DE158116C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE158116C DE158116C DENDAT158116D DE158116DA DE158116C DE 158116 C DE158116 C DE 158116C DE NDAT158116 D DENDAT158116 D DE NDAT158116D DE 158116D A DE158116D A DE 158116DA DE 158116 C DE158116 C DE 158116C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottles
- filling
- container
- corks
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 210000000214 Mouth Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000036512 infertility Effects 0.000 claims description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 231100000803 sterility Toxicity 0.000 claims description 2
- 240000004385 Centaurea cyanus Species 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 6
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 5
- 230000000249 desinfective Effects 0.000 description 4
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 230000001954 sterilising Effects 0.000 description 3
- 238000011030 bottleneck Methods 0.000 description 2
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 2
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 2
- 244000052616 bacterial pathogens Species 0.000 description 1
- 201000009910 diseases by infectious agent Diseases 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 239000003206 sterilizing agent Substances 0.000 description 1
- LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-N sulfonic acid Chemical compound OS(O)=O LSNNMFCWUKXFEE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0073—Sterilising, aseptic filling and closing
Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum sterilen Umfüllen von Flüssigkeiten unter Druckausgleich aus einem großen Vorratsbehalter
auf eine größere Anzahl von kleineren Gefäßen, z. B. Flaschen, zu gleicher Zeit.
Das Verfahren, sowie die Vorrichtung wird mit Vorteil beispielsweise beim Umfüllen von
sterilisiertem Bier auf Versandflaschen benutzt.
ίο Bisher wurden zum sterilen Umfüllen von Flüssigkeiten, beispielsweise Bier, unter
Druckausgleich stets Vorrichtungen benutzt, die es erforderlich machten, daß jede einzelne
Flasche vor dem Füllen unter Druckausgleich in sterile Verbindung mit dem Behälter
gebracht wurde, wobei die Verbindung nach dem Füllen jeder einzelnen Flasche wieder unterbrochen werden mußte. Diese
Art der Flaschenfüllung erforderte einmal viel Zeit, dann bot sie aber auch keine Gewähr
dafür, daß nicht etwa bei der einen oder anderen Flasche die nötige Vorsicht bei
der Sterilisierung der Verbindungsteile außer Acht gelassen wurde und daß dementsprechend
nicht hin und wieder der Inhalt einer Flasche verdarb.
Das vorliegende Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß eine große Anzahl
von kleineren, für die Aufnahme der sterilen Flüssigkeit bestimmten Behältern, z. B.
Flaschen, in einem geschlossenen Gefäß gereinigt werden, dort, nachdem der gesamte
Inhalt des Gefäßes durch desinfizierende Gase oder Dämpfe sterilisiert worden ist, gleichzeitig
mit der betreffenden Flüssigkeit, z. B. Bier, gefüllt werden, wobei die gesamte Vorrichtung
stets genau die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in den Flaschen regelt, dann in dem geschlossenen sterilen Behälter gleichzeitig
verkorkt und darauf erst der Vorrichtung entnommen werden. Durch dieses Verfahren wird ein vollständig gleichmäßiges
und gleichzeitiges steriles Füllen der sämtlichen in dem geschlossenen Gefäß befindlichen
Flaschen gewährleistet und man hat es in der Hand, durch genügend langes Desinfizieren
des ganzen Inhaltes jede Infektionsgefahr zu beseitigen.
Es ist nach vorliegendem Verfahren bei Benutzung der zu seiner Ausführung verwendeten
Vorrichtung möglich, eine so große Zeit auf das Sterilisieren des Kasteninhaltes
zu verwenden, daß mit Sicherheit keinerlei schädliche Keime mehr vorhanden sind; denn
dieser, wenn auch reichlich bemessene Zeitraum wird zu einem verhältnismäßig sehr
kurzen, wenn man ihn für jede einzelne der in dem Kasten enthaltenen Flaschen berechnet.
Bei den früheren Verfahren dagegen war es nach Lage der Sache geboten, um einigermaßen rasch arbeiten zu können, die
Sterilisierungszeit für die einzelnen Flaschen und die anzuschließende Verbindung möglichst
kurz zu bemessen, woraus dann leicht Arbeitsfehler entstanden, die das Verderben des
Flascheninhaltes zur. Folge hatten.
Einzelne Teile der nachbeschriebenen, zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung
sind schon bei anderen Füll- bezw. Verkorkvorrichtungen benutzt worden; es sind dies z. B. außer den allgemein verwendeten
Teilen, wie den Dreiwegehähnen usw.,
besonders auch Vorrichtungen, um mehrere
Flaschen usw. gleich hoch mittels einer die Höhe der Flüssigkeitssäule selbsttätig regelnden
Schwimmervorrichtung zu füllen, sowie Vorrichtungen, um Flaschen zu verkorken,
ohne daß Luft in der Zeit zwischen der Beendigung des Füllens und dem Verkorken hinzutreten kann.
