DE3139822A1 - Verschiebbare befestigungs- oder umlenkvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verschiebbare befestigungs- oder umlenkvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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Description

  • Beschreibung Verschiebbare Befestigungs- oder Umlenkvorrichtung für Sicherheitsgurte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil angebrachten Führungsschiene mit Ausnehmungen, in die wenigstens ein zugeordnetes Sperrglied eines den Beschlag tragenden Gleitstückes eingreift.
  • Bei einem bekannten höhenverschiebbaren Beschlag entsprechend der eingangs genannten Gattung (DE-OS 29 32 505) erfolgt die Verriegelung des den Beschlag tragenden Schlittens in der Führungsschiene, indem eine zwischen dem Boden der Führungsschiene und dem Schlitten angeordnete haarnadelförmige Verriegelungsfeder mit einem Zähnepaar den Schlitten durchgreift und in zwei zugehörige Ausnehmungen der Führungsschiene einrastet.
  • Bei Druck auf eine an der Verriegelungsfeder befindliche Aufbiegung schwenkt die verhältnismäßig lange Feder einseitig in die Führungsschiene hinein, wodurch das Zähnepaar nach unten hin aus den Ausnehmungen frei kommt und der Schlitten entriegelt ist.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung ist der Nachteil verbunden, daß bei Beschädigung oder Verbiegung der Verriegelungsfeder, beispielsweise durch einen starken Aufprall infolge eines Unfalls, eine Verriegelung des den Beschlag tragenden Schlittens nicht mehr gewährleistet sein kann; dann ist der Schlitten im Führungsschlitz frei beweglich mit der Folge, daß das die angeschnallte Person rückhaltende Gurtband plötzlich nachgibt.
  • Bezüglich des Anlegekomforts, der bekanntlich auf die Anschnallquote und damit auf die Sicherheit der Autofahrer ganz allgemein einen bestimmenden Einfluß hat, ist bei der bekannten Vorrichtung als nachteilig anzusehen, daß die Höhenverstellung für den Benutzer schwierig und unbequem auszuführen ist. Das Verstellen des Beschlages kann nämlich sinnvoll erst nach dem Einsteigen und richtigen Positionieren des Fahrzeugsitzes erfolgen, wobei sich die Verstellvorrichtung dann in der Regel hinter dem Benutzer und oberhalb dessen Schulter befindet. In dieser Stellung ist die zur Entriegelung und Verstellung des Beschlages erforderliche gleichzeitige Bewegungsabfolge mit den bei dieser bekannten Vorrichtung erforderlichen Richtungszusammenhängen für den Benutzer nur sehr unbequem auszuführen, zumal dessen Bewegungsfreiheit durch das am Körper schon anliegende Gurtband eingeengt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die auch bei einem starken Aufprall des Fahrzeuges sicher ist und bei der der Bedienungskomfort zur Höhenverstellung des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages und damit zur besseren Anpassung der Gurtgeometrie an die Sitzposition des Benutzers wesentlich verbessert ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen derselben ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Die Erfindung bedient sich dabei der an sich bekannten Technologie der Gurtschlösser, welche den Kraftfahrern beim Anschnallen und Schließen des Sicherheitsgurtes geläufig sind. Hierbei wird die sogenannte Schloß zunge in eine entsprechende Einführungsöffnung des SchloB-gehäuses hineingesteckt, wobei ein Sperrglied senkrecht zur Einsteckrichtung in eine Ausnehmung der Zunge einfällt und sich in dieser Stellung verrastet. Zum öffnen des Schlosses betätigt der Kraftfahrer eine PRESS-Taste , womit das Sperrglied aus der Ausnehmung gehoben und bis zum nächsten Anschnallvorgang in der entsperrten Stellung bereitgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung entspricht die Führungsschiene mit ihren Ausnehmungen der Schloßzunge, und es ist eine Taste vorgesehen, die das davon unabhängige Sperrglied bei seinen Bewegungen quer zur Verstellrichtung des Beschlages steuert. Auf diese Weise läßt sich das Sperrglied bolzenartig stark ausbilden und an mehreren Widerlagern kräfteökonomisch und richtungsstabil führen.
  • Außerdem besteht die lÆöglichkeit, zweckmäßige Maßnahmen gegen Querkräfte, Fehlverriegelungen usw. zu ergreifen.
