer Klinik. Naturgemäß kann es sich angesichts der in einer Klinik nur in begrenzen Mengen anfallenden Abfallstoffe dabei nur um Anlagen kleiner Leistung handeln, die zudem vielfach nur zeitweilig gefahren werden können. Abgesehen davon, daß die beiden vorgenannten Faktoren, begrente Verbrennungsleitung und nur zeitweiliger Betrieb, unzulängliche Verbrennungsresultate begünstigen, begründet die häufig praktizierte Ansammlung von Abfallstoffen über längere Zeiträume erhebliche Gefahren, da infektiöse Abfallstoffe sehr leicht in Gärung übergehen und so Nährboden für die Bildung gefährlicher Keime darstellen.
  • Angesichts der bestehenden Unzulänglichkeiten, die weder mit hygienischen Erfordernissen noch mit den Erfordernissen des Umweltschutzes in Einklang zu bringen sind, wird zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen, :nabesondere Abfallstoffen klinischen Uraprungs, durch die vorliegende ErSindung ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die in vorzugsweise kleinen Mengen an einer Vielzahl von Entstehungsorten anfallenden Abtallatoffe gesammelt, zu luftdicht abgeschlossenen Gebindeeinheiten abgepackt L .d letztere einer zumindest über vorbestimmte Zeiträume kontinuierlich arbeitenden Verbronnungianlage zugeführt und verbrannt werden.
  • Der ErRlndung liegt die Überlegung zugrunde, die Beseitigung infektiöser, insbesondere klinischer Abfallotoffe im Wege der Verbrennung in eigens dafür ausgelegten Verbrennungsanlagen durchzuführen. Anstelle unrulänglicher und zudem noch unwirtschaftlich arbeitender Verbindungsanlagen können an zentralen Stellen Grßanlagen installiert werden, die den speziellen Erfordernissen der Verbrennung derartiger Abfallstoffe entsprechend ausgelegt sind und unter Betrieb bedingungen gefahren werden können, die eine weitestgehend vollständige Verbrennung der Abfallstoffe gewährleisten.
  • Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Transport der Abfa.'latoffe von den Entstehungsorten zu Sammelstellen und von letzteren zu den zentralen Verbrennungsanlagen mwB zur Vermeidung einer Verschmutzung und/oder Gefährdung der Umwelt unter einwandfreien hygienischen Bedingungen erfolgen. Insoweit wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abfallstoffe an den jeweiligen Entstehungsorten in Kleingebindeeinheiten luftdicht abgepackt, diese Kleingebinde-Einheiten dann zu Großgebinden zusammengetragen und der Verbrennung, vorzugsweise innerhalb vorbestimmter Zeiträume zugeführt werden. Als zweckmaßig hat es sich im Rahmen der Erfindung erwiesen, die Abfallstoffe direkt im Anschluß an ihre Ansammlung in luftdicht verschließbaie Einwegbeutel aus brennbarem Material abzupacken und letztere als Kleingebindeeinheiten zu verschließen, beispielsweise unter Verwendung von Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Verschxeißen der offenen Beutelenden. Selbstverständlich können auch beliebige andere luftdicht verschließbare Mittel zum Einsatz kommen, ja selbst wiederverwendbare Mülltonnen, die jedoch im Gegensatz zu herkömmlichen Mülltonnen luftdicht abschließbare Einfullöffnungen aufweisen sollten Angesichts der besonderen Vorteile, wie saubere Handhabung una Erfüllung der hygienischen bedingungen, werden im halmen der vorliegenden Erfindung jedocn Wegwerfpackungen als -zwecktmäßiger weg für die Abpackung infektiöser Aofallstoffe sowie deren Transport von den Entstehungsorten zu einer VerbrennunL's anlage als zweckmäßig angesenen, weil diese zusanmerl mit den Abfallstoffen im Wege der Verbrennung vernichtet werden können, onne aaß die Gefahr einer unerwunschten Keimverbreitung oestent. In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals kann die Erfindung auch dadurch gehennzeichnet sein, daß die Lusammenfassung der Kleingebindeeinheiten mittels eine Vielzahl von latzteren aufnehmender, luftdicht abschließbarer Großbehälter erfolgt, die ebenfalls in herkönualicner Art als wiederverwendbare Behälter ausgebildet sein können oder nach einem weiteren ErfindungsmerKmal aus brennbaren Materialien bestenen, so daß Abfallstoffe einschließlich sämtlicher Verpackungsmittel in den Verbrennungsprozeß eingebracht werden. Daß bei der Auswahl der werkstoffe für de behältnisse die Gesichtspunkte möglichst rückstandsfreier Verbrennung zu beachten sind, bedarf keiner weiteren Erörterung.
