DE2005218A1 - Verfahren und vorrichtung zum bergen un silieren von futter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bergen un silieren von futter

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DE2005218A1
DE2005218A1 DE19702005218 DE2005218A DE2005218A1 DE 2005218 A1 DE2005218 A1 DE 2005218A1 DE 19702005218 DE19702005218 DE 19702005218 DE 2005218 A DE2005218 A DE 2005218A DE 2005218 A1 DE2005218 A1 DE 2005218A1
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forage
conveying
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chopped material
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DE19702005218
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Paul Schmid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • A01F2025/145Bagging machines for loose materials making some kind of "sausage" on the field

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bergen und Silieren von Futter Die Brfindung betrifft ein neues Arbeitsverfahren und eine darauf beruhende Vorrichtung zum Bergen undSilieren von Futter mit einem, mit einer Aufnahme- und Förder- bzw. Pressvorrichtung versehenen Selbstladewagens In den weitaus meisten landwirtschaftlichen Betrieben wird neben Du'rrfutter auch Silage an das Vieh verfüttertO Nach den bisher bekannten A*rbeitsverfahren wird Silofutter in Hochsilos oder auch Flachsilos aufbereitet, Die Hochsilos sind in den meisten Fällen entweder in Massivbauweise oder einer sonstigen teuren tragfähigen Konstruktion errichtet und bringen viele Probleme in der Beschickung und der Entnahme des Silofutters mit sich, die entweder durch schwere manuelle Arbeit oder nur mit zusätzlichen teuren Einrichtungen zu lösen sinde Die Anlagekosten bei Flachsilos sind im allgemeinen geringer, aber dafür ist die Einlagerung wieder problematischer, weil die zeitlich gebundene Befüllung nur mit mehreren Arbeitskräften und Schleppern zu erreichen ist. Ausserdem ist die für eine Silierung erforderliche Dichte durch das übliche Festfahren mit dem Schlepper nur unter bestimmten Voraussetzungen zu erreichen, so dass schwer silierfähige Futterarten in der Regel mit hohen Verlusten und qualitätseinbussen verbunden sind. Ausserdemmacht die luftdichte Abdichtung der weitaus grösseren Oberfläche bei einem Flachsilo gegenüber einem Hochsilo Schwierigkeiten. Ebenso ist die Entnahme des Futters umständlich, weil -es bis heute nur bedingt brauchbare mechanische Einrichtungen für diesen Zweck gibto In jedem Fall, ob Hoch- oder Plachsilo, muss der Landwirt für die Einlagerung und Verfütterung von Silofutter neben den Silobauten mehrere kostspielige Geräte zur Verfügung haben, wenn die Silos nach einem einigermassen wirtschaftlichen Arbeitsverfahren beschickt und für die Fütterung entleert werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, durch ein neues, wirtschaftliches, schlagkräftiges und gebäudeunabhangiges Einmann-Arbeitsverfahren, unter Aufwand von geringen Mitteln, Qualitätsfutter zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das von einem Selbstladewagen aufgenommene Futter in eine schlauchförmige, am Ende verschlossene Plastikfolie oder dergl. gefüllt wird.
  • Nach diesem Verfahren wird das auf im Boden liegende frisch gemähte oder angewelkte Futter von einem Selbstladewagen aufgenommen und direkt in einen auf der Wagenplattform sich befindenden Plastikschlauch eingefüllt.
  • Dieser Plastikschlauch ist, nach einem Merkmal der Erfindung, am Austrittsende des Förderkanals angeordnet und zieht sich wahrend des Befüllens gegen die Wirkung einer Bremse vom Förderkanalende ab. Dadurch erhält das Futter die für eine gute Silierung erforderliche Pressung. Am Ende des Förderkanals ist ausserdem eine Bindevorrichtung mit einem entsprechenden an sich bekannten Knüpfapparat vorgesehen. Auf diese Weise wird der auf eine entsprechende gewünschte Länge gefüllte l'lastikschlauch am Einfüllende luftdicht verschlossen, so dass mit dieser Verpackung das Futter an jedem beliebigen Ort zur Gärung und späteren Verfütterung abgelegt bzw. aufbewahrtwerden kann.
