DE3529659C2 - Flüssigkeitsverpackung mit einem Gießstutzen und einer auf dem Gießstutzen aufgesetzten Pumpe - Google Patents

Flüssigkeitsverpackung mit einem Gießstutzen und einer auf dem Gießstutzen aufgesetzten Pumpe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsverpackung, die aus einem aus flexiblem Material und bis auf eine Öffnung geschlossenen Innenbehälter und einem aus stabilerem Material, insbesondere Pappe, hergestellten Außenbehälter besteht. Der Außenbehälter weist einen zur Öffnung des Innenbehälters komplementären Durchlaß auf, wobei in die Öffnung ein Gießstutzen eingesetzt ist, der über einen Spannring flüssigkeitsdicht eingeklemmt ist. In den Gießstutzen ist eine aus einem Pumpengehäuse und einen über eine Schraubverbindung mit diesem fixierten Pumpeninnenteil bestehende Pumpe eingesetzt, wobei die Pumpe über eine mit einem axialen Loch versehene Behälterkappe mit dem Gießstutzen verbunden ist.
Eine Flüssigkeitsverpackung der gattungsbildenden Art ist aus der US-PS 4 138 036 bekannt. Hierbei wird der Inhalt des flexiblen Innenbehälters mittels eines lanzenförmigen Einsatzes entnommen bzw. abgezogen, d. h. die Oberseite des steifen Umkartons wird in "keinster" Weise irgendwie (druck-) belastet. Wird nun aber der Durchlaßstutzen mit einer Pumpe bestückt, so wird die vorgenannte Oberseite des Umkartons/ Außenkartons mit der Betätigung des Pumpenkopfes (mehr oder weniger punktuell) druckbeaufschlagt.
Desweiteren ist in der US-PS 3 721 370 ein Milchkanister beschrieben, der mit einer (Entnahme-)Pumpe versehen ist. Dieser Milchkanister weist zwar eine "Versteifungsplatte" als Hilfsmittel zum Verstärken einer punktuell belasteten Fläche auf; diese Funktion ist jedoch insoweit allgemein bekannt, als jedermann weiß, daß und auch wie eine statisch zu schwache Fläche bei besonderen punktuellen Belastungen mittels einer "Auflageplatte" einfach zu verstärken ist.
Die bekannten Flüssigkeitsverpackungen haben sich im allgemeinen gut bewährt. Der Innenbehälter wird da­ bei aus einer thermoplastischen Kunststoff-Folie mit Flach­ nahtverschweißung hergestellt und häufig im Blas- oder Va­ kuumverfahren zusätzlich dreidimensional ausgeformt. Der Innenbehälter wird dann im allgemeinen mit einem relativ dickwandigen, vorgefertigten Gießstutzen verbunden. Der Au­ ßenkarton besteht im allgemeinen aus Pappe; er wird ausgestanzt und gefaltet und dient zur formschlüssigen Aufnahme des fle­ xiblen, nicht selbsttragenden Innenbehälters.
Auf den Gießstutzen kann ein Flansch aufgesetzt werden, über den eine Handpumpe in den Innen­ raum des Innenbehälters eingeführt und fixiert werden kann.
Die bekannten Lösungen dieser Verbindung zwischen einer Flüssigkeitsverpackung und einer Handpumpe haben jedoch den Nachteil, daß beim Pumpen selbst der flexible Innenbehälter mit dem Außenkarton nachgibt und irgendwie manuell gestützt werden muß - z. B. über den Pumpenzylinder selbst. Dabei be­ steht die Gefahr, daß der Außenkarton ausreißt, wo­ durch wiederum die Gefahr der Verschmutzung besteht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Flüssigkeitsverpackung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der während des Pumpvor­ gangs die Verpackung selbst stabil, d.h. in Form bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine feste Auflageplatte zwischen der Behälterkappe und der Schraubverbindung eingeklemmt ist, wobei die Auflageplatte flächig auf der Außenseite des Außenbehälters aufliegt.
Damit stützt sich die Pumpe mit relativ zum Durchmesser des Gießstutzens großer Fläche an der Oberseite des Außenkartons ab. Damit entsteht gleichzeitig eine Klemmverbindung zwischen Innenbehälter und Außenkarton und zwar über die Elemente Gießstutzen/Spannring und Pumpenverbindung.
