DE19628438C2 - Mobile Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hartschaum-Körpern - Google Patents
Mobile Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hartschaum-KörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Anlage zur Aufnahme und Vor
verarbeitung von Hartschaum-Körpern, insbesondere von Poly
styrol-Hartschaum, vorzugsweise für Granulataufbereitungsanla
gen, bestehend im wesentlichen aus einem Zerkleinerer und aus
einem Ventilator, die sich auf einer Transporteinrichtung be
finden, und aus mindestens einem austauschbaren, aus luftdurch
lässigem Material bestehenden Aufnahmebehältnis, wobei der Zer
kleinerer die Hartschaum-Körper zu einem Stückegemisch zerklei
nert und wobei der Ventilator an mindestens eine Öffnung des
Aufnahmebehältnisses angeschlossen ist und das Stückegemisch
pneumatisch aus dem Zerkleinerer in das Aufnahmebehältnis
fördert.
Eine derartige mobile Anlage ist aus der deutschen Gebrauchsmu
sterschrift 93 07 222 bekannt, wobei in der mobilen Anlage
die Zerkleinerung des Polystyrol-Hartschaums am Abfallort mit
tels einer Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere eines
Schredders und die darauffolgende Abfüllung in auswechselbar
gehalterten Aufnahmebehältnissen stattfinden.
Dabei sind die zum Schredder gehörenden Zerkleinerer und Venti
lator auf einer auf sie begrenzten Ladefläche befestigt. Am
bogenlampenartigen Austragskanal des Ventilators ist ein frei
bewegliches Aufnahmebehältnis hängend angeordnet, das nach Fül
lung durch ein leeres Aufnahmebehältnis ersetzt werden kann.
Das Problem besteht darin, daß das Stückegemisch nicht hochgra
dig verdichtet werden kann, da im Falle einer hohen Verdichtung
bei dem Austausch des Aufnahmebehältnisses aus dessen Füllöff
nung das hochverdichtete Stückegemisch herausplatzen/explodie
ren würde.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die ersetzbaren gefüll
ten Aufnahmebehältnisse umgeladen und durch andere Transport
mittel zur entfernt gelegenen Aufbereitungsanlagen transpor
tiert werden müssen, was einen zeitaufwendigen Vorgang
darstellt.
Eine weitere mobile Anlage ist in der deutschen Gebrauchsmu
sterschrift 91 10 978 beschrieben, in der die Zerkleinerung
des Polystyrol-Hartschaums am Ort der Deponie mittels einer
Zerkleinerungsvorrichtung und die Abfüllung in austauschbare,
bereitstehende Aufnahmebehältnisse stattfinden, die sich in
ortsgebundenen Behältnishalterungen befinden. Die deponiegebun
dene mobile Zerkleinerungsvorrichtung weist einen Karren auf,
auf dessen Rahmen sich ein Zerkleinerer und ein Ventilator be
finden. Außerhalb des Karrens ist eine separate, fest positio
nierte Behältnishalterung mit einem austauschbaren Aufnahmebe
hältnis mit einem vertikal geöffneten Luftentweichungssieb am
Deponie-Standort zur Füllung vorhanden, wobei die
Aufnahmebehältnisse zu den Granulataufbereitungsanlagen durch
mindestens ein zweites Transportmittel transportiert werden
müssen.
Ein Problem der bekannten Anlage besteht darin, daß während der
Füllung die Transportluft in zunehmendem Maße größtenteils aus
dem Luftentweichungssieb gelenkt wird und dort das Stückege
misch nicht weiter verdichten kann, so daß es nicht möglich
ist, einen hohen Verdichtungsgrad des Stückegemischs überhaupt
im luftundurchlässigen Aufnahmebehältnis zu erreichen.
Eine andere mobile Anlage ist aus der japanischen Patentschrift
56-111635 bekannt, in der die Zerkleinerung des Polystyrol-
Hartschaums am Ort der Deponie, die Übergabe und eine entsor
gende liquide Auflösung des Stückegemischs in einem Aufnahmebe
hältnis auf der Transporteinrichtung erfolgen. Auf der Ladeflä
che einer mobilen Anlage, dessen tragender Teil ein mobiles
Transportfahrzeug ist, sind ein fest angeordnetes, ein flüssi
ges Lösungsmittel enthaltendes Aufnahmebehältnis und zwei zu
sammengekoppelte mechanisch® Förderer angeordnet, die mit einem
außerhalb der Ladefläche befindlichen Zerkleinerer in Verbin
dung stehen, über den das zerkleinerte Stückegemisch in das
Aufnahmebehältnis zur Auflösung des Stückegemischs eingebracht
wird, wobei die angereicherte bis gesättigte Lösung später in
eine Aufbereitungsanlage abgepumpt und das leere Aufnahmebe
hältnis unter Aufwand mit neuem Lösungsmittel gefüllt werden
muß.
