DE3928859A1 - Schere, insbesondere fuer friseure - Google Patents
Schere, insbesondere fuer friseureInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei ganz aus Stahl bestehenden Scheren für ge
werbliche Zwecke, die während der Arbeitszeit dauernd
benutzt werden, wie es bei Friseurscheren der Fall ist,
ergeben sich wegen der relativ geringen Querschnitte
angeschmiedeter Griffaugen oftmals Druckstellen an den
Fingern, die sich zu schmerzhaften Entzündungen ent
wickeln können. Die Druckstellen werden außer durch den
Umstand der relativ geringen Querschnitte dadurch ver
ursacht, daß die Griffaugen starr an den Halmen ange
ordnet sind und sich unterschiedlichen Fingergrößen
und der Verlagerung der Finger beim Arbeiten nicht an
passen können.
Es wird daher schon länger versucht, von den
angeschmiedeten Griffaugen abzugehen und in den Auflage
querschnitten vergrößerte Griffaugen zu schaffen, die mit
den Halmen beweglich verbunden sind. Eine solche Schere
ist aus der DE-AS 24 17 459 ersichtlich, bei der den
anatomischen Gegebenheiten der Finger angepaßte Griff
augen in der Verlängerung der Halme angeordnet sind und
über die Halme umfassende Ansätze begrenzt drehbar und
in Längsrichtung der Halme einstellbar mit diesen ver
bunden sind.
Bei dieser Ausführungsform müssen die Ansätze
relativ starkwandig sein und werden die Griffaugen daher
ziemlich klobig. Dennoch besteht wegen der beweglichen
Verbindung mit den Halmen die Gefahr, daß die Halme in
den Ansätzen im Laufe der Zeit locker werden, wodurch
das Gefühl beim Schneiden beeinträchtigt wird.
Aus der DE-AS 29 24 830 ist eine Schere bekannt,
bei der das Griffauge nicht in der Verlängerung des Halms,
sondern seitlich von diesem angeordnet und über einen
Kugelkopf allseitig beweglich mit dem Halm verbunden ist.
Hierbei ist zwar das Griffauge relativ leicht ausführbar
und bestehen auch keine Probleme mit dem Lockern der Ver
bindung. Die durch den Kugelkopf gegebene allseitige
Beweglichkeit ist jedoch wiederum nicht wünschenswert,
weil sie kein Gefühl für die Lage der Schere beim Schneiden
aufkommen läßt und kein angenehmes Schneidgefühl vermittelt.
Aus dem DE-GM 88 01 241 geht eine Schere hervor,
bei welchem das Griffauge durch einen Ring aus hartem
Draht gebildet ist, in den innen ein Ring aus weich
elastomerem Material eingesetzt ist. Der Drahtring ist
in einem am Ende des Halms angeordneten Lager um eine
quer zum Halm etwa in der Ebene des Griffauges verlaufende
Achse drehbar. Hierbei ist zwar ein besseres Schneidgefühl
gegeben, weil eine Beweglichkeit des Griffauges nur um
die genannte Querachse gegeben ist, doch ist der Aufwand
für den harten Drahtring und das Lager erheblich und außerdem
das Griffauge durch den Drahtring immer noch ziemlich steif.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Schere im Hinblick auf Einfachheit der
Herstellung und Vermeidung von Druckstellen an den
Fingern zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Daß das Griffauge "höchstens um eine quer zum Halm
verlaufende Achse gegenüber dem Halm drehbar" sein soll,
bedeutet, daß das Griffauge ohne Verformung desselben
entweder überhaupt nicht gegenüber dem Halm drehbar oder
aber höchstens um die Querachse drehbar, aber nicht noch
zusätzlich neigbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine
Führung des Griffauges am Halm, die gegenüber einem all
seitig neigbaren Griffauge ein besseres Gefühl für den
Schnitt erbringt. Der durch die Drehbarkeit höchstens
um eine Achse weggefallene Grad an Anpassungsfähigkeit
an verschiedene Finger bzw. verschiedene Fingerlagen wird
dadurch wettgemacht, daß das Griffauge ganz aus dem weich
elastomeren Material besteht. Es kann sich also unter den
beim Schneiden auftretenden Betätigungskräften verformen
und dadurch an die Finger anpassen. Das Griffauge soll
also im Gegensatz zu der Ausführungsform nach dem
DE-GM 88 01 248 nicht in einem äußeren Ring sitzen, der
die Kräfte überträgt, sondern die Kräfte ganz durch das
weichelastomere Material hindurch, also vollkommen aus
sich heraus ohne weitere Abstützung weiterleiten. Die
Kombination der Drehbarkeit höchstens um eine Achse
und der leichten Verformbarkeit ergibt einen optimalen
Kompromiß zwischen sicherer Führung der Schere und der
Vermeidung von Druckstellen an den Fingern.