  • Wach einer weiteren Ausbildung dieses Brfindungsgedankens kann auch Häckselgut nach dem gleichen-Verfahren siliert werden, wenn man zum Bergen des Futters einen Feldhäcksler mit auswerfender Förderwirkung und einen das Häckselgut aufnehmenden Transportwagen verwendet, wobei das Häckselgut ebenfalls in eine schilauchförmige am Ende verschlossene auf der Ladefläche liegende Plsstikfblie gefüllt werden kann.
  • Um bei Bedarf die Verdichtung des futters in der Plastikfolie zu erhöhen, tannman die Vorrichtung auch so ausbilaen, dass der Feldhächdler in eine am Transportwagen angeordnete Forder-bzw0 Pressvorrichtung fördert, die das Häckselgut in die Schlauchfolie stopft. Die gefüllte Schlauchfolie wird ebenfalls von einer am Transportwagen vorgesehenen Bindevorrichtung mit einem Knüpfapparat am Einfüllende luftdicht verschlossen und steht somit für die Gärun£ und spätere Verfütterung bereit.
  • Die irfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der>nachfolgenden Be-schreibung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eiten an einemSchlepper angehängten Selbstladewagen mit vollgefüllten Plastikschlauch Fig. 2 zeigt einen an einem Schlepper angebauten Feldhäcksler mit einem dahinter am Schlepper anbehängten Transportwagen, auf dessen Plattform der mit Häckselgut gefüllte Plastikschlauch liegt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Selbstladewagen 1 ist mit einer das Futter vom Boden aufsammelnden üblichen Aufnahme trommel 2 versehen und wird von einem Schlepper 3 gezogen, von dessen Zapfwelle die Aufsammel-und Förderorgane des Selbstladewagens angetrieben werden. Von der Aufnahmetrommel 2 gelangt das Futter in einen Kanal 4, in dem sich entsprechende vom Selbstladewagen bekannte Förder- bzw. Pressorgane befinden. Am Austrittsende des Kanals 4 befindet sich eine schlauchförmige Plastikfolie 5, die mit entsprechenden Mitteln am Kanalende befestigt ist. Man kann aber auch das Austrittsende des Kanals 4 zu einem allseitig freien Mundstück ausbilden, auf dem die Schlauchfolie 5 gefaltet oder gerollt aufgezogen und von einer entsprechenden Vorrichtung federnd gegen unbeabsichtigtes Abgleiten gehalten wird. Die Schlauchfolie 5 ist am Ende verschlossen und zwar zu einem Zipfel 6 sackartig zugebunden.
  • Das Futter, das frisch gemäht oder angewelkt sein kann, wird von der Aufnahmetrommel 2 der Förder- bzw. Pressvorrichtung zugeführt und von dieser in die Schlauchfolie 5 gestopft bzw. gepresst. Bei Beginn des Pressens wird das aus dem Kanal 4 austretende Futter gegen das zugebundene Ende 6 der Plastikfolie 5 gedrückt, wodurch sich bei Weiterarbeiten der Presswerkzeuge und Zuführen von Futter die gewünschte Pressung einstellt, die von einer am kanal 4 angeordneten Bremstrommel 7 mit einem den'zu füllenden Plastiksack 5 umgreifenden Seil 8 auf gleicher Höhe gehalten wird. Überschreitet der Pressdruck den mit der Bremstrommel 7 -eingestellten--Wert, gibt diese-nach und der Plastiksack 5 verschiebt sich unter der Wirkung des Pressdruckes auf der Ladefläche des Wagens 1. Ist der Plastiksack auf das gewünscht lVlass gefüllt, wird er von einer am Ende'des Förderkanals 4 angeordneten in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Bindevorrichtung -mit einem Knüpfapparat zugebunden. Das Futter ist somit gepresst und luftdicht in der Schlauchfolie eingeschlossen, so dass die Säcke an einem beliebigen gewünschten Platz zur Vergärung und späteren Verfütterung -als Silage abgelegt werden können. Die Größe der Säcke ist dabei nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, auf die ganze Wagenladung beschränkt, sondern kann beliebig- unterteilt werden, indem man den Plastikschlauch 5 zwischendurch abbindet. Ausserdem kann die Grösse durch die Wahl des Plastikschlauchs bestimmt werden.