Das Problem besteht darin, daß die bekannte mobile Anlage weder
mit einer Granulatherstellung hoch mit einer Granulataufberei
tungsanlage in Verbindung steht, sondern sie stellt eine reine
Entsorgungsanlage dar. Das Aufnahmebehältnis ist dabei zweifel
los auch keine Zwischenstation zur Verwertung eines körperli
chen Granulats in granulatveredelnden Aufbereitungsanlagen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mobile
Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hartschaumkörpern
zu schaffen, die derart geeignet ausgebildet ist, daß mit ihr
eine Zerkleinerung deponierter Hartschaumkörper und deren hoch
verdichtete Abfüllung in ein Aufnahmebehältnis am Aufnahmeort,
ein Transport zur Aufbereitungsanlage und dort eine zeitsparen
de Entleerung in einem Durchgang durchgeführt werden können, um
eine schnelle kontinuierliche Erfassung und Bereitstellung ei
nes maximal möglichen Stückegemischvolumens in der Vorverarbei
tungskette zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst. In der mobile Anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 sind zumindest der Zerkleinerer und mindestens ein
Aufnahmebehältnis auf mindestens einer Ladefläche der Trans
porteinrichtung gehaltert befestigt, wobei der Zerkleinerer
und/oder der Ventilator auf oder mit der Ladefläche verschwenk
bar gelagert angeordnet sind, wobei die am Aufnahmebehältnis
vorhandenen Öffnungen jeweils mit einem betätigbaren Verschluß
zur Abdichtung des Aufnahmebehältnisses versehen sind und wobei
die Transporteinrichtung Steuereinrichtungen besitzt, die mit
dem Ventilator bzw. dem Zerkleinerer derart in Verbindung ste
hen, daß je nach Bedarf der Verdichtungsgrad des Stückegemischs
einstellbar sowie bei Entleerung die Drehrichtung der Ventila
torrotationsteile wahlweise geschaltet ist, die entweder für
eine Vorwärtsrotation oder für eine mit dem rotationsumgeschal
teten Zerkleinerer gleichgeschaltete Rückwärtsrotation vorgese
hen sind.
Der Ventilator kann entweder im Zerkleinerer eingebaut und
mit der Ausstoßöffnung des im Innern befindlichen, die
Hartschaum-Körper zu einem Stückegemisch zerkleinernden Zer
kleinerungsmechanismus unmittelbar verbunden sein oder steht
separat nachgeordnet mit dem Zerkleinerer über ein rohrar
tiges Schlauchsystem in Verbindung.
Der Zerkleinerer und der Ventilator können somit auch eine
selbständige Einheit, insbesondere eine Ventilatormühle dar
stellen, die vorzugsweise auf der Ladefläche der
mobilen Transporteinrichtung verschwenkbar gelagert und
in Verschwenkungsposition arretierbar ist.
An die mobile Transporteinrichtung in Form eines Lastkraftwa
gens ist mindestens eine fahrbare Transporteinrichtung in
Form eines Hängers ankoppelbar, wobei vorzugsweise der Venti
lator des Zerkleinerers mit einem auf dem Hänger befindlichen
Aufnahmebehältnis, insbesondere einem Textilbehältnis zum
Eintrag des Stückegemischs verbindbar ist.
Das luftdurchlässige Aufnahmebehältnis besteht aus feinma
schigem Material, vorzugsweise textilem Material, so daß die
mit dem pneumatisch geförderten Stückegemisch eingeströmte
Luft über die gewebebedingten Öffnungen entweichen bzw. wäh
rend des Austrags des abgesaugten Stückegemischs über die
gewebebedingten Öffnungen nachfolgend Luft eintreten kann.
Die Aufnahmebehältnisse sind vorzugsweise auf den Ladeflächen
mittels eines rastenden Verankerungs-Systems mit sich ergän
zenden Rastelementen befestigt.
Auf den Ladeflächen kann jeweils eine Behältnishalterung,
insbesondere ein Holzgerüst oder ein Metallaufbau, vorzugs
weise aus Leichtmetall, in Form eines gitterartigen Käfigs,
einer Birne oder eines Zylinders od. dgl., oder ein behälter
artiges Seil- bzw. Taunetz montiert sein, in deren Innern das
luftdurchlässige Aufnahmebehältnis enthalten und entweder
fest geweitet oder aufblasbar durch die begrenzende Form der
Behältnishalterung gehaltert ist.