Es ist jedoch bisher keine Vorrichtung bekannt geworden, welche das sterile Abfüllen
von Flüssigkeiten auf Flaschen usw. in der oben beschriebenen schnellen, sicheren und
einfachen Weise ermöglicht.
Die in der Zeichnung dargestellte A^orrichtung
besteht aus einem geschlossenen Vorratsgefäß a, dem Schwimmerkasten b, dem
geschlossenen Kasten c zur Aufnahme der Flaschen, sowie den Verbindungsrohren d, e,
f, g, h und i. Der luftdicht verschließbare Kasten c besitzt oben eine Stopfbüchse, in
welcher das Rohr k luftdicht geführt ist. Letzteres trägt eine Verteilungsvorrichtung m
und die einzelnen Füllrohre n, von denen jedes zum Füllen einer Flasche dient; es sind
z. B. bei einem Kasten zur Aufnahme von 100 Flaschen 100 Füllrohre η vorhanden.
Die Bodenplatte des Kastens ist so eingerichtet, daß jede einzelne Flasche ihren bestimmten
Platz einnimmt, besitzt also z. B.
schwache, scheibenförmige Vertiefungen im Boden oder andere Haltevorrichtungen. Unmittelbar
über den Flaschenhälsen ist eine bewegliche Platte 0 angeordnet, welche mittels einer in einer Stopfbüchse q luftdicht geführten
Stange ρ ο. dgl. von außen verschoben werden kann. Die Platte kann zwei
Stellungen einnehmen: einmal kann sie, wie in der Zeichnung veranschaulicht, so eingestellt
werden, daß die Füllröhrchen η durch in ihr angeordnete Bohrungen r hindurchgeführt
werden können, und zweitens nach Hochheben des ganzen Systems k, in, η und
Verschieben der Platte nach links so, daß die Korken s unmittelbar über die Flaschenmündungen
und unter die Füllröhrchen zu stehen kommen.
Der Schwimmerkasten b enthält einen Schwimmer t, der ein Kegelventil u zu
schließen vermag, sowie ein bestimmtes Niveau JV-JV der Flüssigkeit erreicht ist. Das Rohr d
besitzt einen Dreiwegehahn v, welcher einmal den vollständigen Abschluß des Rohres d,
ferner die Verbindung des Rohres mit der Außenluft (vgl. die Pfeilrichtung) und schließ-Hch
die Verbindung des Rohres d mit dem Behältern zuläßt. Das Rohr/ besitzt gleichfalls
einen Dreiwegehahn n>, der einerseits den Abschluß des Rohres / und andererseits
den Austritt des Rohrinhalts von k in der Richtung des Pfeiles nach außen hin gestattet.
Das Heberrohr f ist mit dem Rohrsystem k, m, η mittels einer Schlauch- o. dgl. Verbindung
χ verbunden. Das Rohr k besitzt einen gewöhnlichen Abschlußhahn bei 2, ebenso
das Rohr e bei 3, das Rohr i bei 4, das Rohr g bei 5 und das Rohr h bei 6.
Die Arbeitsweise zur sterilen Füllung von beispielsweise 100 Flaschen ist folgende.
Der Kasten c wird mit 100 gereinigten Flaschen beschickt und luftdicht verschlossen.
Die Rohrverbindungen d, e, f, g, h, i werden hergestellt, und zwar werden die Hähne so
eingestellt, daß ein in das Rohr /; eintretender Strom eines desinfizierenden Gases, wie z. B.
schweflige Säure oder auch unter Umständen Wasserdampf, die Kästen c und b, sowie die
Teile n, m, k, f, i, e und d durchströmt und schließlich durch den Dreiwegehahn ν austritt.