  • Mit der Erfindung ist im übrigen der Vorteil einer gesteigerten Bequemlichkeit der Handhabung beim Anschnallen und Anpassen des Gurtes verbunden, weil der Benutzer ein Bedienungselement vorfindet, welches ihm prinzipiell geläufig vorkommen muß. Eine farbige Gestaltung der PRESS-Taste kann diesen Vertrautheitsgrad noch fördern.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise der Befestigungs- oder Umlenkvorrichtung mit ihrer geradlinigen Sperrgliedführung und leichten Möglichkeit der Rückhaltung des Sperrgliedes in der Offenstellung gestattet es ferner, daß eine an das elektrische Bordnetz anschließbare elektrische Einrichtung zur Ent- und Verriegelung des Sperrgliedes und zur Verstellung des Gleitstückes in der Führungsschiene bei wahlweiser Betätigung der Riegelung-und der Verstellung von Hand oder mittels elektrischer Hilfskraft vorgesehen sein kann.
  • Schließlich enthält die Erfindung im Rahmen der von ihr geschaffenen Gesamtlösung auch noch den Vorschlag, daß zwischen dem Gleitstück und den angrenzenden fahr zeugfesten Teilen ein Längenveränderungen aufnehmendes oder überbrückendes Organ angeordnet ist, beispielsweise ein Faltenbalg aus Gummi oder Kunststoff. Dieser Vorschlag läßt sich grundsätzlich auch unabhängig von den übrigen Lösungsmerkmalen verwirklichen.
  • In der. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen: Fig. 1 die B-Säule eines Kraftfahrzeuges mit einem höhenverstellbaren Beschlag in Vorderansicht Fig. 2 die B-Säule mit Höhenverstellvorrichtung in einem Längsschnitt, mit auf die B-Säule aufgesetzter Führungsschiene, Fig. 3 die B-Säule mit Höhenverstellvorrichtung gemäß Fig. 2 mit in die B-Säule eingelassener Führungsschiene, Fig. 4 die Höhenverstellvorrichtung in einem Längsschnitt in verriegeltem Zustand, Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in entriegeltem Zustand, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Linie VI - VI in Fig. 4.
  • Die B-Säule 10 eines Kraftfahrzeuges trägt eine einseitig geschlitzte Führungsschiene 11, in der ein Gleitstück 12 längsbeweglich ist. Auf dem Gleitstück 12 sind der Verriegelungsblock 13 der Verstellvorrichtung sowie ein Befestigungs- oder Umlenkbeschlag 14 mit Öse 15 und Schlitz 16 zur Durchführung und Umlenkung eines nicht dargestellten Gurtbandes befestigt, wobei die Befestigung durch eine Kappe 17 abgedeckt ist (Fig. 1). Der Verriegelungsblock 13 ist an seinem oberen, dem Beschlag 14 entgegengesetzten Ende mit einer Schiebetaste 18 sowie an seinem unteren Ende mit einer Schulter 19 als Griffmulde.versehen. An seinen Seitenkanten weist der Verriegelungsblock 13 Fingermulden 20 auf. Zur Abdeckung der Führungsschiene 11 dienen Faltenbälge 21, die in der Stellung des Gleitstückes 12 gemäß Figur 1 im oberen Bereich am Verriegelungsblock 13 zusammengeschoben und im unteren Bereich am Beschlag 14 entsprechend auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Wie Figur 2 zu entnehmen ist, kann die Führungsschiene 11 für das Gleitstück 12 mit Verriegelungsblock 13 und Beschlag 14 auf die B-Säule 10 eines Kraftfahrzeuges aufgesetzt sein. Die Befestigung erfolgt mittels einer Laschenverbindung 22 sowie einer Schweißmutter 23.
  • Entsprechend der Darstellung in Figur 3 kann die Führungsschiene 11 jedoch auch in die B-Säule 10 eingelassen und dort in gleicher Weise mittels Laschenverbindung 22 und Schweißmutter 23 befestigt sein. Dabei geschieht die Abdeckung der Führungsschiene 11 durch eine hier im einzelnen nicht dargestellte Abdeckplatte 24, welche an den Enden der Führungsschiene 11 bis unter die Verkleidung 25 der B-Säule 10 reicht.
  • Figur 4 zeigt den Verriegelungsmechanismus des Verriegelungsblockes 13. Das in der Führungsschiene 11 laufende Gleitstück 12 trägt den Verriegelungsblock 13 und den Umlenkbeschlag 14, wobei die Bauteile 13, 14 mittels dreier bolzenartiger, den Schlitz der Führungsschiene 11 durchgreifender Verbindungselemente 26 auf dem Gleitstück 12 befestigt sind. Außerhalb des Gleitstückes 12 ist die Führungsschiene 11 bzw. deren Schlitz durch die Verkleidung 25 abgedeckt.