Eine Behältnishalterung kann derart ausgebildet sein, daß die
an ihr vorhandenen Verankerungen von der Ladefläche lösbar
sind, so daß ein Austausch möglich ist. Dabei können die Ver
ankerungen an den Behältnishalterungen gleichzeitig als Ver
ankerungen für die Aufstellung zur Zwischenlagerung vor der
Aufbereitungsanlage dienen.
Die Öffnungen der Aufnahmebehältnisse sind vorzugsweise mit
Stutzen versehen, mit denn verbindende Anschlüsse sowohl zu
dem Ventilator des Zerkleinerers als auch zu einem separaten
absaugenden Ventilator bzw. zu einer separaten Absaugleitung
herstellbar sind.
Um die mobile Anlage flexibel auszubilden, ist der Ventilator
der Transporteinrichtung auch für den pneumatischen Austrag
des Stückegemischs aus dem Aufnahmebehältnis einsetzbar.
Der Ventilator in Verbindung mit dem Zerkleinerer ist auch,
um die Dichte des Stückgemisches in den Eintragsbehältnissen
der Aufbereitungsanlagen zu erhöhen, für den pneumatischen
Austrag des Stückegemischs aus dem Aufnahmebehältnis einsetz
bar, wobei die Drehrichtungen der Rotationsteile des Zerklei
nerers und des Ventilators umschaltbar sind. Während des
pneumatischen Austrags passiert das Stückegemisch nochmals
den Zerkleinerer und ist demzufolge zu einem ultrazerkleiner
ten Stückegemisch vorverarbeitbar.
Die Behältnishalterungen und die zugehörigen Aufnahmebehält
nisse können baulich derart gleichartig ausgeführt sein, so
daß sie auf den Ladeflächen austauschbar montierbar sind.
An den Öffnungen bzw. festgelegten markierten Stellen der
Aufnahmebehältnisse ist mindestens ein Füllstandssensor ange
bracht, der jeweils ein Signal an eine zugeordnete Steuerein
richtung abgibt, wenn die Aufnahmebehältnisse vollständig
gefüllt sind, wobei die Steuereinrichtungen dann den Ventila
tor und den Zerkleinerer über zugehörige Schalter abschalten.
Um die Mobilität der Anlage zu verbessern, können sowohl der
Zerkleinerer als auch der Ventilator mit dem Antrieb, insbe
sondere mit dem Motor der mobilen Transporteinrichtung gekop
pelt sein, so daß die Umdrehungszahlen des Zerkleinerers und
des Ventilators z. B. über den Fahrerraum einstellbar und so
mit steuerbar sind.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, durch die vorverar
beitende Zerkleinerung der nicht mehr zur ursprünglichen Ver
wendung vorgesehenen Hartschaum-Körper am Ort des Abfaller
zeugers den auf einer Ladefläche vorhandenen Transportraum
durch einen höher erreichbaren Verdichtungsgrad voll
auszunutzen.
Durch die anzukoppelnden und wieder voneinander lösbar an
geordneten Geräte auf bzw. an der Ladefläche ist eine flexi
ble Station vorhanden, die zu vorgegebener Zeit an die Aufbe
reitungsanlage geführt und zum Austrag des Stückegemischs
angeschlossen werden kann.
Für die Bedienung der erfindungsgemäßen Anlage ist folglich
ein geringer manueller Aufwand nötig, da sie im wesentlichen
ein abgeschlossenen System darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mittels
mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
mobilen Anlage mit einem Lastkraftwagen und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Hängers, dessen
Aufnahmebehältnis durch die schwenkbare gelagerte
Einheit von Zerkleinerer und Ventilator des Last
kraftwagens füllbar ist.
In den Fig. 1 und 2 werden für gleiche Teile mit gleichen
Funktionen die Bezugszeichen durchgängig beibehalten.
Der Träger der in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen mobilen
Anlage 1 ist eine mobile Transporteinrichtung 2, vorzugsweise
ein Lastkraftwagen, dem im wesentlichen ein die Hartschaum-
Körper 27, insbesondere Polystyrol-Hartschaum-Körper aufneh
mender Zerkleinerer 3, ein Ventilator 4 und ein luftdurchläs
siges austauschbares Aufnahmebehältnis 5 zugeordnet sind, die sich auf der
Ladefläche 6 des Lastkraftwagens 2 befinden und in der ange
gebenen Reihenfolge 3-4-5 miteinander in Verbindung stehen.
