DE202022104964U1 - Vorrichtung für eine Zahnbürste und Zahnbürste - Google Patents

Vorrichtung für eine Zahnbürste und Zahnbürste Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) für eine Zahnbürste (20) umfassend ein Schirmelement (11), wobei das Schirmelement (11) eine durchgehende Ausnehmung (12) aufweist und wobei die Ausnehmung (12) an der Zahnbürste (20) dichtend zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement (11) eine Kuppel umfasst, wobei eine Öffnung (13) der Kuppel in Richtung eines Bürstenelements (21) der Zahnbürste (20) ausrichtbar ist und wobei die Ausnehmung (12) an einem von der Öffnung (13) beabstandeten Punkt der Kuppel angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Zahnbürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Zahnbürste umfassend die Vorrichtung nach Anspruch 12.
  • Beim Zähneputzen entsteht durch die mechanische Bewegung der Zahnbürste an den Zähnen aus Zahnreinigungsmittel und Speichel eine Flüssigkeit, insbesondere flüssiger Schaum, mit von den Zähnen gelösten Schmutzpartikeln. Bei den im Stand der Technik bekannten Zahnbürsten fließt diese Flüssigkeit während der Benutzung durch die Schwerkraft bedingt entlang eines Stiels der Zahnbürste zu einem Griff der Zahnbürste herab. Dort trifft sie auf den Griff und die den Griff bei der Benutzung haltende Hand des Benutzers. Zusätzlich kann die Flüssigkeit von der Hand und/oder der Zahnbürste herabtropfen und die Umgebung verunreinigen. Hierdurch wird eine nicht erwünschte Verunreinigung des Griffs, der Hand und/oder der Umgebung herbeigeführt.
  • Es besteht daher ein großer Bedarf an einer Vorrichtung und an einer Zahnbürste, die die Verunreinigung des Griffs der Zahnbürste, der Hand des Benutzers und/oder der Umgebung unterbinden. Die Vorrichtung sollte möglichst universell einsetzbar, mehrfach verwendbar und/oder wiederverwendbar, dermatologisch, gesundheitlich und toxikologisch unbedenklich, lebensmittelecht und materialtechnisch sicher sein. Weiter sollte sie einfach in der Handhabung, inklusive der Reinigung, sein. Ein besonderes Augenmerk wird auf die kostengünstige Herstellung gelegt.
  • Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache aber wirkungsvolle Weise von einer Vorrichtung nach der Lehre des unabhängigen Anspruchs 1 und von einer Zahnbürste nach der Lehre des unabhängigen Anspruchs 12 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung für eine Zahnbürste umfassend ein Schirmelement vorgeschlagen, wobei das Schirmelement eine durchgehende Ausnehmung aufweist, und wobei die Ausnehmung an der Zahnbürste dichtend zur Anlage bringbar ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement eine Kuppel umfasst, wobei eine Öffnung der Kuppel in Richtung eines Bürstenelements der Zahnbürste ausrichtbar ist und wobei die Ausnehmung an einem von der Öffnung beabstandeten Punkt der Kuppel angeordnet ist.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die am Bürstenelement der Zahnbürste entstehende Flüssigkeit direkt oder in direkter Nähe am Bürstenelement der Zahnbürste aufzufangen und das Weiterfließen zum Griff und damit zur Hand des Benutzers effektiv zu verhindern. Gleichzeitig soll das Auffangen auf eine Weise geschehen, welche ebenfalls das Herabtropfen der Flüssigkeit unterbindet. Hierfür ist es vorgesehen, dass die Flüssigkeit in einem Hohlraum der Vorrichtung gesammelt wird. Im Rahmen der Erfindung ist erkannt worden, dass die anfallende Flüssigkeit durch adhäsive Kräfte an der Zahnbürste gehalten wird, jedoch gleichzeitig durch die Schwerkraft an der Zahnbürste entlang herabfließt. Erst wenn die Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Zahnbürste zu gering wird, beispielsweise am unteren Ende des Griffs, löst sich die Flüssigkeit, insbesondere unter Tropfenbildung, von der Zahnbürste. Durch den Einschluss der Flüssigkeit in den zuvor genannten Hohlraum der Vorrichtung