Gemäß einer Weiterbildung der auf der Oberseite des Außen­ kartons eingeklemmten Abdeckplatte wird diese so dimensioniert, daß die Auflageplatte um eine Kante der Außenseite des Außenbehälters umgebogen ist. Damit ergibt sich eine Verdrehsicherung für die Abdeckplatte selbst.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1a einen flexiblen Innenbehälter;
Fig. 1b einen dem Behälter nach Fig. 1a ent­ sprechenden Außenbehälter;
Fig. 2 eine aus dem Innenbehälter nach Fig. 1a und dem Außenbehälter nach Fig. 1b bestehen­ de komplette Flüssigkeitsver­ packung;
Fig. 3 eine Flüssigkeitsverpackung nach Fig. 2 in Schnittdarstellung mit eingesetzter Handpumpe;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 3 dargestellten kompletten Flüssig­ keitsverpackung mit Pumpe.
Der in Fig. 1a gezeigte flexible Innenbehälter 1 ist meist durch Verschweißen aus zwei nebeneinander laufenden Kunst­ stoff-Folien gefertigt. Ein dreidimensionaler Innenbehälter 1 weist eine diagonale und über zwei Kanten umlaufende, der Schnittstelle zwischen den Formhälften entsprechende Naht 13 auf, um die eine Hälfte des Innenbehälters 1 eingeschlagen (invertiert) werden kann (... damit läßt sich auf dem Trans­ portweg zu einer Abfüllstation ein erheblicher Teil des Trans­ portraums einsparen). Der Innenbehälter 1 weist darüberhinaus eine Öffnung 12 auf, in die ein Gießstutzen eingesetzt werden kann.
Eine auch für hohe Gewichtskräfte geeignete Tragemöglichkeit ist dadurch realisiert, daß im Bereich einer Kante des Innen­ behälters 1 Laschen 10 angeformt sind, die einerseits durch den zugehörigen Außenbehälter nach außen gezogen werden kön­ nen und in die andererseits endseitig ein Tragegriff einge­ hängt werden kann.
Gemäß dem in Fig. 1a gezeigten Innenbehälter 1 sind an der Längskante einer Behälterkante verlaufenden Invertiernaht 13 zwei Laschen 10 angeformt, die sich um den mit dem Winkel α angedeuteten Freiheitsgrad bewegen lassen. Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß die Laschen 10 im End­ bereich vorzugsweise Ösen 11 aufweisen, in die dann bestim­ mungsgemäß ein Tragegriff eingehängt werden kann.
Fig. 1b zeigt einen Außenbehälter 2, dessen obere Klappdeckel 20, 21 geöffnet sind. Je nach Zuordnung von Innenbehälter 1 und Außenbehälter 2 ist der der Invertiernaht mit den Laschen am Innenbehälter benachbarte Klappdeckel 21 in zu den Laschen und dem einzulegenden Tragegriff komplementärer Weise mit Aus­ stanzungen (22, 23) versehen.
In der Kante zwischen Klappdeckel 21 und Seitenwand des Außen­ behälters 2 sind für die zwei Laschen des Innenbehälters nach Fig. 1a je eine Eckausstanzung 22 vorgesehen, durch die bei in den Außenbehälter 2 eingesetztem Innenbehälter die Laschen nach außen geführt werden können. Zusätzlich zu diesen Eck­ ausstanzungen ist in den zugehörigen Klappdeckel 21 eine dem Abstand der Eckausstanzungen 22 bzw. der Laschen entsprechende langlochähnliche Ausstanzung 23 für den Tragegriff vorgese­ hen. Insgesamt ist der Klappdeckel 21 jedoch trotz dieser Ausstanzungen hinreichend stabil geblieben; was die Kante zwischen diesem Klappdeckel 21 und der benachbarten Außen­ behälter-Seitenwand angeht, so ist diese Kante schließlich nur durch die schmalen Eckausstanzungen 22 unterbrochen.