Der Zerkleinerer 3 zerkleinert die Hartschaum-Körper 27 zu
einem Stückegemisch 28.
Der Ventilator 4 ist an eine verschließbare
Öffnung 9 des Textilbehältnisses 5 anschließbar und fördert
das zerkleinerte Stückegemisch 28 pneumatisch aus dem Zer
kleinerer 3 in das Aufnahmebehältnis 5, aus dem heraus das
Stückegemisch 28 in die Aufbereitungsanlagen eintragbar ist.
Erfindungsgemäß sind zumindest der Zerkleinerer 3 und minde
stens ein Aufnahmebehältnis 5, 20 auf mindestens einer der Lade
flächen 6 der Transporteinrichtung 2, 18 gehaltert befestigt,
wobei der Zerkleinerer 3 und/oder der Ventilator 4 auf oder mit
der Ladefläche 6 verschwenkbar gelagert angeordnet sind, wobei
die am Aufnahmebehältnis 5, 20 vorhandenen Öffnungen 9, 13 je
weils mit einem betätigbaren Verschluß 16, 17 zur Abdichtung des
Aufnahmebehältnisses 5, 20 versehen sind und wobei die Trans
porteinrichtung 2, 18 Steuereinrichtungen 25, 26 besitzt, die mit
dem Ventilator 4 bzw. dem Zerkleinerer 3 derart in Verbindung
stehen, daß je nach Bedarf der Verdichtungsgrad des Stückege
mischs 28 einstellbar sowie bei Entleerung die Drehrichtung der
Ventilatorrotationsteile wahlweise geschaltet ist, die entweder
für eine Vorwärtsrotation oder für eine mit dem rotationsumge
schalteten Zerkleinerer 3 gleichgeschaltete Rückwärtsrotation
vorgesehen sind.
Das luftdurchlässige Aufnahmebehältnis 5 in Fig. 1 besteht aus feinma
schigem Material, vorzugsweise textilem Material (Textil
behältnis), so daß die mit dem pneumatisch geförderten Stüc
kegemisch 28 eingeströmte Luft über die gewebebedingten Öff
nungen entweichen bzw. während des Austrags des abgesaugten
Stückegemischs 28 über die gewebebedingten Öffnungen nachfol
gend Luft eintreten kann.
Der Zerkleinerer 3, der Ventilator 4 und das Textilbehältnis
5, das vorzugsweise einen großen Textilsack darstellen kann,
sind auf der Ladefläche 6 befestigt. Die Verbindung zwischen
dem Zerkleinerer 3 und dem Ventilator 4 besteht darin, daß
der Ventilator 4 entweder im Zerkleinerer 3 eingebaut ist,
was z. B. eine Ventilatormühle ergibt, und mit der Ausstoßöff
nung des im Innern befindlichen, die Hartschaum-Körper 27 zu
dem Stückegemisch 28 zerkleinernden Zerkleinerungsmechanismus
unmittelbar verbunden ist oder separat zum Zerkleinerer 3
über ein rohrartiges Schlauchsystem 7 in Verbindung steht.
Der Ausgang 8 des Ventilators 4 ist mit der verschließbaren
Öffnung 9 des Textilbehältnisses 5 über einen vorzugsweise
lösbaren und ankoppelbaren Verbindungsschlauch 10 verbunden,
über dem das Stückegemisch 28 in das Textilbehältnis 5 pneu
matisch gefördert wird.
Das Textilbehältnis 5 kann durch ein rastendes Verankerungs
system 11 (Haken-Ösen-System) auf der Ladefläche 6 zwischen
dem Textilbehältnis 5 und der Ladefläche 6 mit beidseitig
angeordneten, sich ergänzenden Rastelementen (Haken-Ösen)
befestigt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf der Ladefläche 6
eine das Textilbehältnis 5 umfassende Behältnishalterung 12
anzubringen. Das kann ein Holzgerüst oder ein Metallaufbau
12, insbesondere aus Leichtmetall, in Form eines gitterar
tigen Käfigs, einer Birne oder eines Zylinders od. dgl. sein,
in denen das Textilbehältnis 5 enthalten ist und entweder
fest geweitet oder aufblasbar durch die Form der Behältnis
halterung 12 gehaltert ist. Wesentlich ist, daß die Behält
nishalterung 12 derart großmaschig ist, daß die in das Tex
tilbehältnis 5 einströmende Luft ungehindert entweichen kann.