  • I;acn einem weiteren Ausgestaltungamerkmal der erfindung kann diese dadurch gekennzeichnet sein, daß die Lagerung und der Transport der luftdicht ab gepackten Abfallstoffe bei einem gegenüber der freien Atmosphäre abgesenken Druckniveau erfolgt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß selbst bei auftretenden Undichtigkeiten der die Abfallstoffe umschliessenden Behältnisse keine austretenden Keime aus dem Bereich von Transport- oder Lagereinrichtungen in die Umgebung gelangen können. Der erwünschte Unterdruck kann durch fortwährende Luftabsaugung aus den Transport- oder Lagerräumen sichergestellt werden, wobei in den Luftabsaugweg entsprechende Filter und/oder Desinfektionseinrichtungen zum Abscndern bzw. Vernichten evtl. in der abgesaugten Luft befindilicher Keime vorgesehen sein müssen.
  • Angesichts der Unvermeidbarkeit, an einer Vielzahl von Entstehungsorten anfallende Abfallstoffe über eine bestimmte Zeitspanne zu lagern, wird erfindungsgemäß zur Verlangsamung der in derartigen Abfallstoffen ablaufenden Zersetzungsprozesse vorgeschlagen, die Abfallstoffe während ihrer Lagerung und/oder während des Transportes von den Sammelplätzen bzw. Entstehungsorten zur einer Kühlung zu unterwerfen.
  • Im Rahmen der Erfindung hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, die zu Großgebinden zusammengefaßten Abfallstoffe vor der Zuführung zur Verbrennung einer einen kontinuierlicher: Verbrennungsbetrieb über eine vorbestimmte Zeitspanne gewährleistenden Pufferung zu unterwerfen. Die Pufferung sollte mit Vorteil im Durchlaufbetrieb in der Weise erfolgen, daß die Gebindeeinheiten in der Reihenfolge ihrer Zuführung zu der Pufferung zur Verbrennung gelangen, so daß einerseits bei Störungen des Transportes der Abfallstoffe von den verschiedenartigsten Sammelstellen zu einer zentralen Verbrennungsanlage der kontinuierlicheß Verbrennungsbetrieb aufrechterhalten bleibt und andererseits die Verbrennung aller zur Verbrennungsanlage angelieferten Abfallstoffe innerhalb vorbestimmter Zeiten sichergestellt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß es infolge fortschreitender Zersetzung bei älteren Abfallstoffen zur Beschädigung der die Abfallstoffe aufnehmenden Behältnisse kommt, z.B. infolge des Ar.-falls von Gas bei der Abfallstoffzersetzung zum Aufreißen der vorzugsweise beutelartigen Verpackungen.
  • Während im Bereich von Sainmelstellen und Transporteinrichtungen die Lagerung der Abfallstoffe bei gegenüber der freien Atmosphäre abgesenktem Druck besondere Maßnahmen erfordert, wobei in Abluftsysteme Einrichtungen zum Auffangen austretender Keime bzw. zur Verniciltung derselben vorgesehen sein dessen, kann im Bereich der Verbrennungsanlage die Unterdruckerzeugung dadurch herbeigeführt werden, daß aus einem abgeschlossenen Lageraum bzw. Bunker, in dem die Pufferung erfolgt, ein Teil der bei der Verbrennung benötigten Verdiese brennungsluft angesaugt wird. Auf/Weise werden ohne zusätzliche Maßnahmen ggf. aus den Gebindeeinheiten ausgetretene Keime im Wege der Verbrennung vernichtet.
  • Sofern bei dem erfindungsgem-.3en Verfahren wiederverwendbare Großbehälter als Sammelgefäße für eine Vielzahl von Kleingebindeeinheiten zum Einsatz kommen, wird nach jeder Entleerung eines Großbehãlters letzterer einem Desinfektionsprozeß mit ggf. thermischer Entkeimung unterworfen, so daß auch in diese Falle keine Rückschleppung von Keimen au den von der Verbrennungsanlage entfernt liegenden Sammelstellen erfolgen kann.