wird ein Herabfließen und ebenfalls ein anschließend eventuell auftretendes Herabtropfen der Flüssigkeit an der Zahnbürste verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zunächst ein Schirmelement. Das Schirmelement ist bevorzugt aus einem wasserdichten Material und/oder im an der Zahnbürste montierten Zustand ohne Öffnungen, abgesehen von der erfindungsgemäßen Ausnehmung, ausgestaltet. Das Schirmelement hat die Aufgabe, die vom Bürstenelement herabtropfende Flüssigkeit aufzuhalten und/oder aufzufangen. Um den aufgabengemäßen Anforderungen zu genügen, ist es notwendig, dass das Schirmelement an der Zahnbürste anordenbar ist. Hierfür weist das Schirmelement eine durchgehende Ausnehmung auf. Die Ausnehmung kommt an der Zahnbürste dichtend, insbesondere dichtend gegenüber Flüssigkeit, zur Anlage. Das heißt die Zahnbürste wird in der Ausnehmung platziert, wobei die Zahnbürste derart an der Vorrichtung anliegt, dass diese Anlage dicht ist. Die Vorrichtung ist bevorzugt an dem Bürstenelement angeordnet und/oder anordenbar. Besonders bevorzugt wird die Vorrichtung unterhalb des Bürstenelements an einem Stiel und oberhalb eines an dem Stiel angeordneten Griffs der Zahnbürste angeordnet. Durch die Anordnung der Vorrichtung zwischen Bürstenelement und Griff wird die beim Reinigungsvorgang am Bürstenkopf entstehende Flüssigkeit am Herabfließen zum Griff gehindert. Damit die Flüssigkeit nicht über den Rand des Schirms hinausfließt oder von diesem seitlich abtropft, umfasst das Schirmelement eine Kuppel. Damit die Flüssigkeit in den Hohlraum der Kuppel fließt, ist eine Öffnung der Kuppel in Richtung des Bürstenkopfs ausgerichtet und/oder ausrichtbar. Ausrichtbar bedeutet, dass bei erfindungsgemäßer Montage der Vorrichtung an der Zahnbürste die Öffnung der Kuppel in Richtung des Bürstenelements ausgerichtet ist. Damit die Flüssigkeit nicht an einer Seite der Vorrichtung, an einer Seite des Schirmelements und/oder seitlich der Kuppel vorbeifließen kann, ist die Ausnehmung an einem von der Öffnung beabstandeten Punkt angeordnet. Bevorzugt ist die Ausnehmung an einem tiefsten Punkt und/oder einem Mittelpunkt der Kuppel angeordnet. Bei dieser Anordnung lässt sich der Hohlraum der Kuppel mit möglichst viel Flüssigkeit füllen und die Vorrichtung somit optimal nutzen.
  • Der Begriff „Flüssigkeit“ umfasst insbesondere, jedoch keinesfalls ausschließlich, ein Fluid, eine Flüssigkeit, wie Wasser und/oder Speichel, Mund- und/oder Zahnreinigungsmittel, Mund- und/oder Zahnpflegemittel, einen flüssigen Schaum, Schmutzpartikel, ein Gemisch und/oder eine Kombination daraus.
  • Der Begriff „Zahnbürste“ betrifft ein mit der Hand gehaltenes Reinigungsgerät zur mechanischen Reinigung der Zähne. Die Reinigung erfolgt mittels eines Bürstenelements, das bevorzugt zusammen mit dem Zahnreinigungsmittel entlang der Zähne geführt und bewegt wird. Das Bürstenelement kann dabei einteilig mit der Zahnbürste oder abnehmbar, insbesondere wechselbar, ausgestaltet sein. Weiter umfasst die Zahnbürste bevorzugt einen Stiel mit einem vom Bürstenelement beabstandeten Griff. Der Griff ist dabei der Teil der Vorrichtung, welchen der Benutzer beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ergreift.
  • Der Begriff „dicht“ bzw. „dichtend“ betrifft ein Maß der Dichtigkeit gegenüber einer Flüssigkeit zwischen zwei Bereichen. Es ist dabei verständlich, dass der Begriff dicht bzw. dichtend ein relativer Begriff ist, da es keine absolut dichte Anlage eines Teils an einem anderen gibt. Im Rahmen der Erfindung ist unter Dichtigkeit daher zu verstehen, dass sich diese immer auf vorher bestimmte und/oder vorgegebene Rahmenbedingungen bezieht, wobei es verständlicherweise insbesondere aufgrund der Menge an Flüssigkeit und/oder des Drucks der Flüssigkeit dazu kommt, dass Flüssigkeit an der Vorrichtung vorbei und/oder zwischen Vorrichtung und Zahnbürste hindurch fließt.