Als Behältnishalterung 12 kann demnach auch ein stabiles,
behälterartiges Seil- oder Taunetz vorgesehen sein, in dessen
Inneren sich das feinmaschige Textilbehältnis 5 befindet.
Vorzugsweise kann die Behältnishalterung 12 mit einer größe
ren verschließbaren Öffnung (nicht eingezeichnet) ausgebildet
sein, aus der das gefüllte, verschlossene Textilbehältnis 5
entnehmbar und durch ein anderes leeres Textilbehältnis er
setzbar ist.
Das Textilbehältnis 5 kann eine weitere verschließbare Öff
nung 13 haben, die für eine pneumatische Förderung des Stüc
kegemischs 28 am Ort der Aufbereitungsanlage geöffnet werden
kann, um entweder eines der zwischenlagernden Vorratssilos
oder des Vorratssilos einer Feinmühle pur Herstellung eines
kleinkörnigen Granulatgemisches zu füllen.
Die Behältnishalterung 12, z. B. der Metallaufbau für das Tex
tilbehältnis 5 ist derart ausgebildet, daß die an ihm vorhan
denen Verankerungen 11 zur Ladefläche 6 leicht lösbar sind.
Die Behältnishalterung 12 ist somit zum Eintrag in das Vor
ratssilo der Feinmühle von der Ladefläche 6 abhebbar. Ein
anderer Metallaufbau 12 mit dem inzwischen geleerten Textil
behältnis 5 kann im Austausch auf der Ladefläche 6 plaziert
und verankert montiert werden. Zweckmäßigerweise dienen die
Verankerungen 11 am Metallaufbau 12 gleichzeitig als Veranke
rungen 11 für die Aufstellung zur Zwischenlagerung vor der
Aufbereitungsanlage. Gleiches trifft für eine Behältnis
halterung 12 in Form des Holzgerüstes oder Seilnetzes od. dgl.
zu.
In der Regel bläht sich nach Einschalten des Ventilators 4
das Textilbehältnis 5 auf, so daß ein umfassender, halternder
Kontakt der Behältnishalterung 12 zum Textilbehältnis 5 zu
stande kommen kann.
Vorzugsweise sind die beiden für einen Eintrag bzw. Austrag
vorgesehenen Öffnungen 9 und 13 in symmetrische Weise am Tex
tilbehältnis 5 angebracht, sowie gleichermaßen zur Behältnis
halterung, insbesondere zum Metallaufbau 12 ausgebildet.
Die Öffnungen 9,13 des Textilbehältnisses 5 können vorzugs
weise mit flanschartigen Stutzen 14, 15 versehen sein, mit
denen verbindende Anschlüsse 30 sowohl zu dem Ventilator 4
des Zerkleinerers 3 als auch zu einem separaten absaugenden
Ventilator bzw. zu einer separaten Absaugleitung herstellbar
sind.
Um einen zusätzlichen Ventilator einzusparen, kann der Venti
lator 4 selbst auch für den Austrag des Stückegemischs aus
dem Aufnahmebehältnis 5 einsetzbar sein.
Zweckmäßig ist es, daß der Ventilator 4 und der Zerkleinerer
3 für den Austrag des Stückegemischs 28 aus dem Aufnahmebe
hältnis 5 gemeinsam einsetzbar sind, wobei die Drehrichtungen
der Rotationsteile des Zerkleinerers 3 und des Ventilators 4
umschaltbar sind und wobei während des pneumatischen Austrags
das Stückegemisch 28 den Zerkleinerer 3 nochmals passiert und
zu einem ultrazerkleinerten Stückegemisch vorverarbeitbar
ist.
Vorzugsweise sind die Öffnungen 9, 13 bzw. die Stutzen 14, 15
des Textilbehältnisses 5 mit Verschlüssen 16, 17 versehen, so
daß der Metallaufbau 12 mit dem darin befindlichen gefüllten
Textilbehältnis 5 ohne Stückegemischverlust an einen Zwi
schenlagerort oder zum Feinmühleneintragsanschluß transpor
tierbar ist.
Um den Transportraum zu vergrößern, ist an den Lastkraftwagen
2 eine in Fig. 2 gezeigte weitere fahrbare Transporteinrich
tung 18 in Form eines Hängers angekoppelt, wobei vorzugsweise
der Ventilator 4 des Zerkleinerers 3 mit dem auf dem Hänger
18 befindlichen, in einer Behältnishalterung 19 untergebrach
ten Textilbehältnis 20 verbindbar ist.