  • Erfiiidungsgemäß kommt es darauf auf ans, die der Verbrennung zuzuSührenden Abfallstoffe in geschlossenen Systemen von den Entstehungsorten bzw. letzteren zugeordneten Sammelstellen zu einer Verbrennungsanlage zu transprtieren. Abgesehen von der luftdichtung Verpackung der Abfallstoffe in Beuteln erfolgt aeren Zusammenfassung zu transportablen Großgebindeeinheiten, für welchen Zweck nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sogenannte Wegwerfbehälter aus brennbarem Material eingesetzt werden können, deren Beschickungöffnung eine den luftdichten Behälterverschluß ermöglichende, selbstklebende Abdeckfolie zugeordnet ist. Der Innenraum dieser Wegwerfbehälter kann dabei in -enrere Kammern solcher Größe unterteilt sein, daß jede Kammer einen mit Abfallstoffen gefüllten seinerseits luftdicht verschließbaren Beutel aufnimmt.
  • Zweckmäßigerweise ist jede Kammer mit einer letztere luftdicht abschließenden, selbstklebenden Abdeckfolie als Einwelverschluß auszurüsten, so daß nach der Einbringung eines mit infektiösen Abfallstoffen gefüllten und seinerseits beispielsweise durch Verschweißen luftdicht verschlossenen beutels dessen nochmalige Abschirmung gegenüber der Umgebung erfolgen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können geschlossene Transport fahrzeuge mit Einrichtungen zur Unterdruckerzeugung und/oder Kühlung des Transportraums eingesetzt werden, wobei im Falle der Untercruckerzeugung Mittel zur Verhinderung des Austritts ozw. zur Vernichitung von anfallenden Keimen vorgesehen sind, die trotz aer in der oben beschriebenen Weise herstellbaren tehrfachversnlüsse aus den die Abfallstoffe aufnehmenden Behältnissen ausgetreten sein könnten. Desweiteren können den Transport fahrzeugen Mittel# zur Entkeimung und Desinfektion der Transporträume zugeordnet sein, die nacn jeweils einem Transport von Abfallstoffen in Betrieb genommen werden sollten.
  • Schließlich ist ein wesentliches Erfindungsmerkmal auch in einer aus einer Verbindungsanlage mit einem Müllverbrennungs ofen una letzterem zugeordneten Mitteln zur Zuführung der ,lWafallstoffe zu einer Besenlckungsöffnung des Ofens bestehcnden Einrichtung zu sehen, die einen dem Verbrennungsofen vorgeschalteten Bunker zur .Níüllnufferung besitzt, der mit einem inwegtransportsystem zur Förderung der die Abfallstoffe enthaltenden Behäl er in der Reihenfolge ihrer Anlieferung von einer Beschickungsöffnung zu einer Entnahmeöffnung versenen ist. Dieses EinwegtransportF>stem kann aus zwangsläufig in Förderrichtung geführten Föríermitteln bestehen, beispielsweise aus hintereinander auf einer von der Beschickungsöff nung des dunkers zu dessen Entnahmeöffilung verlaufenden Gefllestrecke geführt an Paletten, welch letztere die Behälter mit Abfallstoffen aufnehmen und nach der Zuführung der Abfallstoffe zum Verbrennungsofen im reislaf zur Beschickungsöff nung des Bunkers zurückgeführt werden. Im Rückführweg der Fördermittel kann eine Enükeimungs- und Desinfektionsaniage angeordnet sein, die von den Fördermitteln vor ihrer Ptückführung zu der Beschickungsöffnung des genannten Bunkers passiert weraen muß.
  • Weitere Einzelheiten, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, jedoch ohne insoweit irgendeine Beschränkung der Erfindung zu begründen. In schematischen Darstellungen zeigen: Fig. 1 einen als Wegwerfbehälter ausgestalteten GroBraumbehälter im Schnitt gemäß der Linie 1-1 in Fig. 2 mit mehreren Kammern zur Aufnahme von mit Abfallstoffen gefüllten Beuteln, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Verbrennungsanlage mit zwei parallel geschalteten und wahlweise mit Abfallstoffen beaufschlagbaren Verbrennungsöfen, einem letzteren vorgeschalteten Bunker zur Bildung eines Puffers und eine nachgeschaltete Entkeimungs- und Desinfektionsanlage und Fig. 4 eine Ansicht auf die Verbrennungsanlage gemäß Fig. 3 mit der durch Pfeil A angedeuteten Blickrichtung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Großraumbehälter 10 ist als Wegwerfbehälter ausgestaltet und besteht aus brennbarem Werkstoff. Der Behälterinnenraum ist in mehrere Kammern 11 unterteilt, deren Größe dem Volumen von Beuteln 12 angepaßt ist. Die Beutel können aus thermoplastische Kunststofffolie bestehen und nach der Füllung mit Abfallstoffen beispielsweise durch Verschweißen ihrer offt en Enden verschlossen werden. Selbstverständlich können auch beutel aus imprägniertem Papier oder anderen brennbarer aterialien als am Nüllentstehungsort bzw. in dessen Nähe füllbare leingebinde zum Einsatz kommen. Zur Herstellung luftdichter Verschlüsse müssen diese Beutel in geeigneter Weise präpariert sein. Es können z.B. bekannte Klebeverschlüsse Verwendung finden.
  • Der Behälter 10 besitzt einen mit Verstärkungsrippen 13 versehenen Boden 14, der für den Transport des Behälters mit einem Gabelstapler od. dgl. ausgelegt ist. Die Beschickungsöffnung des Behälters ist von einem eine ebene Abschlußfläche 15 bildenden Randwulst 16 umschlossen und mittels einer " ' selbstklebenden - Abdeclcfolie 17 nach dem Einbringen der Beutel 12 in die Kammern 11 verschließbar. Je nach den Gegebenheiten des Einzelfalles kann auch jede Kammer 11 für sich unmittelbar nach ihrer Füllung mit einem Abfallbeutel 12 mittels einer Abdeckfolie verschlossen werden.
  • Selbstverst-ändlich können auch behälter der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art ohne Unterteilung ihres Innenraumes in Kammern zum Einsatz kommen. In diesem Falle empfiehlt es sich2 die den Innenraum begrenzenden Seitenwandungen leicht konisch zu gestalten, so daß eine größere Anzahl derartiger Behälter in bekannter Weise übereinander stapelbar und somit als Gebindeeinheit leicht transportierbar ist. Bei derartigen Großraumbehältern kann gleichwohl bei der Verwendung der Behälter eine Unterteilung ihrer Innenräume in einzelne Kammern durch nachträglich einsetzbare Zwisenenwänie erfolgen.
  • Die Verbrennungsanlage 20 besteht im esentllichen aus einem Müllsammelbunker 21, zwei neoeneinaìder angeordneten Müllverbrennungsöfen 22, 23, einer ntkeimungs- und Desinfektionsanlage 24, einem zugeordneten Transportsystem und den Öfen abgasseitig nachgeschalteten Filteranlagen 25, 26, die eine Reinigung der Abgase vor deren Einleitung in einen Abgaszug 27 gewährleisten.
  • Der Müllsammelbunker2l ist in der Art eines Tunnels ausgelegt, dessen Beschickung von der einen Seite 5'J, hingegen die Müllentnahme am anderen Ende 31 erfolgt. Die oem jüllsammelbunker auf dessen Beschickungsseite in Hichtung aes Pfeils 32 zugeführten, zu Großbindeeinheiten zusammenfaßten Abfallstoffe werden von nicht weiter dargestellten Fördermitteln, beispiels weise Paletten, eines der Gesamtanlage zugeordneten Fördersystems aufgenommen und gelangen nach den Durchlauf durch den eine Abfallstoffpufferung bildenden Sammelcuner 21 an dessen Entnanmeseite auf eine Querförderstrecke 33 und von dieser über einen Aufzug 34 bzw. 35 zu einen der Verorennungsöfen 22, 23, wo die Großgebinde aus Abfallstoff von e Fördermitteln abgekippt und letztere zur Förderstrecke 33 zurückgeführt werden. Jedem Verbrennungsofen kann in an sicn bekannter und insoweit hier nicht weiter zu erläuternder Welse ein den chargenweise zugefüllten Abfallstoff aufnehmender Sammelraum vorgeschaltet sein, aus dem eine gleichfalls bekannte kontinuierliche Ofenbeschickung erfolgt.
  • Die in der oben beschriebenen Weise entleerten Fördermittel gelangen auf der QuerförderstrecKe 33 zu einer Waschanlage 36 und nacs erfolgtem Durchlauf durch letztere aie Lntkeinungs- und Desinfektionsanlage 24, in der beispielsweise eine Temperaturbeaufschlagung von lb00 C fJr aie Dauer einer Stunde erfolgt, womit die Abtötung aller den Fördermitteln anhaftenden Keime gewährleistet sein dürfte Selbstverständlich können auch den Erfordernissen entsprechend höhere tnt keimungstemperaturen und längere Entkeimungszeiten zur Anwendung kommen.
  • Nachdem die Fördermittel die Entkeimungs- und Desinfektionsanlage passiert haben, gelangen sie in keimfreier Zustande im Kreislauf zur Beschickungsseite 30 des Müllbunkers,21 zurürk. Letzteres deuten die Pfeile 37, 38, 39 an. Nach erneuter Beladung mit angelieferten Abfallstoffen beginnt ein erneuter Kreislauf der Fördermittel in der oben beschriebenen Weise.
  • Die Auslegung des Müllsammelbunkers 21 ist nach den Gegebenheiten des Einzelfalles so vrunehmen, daß bei einer Unterbrechung der Anlieferung von Abfallstoffen der Betrieb der Verbrennungsöfen 22, 23 über eine vorbestimmte Ze:itspanne aufrechterhalten werden kann. Andererseits soll bei nicht in Betrieb befindlichen Verbrennungsöfen auch die Aufnahme angelieferter Abfallstoffe über eine vorbestiminte ZEITSPANNE gewährleistet sein. Das dem Müllsanimelbunker 21 zugeordnete Transportsystem ist dabei 30 auszulegen, daß grunasätzlich die Weiterführung der Abfallstoffe zur Verbrennung in der Reihenfolge ihrer Anlieferung gewährleistet ist.
  • Die Entkeimungs- und Desinfektionsanlage sollte gleichfalls mit einem Einwegtransportsystem ausgerüstet sein, so daß alle der Entkeimung und Desinfektion zugeführten Fördermittel die Anlage in der Reienfolge ihrer Zuführung passieren. Die Größe der Anlage ist in Abhängigkeit von der den örtlichen Erfordernissen entsprechend zu wählenden Verweilzeit auszulegen.
  • Anstelle der in der beigefügten Zeichnung parallel zueinander geschalteten Verbrennungsöfen 22, 23 kann selbstverständlich ein Verbrennungsofen entsprechender Leistung eingesetzt werden. Das Vorhandensein von wenigstens zwei Verbrennungs-Öfen je Anlage erweist sich jedoch insoweit als vorteilhaft, als bei Ausfall eines Verbrennungsofen der Verbrennungsbetrieb aufrecht erhalten werden kann.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    . Verfahren zur Beseitigung von infektiösen Abfallstoffen, insbesondere von klinischen Abfallstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ie in vorzugsweise Kleinmengen an einer Vielzahl von Entstehungsorten anfallenden Abfallstoffe gesammelt, zu luftdicht abgeschlossenen Gebindeeinheiten abgepackt und letztere einer zumindest über vorbestimmte Zeiträume kontinuierlich arbeitenden Verbrennungsarlage zugeführt und verbrannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geronnzeichnet, daß die Abfallstoffe an den jeweiligen Entstehungsorten in Kleingebindeeinheiten luftdicht abgepackt, letztere dann zu GroB-gebinden zusammengelagen und aer Verbrennung vorzugsweise innerhalb vorbestimmter Zeiträume zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 odei 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe direkt im Anschluß an ihre Ansammlung in luftdicht verschließbare Einwegbeutel aus brennbarem Material abgepackt und letztere als Kleingebindeeinheiten verschlossen werden, beispielsweise bew Verwendung von Beuteln aus schweißfähiger Kunststoffolie durch Verschweißen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Zusanmenfassung der KleinebnQ-eeinheiten mittels eine Vielzahl von letzteren aufnehnender, luftdicht abschließbarer Großbehälter erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet lurch Verwendung von Großbehältern aus brennbaren ilateriaiien und daß diese Großbehälter im luftdicht verschlossenen Zustand in den Verbrennungsprozeß eingebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem aer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerung und Transport der luftdicht abgepackten Abfallstoffe bei einem gegenüber der freien AtmoF-sphäre abgesenkten Druckniveau erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zuführung der zu Großgebinden zusammengefaßten Abfallstoffe zur Verbrennung eine einen kontinuierlichen Verbrennungsbetrieb über eine vorbestimmte Zeitspanne gewährlestende Pufferung der Großgebindeeinheiten erfolgt.