Ergänzend zu diesen Ausstanzungen am Klappdeckel 21 kann auch an den beiden benachbarten Klappdeckeln 20 je eine Kan­ tenausstanzung 24 vorgesehen sein, die in geschlossenem Zu­ stand des Außenbehälters 2 mit den Eckausstanzungen 22 korres­ pondieren. Diese Kantenausstanzungen 24 erleichtern das Durchziehen der Laschen aus dem Innenraum des Außenbehälters 2 und verhindern eine unschöne und "unkontrollierte" Verfor­ mung dieser beiden Klappdeckel 20.
Der Vollständigkeit halber soll über den Winkel β noch ge­ zeigt werden, daß die Klappdeckel 20, 21 in Richtung dieses Winkels β verschwenkt werden können. Auch soll darauf hinge­ wiesen werden, daß in den Klappdeckeln 20 zur Öffnung 12 am Innenbehälter 1 korrespondierende komplementäre Lochausstan­ zungen 12′ und Halbkreis-Ausstanzungen 12′′ vorgesehen sind.
Eine komplette, aus Innenbehälter 1 und Außenbehälter 2 zusam­ mengefügte Flüssigkeitsverpackung (1, 2) ist in Fig. 2 dargestellt. Die Klappdeckel 20, 21 sind zugeklappt, die Laschen 10 sind durch die Eckausstanzungen 22 gezogen und über den zugehörigen Klappdeckel 21 hinweg zur langloch­ ähnlichen Ausstanzung 23 gelegt. An den Ösen der Laschen 10 ist ein Tragegriff 30 eingehängt, der in die genannte lang­ lochähnliche Ausstanzung 23 eingelegt ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß durch die Ausstanzungen 12′, 12′′, an den Klappdeckeln des Außenbehälters 2 ein in die Öffnung 12 des Innenbehälters 1 über einen Spannring einklemmbarer Gießstutzen 40 zugänglich ist.
Anhand von Fig. 3 soll die erfindungsgemäße Weiterbildung der Flüssigkeitsverpackung (1, 2) erläutert werden; Diese Flüssigkeitsverpackung ist geschnitten dar­ gestellt.
Sie besteht aus dem Innenbehälter 1 und dem Außenbehälter 2. Der Innenbehälter 1 weist eine Öffnung (12) auf, durch die ein Gießstutzen 40 gesteckt und über einen komplementär aus­ gebildeten Spannring flüssigkeitsdicht mit der Randzone der Öffnung verklemmt wird (eine derartige Verbindung ist Gegen­ stand des DE-GM 84 37 535). Im einfachsten Fall wird der Gieß­ stutzen 40 und damit der Innenbehälter 1 schließlich über eine Schraubkappe 41 verschlossen.
Um den Verpackungsinhalt, d. h. die Flüssigkeit aus dem In­ nenbehälter 1 herausholen zu können, ist es bekannt, in den Gießstutzen 40 das Pumpengehäuse 51 einer (Hand-) Pumpe 50 einzusetzen und mittels einer gelochten Behälterkappe 60 am Gießstutzen 40 zu verspannen. Wird die Pumpe 50 durch Auf- bzw. Abbewegen eines Pumpenkopfes 52 mit einem Pumpeninnenteil 55 betätigt (vgl. Pfeil x), so wird über ein Saugrohr 53 Flüssigkeit angesaugt und über einen Auslauf 54 nach außen abgezogen.
Um nun zu vermeiden, daß mit der oszillierenden Auf- und Ab­ bewegung des Pumpenkopfes 52 der Außenbehälter 2 und der Innen­ behälter 1 gleichermaßen verformt, d. h. hin- und herbewegt werden, wird das Pumpengehäuse 51 über eine Auflageplatte 70 abgestützt. Diese Auflageplatte 70 liegt flach auf der Ober­ seite des Außenbehälters 2 auf und ist zwischen der gelochten Behälterkappe 60 und der Verschraubung 56 zwischen Pumpen­ gehäuse 51 und Pumpeninnenteil 55 eingeklemmt. Wird nun der Pumpenkopf 52 betätigt, so stützt er sich über die Ver­ schraubung 56 an der Auflageplatte 70 ab und drückt nicht mehr unmittelbar auf die Randzone der Öffnung 12 im Innenbehälter 1 und der Ausstanzungen 12′, 12′′ des Außenbehälters 2. Wäh­ rend des Pumpens bleibt somit die Verpackung als Ganzes weitgehend formstabil und formtreu.