Der Zerkleinerer 3 samt des Ventilators 4 auf dem Lastkraft
wagen 2 kann in seiner Lage veränderlich, insbesondere ver
schwenkbar auf der Ladefläche 6 des Lastkraftwagens 2 gela
gert und mit Arretierungsvorrichtungen 29 versehen sein, so
daß ein Eintrag des Stückegemischs 28 in das Textilbehältnis
20 auf der Ladefläche 31 des Hängers 18 problemlos erfolgen
kann.
Damit wird das Transportvolumen wesentlich erhöht und haupt
sächlich die Transportkosten verringert.
Vorzugsweise sind beide Behältnishalterungen, z. B. beide Me
tallaufbauten 12, 19, und die zugehörigen Textilbehältnisse
5, 20 des Lastkraftwagens 2 und des Hängers 18 baulich derart
ausgeführt, so daß sie austauschbar befestigbar und kompati
bel zueinander sind.
In den Fig. 1 und 2 können an den Öffnungen 9, 13 bzw. an aus
gewählten markierten Stellen der Textilbehältnisse 5, 20 z. B.
jeweils zwei Füllstandssensoren 21, 22 und 23, 24 angebracht
sein, die jeweils ein Signal an eine zugeordnete Steuerein
richtung 25, 26, die vorzugsweise im Fahrerraum des Lastkraft
wagens installiert sind, abgeben, wenn die Textilbehältnisse
5, 20 vollständig gefüllt sind. Die Steuereinrichtungen 25, 26
sind mit dem Zerkleinerer 3 und dem Ventilator 4 verbunden
und schalten beide über zugehörige Schalter bei signalisier
tem Füllstand bzw. bei erreichtem Verdichtungszustand der
Stückegemische 28 in den Textilbehältnissen 5, 19 ab.
Ebenso können die Verschlüsse 16, 17 der Textilbehältnisse
5, 19 mit den Steuereinrichtungen 25, 26 verbunden und automa
tisch betätigbar sein.
Der Zerkleinerer 3 und der Ventilator 4 können mit einem ge
meinsamen elektrischen Antrieb oder mit separaten elektri
schen Antrieben versehen sein. Zweckmäßiger ist es, sowohl
den Zerkleinerer 3 als auch den Ventilator 4 mit dem Antrieb,
insbesondere mit dem Motor der mobilen Transporteinrichtung 2
zu koppeln, so daß die Umdrehungszahlen des Zerkleinerers 3
und des Ventilators 4 z. B. über den Fahrerraum einstellbar
und somit steuerbar sind.
1
Anlage
2
mobile Transporteinrichtung
3
Zerkleinerer
4
Ventilator
5
Aufnahmebehältnis
6
Ladefläche
7
Schlauchsystem
8
Ausgang des Ventilators
9
erste Öffnung
10
Verbindungsschlauch
11
Verankerungssystem
12
Behältnishalterung
13
zweite Öffnung
14
Stutzen
15
Stutzen
16
Verschluß
17
Verschluß
18
zweite Transporteinrichtung
19
Behältnishalterung
20
Aufnahmebehältnis
21
Füllstandssensor
22
Füllstandssensor
23
Füllstandssensor
24
Füllstandssensor
25
Steuereinrichtung
26
Steuereinrichtung
27
Hartschaum-Körper
28
Stückegemisch
29
Arretierungsvorrichtung
30
Anschluß
31
Ladefläche des Hängers
Claims (22)
1. Mobile Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hart
schaum-Körpern, insbesondere von Polystyrol-Hartschaum,
vorzugsweise für Granulataufbereitungsanlagen, bestehend
im wesentlichen aus einem Zerkleinerer (3) und aus einem
Ventilator (4), die sich auf einer Transporteinrichtung
(2, 18) befinden, und aus mindestens einem austauschbaren,
aus luftdurchlässigem Material bestehenden Aufnahmebe
hältnis (5, 20), wobei der Zerkleinerer (3) die
Hartschaum-Körper (27) zu einem Stückegemisch (28) zer
kleinert und wobei der Ventilator (4) an mindestens eine
Öffnung (9) des Aufnahmebehältnisses (5, 20) angeschlossen
ist und das Stückegemisch (28) pneumatisch aus dem Zer
kleinerer (3) in das Aufnahmebehältnis (5, 20) fördert,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Zumindest der Zerkleinerer (3) und mindestens ein Auf nahmebehältnis (5, 20) sind auf mindestens einer Ladeflä che (6) der Transporteinrichtung (2, 18) gehaltert befest igt, wobei der Zerkleinerer (3) und/oder der Ventilator (4) auf oder mit der Ladefläche (6) verschwenkbar gelagert angeordnet sind,
- b) die am Aufnahmebehältnis (5, 20) vorhandenen Öffnungen (9, 13) sind jeweils mit einem betätigbaren Verschluß (16, 17) zur Abdichtung des Aufnahmebehältnisses (5, 20) versehen,
- c) die Transporteinrichtung (2, 18) besitzt Steuereinrich tungen (25, 26), die mit dem Ventilator (4) bzw. dem Zer kleinerer (3) derart in Verbindung stehen, daß je nach Bedarf der Verdichtungsgrad des Stückegemischs (28) ein stellbar sowie bei Entleerung die Drehrichtung der Venti latorrotationsteile wahlweise geschaltet ist, die entwe der für eine Vorwärtsrotation oder für eine mit dem rota tionsumgeschalteten Zerkleinerer (3) gleichgeschaltete Rückwärtsrotation vorgesehen sind.