  • Nach dem gleichen Verfahren, wie vorstehend-beschrieben, kann man auch Häckselgut unmittelbar beim Häckseln in die Schlauchfolie 5 füllen, wenn man,-wie in Fig. 2 dargestellt, am Schlepper 3 einen Feldhäcksler 9 anbau, der über seinen Auswurfkrümmer 10 das Häckselgut direkt in einen am Transportwagen 11 angeordneten Zörderkanal 12 und somit in die Schlauchfolie 5 fördert, Hierbeikann, wenn die Förderwirkung des Feldhäckslers 9 ausreicht, die auf der Ladefläche des Transportwagens 11 liegende Plastikfolie 5 direkt vollgeblaßen werden.
  • Man kann aber auch im Förderkanal 12 eine entsprechende Förder- urld Pressvorrichtung vorsehen, die dann den Plastikschlauch 5 auf die gleiche Weise fullt, wie bei der Aüßführung nach Fig. 1.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    UVerfahren und Vorrichtung zum Bergen und Silieren von Futter mit einem, mit einer Aufnahme- und Förder- bzw. Pressvorrichtung versehenen Selbstladewagen, d a d u r c h ; e k e n n z e i c h -n e t , dass das Futter in eine schlauchförmige, am Ende verschlossene Plastikfolie (5) oder dergl.
    gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Plastikschlauch (5) am Austrittsende des Förderkanals (4) angeordnet ist und sich während des Befüllens gegen die Wirkung einer Bremse (7) vom Förderkanalende abzieht.
  3. 3o Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c 11 g e k e n n z e i c h n e t , dass am Ende des Förderkanals (4) eine Bindevorrichtung mit einem entsprechenden, an sich bekannten Knüpfapparat vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung zum Bergen und Silieren von mutter mit einem Feldhäcksler mit auswerfender Förderwirkung und einem, das Häckselgut aufnehmenden Transportwagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Häckselgut in eine schlauchförmige, am Ende verschlossene, auf der Ladefläche liegende Plastikfolie (5) oder dergl.
    gefüllt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Beldhäcksler (9) in eine, am Transportwagen (11) angeordnete Förder- bzw. Pressvorrichtung fordert, die das Häckselgut in die Schlauchfolie (5) stopft.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , dass am Transportwagen eine Bindevorrichtung mit einem entsprechenden, an sich bekannten Kdtfapparat vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19702005218 1970-02-05 1970-02-05 Verfahren und vorrichtung zum bergen un silieren von futter Pending DE2005218A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236444A (en) * 1979-04-16 1980-12-02 Seffrood Leroy J Forage press
USRE31810E (en) * 1980-01-25 1985-01-22 Ag-Bag Corporation Agricultural bag loading apparatus braking mechanism
EP0227188A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-01 C. van der Lely N.V. Selbstladender Wagen
US4688480A (en) * 1985-12-16 1987-08-25 Ryco Enterprises Incorporated Agricultural feed bagger
US5178061A (en) * 1990-11-30 1993-01-12 Sistema De Desarrollo Y Communications, C.A. Forage compaction apparatus with constant angle rotor
FR2973984A1 (fr) * 2011-04-18 2012-10-19 Eric Dubus Procede pour l'emballage en continu d'herbe coupee et dispositif pour l'emballage en continu d'herbe coupee, en tant que tel.

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