Damit die Auflageplatte 70 auch beim Drehen der Pumpe 50 in ihrer Stellung verbleibt, wird die Auflageplatte 70 seitlich über eine, z. B. die nächstgelegene Kante, des Außenbehälters 2 verlängert und umgebogen. Über diese Abkantung 71 bleibt somit die Auflageplatte 70 stets auch lagestabil.
Anhand der in Fig. 4 dargestellten Explosionszeichnung soll die vorliegende Erfindung nochmals über eine Montageanweisung erläutert werden.
Ein Innenbehälter 1 ist in einen Außenbehälter 2 eingesetzt. Gemäß der durchgezogenen Darstellung im Bereich des Gießstut­ zens 40 liegt dieser normalerweise unter der Ebene der ent­ sprechenden Außenseite des Außenbehälters 2, d. h. die Flüssigkeitsverpackung hat prinzipiell ebene Außenseiten.
Zum Einsetzen der Pumpe 50 wird zunächst der Gießstutzen 40 hochgezogen, sodaß er über die Außenseite des Außenbehälters 2 ragt und zugänglich wird. Sodann wird der übliche Behälterver­ schluß 41 entfernt.
Nunmehr wird die aus Pumpengehäuse 51 und Pumpeninnenteil 55 bestehende Pumpe zerlegt, und zwar durch Lösen einer die beiden Teile zusammenhaltenden Verschraubung 56. Das Pumpen­ innenteil 55 wird aus dem Pumpengehäuse 51 herausgezogen.
Letzteres umfaßt ein Saugrohr 53 und wird nunmehr zusammen mit diesem in den Gießstutzen 40 eingeführt. Über eine Ring­ wulst 57 sitzt das Pumpengehäuse 51 am Gießstutzen 40 auf; und über eine gelochte Behälterkappe 60 wird sodann das Pum­ pengehäuse 51 am Gießstutzen 40 fixiert.
Das Pumpengehäuse 51 ragt über den genannten Ringwulst 57 hinaus und zwar in Form eines Gewinderohrs 58. Auf dieses Ge­ winderohr 58 wird sodann die Auflageplatte 70 aufgesetzt und zwar so, daß die Abkantung 71 nach unten gerichtet ist.
Die Auflageplatte 70 hat selbstverständlich eine dem Gewin­ derohr 58 entsprechende Bohrung.
Nunmehr wird das Pumpeninnenteil 55 wieder in das Pumpen­ gehäuse 51 eingesetzt und über die Verschraubung 56 befestigt. Der über die Außenseite des Außenbehälters 2 überstehende Gieß­ stutzen 40 wird schließlich wieder in seine Ausgangslage zu­ rückgedrückt, so daß die Auflageplatte 70 auf dem Außenbehälter 2 aufliegt und das Saugrohr 53 bis fast zur Unterseite des Innenbehälters 1 reicht.
Entstanden ist schließlich eine Flüssigkeitsver­ packung, wie sie bereits anhand Fig. 3 beschrieben wurde.

Claims (2)

1. Flüssigkeitsverpackung, bestehend aus einem aus flexiblem Material und bis auf eine Öffnung geschlossenen Innenbehälter und einem aus stabilerem Material, insbesondere Pappe, hergestelltem Außenbehälter, der einen zur Öffnung des Innenbehälters komplementären Durchlaß aufweist, wobei in die Öffnung ein Gießstutzen eingesetzt ist, der über einen Spannring flüssigkeitsdicht eingeklemmt ist, wobei in den Gießstutzen eine aus einem Pumpengehäuse und einen über eine Schraubverbindung mit diesem fixierten Pumpeninnenteil bestehende Pumpe eingesetzt ist, und wobei die Pumpe über eine mit einem axialen Loch versehene Behälterkappe mit dem Gießstutzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Auflageplatte (70) zwischen der Behälterkappe (60) und der Schraubverbindung (56) eingeklemmt ist, wobei die Auflageplatte (70) flächig auf der Außenseite des Außenbehälters (2) aufliegt.
2. Flüssigkeitsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (70) um eine Kante der Außenseite des Außenbehälters (2) umgebogen ist.
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