Der Ansatz kann mit dem Griffauge einstückig
sein, was wegen der Einfachheit der Herstellung von
Formteilen aus weichelastomerem Material die bevor
zugte Ausführungsform ist (Anspruch 2).
Es können jedoch der Ansatz und das Griffauge
auch separate, jedoch miteinander verbundene Teile sein
(Anspruch 3), die insbesondere gegeneinander um die quer
zum Halm verlaufende Achse verdrehbar sein können (An
spruch 4).
Ansatz und Griffauge können beide aus elastomerem
Material bestehen, jedoch unterschiedliche E-Module auf
weisen (Anspruch 5). Dies kann in der Form verwirklicht
werden, daß Ansatz und Griffauge einstückig sind, daß
aber beispielsweise der Ansatz etwas härter eingestellt
ist als das Griffauge. Dies läßt sich noch leichter
realisieren, wenn Ansatz und Griffauge zwei Teile sind.
In einer ersten in Betracht kommenden Ausführungs
form ist der seitliche Ansatz als zum Griffauge radialer
Zapfen ausgebildet (Anspruch 6), dessen axiale Festlegung
in der Ausnehmung des Halms insbesondere nach Anspruch 7
ausgebildet sein kann.
Die Festlegung in der Ausnehmung kann relativ stramm
sein (Anspruch 8).
Das Griffauge soll hierbei noch drehbar aber jeden
falls ohne Spiel in der Ausnehmung sitzen, um das Gefühl
für das Arbeiten der Schere nicht zu beeinträchtigen.
Eine andere in Betracht kommende Ausführungsform
ist in Anspruch 9 wiedergegeben.
Der Halm kann hierbei gerade enden und wird von der
Muffe umgriffen, die entweder durch geeignete Mittel in
Längsrichtung des Halms arretiert ist oder aber so stramm
um das Ende des Halms greift, daß eine besondere Arretierung
nicht erforderlich ist und eine Verlagerung jedenfalls
unter den Betätigungskräften der Schere nicht eintritt
(Anspruch 10).
Insbesondere für eine einstückige Ausführung von
Griffauge und Ansatz empfiehlt sich die Ausgestaltung
nach Anspruch 11. Die günstigsten Arbeitsstellungen sind
im Großen und Ganzen durch die Anatomie der Hand vorgegeben.
Wenn das Griffauge entsprechend diesen Bedingungen von
vornherein angeordnet wird, können die verbleibenden An
passungen an unterschiedliche Finger und beim Arbeiten
sich verändernde Fingerlagen durch die Nachgiebigkeit des
weichelastomeren Materials des Griffauges bewältigt werden.
Wenn bei der Ausführungsform mit Muffe der Ansatz
und das Griffauge getrennte Teile sind, können sie zweck
mäßig gegeneinander verdrehbar sein (Anspruch 12).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
neuerungsgemäßen Schere wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungs
form der Schere in der Hand;
Fig. 2 zeigt das Ende des rechten Halms in Fig. 2
in leicht vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend
Fig. 2 in erneut vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 und 5 zeigen den Fig. 2 und 3 entsprechende
Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform mit Muffe.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Schere
umfaßt zwei Scherenhälften 1′ und 1′′, die in der Mitte
durch eine Schraube 2 miteinander in der Schneidebene
schwenkbar verbunden sind. Die Schneiden 3 erstrecken
sich auf einer Seite der Schraube 2, die Halme 4 und 5 über
kreuz im wesentlichen in Richtung der Schneiden zur anderen
Seite der Schraube 2 hin. An den Enden der Halme sind
außenseitig zwei Griffaugen 6 und 7 angeordnet, die dem
Angriff des Daumens 8 bzw. eines mittleren Fingers 9
dienen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die
Halme 4, 5 verschieden lang und dementsprechend die Griff
augen 6, 7 in verschiedener Entfernung von der Schraube 2
angebracht. Außerdem sind beide Griffaugen 6, 7 unterein
ander gleich ausgebildet. Die letztgenannten Merkmale sind
jedoch nicht zwingend.