Nachdem das gesamte System genügend sterilisiert ist, wird das desinfizierende Gas
durch sterile Luft oder Kohlensäure verdrängt. Darauf wird der Dreiwegehahn ν
so gestellt, daß das Rohr d sowohl nach außen als auch gegen den Behälter α zu abgesperrt
ist. Jetzt wird durch Öffnen des Hahnes 5 der Druckausgleich zwischen der Füllvorrichtung und dem Behälter α durch
das Rohr g hergestellt. Nach Schließen des Hahnes 3 und Drehen des Hahnes ν in eine
solche Stellung, daß der Durchtritt der Flüssigkeit aus dem Behälter α in das Rohr d erfolgen
kann, fließt die Flüssigkeit durch letzteres hindurch in den Kasten b ein und füllt
ihn bis zur Linie N-N, da nunmehr der Schwimmer t das Ventil η schließt. Durch
darauffolgendes kurzes öffnen und Wiederverschließen des Hahnes 3 wird das Heberrohr/in
Tätigkeit gesetzt, worauf die Flüssigkeit aus dem Schwimmerkasten b durch*'den
entsprechend gestellten Hahn w in das Rohr k und von hier durch die Verteilungsvorrichtung
m und die einzelnen Füllrohre η in die Flaschen geleitet wird.
Nachdem die Flüssigkeit, die in dem ganzen geschlossenen System unter gleichem Druck
steht, ohne jede Schaumentwickelung die Flaschen vollständig angefüllt und damit das
Niveau JV-JV erreicht hat, welches sie infolge der Schwimmervorrichtung t 11 nicht übersteigen
kann, wird der Dreiwegehahn w so gestellt, daß das Rohr / abgeschlossen ist.
Alsdann wird Hahn 2 geschlossen, die Verbindung des Rohres k mit dem Heberrohr /
bei χ getrennt und das System k, m, η durch irgend eine geeignete Vorrichtung so weit
gehoben, daß die Füllröhrchen η aus den Flaschen heraustreten und mit ihrem unteren
Ende über die Platte 0 zu stehen kommen. Hierbei gewährleistet die Stopfbüchse für
das Rohr k ein dauerndes Sterilbleiben des Kasteninhaltes. Nunmehr wird die Platte 0
mittels der in der Stopfbüchse q luftdicht
geführten Schubstange ρ so weit wagerecht
verschoben, daß die Korken 5 genau über die Mündungen der Flaschen und unter die Füllröhrchen
zu stehen kommen. Darauf wird das System k, m, η wieder gesenkt und dabei
die Korken durch die nunmehr als Stößel wirkenden Füllrohre in die Flaschenhälse eingetrieben.
Alsdann kann nach Schließen der Hähne 4 und 5 der Kasten c geöffnet und die
vollständig dicht verkorkten, mit sorgfältig sterilisiertem Inhalt angefüllten Flaschen
können entfernt werden.
Sollte es wünschenswert erscheinen, das Füllen der Flaschen und das Verkorken mittels
getrennter Vorrichtungen vorzunehmen, so kann neben dem in der Zeichnung angegebenen
Füllrohrsystem noch eine besondere Vorrichtung bekannter Art zum Verkorken
der Flaschen angeordnet werden. In diesem Falle können die Flaschen so in den Behälter c
eingesetzt werden, daß sie sich gemeinschaftlich ein wenig verschieben lassen, wie dies
beispielsweise durch Einfahren der gesamten Flaschenbatterie auf einem Wagen in bekannter
Weise geschehen kann. Im Falle des Vorhandenseins einer besonderen Korkvorrichtung
können die Füllrohre wesentlich leichter gebaut werden, als wenn sie dazu
bestimmt sind, auch als Stößel zu dienen.
Selbstverständlich muß auch die Korkvorrichtung so angeordnet sein, daß bei ihrer
Betätigung von außen eine Beeinträchtigung der Sterilität des Behälters c nicht eintritt.
Bei der Füllung einer neuen Zahl von Flaschen erübrigt es sich selbstverständlich, die in der Strömungsrichtung der Gase jenseits der Hähne w und S liegenden Rohre, den Schwimmerkasten usw. von neuem zu sterilisieren, da diese Teile durch den dichten Verschluß der Flähne w, 4 und 5 mit der Außenluft nicht in Verbindung gekommen sind. Es genügt vielmehr, nachdem der Kasten von neuem mit sauberen Flaschen und neuen Korken beschickt und geschlossen worden ist, das Rohr k mit dem Heberrohr f bei χ wieder zu verbinden, den Kasten c und das System k, m, η allein durch Durchleiten des sterilisierenden Gases und darauffolgendes Austreiben durch sterilisierte Luft oder Kohlensäure wieder vollständig zu sterilisieren, wobei der Dreiwegehahn w so gestellt wird, daß das Rohr / geschlossen bleibt, dagegen die Gase ο. dgl. durch den Hahn in der Pfeilrichtung abblasen können.