  • Für einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet ist es daher offensichtlich, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung keine absolute Dichtigkeit realisieren soll oder kann. Vielmehr ist es bevorzugt, dass der Durchfluss oder Vorbeifluss von Flüssigkeit bei bestimmungsgemäßem Gebrauch weitestgehend unterbunden ist.
  • Der Begriff „Kuppel“ betrifft eine Struktur, welche mindestens eine Wölbung aufweist, wodurch ein Hohlraum gebildet wird. Der Wölbung gegenüberliegend ist die Struktur durch eine Öffnung geöffnet. Ein tiefster Punkt der Kuppel ist ein Punkt der Kuppel, oder mehrere Punkte der Kuppel, auf dem die Kuppel steht, wenn sie derart auf einer Ebene lotrecht zur Schwerkraft ausgerichtet ist, dass ihr Hohlraum das größte Fassungsvolumen aufweist. Der Schwerpunkt ist der Punkt der Kuppel, welcher der Mittelung alle Punkte, insbesondere aller mit der Masse gewichteten Punkte, entspricht.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine Vorrichtung für eine Zahnbürste bereitzustellen, welche die Verunreinigung des Zahnbürstengriffs und der Hand des Benutzers sowie der Umgebung effektiv verhindert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination realisierbar sind, sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Es ist denkbar, dass der Umfang des Schirmelements oval, rund oder polygon, insbesondere regelmäßig polygon, ist und/oder dass das Schirmelement ein Segment einer Kugel, eines Ellipsoids oder eines platonischen Körpers ist. Im Grunde ist die Ausgestaltung des Schirmelements beliebig, solange das Schirmelement den Griff, die Hand des Benutzers und/oder die Umgebung den Anforderungen entsprechend abschirmen kann. Weist das Schirmelement eine ovalen, runden oder polygonen, insbesondere regelmäßig polygonen, Umfang auf, so entspricht das Schirmelement den erfindungsgemäßen Anforderungen. Am einfachsten ist es, das Schirmelement durch ein Segment einer Kugel, eines Ellipsoids oder eines platonischen Körpers zu bilden. Hierdurch entsteht automatisch die Kuppel mit der Öffnung. Es ist offensichtlich, dass dabei zur Bildung des Schirmelements eine Hohlkugel, ein Hohlellipsoid oder ein hohler platonischer Körper vorliegen muss.
  • Der Begriff „Umfang“ betrifft die begrenzende Linie der auf eine Ebene projizierten Vorrichtung. Die Ebene ist dabei die Transversalebene der Zahnbürste. Der Umfang des Schirmelements ist bevorzugt identisch zum Umfang der Öffnung.
  • Der Begriff „Segment eines Körpers“ betrifft einen Teil eines Körpers, der durch den Schnitt mit einer Ebene abgetrennt wird.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass das Schirmelement glatt und/oder strukturiert ausgestaltet ist. Eine glatte Oberfläche lässt sich leichter reinigen. In der Regel genügt bei einer glatten Oberfläche das Spülen mit oder das Schwenken in einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser. Durch die Strukturierung lassen sich verschiedene bevorzugte Effekte herbeiführen. So ist es denkbar, die Strukturierung derart auszugestalten, dass die adhäsiven Kräfte zwischen Vorrichtung und abzuhaltender Flüssigkeit erhöht werden, insbesondere durch Vergrößerung der Fläche zwischen Flüssigkeit und Vorrichtung. Dadurch wird die Flüssigkeit auch bei einer ungünstigen Ausrichtung der Zahnbürste gegenüber der Schwerkraft sicher und zuverlässig im Schirmelement gehalten. Über eine geeignete Ausgestaltung ist es ebenfalls möglich, einen Lotuseffekt zu erreichen. Das heißt die Adhäsionskräfte sind besonders stark verringert, so dass sich die Vorrichtung, insbesondere nach der Benutzung, dadurch selbst reinigt, dass die Flüssigkeit unter Mitnahme von auf der Vorrichtung abgelagerten Schmutzpartikeln abgleitet. Weiter ist es denkbar, einen Teil des Schirmelements glatt und einen anderen Teil des Schirmelements strukturiert auszugestalten.