In Fig. 2 und 3 sind das Griffauge 7 und seine Ver
bindung mit dem Halm 5 im einzelnen dargestellt. Das Griff
auge 7 besteht aus einem geschlossenen ringförmigen Körper 11
aus einem weichelastomeren Material, welches mit der Hand
leicht verformt werden kann, z.B. radial zusammengedrückt
werden kann. Die lichte Öffnung 12 des ringförmigen
Körpers 11 ist an den Kanten 1 ausgerundet. Der ringförmige
Körper 11 ist im wesentlichen als Kreisring dargestellt,
doch versteht sich, daß auch anatomisch angepaßte un
regelmäßige Formen in Betracht kommen.
Von dem ringförmigen Körper 11 lädt in der Ring
ebene radial nach außen ein Zapfen 13 kreisförmigen Quer
schnitts aus. Auf der Ringseite springt von dem Zapfen 13
radial eine Schulter 14 vor, während auf der Außenseite
eine Schulter 15 durch einen radialen Bund 16 gebildet ist.
Am Ende des Halms 5 ist an diesem ein Lagerstück 17
mit einer quer durchgehenden Ausnehmung 18 befestigt, in
die der Zapfen 13 relativ stramm hineinpaßt. Zapfen 13
und Ausnehmung 18 haben kreisförmigen Querschnitt, so
daß das Griffauge 7 zwar in dem Lagerstück 17 kein Spiel
hat, aber noch ohne großen Zwang um die Querachse 19 gegen
über dem Halm 5 gedreht werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel hat das Lagerstück 17
eine im wesentlichen kugelige Außenfläche mit zwei zur
Achse 19 senkrechten Abflachungen 20 und 21, die den
Schultern 14 und 15 gegenüberstehen. Senkrecht zur Achse 19
weist das Lagerstück 17 eine Ausnehmung 22 auf, in der
das Ende des Halms 5 befestigt ist. Die Befestigung kann
so erfolgen, daß noch eine Justierung der Lage des Griff
auges 7 um die Längsachse des Halms 5 möglich ist. Im
Betrieb der Schere soll jedoch eine Drehung des Griff
auges 7 um die Achse des Halm 5 nicht mehr eintreten.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungs
beispiel dargestellt, bei welchem der seitliche Ansatz 23
des Griffauges 27 nicht in eine Ausnehmung am Halm 5 ein
greift, sondern mit einer Muffe 24 verbunden ist, die mit
ihrer Durchgangsöffnung 28 das Ende des Halms 5 stramm um
greift, so daß keine besondere axiale Fixierung notwendig
ist. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3
der Zapfen 13 mit dem ringförmigen Körper einstückig ist, kann
dies bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 für die Teile
11, 23 und 24 zutreffen. In diesem Fall ist das Griffauge 27 um die
Querachse 19 nicht drehbar bzw. nur im Rahmen der Verform
barkeit des ringförmigen Körpers 11 drehbar. In Fig. 5 ist
aber eine mögliche Abwandlung gestrichelt angedeutet, bei
der die Muffe 24 und der ringförmige Körper 11 getrennte
Teile sind und die Muffe 24 beispielsweise einen pilzför
migen Ansatz 25 aufweist, der in eine entsprechende Aus
nehmung 26 des ringförmigen Körpers 11 eingreift. Der pilz
förmige Ansatz 25 ist zur Querachse 19 kreissymmetrisch,
so daß eine Drehung des ringförmigen Körpers 11 um die Achse
19 möglich ist.
Bei der einstückigen Ausführung der Griffaugen 7, 27 kann
der Ansatz 13 bzw. 23, 24 härter eingestellt sein als der
ringförmige Körper 11. Dies gilt erst recht, wenn die bei
den Teile separat sind, wie es in Fig. 5 angedeutet ist.
