DE1782552C - Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte - Google Patents
Verschlußschnalle für SicherheitsgurteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte,^ insbesondere für Autosicherheitsgurte,
in der der Sicherheitsgurt durch mindestens einen sich nur längs eines Teiles der Breite des
Sicherheitsgurtes erstreckenden Klemmkörper selbst-4. Schnalle für Sicherheitsgurte gemäß einem 30 sperrend festgehalten ist, dejr mit Betätigungsgriffen
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (912, 913) in an
sich bekannter Weise unter Einwirkung mindestens einer Druckfeder (918, 923, 943) stehen, die
sie in die Klemmsteilung drückt.
5. Schnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der Klemmkörper (912, 913) tropfenförmig ausgebildet ist und einen längeren Stiel (916) mit
einer Endverdickung (917) aufweist.
6. Schnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkörper (913) als flache Profilstücke
ausgebildet sind, wobei im Profil an ein dickeres von außen zum Lösen de» Gurtes in Gurtlängsrichtung
verschiebbar ist und zn der dem Sichel heitsgurt anliegenden Oberfläche mk einer Riffelung versehen
ist.
35 Bekannte Sicherheitsgurt-Verschlußschnallen verbinden jeweils zwei Gurtteilstücke derart miteinander,
daß eine an dem einen Gurtteilstück befestigte Schloßplatte in das am andere-.i Gurtteilstück befestigte
Schloß eingehängt wird. Da zur Anpassung an 40 den Körperumfang des Sicherheitsgurtträgers und gegebenenfalls
an eine veränderte Sitzstellung ein Verlängern oder Verkürzen des Sicherheitsgurtes erforderlich
ist, ist außerdem eine Verstelleinrichtung vorgesehen, durch die wenigstens eines der Gurtteil-Kopfstück
eine dem Gurt zugewendete gerippte 45 stücke schlaufenförmig geführt ist. Die Verstellein-Anlagefläche
anschließt, welche über einen dünne- richtung kann auch mit dem Schloß oder der Schloßren
Steg in eine Lagerpfanne am Ende des platte kombiniert werden.
Klemmkörpers übergeht. Ein Nachteil dieser bekannten Sicherheitsgurte ist,
7. Schnalle nach einem der vorstehenden An- daß sie bei starker, durch einen Unfall bedingten Besprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das 5° anspruchung eine unzureichende Verformung auf-Schnallengehäuse
(905) in an sich bekannter weisen und praktisch wie ein Stahlband wirken, so
Weise als Doppelschloß ausgebildet ist zur selbst- daß Verletzungen der Wageninsassen die i-'olge sind.
Es ist bereits eine Verschlußschnalle für Gurte, insbesondere f·" - einen Sichcrheitsgürtel bekannt, bei
der der Gurt bzw. Gürtel durch einen sich nur läi.gs
eines Teiles der Gurtbreite erstreckenden Klemmkörper .selbstsperrend festgehalten ist. Zum Lösen des
Gurtes sind pußen am Gehäuse der Verschlußschnalle BetätigungsgrifTc vorgesehen, durch die der Ivlemmkörper
in Gurtlängsrichtung verschiebbar ist. Zur Erhöhung der Reibung und Klemmwirkung ist der
Klemmkörper mit seiner an dem Gurt anliegenden
sperrenden Klemmung beider Gurtteilstücke (903, 904).
8. Schnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne·, daß der Einführungsschlitz
(906) für ein Gürtende jeweils auf der Stirnseite und der Austrittsschlitz (907) auf
der Ober- oder Unterseite des flachen Schnallcngehäuscs (905) angeordnet ist.
9. Schnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stiele
(916) der Klemmkörper (912, 913) abgewinkelte Blechstreifen (932) eingehängt sind, welche mit
dem von der Obe.seite des Schnallengchäuses (926) bedienbaren üetätigungsschieber (928) verbunden
sinJ.
10 Schnnlli- n;ich einem der vorziehenden An-Oberfläche
mit einer Riffelung versehen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Verschlußschnallc für Sicherheitsgurte in Vorschlag zu bringen, die in Zusammenwirkunc
mit einem beliebigen Sicherheitsgurt eine
möglichst große Energievernichtung, und zwar ohne
ein Zurückfedern der Wageninsassen bei einem Unfall, ermöglicht, wobei außerdem eine besonders
sichere Klemmung des Gurtes gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmkörper in einer zum Sicherheitsgurt
senkrechten Ebene schwenk- bzw. kippbar angeordnet ist und die Riffelung bei Erreichung der maximalen
Dehnfähigkeit des Gurtes als Einreißmittel in bestimmten Gurtzonen wirkt.
Die erfindungsgemäße Verschlußschnalle weist den Vorteil auf, daß sich bei einem Unfall eine zusätzliche
Energievernichtung ergibt, denn beim Auftreten einer sehr siarken Beanspruchung reißt de>- Sicherheitsgurt
im Bereich des Klemmkörpers teilweLi ein, und Twr.r
ohne daß die Wageninsassen wieder zurückfedern. Da der Klemmkörper sich nur längs eines Teiles der
Breite des Sicherheitsgurtes erstreck., wird auch die Gefahr eines vollständigen Durchschneidens des
Sicherheitsgurtes quer zu seiner Längserstreckung ao vermieden. (Es können auch beliebige andere Einreißmittel
an Stelle der Riffelung an der Oberfläche des Klemmkörpers vorgesehen sein.)
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen
Verschlußschnalle sind aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und an Hand
der Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer Verschlußschnalle,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Verschlußschnalle mit Sicherheitsgurt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie TTI-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig· 2,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 6 schaubildlich die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 verwendete F^der,
F i g. 7 schaubildlich eine weitere Ausführungsform einer Verschlußschnalle,
F' g. 8 schaubildlich eine bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 7 verwendete pfannenförmige Schloßplatte,
Fig. 9a schaubildlich eine Verschlußschralle mit
einem seitlichen Einlegeschlitz im Schnallengehäuse für den Sicherheitsgurt,
Fig. 9b einen Schnitt durch die Schnalle nach Fig. 9a,
Fig. 10 schaubildlich eine weitere Ausführungsform
einer Sicherheitsgurt-Verschlußschnalle,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in
Fig. 11.
Ein Sicherheitsgurt besteht häufig aus drei Gurtteilstücken, von denen der Schulterschräggurt und ein
Gürtclstück in einer Schloßplatte gefaßt sind, während das zweite Gürtelstück am Schnallengchäuse befestigt
ist. Obgleich diese Ausführungsform eines sogenannten Dreipunkt-Sicherheitsgurtes bevorzugt
wird, kann die Verschlußschnalle nach der Erfindung auch an Gürteln aliein oder bei anderen Gurten verwendet
werden.
Das Schnallengthäusc 905 einer Verschlußschnalle
ist am freien Ende eines Guvtteilstückes 903 befestigt. Die Länge des Gurtteilstückes 903 — das ist der Abstand
des Gehäuses 905 von dem Befestigungspunkt 902 — ist unveränderbar. Ein weiteres Gurtteilstück
904 läuft im stumpfen Winkel durch einen an der einen schmalen Stirnseite des Gehäuses 905 angeordneten
Eintrittsschlitz 906 zu einem an der Oberseite des Schnallengehäuses mündenden Austrituschiitz
907. Im Schnallengehäuse sind selbstsp-rrende Klemmkörper 912, 913 untergebracht. Zum Lösen
der Selbstsperrung dient ein Schieber 908, welcher sich über die gesamte Breite des Schlosses erstreckt,
in Seitenschlitzen 909 im Schnallengehäuse 905 geführt ist und durch beidseitig von außen bedienbare
Betätigungsgriffe 911 verschiebbar ist.
Die selbstsperrende Klemmung wird von den Klemmkörpern 912 und 913 bewirkt, welche so in
den Schieber 908 eingehängt sind, daß sie eint Kippbewegung in einer zur Gurtoberfläche senkrecht
stehenden Ebene durchführen können. Das mittlere Klemmstück 912 ist tropfenförmig ausgebildet, wobei
sich an ein verstärktes Kopfstück 914 eine stufenförmig abgesetzte Anlagefläche 915 und ein längerer
Stiel 916 anschließt, der an seinem Ende eine kugelige Verdickung 917 trägt. Letztere ist in einer Aushöhlung
im Schieber 908 gelagert. Da das Kopfstück 914 des Klei, .mkörpers 912 größer ist als die Höhe des
Eintrittsschiltzes 906, wird unter einer auf den Sicherheitsgurt ausgeübten stärkeren Zugkraft des Klemmkörpers
in die Gurtoberfläche unter Bewirkung einer entsprechenden Selbstsperrung eingedrückt. Damit
eine gute Reibkraft gewährleistet ist, ist die Anlageflache 915 gerippt ausgebildet.
Dem Andruck der Klemmkörper 912 und 913 an die Gurtoberfläche dienen Federn 918, welche auf
den Schieber 908 wirken. Wenn die Betätigungsgriffe
911 losgelassen werden, kommen die Klemmkörper
912 und 913 zur Anlage an der Oberfläche des Gurtteilstückes, wobei sie gleichzeitig um ihre Verdickung
917 abkippen.
Die äußeren Klemmkörper 913 sind als flache Profilstücke ausgeführt, deien Querschnitt ähnlich ausgebildet
ist wie der Querschnitt des mittleren Klemmstückes 912. An Stelle des Stieles 916 mit seiner Verdickung
917 ist eine entsprechende längliche Verstär kung vorgesehen, welche gegebenenfalls in sich etwas
gewölbt sein kann.
Die Dirnensionierung der Klemmstücke 912 und
913 ist von der Beschaffenheit und de. Dicke des GurUeilstückes 904 abhängig, das Verstärkungen aus
Kunstfasern enthalten kann. Je nach den Elastizitätseigenschaften des GurtmaterialL ist es erwünscht, daß
das Klemmstück 912 bei einem Unfall eine kürzere bzw. längere Reißstrecke zurücklegt — entsprechend
der Theorie der Verlängerung des Bremsweges unter Vermeidung eines elastischen Zurückfederns des
Gurtes. Demgegenüber führen die als flache Profilstücke ausgebildeten Klemmstücke 913 bei einem
Unfall eine schabende Bewegung auf der Gurtoberfläche aus, welche zwar einen sehr hohen Reibwert,
jedoch an.onstep keinen Einriß in das Gewebe des Gurtteilstückes 904 zur Folge hat. Wenn der Gurt in
sich undastisch dehnbar ist, kann die Dimensionierung
der Klemmstücke 912 md 913 auch so vorgenommen weiden, daß diese schlupffrei die Selbstsperrung
bewirken.
Der Eintrittsschlitz 906 und der Austrittsschlitz 907 stoßen im stumpfen Winkel so aufeinander, daß im
Schna'lengehäuse 905 eine Kammer 919 entsteht, welche die Klenimstücke 912 und 913 aufnimmt und
welche genügend Spielraum für die Kippbeweniing
derselben bietet. Bei der Selbstsperrung wird das Gurtteilstück 904 an diejenige Wand der Kammer
919 angedrückt, welche von einer Begrenzungswand des Austrittsschlitzes 907 gebildet ist.
Die Befestigung des Gurtteilstückcs 903 am Schnallengehäusc 905 erfolgt üblicherweise durch
Niete 921. Das Gehäuse 905 selbst ist zur Erleichterung der Montage zweiteilig ausgebildet, wobei die
beiden Gehäuseteile durch Niete 922 miteinander verbunden sind. Statt dessen kann am Gurtteilstück
903 eine pfannenförmige Schloßplatte 925 vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Verschlußschnalle kann auch als an sich bekanntes Doppelschloß 926 ausgebildet
werden. Dieses trägt an seiner Oberseite einen Schieber 928, welcher der Freigabe der pfannenförmigen
Schloßplatte 925 dient, und an seinen Seitenwänden BctätigungsgrifTe 927 zur Lösung der Selbstsperrung
für das Gurttcilslück 904, wenn durch sie ein Schieber 929, der die Klemmstücke 912 und 913 trägt, verschoben
wird. Die der Schloßplatte 925 zugeordneten Klcmmstücke 912, 913 sind an Schraubenfedern 931
befestigt, welche keglig gewickelt oder im Durchmesser abgesetzt sind. In die Stiele 916 der Klemmkörper
912, 913 sind abgewinkelte Blechstreifen 932 eingehängt, welche mit dem von der Oberseite des
Doppeischiosses926 bedienbaren Beiäiiguiigv,i.nicui;i
928 verbunden sind. Die Schloßpfanne 925 wird durch einen Schlitz 933 in das Doppelschloß 926 eingeführt.
Durch die Schraubenfedern 931 werden die Klemmstücke 912, 913 in die Höhlung der Pfanne
925 eingedrückt. Beim Auftreten einer Zugkraft verklemmen die Klemmstücke 912 und 913 die Schloßpfanne
925 im Schnallengehäusc Die Anlagefläche der Klemmstücke 912, 913 an der Schloßpfanne 925
ist glatt, nicht gerippt.