  • Der Verriegelungsblock 13 setzt sich aus einem feststehenden Gehäuse 27 und der in Richtung des Pfeiles 28 beweglichen Schiebetaste 18 zusammen, wobei der obere Gehäuseteil einen Ausschnitt 29 aufweist, der von der Schiebetaste 18 mit einer Dachplatte 30 ausgefUllt ist, welche gleichzeitig das offene Ende des Gehäuses verschließt. Die im Ausschnitt 29 angeordnete Dachplatte 30 untergreift den oberen Gehäuseteil und weist eino Bohrung 31 auf, welche einen im Innenraum des Gehäuses 27 angebrachten Zapfen 32 umgreift und auf diesem beim Verschieben der Schiebetaste 18 in Richtung des Pfeiles 28 geführt ist. Längs des Zapfens 32 des Gehäuses 27 befindet sich eine Schraubendruckfeder 33, die zwischen dem Ende der Schiebetastendachplatte 30 und der geschlossenen Seite des Gehäuses 27 abgestützt ist.
  • Zur weiteren Führung der Schiebetaste 18 im Gehäuse 27 weist die Schiebetaste 18 an ihren Seitenflächen je eine auswärts gerichtete Leiste 43 auf, die in sie umgreifenden, an den Innenseiten des Gehäuses 27 angeformten Schienen 44 gleitet (Fig. 6), womit eine Nut- und Federgestaltung verwirklicht ist.
  • Im Überlappungsbereich von Gehäuse 27 und Schiebetastendachplatte 30 ist ein senkrecht zum Gehäuse 27 sowie zur Führungsschiene 11 bewegliches T-förmiges Sperrglied 34 angeordnet, das in entsprechend fluchtenden Durchbrüchen 35, 45 in der Bodenplatte 46 des Gehäuses 27 sowie des Gleitstückes 12 geführt ist und in der verriegelten Stellung gemäß Figur 4 in -zugeordnete Ausnehmungen 36 der Führungsschiene 10 einrastet. An seinem oberen, in das Innere des Gehäuses 27 hineinragenden Ende ist das Sperrglied 34 von einer Blattfeder 37 belastet, deren eines Ende in einer Aussparung 38 in der Oberfläche des Sperrgliedes 34 eingelegt und deren anderes Ende bei 39 am geschlossenen Teil des Gehäuses 27 eingespannt ist.
  • An den beiden inneren Seitenwänden der Schiebetaste 18 ist je ein rampenartiger Vorsprung 40 als Führung angeordnet, der von dem Vorderende der Schiebetaste 18 als schräge Ebene abwärts in Richtung auf das Sperrglied 34 verläuft, welches mit Schultern 41 auf den Vorsprüngen 40 aufliegt. Am vorderen Ende gehen die Vorsprünge 40 in hakenförmi.ge Gestaltungen 42 über, welche das Sperrglied 34 von oben her an seinen beiderseitigen Enden auf den Schultern 41 übergreifen.
  • Die vorstehend beschriebene Verstellvorrichtung arbeitet wie folgt: In der verriegelten Stellung gemäß Figur 4 reicht das Sperrglied 34 durch die Durchbrüche 35, 45 im Gehäuseboden 46 sowie Gleitstück 12 bis in die Ausnehmungen 36 der Führungsschiene 11 und verriegelt so das Gleitstück 12 mit der Führungsschiene. An seinem oberen Ende ist das Sperrglied 34 durch die Haken 42 der Schiebetaste 18 übergriffen und wird dadurch in der verriegelten Stellung gegen ein Herausheben, beispielsweise durch Querbeschleunigungskräfte, gesichert. Bei Betätigung der Schiebetaste 18 in Richtung des Pfeiles 28 (Fig. 5) geben die Haken 42 das Sperrglied 34 frei, wobei mit weiterem Einschieben der Schiebetaste 18 das Sperrglied 34 mittels seiner Führung durch die auf den schrägen Vorsprüngen 40 der Schiebetaste 18 aufliegenden Schultern 41 aus der Ausnehmung 36 der Führungsschiene 11 herausgehoben wird. Danach ist das Gleitstück 12 mit Umlenkbeschlag 14 in der Führungsschiene in eine andere Position verschieblich.