Der Eingriff sowohl des mit dem Bund 16 versehenen Zap
fens 13 in die Ausnehmung als auch des pilzförmigen Ansatzes
25 in die Ausnehmung 26 kann unter elastischer Verformung
des weichelastomeren Materials des ringförmigen Körpers 11
erfolgen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 kann die Muffe
24 in Längsrichtung des Halms 5 und auch um dessen Achse
justiert werden. Diese Verlagerungen sollen aber nicht im
Betrieb der Schere eintreten können.
Als weichelastomeres Material kommt eine geeignete Gummi
mischung, Polyurethan oder dergleichen in Betracht.
Obwohl das Griffauge 7, 27 so weich sein soll, daß es sich
durch den Fingerangriff verformt, werden die Kräfte beim
Schließen der Schere unmittelbar, d.h. über die Schulter
14 bzw. den seitlichen Ansatz 23 in den seitlich vom Griff
auge 7, 27 befindlichen Halm 5 abgeleitet, so daß sich kein
"weiches" Schnittgefühl einstellt. Welche Härtewerte die
geeigneten sind, hängt auch von der geometrischen Gestaltung
der Griffaugen 7, 27 ab und muß im Einzelfall ermittelt werden.
Claims (12)
1. Schere, insbesondere für Friseure, mit mindestens
einem in der Schneidebene seitlich außerhalb des Endes
eines Halms angeordneten Griffauge aus Kunststoff, welches
über einen radial nach außen in der Ebene des Griffauges
von diesem vorspringenden Ansatz mit dem Halm verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffauge (7, 27)
unter den Betätigungskräften höchstens um eine quer zum
Halm (5) verlaufende Achse (19) gegenüber dem Halm (5)
drehbar, ansonsten aber gegenüber dem Halm (5) unbeweglich
und im übrigen selbsttragend ausschließlich aus weich
elastomerem, unter den Betätigungskräften verformbarem
Material gebildet ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (13′; 23, 24) mit dem Griffauge (7, 27) ein
stückig ist.
3. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (23, 24) und das Griffauge (27) separate, je
doch miteinander verbundene Teile sind.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (23, 24) und das Griffauge (27) gegeneinander
um die quer zum Halm (5) verlaufende Achse (19) verdrehbar
sind.
5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (13; 23, 4) und das Griffauge
(7, 27) beide aus elastomerem Material bestehen, jedoch unter
schiedliche E-Module aufweisen.
6. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (13) als zum Griff
auge (7) radialer Zapfen ausgebildet ist, der in eine Quer
ausnehmung (18) des Halms (5) eingreift und axial darin
fixiert ist.
7. Schere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querausnehmung (18) durchgehend ist und der Zapfen
(13) am Ende einen Bund (16) aufweist, der sich auf der
Innenseite des Halms (5) vor den Rand der Querausnehmung
(18) legt.
8. Schere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (13) und die Querausnehmung (18)
kreisförmigen Querschnitt aufweisen und der Zapfen (13)
stramm, aber noch von Hand drehbar in der Querausnehmung
(18) angeordnet ist.
9. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (23, 24) eine Muffe (24) um
faßt, die das Ende des Halms (5) umgreift.
10. Schere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (24) und das Ende des Halms (5) kreisförmigen
Querschnitt aufweisen und die Muffe (24) das Ende des Halms
(5) stramm, aber noch von Hand verdrehbar umgreift.
11. Schere nach Anspruch 9 der 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einstückiger Ausführung des Griffauges
(27) und der Muffe (24) die Achse der Muffenöffnung (28)
und die Ebene des Griffauges (27) einen durch eine
günstige Arbeitsstellung bestimmten Winkel miteinander
bilden.
12. Schere nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Griffauge (27) gegenüber der Muffe (24)
um eine quer zum Halm (5) gerichtete Achse (19) gegen
einander verdrehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928859 DE3928859A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schere, insbesondere fuer friseure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893928859 DE3928859A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schere, insbesondere fuer friseure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928859A1 true DE3928859A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3928859C2 DE3928859C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6388302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928859 Granted DE3928859A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schere, insbesondere fuer friseure |
Country Status (1)
Country | Link |
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