  • Überdies ist es denkbar, dass das Schirmelement einen um die Ausnehmung angeordneten Kragen umfasst. Der Kragen kann sich dabei in Richtung des Mittelpunkts der Ausnehmung erstrecken und/oder nach unten hin verlaufen. Der Kragen stellt den sicheren Halt der Vorrichtung an der Zahnbürste sicher und verhindert ein Verrutschen. Weiter ermöglicht der Kragen eine Verbesserung der dichtenden Anlage der Vorrichtung an der Zahnbürste. Zusätzlich kann durch geeignete Ausgestaltung des Kragens eine einfache Anpassbarkeit an eine Vielzahl von verschieden ausgestalteten Zahnbürsten erreicht werden.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass die Vorrichtung, insbesondere das Schirmelement und/oder der Kragen, teilweise oder vollständig aus einem Elastomer ist. Elastomere sind Kunststoffe, welche bei ihrer Einsatztemperatur elastisch sind. Das heißt sie sind reversibel aufgrund von Zug- und Druckbelastung verformbar. Die Verwendung eines Elastomers, insbesondere zur Ausbildung des Kragens, hat den Vorteil, dass die Vorrichtung an vielen verschieden ausgestalteten Zahnbürsten benutzbar ist, da sich die Vorrichtung, insbesondere die Form der Ausnehmung und/oder des Kragens, an die Form der Zahnbürste, insbesondere an die Form des Stiels unterhalb des Bürstenelements und oberhalb des Griffs, anpasst. Beispielsweise wird die Form der Ausnehmung und/oder der Kragen aus Elastomer bei einer Zahnbürste mit einem größeren Umfang gestaucht und auf diese Weise angepasst. Ein Schirmelement, welches teilweise oder vollständig aus einem Elastomer gebildet ist, hat den Vorteil, dass das Schirmelement beim Anstoßen, insbesondere an der Gesichtspartie des Benutzers, nachgibt und somit Verletzungen vorbeugt. Weiter ist es denkbar, dass die Vorrichtung, insbesondere die Kuppel des Schirmelements, zur Reinigung umgestülpt werden kann. Auf diese Weise kann die gesammelte Flüssigkeit leicht entfernt werden und die Innenseite zur Reinigung einfach erreicht werden. Weiter ist es denkbar, die Vorrichtung durch Zusammenfalten zusammen mit der Zahnbürste in einem in der Regel länglich ausgestalteten Behältnis für Zahnbürsten aufzubewahren.
  • Überdies ist es denkbar, dass die Vorrichtung teilweise oder vollständig aus mindestens einem Polymer, insbesondere einem Silikon, hergestellt ist. Polymere, insbesondere Silikone, sind leicht zu verarbeitende, langlebige und kostengünstige Werkstoffe, welche den Anforderungen der Erfindung entsprechen. Weiter sind Polymere, insbesondere Silikone, bekannt, welche ebenfalls Elastomere sind. Weiter sind Polymere, insbesondere Silikone, bekannt, welche bei der Einsatztemperatur der Vorrichtung hart, insbesondere härter als Elastomere, sind.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass die Vorrichtung teilweise oder vollständig aus mindestens einem lebensmittelechten und/oder medizinischen Polymer, insbesondere einem lebensmittelechten und/oder medizinischen Silikon, hergestellt ist. Lebensmittelechte Materialien sind solche Materialien, welche die relevanten rechtlichen Anforderungen für Lebensmittelkontaktmaterialien einhalten. Medizinische Polymere sind solche Polymere, welche in der Medizintechnik eingesetzt werden dürfen und welche insbesondere gesundheitlich unbedenklich sind. Dem Fachmann sind Polymere, insbesondere Silikone, bekannt, welche diese Vorrausetzungen erfüllen.