2. Mobile Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zerkleinerer (3), der Ventilator (4) und das Auf
nahmebehältnis (5) auf der Ladefläche (6) der mobilen
Transporteinrichtung (2), vorzugsweise eines Lastkraftwa
gens befestigt sind.
3. Mobile Anlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Ventilator (4) entweder im Zerkleinerer (3) ein
gebaut und mit der Ausstoßöffnung des im Innern befindli
chen, die Hartschaum-Körper (27) zu einem Stückegemisch
(28) zerkleinernden Zerkleinerungsmechanismus unmittelbar
verbunden ist oder separat nachgeordnet mit dem Zerklei
nerer (3) über ein rohrartiges Schlauchsystem (7) in Ver
bindung steht.
4. Mobile Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zerkleinerer (3) und der Ventilator (4) eine
selbständige Einheit, insbesondere eine Ventilatormühle
darstellen, die vorzugsweise auf der Ladefläche (6) ver
schwenkbar gelagert und in Verschwenkungsposition arre
tierbar ist.
5. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche (6) um eine vertikale Achse an der
Transporteinrichtung (2) verschwenkbar gelagert ist.
6. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an die mobile Transporteinrichtung (2) in Form eines
Lastkraftwagens mindestens eine fahrbare Transportein
richtung (18) in Form eines Hängers ankoppelbar ist,
wobei vorzugsweise der Ventilator (4) des Zerkleinerers
(3) mit einem auf dem Hänger (18) befindlichen, in einer
zugehörigen Behältnishalterung (19) enthaltenen Aufnah
mebehältnis (20), insbesondere Textilbehältnis zum Ein
trag des Stückegemischs (28) verbindbar ist.
7. Mobile Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das luftdurchlässige Aufnahmebehältnis (5, 20) aus
feinmaschigem Material, vorzugsweise textilem Material
besteht, so daß die mit dem pneumatisch geförderten Stüc
kegemisch (28) eingeströmte Luft über die gewebebedingten
Öffnungen entweichen bzw. während des Austrags des abge
saugten Stückegemischs (28) über die gewebebedingten Öff
nungen nachfolgend Luft eintreten kann.
8. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang (8) des Ventilators (4) und der
verschließbaren Öffnung (9) des Aufnahmebehältnisses
(5, 20) über einen vorzugsweise lösbaren und anschließba
ren Verbindungsschlauch (10) angeordnet ist.
9. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmebehältnis (5, 20) vorzugsweise auf der
Ladefläche (6, 31) angebracht und insbesondere mittels
eines rastenden Verankerungs-Systems (11) mit beidseitig
angeordneten, sich ergänzenden Rastelementen befestigt
ist.
10. Mobile Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ladefläche (6, 31) eine Behältnishalterung
(12, 19), insbesondere ein Holzgerüst oder ein Metallauf
bau, vorzugsweise aus Leichtmetall, in Form eines gitter
artigen Käfigs, einer Hirne oder eines Zylinders od. dgl.,
oder ein behälterartiges Seil- bzw. Taunetz montiert ist,
in deren Innern das luftdurchlässige Aufnahmebehältnis
(5, 20) enthalten und entweder fest geweitet oder aufblas
bar durch die begrenzende Form der Behältnishalterung
(12, 19) gehaltert ist.
11. Mobile Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmebehältnis (5, 20) vorzugsweise eine weite
re verschließbare Öffnung (13) hat, die für ein Absaugen
des Stückegemischs (28) am Ort einer Aufbereitungsanlage
geöffnet werden kann.
12. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnishalterung (12, 19) mit dem Aufnahmebe
hältnis (5, 20) derart ausgebildet ist, daß die an ihm
vorhandenen Verankerungen (11) zur Ladefläche (6, 31)
leicht lösbar sind, und zum Eintrag in das Stückegemisch
(28) weiterverarbeitende Module einer Aufbereitungsanlage
von der Ladefläche (6, 31) abhebbar ist.
13. Mobile Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnishalterung (12, 19) im Austausch mit ande
ren Behältnishalterungen auf der Ladefläche (6, 31) pla
zierbar und montierbar ist.
14. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungen (11) an der Behältnishalterung
(12, 19) gleichzeitig als Verankerungen (11) für die Auf
stellung zur Zwischenlagerung vor der Aufbereitungsanlage
dienen.
15. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Aufnahmebehältnis (5, 20) die beiden Öffnungen
(9, 13) in symmetrische Weise angebracht sowie gleicherma
ßen zur Behältnishalterung (12, 19) ausgebildet sind.
16. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (9, 13) des Aufnahmebehältnisses (5, 20)
vorzugsweise mit Stutzen (14, 15) versehen sind, mit denen
verbindende Anschlüsse (30) sowohl zu dem Ventilator (4)
als auch zu einem separaten absaugenden Ventilator bzw.
zu einer separaten Absaugleitung herstellbar sind.
17. Mobile Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilator (4) und der Zerkleinerer (3) für den
pneumatischen Austrag des Stückegemischs (28) aus dem
Aufnahmebehältnis (5, 19) einsetzbar sind, wobei die Dreh
richtungen der Rotationsteile des Zerkleinerers (3) und
des Ventilators (4) umschaltbar sind und wobei während
des pneumatischen Austrags das Stückegemisch (28) noch
mals den Zerkleinerer (3) passiert und zu einem ultrazer
kleinerten Stückegemisch vorverarbeitbar ist.
18. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnishalterungen (12, 19) und die zugehörigen
Aufnahmebehältnisse (5, 20) baulich derart gleichartig
ausgeführt sind, so daß sie auf den Ladeflächen (6, 31)
austauschbar montierbar sind.
19. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Öffnungen (9, 13) sowie an ausgewählten mar
kierten Stellen der Aufnahmebehältnisse (5, 20) mindestens
ein Füllstandssensor (21, 22; 23, 24) angebracht ist, der
jeweils ein Signal an eine Steuereinrichtung (25, 26) ab
gibt, wenn die Aufnahmebehältnisse (5, 20) vollständig
gefüllt sind, wobei die Steuereinrichtungen (25, 26) dann
den Ventilator (4) und den Zerkleinerer (3) über zugehö
rige Sehalter abschalten.
20. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlüsse (16, 17) der Aufnahmebehältnisse
(5, 19) mit den Steuereinrichtungen (25, 26) verbunden und
automatisch betätigbar sind.
21. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zerkleinerer (3) und der Ventilator (4) mit einem
gemeinsamen elektrischen Antrieb oder mit separaten elek
trischen Antrieben versehen sind.
22. Mobile Anlage nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Zerkleinerer (3) als auch der Ventilator
(4) mit dem Antrieb, insbesondere mit dem Motor der mobi
len Transporteinrichtung (2) gekoppelt ist, so daß die
Umdrehungszahlen des Zerkleinerers (3) und des Ventila
tors (4) z. B. über den Fahrerraum einstellbar und somit
steuerbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996128438 DE19628438C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Mobile Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hartschaum-Körpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128438 DE19628438C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Mobile Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hartschaum-Körpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628438A1 DE19628438A1 (de) | 1998-01-22 |
DE19628438C2 true DE19628438C2 (de) | 1999-10-07 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996128438 Expired - Fee Related DE19628438C2 (de) | 1996-07-15 | 1996-07-15 | Mobile Anlage zur Aufnahme und Vorverarbeitung von Hartschaum-Körpern |
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DE102004051693A1 (de) * | 2004-10-23 | 2006-04-27 | Ferdinand Leitsch | Vorrichtung zum Aufschäumen und/oder Vorschäumen von Kunststoffgranulat |
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Citations (1)
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1996
- 1996-07-15 DE DE1996128438 patent/DE19628438C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE9110978U1 (de) * | 1991-09-04 | 1993-01-14 | Viking-Umwelttechnik GmbH, Kufstein | Zerkleinerungsvorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
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Pat. Abstr. of Japan M-100, 1981, Vol. 5, No. 190, JP 56-1 11 635 A * |
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DE19628438A1 (de) | 1998-01-22 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIEGAND, THOMAS, 08301 SCHLEMA, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |