DE2208586C2 - Saugluftförderanlage für Müll - Google Patents

Saugluftförderanlage für Müll

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DE2208586C2
DE2208586C2 DE19722208586D DE2208586DA DE2208586C2 DE 2208586 C2 DE2208586 C2 DE 2208586C2 DE 19722208586 D DE19722208586 D DE 19722208586D DE 2208586D A DE2208586D A DE 2208586DA DE 2208586 C2 DE2208586 C2 DE 2208586C2
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Germany
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suction air
conveyor system
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DE19722208586D
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Johann 8901 Kissing Kraus
Georg 8900 Augsburg Schaeffler
Martin 8901 Kissing Schoellhorn
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Keller and Knappich GmbH
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Keller and Knappich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F5/00Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
    • B65F5/005Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction

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  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Wechselbehälter im Bereich der Saugluftförderanlage in an sich bekannter Weise verfahrbar sein. Von zwei solcher Wechselbehälter kann sich dann jeweils einer in der Beladestation und der andere in der Überlade- bzw. Bereitstellungsstation befinden. Die Erfindung bevorzugt dafür eine Ausführung, bei welcher der unterhalb des Abscheiders befindliche, zum Anschluß des liegenden Drehbehälters an die Saugluftförderanlage dienende nichtdrehende Deckeleinsatz von dem Abscheider trennbar ist. Damit lassen sich die Drehbehälter in einfachster Weise unter dem Abscheider hin- und herfahren.
Weitere Vorzüge dieser als Speicher und Förderorgane dienenden Drehbehälter bestehen darin, daß auch nasser Müll von ihnen aufgenommen werden kann, ohne daß Flüssigkeit aus ihnen ausläuft, und daß der Müll in ihnen durch die Rotationsumwälzung eine Verdichtung erfährt. Das Umladen und Abtransportieren kann von einer einzigen Person, nämlich dem Fahrer, durchgeführt werden. Er kommt mit dem Müll in überhaupt keine Berührung, da alle Steuervorgänge vollautomatisiert werden können.
Wenn die zur Verfugung stehende Bauhöhe nicht ausreicht, um den im Abscheider von der Transportluft getrennten Müll in freiem Fall durch den Decke 1-einsatz in den Drehbehälter gelangen zu lassen, können quer zum unteren Ende des Abscheiders der Saugluftförderanlage fördernde Mittel, wie Kolben, Band, Schnecke od. dgl., in einem angeschlossenen Verbindungskanal vorgesehen sein, der in einer Kammer mündet, deren Wände den mit einer unteren Einschüttöffnung versehenen, in den liegenden Drehbehälter ragenden nichtdrehenden Deckeleinsatz bilden.
Diese Ausführungsform hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Mündung des Verbindungskanals in die Kammer durch eine Klappe od. dgl. Absperrorgan gegenüber dem Drehbehälter vakuumdicht abschließbar ist. Damit läßt sich während des Entleerens des Drehbehälters das Vakuum in der Saugluftfcrderanläge wenigstens insoweit aufrechterhalten, daß eine angeschlossene Zentralstaubsauganlage ständig in Betrieb bleiben kann, wofür zweckmäßieerweise eine Zwischenkammer mäßigen Volumens unterhalb des Abscheiders vorgesehen sein kann.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
In F i g. 1 ist die zum Sauggebläse führende Absaugleitung 1 an einen Abscheider 2 angeschlossen, der als Zyklon angedeutet ist und dem das Müll-Luft-Gemisch durch die Leitung 3 zugeführt wird. Der Abscheider! stellt somit die Endstation des Mülls dar, der aus Abwurfschächten einem Sauglufttransportstrom übergeben ist. Der Abscheider! verengt sich nach unten zu einem Trichter, an den ein Rohrkrümmer 4 angeschlossen ist, der auf einer Konsole 5 abgestützt einen — s. vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2 — Kugellagerinnenring 6 mit Kugeln 7 hält, auf dem sich ein Außenring 8 abstützt, der das eine Ende einer Drehtrommel 9 abstützt und die Drehtrommel als nichtdrehender Deckeleinsatz an dieser Stirnseite verschließt. Die Trommel 9 ist an ihrem anderen Ende auf Rollen 14 abgestützt. Dichtringe 10 aus Gummi od. dgl. dichten die Drehkranzlagerung 6,7,8 luftdicht ab. Die Drehtrommel 9 trägt an ihrer Innenwand Hohlschneckengänge 11, die bei einem über den Zahnkranz 12 eingeleiteten, nicht dargestellten Drehantrieb die Miiiladung zum freien Trommelende hinzufördern bestrebt sind, das durch eine Klappe 13 luftdicht abschließbar ist. Bis hierhin kann das Vakuum der Saugluftförderanlage aufrechterhalten werden. Der aus dem Saugluftstrom durch den Abscheider 2 abgeschiedene Müll wird dabei in die Drehtrommel 9 geladen. Ist sie voll, wird die Saugluftförderanlage stillgesetzt, die Klappe 13 geöffnet und die Drehtrommel erneut in Drehung
ίο versetzt; sie entleert dabei ihren Inhalt in den Müllwagen 15, der als Ladewagen mit bekannten Mitteln zum Verdichten, z. B. in Form einer gleichartigen Drehtrommel als Sammelbehälter, ausgerüstet sein kann und womit sein Ladevolumen in hohem Grade
ausnutzbar ist.
In F i g. 3 ist die gleiche Abforderung wie in Fi g. 1, 2 zu einer Müllpresse 16 statt zu einem Müllwagen gezeigt. In der Müllpresse wird der bei 17 von oben zugespeiste Müll von dem darunter arbeitenden
ao Pressenstempel 18 in einen angeschlossenen Wechselbehälter 19 hineingepreßt, dessen Füllung hochverdichtet werden kann und der nach Lösen von der Presse mit einem passenden Transportfahrzeug 20 weggefahren wird. Damit ist auch in dieser Form ein
as bekanntes und weitverbreitetes Transportsystem einsetzbar.
Das in Fig.4 dargestellte Beispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten und beschriebenen nur darin, daß die Drehtrommel auf einem Fahrgestell 21 mit Laufrollen 22 auf Schienen 23 im Bereich der Saugluftförderanlage verfahrbar ist, wofür der als nichtdrehender Deckeleinsatz dienende Rohrkrümmer 4' von dem Abscheider 2 trennbar ist. Als Trennmittel dient — s. auch vergrößerte Darstellung der F i g. 6 — ein mit einem Dichtflansch 24 versehener Rohrstutzen 25, der mit Kraftkolben 26 gegenüber dem Dichtflansch 27 des Rolirkrümmers4' höhenbeweglich ist. Wie die zugehörige Draufsicht der F i g. 5 zeigt, können zwei solcher
Drehtrommelbehälter 9 im Verhältnis zum Abscheider 2 seitlich hin- und herfahrbar sein.
■ Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 unterscheidet sich gegenüber dem der F i g. 4 nur dadurch, daß anstatt der Drehtrommel, die im Bereich dei Saugluftförderanlage bleibt, eine Drehtrommel verwendet wird, die auf einem Hilfsrahmen 21' aul ein Transportfahrzeug übernehmbar und darauf aus dem Bereich der Saugluftförderanlage fortfahrbar ist wobei die Drehtrommel 9' an ihrem freien End< einen um die Achse 28 hochklappbaren Deckel 2i besitzt, aus dem die Ladung durch Trommeldrehunj entleert werden kann. Das Beladungsende der Trom mel bleibt auch hier wie im Beispiel der F i g. 4 durcl den am Hilfsrahmen 21' befestigten Rohrkrümmer 4 als Deckeleinsatz verschlossen.
Das in Fig.8,9 dargestellte Ausführungsbeispie zeichnet sich durch eine niedrige Bauhöhe aus, wei am unteren Ende des Abscheiders 2 der Sauigluftför deranlage quer fördernde Mittel — wie Kolben 3i oder eine nicht gezeichnete Schnecke, ein Fördei band od. dgl. — in ßinem angeschlossenen Verbin dungskanal 31 vorgesehen sind, der in einer Kamme 32 mündet, deren Wände 34 den mit einer untere Einschüttöffnung 33 versehenen, in den liegende Drehbehälter 9 ragenden nichtdrehenden Deckeleir satz bilden.
Das in Fig. 10, 11 gezeigte Ausführungsbeispii unterscheidet sich gegenüber Fig.8,9 im wesentl
η dadurch, daß die Mündung des Verbindungska-5 31 in die Kammer 32 gegenüber dem Drehbe-Ler9 durch eine Klappe 35 vakuumdicht abließbar ist. Damit läßt sich während des Entlees des Drehbehälters 9 das Vakuum in der Saug-
luftförderanlage wenigstens insoweit aufrechterhalten, daß eine angeschlossene Zentralstaubsauganlage ständig in Betrieb bleiben kann, wofür eine Zwischenkammer 36 mäßigen Volumens unterhalb des S Abscheiders 2 ausreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

wirksamen atmosphärischen Überdrucks notwendige Patentansprüche: , Verrippung solcher Behälter bei ihrer Dimensionie- ning als Transportgroßbehälter die Verwendung der
1. Saugluftförderanlage für Müll mit einem an im Verkehr befindlichen Großbehälter aus. Das erdas untere Ende ihres Abscheiders wenigstens 5 schweii die Einführung einer solchen Saugluftförderzeitweilig unter Vakuum luftdicht an seiner einen anlage und verteuert ihren wirtschaftlichen Betrieb.
Stirnseite anschließbaren Behälter zum zeitweili- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gen Lagern des Mülls, dadurch gekenn- die Nachteile der bekannten Ausführung zu vermeizeichnet, daß als Behälter ein Hegender den und die Saugluftförderanlage so zu gestalten, Drehbehälter (9) mit Förderschneckengängen ίο daß die Verwendung beliebiger Behälter und/oder (11) an seiner Innenwand dient, der an seiner Behälterfahrzeuge zum Abtransport des Mülls aus freien Stirnseite eine luftdicht verschließbare der Saugluftförderanlage möglich wird.
Ausstoßöffnung zum Abfördern des Mülls mittels Gemäß der Erfindung gelingt das dadurch, daß als der Förderschnecke hat. Behälter ein liegender Drehbehälter mit Förder-
2. Saugluftförderanlage nach Anspruch 1, da- 15 Schneckengängen an seiner Innenwand dient, der an durch gekennzeichnet, daß der liegende Drehbe- seiner freien Stirnseite eine luftdicht verschließbare halter (9) im Bereich der Saugluftförderanlage in Ausstoßöffnung zum Abfördern des Mülls mittels an sich bekannter Weise verfahrbar ist der Förderschnecke hat.