An Stelle von Schraubenfedern kann eine Blattfeder 923 verwendet werden, welche einem im Querschnitt
H-förmigen Schieber 924 zugeordnet ist (F i g. 5 und 6).
Eine Ausführungsfoim (Fig. 10 bis 12), die eine
Verlängerung bzw. Verkürzung sowohl des Gurtteil-Stückes 904 als auch des Gurtleilstückes 903 ermöglicht,
hat den Vorteil, daß die Lage der Verschlußschnallc nicht an eine bestimmte Stelle gebunden ist.
an welcher sie eventuell stört. Die Schnalle ist dabei als Doppelschloß 926 ausgebildet, das an seinen
ίο schmalen Stirnseiten Einführungsschlitze 906 und sowohl
an der Oberseite als auch an der Unterseite je einen Austrittsschlitz 907 aufweist.
Natürlich kann man in Anpassung an die besonderen Verhältnisse mehr oder weniger Klemmstücke
verwenden, und es können tropfenförmige Klemmstück»: mit flachen Klemmstücken vertauscht werden,
oder es kann nur die eine oder andere Sorte von Klemmstücken Verwendung finden.
Bei einem sogenannten Dreipunktgurt, bei dem zwei Gurtteilstücke links und rechts unten am Sitz
eines Kraftfahrzeugs und das dritte Gurtteilstück links oben an der Lehne befestigt sind, sind die links verlaufenden
Gurtteilstücke beide an der Schloßplatte 925 festgelegt, während das rechts verlaufende Gurtteilstück
das Schloß 926 trägt. Dies ermöglicht es, daß beide Gurtteilstücke mit einem Griff von dem
dritten Gurileilstück durch Betätigung des Schiebers
928 gelöst werden können. Trotzdem ist ein Nachspannen der Gesamtanordnung durch Verschieben
des Schlosses 926 auf dem Gurt 904 oder ein Verlängern durch Betätigung der Griffhebel 927 jederzeit
möglich. Während des Nachspannens bleibt die Sicherheit voll erhalten, was ein wesentliches Charakteristikum
der Erfindung darstellt.
Bei bekannten Ausführungsformen ist ein so leichtes Verschieben des Schlosses auf dem Gurt bei voller
Sperrwirkung in der entgegengesetzten Richtung nicht möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ,3Patentansprüche:1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, insbesondere für Autosicherheitsgurte, in der der Sicherheitsgurt durch mindestens einen sich nur längs eines Teiles der Breite des Sicherheitsgurtes erstreckenden Klemmkörper selbstsperrend festgehalten ist, der mit Betätigungsgriffen von außen zum Lösen des Gurtes in Gurtlängsrichtung ver- ic schiebbar ist und an der dem Sicherheitsgurt anliegenden Oberfläche mit einer Riffelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (912 bzw. 913) in einer zum Sicherheitsgurt ser "rechten Ebene schwenk- bzw. kippbar angeordnet ist und die Riffelung bei Erreichung der maximalen Dehnfähigkeit des Gurtes als Einreißmittel in bestimmten Gurtzonen wirkt.2. Schnalle für Sicherheitsgurte gemäß Antpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmkörper (912, 913) lärgs der Breite des Sicherheitsgurtes im Abstand voneinander angeordnet sind.3. Schnalle für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einführungsschlitz (yO6) und ein Austrittsschlitz (907) für das festzuklemmende G .rtende unter einem stumpfen Winkel in da„ Schnallengehäuse (905) münden.sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gurtteilstüeke, vorzugsweise ein Schulterschräggurt und ein Gürtelstück, durch pine pfannenförmige Schloßplatte (925) gefaßt sind und daß das Schnallengehäuse (926) an einem dritten Gurtstück, vorzugsweise dem zweiten Gürtelstück, befestigt ist.11. Schnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (918, 923, 943) die Klemmkörper (912,913) in Schräglage drücken und beim Lösen des Verschlusses mittels der Betätigungsgriffe (908) aus der Schräglage schwenken und bis zur Fluchtung mit der Zug- bzw. Druckrichtung der Federn oder darüber hinaus kippen.12. Schnalle gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnallengehäuse (905, 926) zum seitlichen Einlegen des Gurtes einen seitlichen Schlitz hat.
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