Bei der Füllung einer neuen Zahl von Flaschen erübrigt es sich selbstverständlich, die in der Strömungsrichtung der Gase jenseits der Hähne w und S liegenden Rohre, den Schwimmerkasten usw. von neuem zu sterilisieren, da diese Teile durch den dichten Verschluß der Flähne w, 4 und 5 mit der Außenluft nicht in Verbindung gekommen sind. Es genügt vielmehr, nachdem der Kasten von neuem mit sauberen Flaschen und neuen Korken beschickt und geschlossen worden ist, das Rohr k mit dem Heberrohr f bei χ wieder zu verbinden, den Kasten c und das System k, m, η allein durch Durchleiten des sterilisierenden Gases und darauffolgendes Austreiben durch sterilisierte Luft oder Kohlensäure wieder vollständig zu sterilisieren, wobei der Dreiwegehahn w so gestellt wird, daß das Rohr / geschlossen bleibt, dagegen die Gase ο. dgl. durch den Hahn in der Pfeilrichtung abblasen können.
Claims (2)
1. Verfahren zum sterilen Umfüllen von Flüssigkeiten unter Druckausgleich
aus einem großen Behälter auf kleinere Gefäße, z. B. Flaschen, dadurch gekennzeichnet,
daß das gleichzeitige Füllen und Verkorken einer größeren Anzahl von Flaschen o. dgl. in einem geschlossenen,
vor Beginn des Füllvorganges zugleich mit dem ganzen System sterilisierten zweiten
Behälter erfolgt, wobei die zum Füllen und Verkorken getroffenen Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie von außen
bedient werden können, ohne daß die Sterilität des Innern des zweiten Behälters,
der darin befindlichen Teile, sowie der abgefüllten Flüssigkeit gefährdet wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Benutzung
einer die Höhe der Flüssigkeitssäule in den einzelnen Flaschen gleichmäßig regelnden Schwimmervorrichtung
und einer die erforderliche Anzahl von Korken haltenden, verschiebbaren Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Füllrohre (n) zu einem in dem geschlossenen Behälter (c) mittels Stopfbüchse luftdicht
geführten Rohr (k) vereinigt sind, welches nach vollendeter Füllung der Flaschen gehoben
und nach Verschiebung der Korken über die Flaschenmündungen mittels einer in einer Stopfbüchse (q) luftdicht geführten
Stange (p) wieder gesenkt wird, um durch die nunmehr als Stößel wirkenden Füllrohre
ein Eintreiben der Korken in die Flaschen zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158116C true DE158116C (de) |
Family
ID=424328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT158116D Active DE158116C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE158116C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2307304B1 (de) | 2008-06-30 | 2015-10-14 | KHS GmbH | Füllsystem |
-
0
- DE DENDAT158116D patent/DE158116C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2307304B1 (de) | 2008-06-30 | 2015-10-14 | KHS GmbH | Füllsystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2937310B1 (de) | Verfahren zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt | |
DE3809852A1 (de) | Verfahren zum aseptischen bzw. sterilen abfuellen von fluessigem fuellgut in behaelter sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
EP0539791B1 (de) | Verfahren zum Füllen von Flaschen oder dergleichen Behälter mit einem flüssigen Füllgut sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE102006036763A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Sterilisation von Behältern | |
DE158116C (de) | ||
DE696569C (de) | von Gefaessen unter Gasgegendruck | |
EP2314538B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum verlustfreien Abfüllen von kontinuierlich gemischten Medien in Behältnisse | |
DE1432408B2 (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Flüssigkeitsbehältern | |
EP2213384A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von PET-Großgebinden | |
EP3838839B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt | |
DE718389C (de) | Einrichtung zum sterilen Fuellen und Verschliessen von Gefaessen unter Gasgegendruck | |
DE12435C (de) | Isobarometrischer Abfüll-Apparat für gashaltige Flüssigkeiten | |
DE287493C (de) | ||
DE167136C (de) | ||
DE163762C (de) | ||
DE150086C (de) | ||
DE707506C (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren von Fuellrohren | |
DE42361C (de) | Neuerung an Apparaten zum Füllen von Flaschen und Fässern mit gashaltigen Flüssigkeiten | |
DE595019C (de) | Verfahren zum keimfreien Abfuellen vergorener Fluessigkeiten | |
AT18727B (de) | Füll- und Verkorkvorrichtung für pasteurisiertes Bier u. dgl. unter Luftabschluß. | |
DE81430C (de) | ||
DE361418C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum infektionsfreien Anstechen und Abfuellen von Behaeltern mit zersetzungsfaehigem Inhalt | |
DE681814C (de) | Selbsttaetige Fuelleinrichtung zum reihenweisen Fuellen von Gefaessen | |
DE122264C (de) | ||
DE41521C (de) | Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Kohlensäure |