(F i g. 4,5). Ein solcher Drehbehälter ist dank seiner Form als
3. Saugluftförderanlage nach Anspruch 1 ao Rotationskörper gegen atmosphärischen Überdruck oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der liegende sehr widerstandsfähig; seine Förderschneckengänge Drehbehälter als Wechselbehälter (9^ zum Ent- an seiner Innenwand erhöhen diese Widerstandsfäfernen mit einem Transportfahrzeug aus dem Be- higkeiL Er kann somit als Speicher mit so großem reich der Saugluftförderanlage ausgebildet ist Volumen ausgelegt werden, daß ein Abfordern z. B. (F i g. 7). 25 nur in den Abendstunden und eventuell nicht einmal
4. Saugluftförderanlage nach Anspruch 2 jeden Tag und in jedem Fall zu Zeiten erfolgen kann, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter- in denen das Stillsetzen der Saugluftförderanlage völhaib des Abscheiders (2) befindliche, zum An- Hg unauffällig ist. Dabei hat ein solcher Drehbehälter schluß des liegenden Drehbehälters (9,9*) an die zugleich den Vorzug, daß er als Selbstverdichter Saugluftförderanlage dienende Deckeleinsatz- 30 beim Speichern wirksam wird, was seinen Wirkungskrümmer (4') von dem Abscheider (2) trennbar grad beim Speichern von leichtem Müll erhöht Ein ist (bei 24 bis 27). weiterer Vorteil des Drehbehälters besteht in seiner
5. Saugluftförderanlage nach einem der An- Eignung als Förderorgan, die ihn ohne weitere Hilfssprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einrichtungen in den Stand setzt, den Müll mittels quer zum unteren Ende des Abscheiders (2) der 35 der Förderschnecke durch die an seiner freien Stirn-Saugluftförderanlage fördernde Mittel, wie KoI- seite lufticht verschließbare Ausstoßöffnung abzuförben (30), Band, Schnecke od. dgl., in einem auge- · dem. Da dabei große Mengen pro Zeiteinheit geförschlossenen Verbindungskanal (31) vorgesehen dert werden können, werden nur kurze Stillstandszeisind, der in einer Kammer (32) mündet, deren ten der Saugluftförderanlage erforderlich. Zum Ab-Wände (34) den mit einer unteren Einschüttöff- 40 transport können z.B. normale Müllfahrzeuge vernung (33) versehenen, in den liegenden Drehbe- wendet werden, die so ausgerüstet sind, daß sie mit halter (9) ragenden nichtdrehenden Deckeleinsatz hoher Verdichtung selbst laden. Statt eines kompletbilden (F i g. 8,9). ten MüHfahrzeugs kann auch ein in der gleichen Art
6. Saugluftförderanlage nach Anspruch 5, da- selbstladender Müllfahrzeug-Aufbau aut einem durch gekennzeichnet, daß die Mündung des *5 Hilfsrahmen auf entsprechende Transportfahrzeuge Verbindungskanals (31) in die Kammer (32) auf- und abgeladen werden. Femer kann das Abfördurch ein Absperrorgan (35) vakuumdicht ab- dem über eine Müllpresse in einen angeschlossenen schließbar ist. Wechselbehälter erfolgen, der mit sehr hoher Ver-
7. Saugluftförderanlage nach Ansprache, da- dichtung beladbar ist, und an dem Einrichtungen durch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal 50 zum Ausdrücken der Ladung zwecks Entleerens vor-(31) durch eine Zwischenkammer (36) unterhalb gesehen sein können.
des Abscheiders (2) erweitert ist (Fig. 10,11). Das Abfordern von Abfall einer pneumatischen
Abfallförderanlage durch eine Schnecke vorzunehmen, ist an sich bekannt; jedoch dient bei der be-
35 kannten Einrichtung das die Schnecke enthaltende·
Rohr nicht der Speicherung. Deshalb ist am freien Ende des Rohres auch kein vakuumdichter Abschluß vorgesehen. Außerdem ist eine liegende Siebdreh-
Die Erfindung betrifft eine Saugluftförderanlage für trommel für landwirtschaftliche Produkte mit För-[üll mit einem an das untere Ende ihres Abschei- So derschneckengängen an der Innenwand bekannt, die :rs wenigstens zeitweilig unter Vakuum luftdicht an an ihrer freien Stirnseite eine verschließbare Ausstoßiner einen Stirnseite anschließbaren Behälter zum öffnung zum Abfordern der Produkte mittels der :itweiligen Lagern des Mülls. Förderschnecke hat. Da es sich um eine Siebeinrich-
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist der tung handelt, werden Probleme einer Saugluftförderehälter als Transportbehälter in der bei Wechselbe- 65 anlage nicht berührt.
iltern für Müllpressen üblichen Quaderform ausge- Ein Drehbehälter nach der Erfindung ist preiswert
ldet. Nach der der Erfindung zugrunde liegenden zu erstellen. Sind z.B. aus Platzgründen kürzere rkenntnis schließt die zur Aufnahme des von außen Drehbehälter erwünscht, kann ein solcher auch als
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