  8. 8 Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferung im Durchlaufbetrieb in der Weise erfolgt, daß die Gebindeeinheiten in der Reihenfolge ihrer Zuführung zu der Pufferung zur Verbrennung gelangen
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferung In einem gegenüber der Umgebung weitestgehend abgeschlossenen Lagerraum bzw. Bunker erfolgt und daß zumindest ein Teil des bei der Verbrennung der Abfallstoffe benötigten Sauerstoffs durch Verbrennungsluft-ansaugung aus dem Pufferraum gedeckt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe während ihrer Lagerung una/oder während des Transportes von den Sammelplätzen bzw.
    Entstehungsorten zur Verbrennungsanlage einer Kühlung unterworfen werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz von wiederverwendbaren Großbehältern letztere nach jeder Entleerung einem Desinfektionsprozeß mit ggf. thermischer Entkeimung unterworfen werden.
  12. 12. Einrichtung zum luftdichten Verpacken und zum Transport von infektiösen Abfallstoffen gemäß Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Wegwerfbehälter (10) aus brennbarem Material, dessen Beschicxungsöffnung eine den llftdichten Behälterverschluß ermöglichende, selbstklebende Abdeckfolie (17) zugeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters (10) in mehrere Kammern (11) solcher Größe unterteilt ist, daß jede Kammer einen mit Abfallstoffen gefüllten, ggf. seinerseits luftdicht verschließbaren Beutel (12) aufnimmt, und daß jeder Kammer eine letztere luftdicht abschließende, selbstklebende Abdeckfolie als Einzelverschluß zugeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung zum Transport von Abfallstoffen gemäß Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch geschlossene Transport fahrzeuge mit Einrichtungen zur Unterdruckerzeugung und/oder Kühlung des Transportraums, wobei im Falle der Unterdruckerzeugung Mittel zur Verhinderung des Austrittes bzw. zur Vernichtung von anfallenden Keimen vorgesehen sind
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Transport fahrzeugen Mittel zur Entkeimung und Desinfektion der Transporträume zugeordnet sind.
  16. 16. Einrichtung zur Verbrennung von Abfallstoffen gemäß Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis il, bestehend aus einer Verbrennungsanlage mit einem Müllverbrennungsofen und letzteren zugeordneten Mitteln zur Zuführung der Abfallstoffe zu einer Beschickungsöffnung des Ofens, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbrennungsofen (22, k5) ein langgestreckter Bunker (21) zur Müllpufferung zugeordnet ist, der ein Ein wegtransportsystem zur Förderung der die Abfallstoffe enthaltenden Behälter in der Reihenfolge ihrer Anlieferung von einer Beschickungsöffnung (30) des Bunkers zu dessen Lntnahneöffnung (31) besitzt.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 1<, dadurch cekennzeichnet, daß das Einwegtransportsystem zur Förderung der die Abfallstoffe enthaltenden Behälter von der beschickungsöffnung (30) des Bunkers (21) zu dessen Entnahmeöffnung (31) aus zwangsläufig in Förderrichtung geführten Fördermitteln besteht, welch letztere die Behälter mit Abfallstoffen aufnehmen.
  18. 1 e Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Fördermitteln um hintereinander auf einer von-der Beschickungsöffnung (30) des Bunkers (21) zu dessen Entnahmeöffnung (31) verlaufenden Gefällestreke geführte Paletten oder dgl. handelt, die nach der Zuführung der von ihnen aufgenommenen Abfallstoffe zum Verbrennungsofen der Beschickungsöffnung des Bunkers im Kreislauf wieder zugeleitet werden.
  19. 19.. Einrichtung nach einem der Ansprüche i6 bis 19, gekennzeichnet durch eine Entkeimungs- und Desinfektionsanlage '24) im RAckfAhrweg der die Abfallstoffe im Bereich der Pufferu~ aufnehmenden Fördermittel.
  20. 20. Einrichtung nacn einem aer Ansprüche lo bis 19, gekennzeichnet durch zwei parallel geschaltete und wahlweise mit Abfallstoffen beschickbare Vercrennungsöfen (22, 23).
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