  • Überdies ist es denkbar, dass die Vorrichtung einteilig, insbesondere monolithisch, ist. Die einteilige, insbesondere monolithische, Ausgestaltung begünstigt ein schnelles und einfaches Herstellen der Vorrichtung. Des Weiteren stellt sie die Dichtigkeit, insbesondere die Wasserdichtigkeit des Schirmelements, durch die Vermeidung von Grenzflächen an einzelnen Bauteilen sicher.
  • Der Begriff „einteilig“ betrifft die Herstellbarkeit in einem einzigen Fertigungsvorgang, wie insbesondere, jedoch keinesfalls ausschließlich, in einem einzigen Spritzgussvorgang. Insbesondere das nachträgliche Anbringen weiterer separater Bauteile ist nicht notwendig. Nachgelagerte Korrekturarbeiten, wie beispielsweise, jedoch keinesfalls ausschließlich, das Feilen, werden nicht als eigener Fertigungsvorgang gesehen.
  • Der Begriff „monolithisch“ betrifft eine einteilige Vorrichtung, welche aus einem homogenen Material gefertigt ist.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass die Vorrichtung mindestens mit einem ersten Element und einem zweiten Element ausgestaltet ist, wobei das erste Element einen ersten Teil des Schirmelements und das zweite Element einen zweiten Teil des Schirmelements umfasst. Das Schirmelement wird mit anderen Worten aus den zwei Elementen zusammengesetzt bzw. gebildet. Besonders bevorzugt sind die Elemente derart ausgestaltet, dass sich die durchgehende Ausnehmung erst nach dem Zusammensetzen des ersten Elements und des zweiten Elements bildet. Auf diese Weise kann die Vorrichtung durch Zusammensetzen des ersten Elements und des zweiten Elements an der Zahnbürste besonders einfach und schnell montiert werden. Nach dem Gebrauch kann die Vorrichtung ebenso schnell und einfach entfernt werden. Dies ermöglicht eine gründliche Reinigung und platzsparende Aufbewahrung sowie eine mehrfache und/oder erneute Verwendung. Bevorzugt werden die Elemente mittels einer Steckverbindung zusammengesetzt.
  • In einer weitergehenden Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Vorrichtung ein zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnetes drehbares Gelenk und/oder eine zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnete lösbare Verbindung umfasst. Besonders bevorzugt ist das drehbare Gelenk auf einer Seite der sich erst nach dem Zusammensetzen des ersten Elements und des zweiten Elements bildenden durchgehenden Ausnehmung und die lösbare Verbindung auf der gegenüberliegenden Seite der durchgehenden Ausnehmung angeordnet. Noch mehr bevorzugt ist die Vorrichtung zusammen mit dem ersten Element, dem zweiten Element, dem drehbaren Gelenk und der lösbaren Verbindung einteilig, insbesondere monolithisch, hergestellt. Bevorzugt ist das drehbare Gelenk ein Filmscharnier und/oder die lösbare Verbindung eine Steckverbindung. Durch das Gelenk wird es effektiv verhindert, dass ein Element der Vorrichtung verloren geht und die Vorrichtung auf diese Weise unbrauchbar wird. Mittels der Verbindung wird es ermöglicht, die Vorrichtung sicher an der Zahnbürste durch Verschließen der Verbindung anzubringen. Zum Lösen wird die Verbindung geöffnet, und die Vorrichtung kann seitlich von der Zahnbürste weggenommen werden.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass die Vorrichtung mindestens einen Fuß umfasst. Der Fuß ist dabei derart ausgestaltet und ausgerichtet, dass die Vorrichtung beim Ablegen die Zahnbürste in ihrer Rückenlage stabilisiert. Hierdurch wird beispielsweise das einfache Auftragen von Zahnreinigungsmittel auf dem Bürstenelement der Zahnbürste ermöglicht. Weiter wird ein Wegrollen der Zahnbürste verhindert. Der Fuß wird bevorzugt durch die Ausgestaltung einer entsprechenden Ablagefläche am Rand der Öffnung und/oder an der Außenseite der Vorrichtung gebildet. Dabei ist es denkbar, dass der Fuß aus einem härteren Material als der restliche Teil der Vorrichtung gebildet ist. Noch mehr bevorzugt umfasst der Fuß ein Versteifungselement, welches entlang des Schirmelements oder im Schirmelement bis an die durchgehende Ausnehmung heranreicht.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Definitionen und/oder die Ausführungen der oben genannten Begriffe für alle in dieser Beschreibung im Folgenden beschriebenen Aspekte gelten, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Zahnbürste vorgeschlagen, wobei die Zahnbürste eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfasst. Eine solche Zahnbürste bietet die im Zusammenhang der Vorrichtung beschriebenen Vorteile.
  • Bei der Zahnbürste kann es sich um eine Handzahnbürste oder eine elektrische Zahnbürste handeln. Die Vorrichtung muss gegebenenfalls an die Form der Handzahnbürste oder die Form der elektrischen Zahnbürste angepasst werden, um die erfindungsgemäße dichte Anlage der Vorrichtung sicherzustellen.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Zahnbürste einen Stiel mit einem Griff umfasst, wie an anderer Stelle beschrieben. Die Vorrichtung ist dann oberhalb des Griffs und unterhalb des Bürstenelements am Stiel angeordnet. Auf diese Weise stört die Vorrichtung nicht beim bestimmungsgemäßen Reinigen der Zähne mittels der Zahnbürste und verhindert erfindungsgemäß effektiv das Herabfließen und/oder Herabtropfen der bei der Zahnreinigung entstehenden Flüssigkeit entlang des Griffs.
  • In einer Weiterbildung ist es denkbar, dass die Vorrichtung einteilig, insbesondere monolithisch, mit dem Stiel oder einem Teil des Stiels ausgebildet ist. Bei einer einteiligen, insbesondere monolithischen, Ausgestaltung zusammen mit dem Stiel ist die Dichtigkeit der dichten Anlage gegeben. Dabei ist zu beachten, dass bei dieser Ausgestaltung eine technisch eindeutige Abgrenzung der durchgehenden Ausnehmung und des Stiels nicht mehr möglich ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Übergang zwischen Vorrichtung und Stiel bzw. einem Teil des Stiels abgerundet ausgestaltet ist. Ein Gehäuse oder ein Gehäuseteil, wie es insbesondere bei elektrischen Zahnbürsten üblich ist, ist ein Teil des Stiels im Sinne der Erfindung.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsichtlich ihrer Funktion einander entsprechende Elemente.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine elektrische Zahnbürste mit einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2A und 2B eine Seitenansicht und eine Draufsicht der ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 3 eine Handzahnbürste mit einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
    • 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine elektrische Zahnbürste 20 mit einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die elektrische Zahnbürste 20 umfasst ein abnehmbares Bürstenelement 21. Das abnehmbare Bürstenelement ist auf einen Stiel 22 aufgesteckt, der einen Griff 23 umfasst. An der Oberseite am Stiel 22 ist die Vorrichtung 10 durch das Bürstenelement 21 eingeklemmt. Um das Einklemmen zu ermöglichen, umfasst die Vorrichtung 10 ein Schirmelement 11 mit einer durchgehenden Ausnehmung 12. Die durchgehende Ausnehmung 12 ist an einem tiefsten Punkt eines Schirmelements 11 angeordnet, und ein durch das Bürstenelement 21 verdeckter Teil des Stiels 22 ist durch die durchgehende Ausnehmung 12 geführt. Das Schirmelement 11 ist kuppelförmig. Die Kuppel ist als ein Kugelsegment ausgestaltet. Das Schirmelement 11 weist eine Öffnung 13 auf, welche in Richtung des Bürstenelements 21 ausgerichtet ist. Flüssigkeit, die vom Bürstenelement 21 in Richtung des Stiels 22 herabfließt, wird von der Vorrichtung 10 zurückgehalten.
  • 2A und 2B zeigen die erste Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die in 1 an der elektrischen Zahnbürste 20 montiert ist, in einer Seitenansicht und einer Draufsicht. Die Vorrichtung 10 umfasst das Schirmelement 11, welches kuppelförmig ausgestaltet ist. Insbesondere in der 2B ist die durchgehende Ausnehmung 12 gut als durchgehend erkennbar. Weiter ist zu sehen, dass der Umfang der Vorrichtung 10 kreisförmig ist. In der 2A ist die Öffnung 13 besonders gut sichtbar.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäße Vorrichtung 10, die an einer Handzahnbürste 20 montiert ist. Die Handzahnbürste 20 umfasst ein Bürstenelement 21 und einen Stiel 22 mit einem Griff 23. Die Vorrichtung 10 ist unterhalb des Bürstenelements 21 oberhalb des Griffs 23 am Stiel 22 montiert. Dabei ist der Stiel 22 durch eine durchgehende Ausnehmung 12 an einem Schirmelement 11 der Vorrichtung 10 zur Anlage gebracht. Um eine besonders hohe Dichtigkeit zu garantieren, umfasst die Vorrichtung 10 einen Kragen 14, der um die Ausnehmung 12 herum an dem Schirmelement 11 angebracht ist. Das Schirmelement 11 hat eine Öffnung 13, welche in Richtung des Bürstenelements 21 ausgerichtet ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Schirmelement 11, welches in zwei Elemente, ein erstes Element 15 und ein zweites Element 16, geteilt ist. Die beiden Elemente 15, 16 sind mit einem drehbaren Gelenk 17, das als ein Filmscharnier ausgebildet ist, miteinander verbunden. Das erste Element 15 und das zweite Element 16 bilden eine durchgehende Ausnehmung 12 in der Mitte des Schirmelements 11, welche um eine nicht dargestellte Zahnbürste herum angeordnet werden kann. Auf der dem Gelenk 17 gegenüberliegenden Seite der durchgehende Ausnehmung 12 sind das erste Element 15 und das zweite Element 16 mittels einer Verbindung 18 miteinander verbindbar. Die Verbindung 18 ist eine Steckverbindung, wobei die in der 4 dargestellten Vorsprünge in entsprechend ausgestaltete Ausnehmungen des jeweiligen anderen Elements 15, 16 gesteckt werden. Die Ausnehmungen sind aufgrund der Perspektive nicht sichtbar. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die in 4 gezeigte Ausführung einteilig, insbesondere monolithisch, oder mehrteilig hergestellt sein kann.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) für eine Zahnbürste (20) umfassend ein Schirmelement (11), wobei das Schirmelement (11) eine durchgehende Ausnehmung (12) aufweist und wobei die Ausnehmung (12) an der Zahnbürste (20) dichtend zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement (11) eine Kuppel umfasst, wobei eine Öffnung (13) der Kuppel in Richtung eines Bürstenelements (21) der Zahnbürste (20) ausrichtbar ist und wobei die Ausnehmung (12) an einem von der Öffnung (13) beabstandeten Punkt der Kuppel angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Schirmelements (11) oval, rund oder polygon ist und/oder dass das Schirmelement (11) ein Segment einer Kugel, eines Ellipsoids oder eines platonischen Körpers ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement (11) glatt und/oder strukturiert ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmelement (11) einen um die Ausnehmung (12) angeordneten Kragen (14) umfasst.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10), insbesondere das Schirmelement (11) und/oder der Kragen (14), teilweise oder vollständig aus einem Elastomer ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) teilweise oder vollständig aus mindestens einem Polymer, insbesondere einem Silikon, ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) teilweise oder vollständig aus mindestens einem lebensmittelechten und/oder medizinischen Polymer hergestellt ist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einteilig, insbesondere monolithisch, ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mindestens mit einem ersten Element (15) und einem zweiten Element (16) ausgestaltet ist, wobei des erste Element (15) einen ersten Teil des Schirmelements (11) und das zweite Element (16) einen zweiten Teil des Schirmelements (11) umfasst.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein zwischen dem ersten Element (15) und dem zweiten Element (16) angeordnetes drehbares Gelenk (17) und/oder eine zwischen dem ersten Element (15) und dem zweiten Element (16) angeordnete lösbare Verbindung (18) umfasst.
  11. Vorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mindestens einen Fuß umfasst.
  12. Zahnbürste (20) umfassend eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Zahnbürste (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbürste (20) eine Handzahnbürste oder eine elektrische Zahnbürste ist.
  14. Zahnbürste (20) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbürste (20) einen Stiel (22) mit einem Griff (23) umfasst und die Vorrichtung (10) oberhalb des Griffs (23) und unterhalb des Bürstenelements (21) am Stiel (22) angeordnet ist.
  15. Zahnbürste (20) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einteilig, insbesondere monolithisch, mit dem Stiel (22) ausgebildet ist.
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