  • Durch die Vertikalbewegung des Sperrgliedes 34 beim Betätigen der Schiebetaste 18 wird gleichzeitig die Blattfeder.37 gespannt, die das Sperrglied 34 nach dem Loslassen der Schiebetaste 18, welche ihrerseits unter der Wirkung der durch das Einschieben gespannten DruckEeder 33 wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, in die nächste Ausnehmung 36 in der Führungsschiene 11 einrasten läßt.
  • Scheinverriegelungen sind damit ausgeschlossen.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann die Verstellvorrichtung sowohl in die B-Säule eines Kraftfahrzeuges eingelassen sein, als auch bei späterer Nachrdstung auf die B-Säule aufgesetzt werden. Um die Führungsschiene 11 vor Verschmutzung und damit Beeinträchtigung der Gleitfähigkeit des Gleitstückes 12 darin zu bewahren sowie auch aus optischen Gründen ist eine Abdeckung der Führungsschiene vorgesehen. Bei der auf die B-Säule aufgesetzten Führungsschiene ist die Abdeckung durch Faltenbälge 21 gebildet,die sich entsprechend der Bewegung des Gleitstückes 12 zusammenschieben bzw. auseinanderziehen.
  • Bei in die B-Säule eingelassener Führungsschiene bietet sich auch die Möglichkeit, als Schlitzabdeckung 24 kassettenartig angeordnete Metall- oder Kunststoffplättchen zu wählen, welche sich entsprechend übereinanderschieben bzw. ausziehen lassen und die die B-Säulenverkleidung 25 jeweils untergreifen.
  • In gleicher Weise ist die Ausführung der Schlitzabdeckung als oberhalb und unterhalb des Gleitstückes 12 angeordnete Scheiben aus Metall oder Kunststoff möglich, welche in einem zwischen der B-Säule 10 und deren Verkleidung 25 angeordneten Spalt als ganzes einschiebbar sind.
  • Die in den Patentansprüchen, in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung Leerseite

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung des oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer an einem Fahrzeugaufbauteil angebrachten Führungsschiene mit Ausnehmungen, in die wenigstens ein zugeordnetes Sperrglied eines den Beschlag tragenden Gleitstückes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (12) mit Sperrglied (34) nach Art eines an sich bekannten Gurt8ahlosses mit PnESS-Taste ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene (11) mit ihren Ausnehmungen (36) der Schloß zunge entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PRESS-Taste als parallel zur Führungsschiene (11) bewegliche Schiebetaste (18) ausgebildet ist, die mittels entsprechender Gestaltungen (40, 41) die Längsbewegungen des quer zur Schieberichtung beweglichen, federbelasteten Sperrgliedes (34) steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (18) in einem sie geradführenden Gehäuse (27) angeordnet ist, welches eine Schulter (19) hat, die dem Fingerangriff an der Schiebetaste (18) zur Einhandbedienung des Gleitstückes (12) mit Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (14) gegenüberliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (18) mit das Sperrglied (34) in der Sperrstellung überlagernden, Entsperrbewegungen desselben verhindernden Vorsprüngen (42) oder dergleichen versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an das elektrische Bordnetz anschließbare elektrische Einrichtung zur Ent- und Verriegelung des Sperr gliedes (34) und zur Verstellung des Gleitstückes (12) in der Führungsschiene (11) bei wahlweiser Betätigung der Riegelung und der Verstellung von Hand oder mittels elektrischer Hilfskraft vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (27) eine Blattfeder (37) bei (39) eingespannt ist, deren freies Ende auf dem Sperrglied (34) mit Kraftwirkung in Richtung der Sperrstellung gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (27) ein Führungselement (32) angeordnet ist, welches in eine passende Gestaltung (31) der Schiebetaste (18) eintaucht oder umgekehrt, wobei zwischen Führungselement (32) und Schiebetastengestaltung (31) eine Druckfeder (33), insbesondere Schraubendruckfeder, eingeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (18) wenigstens eine rampenartige Gestaltung (40) aufweist, an der das Sperrglied (34) mit einer zugeordneten Fläche (41) um den für das Entriegeln erforderlichen Weg gleitend an- und abläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) eine vom Gleitstück (12) beabstandete Bodenplatte (46) aufweist, in der ein Durchbruch (35) für das Sperrglied (12) angebracht ist, welcher mit einem entsprechenden Durchbruch (47) im Gleitstück (12) zwecks Geradführung des Sperrgliedes fluchtet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (18) kastenförmig gestaltet und mit wenigstens einer quer zur Schieberichtung verlaufenden Anschlagfläche (45) zur Begrenzung ihrer Verschiebung versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (27) und Schiebetaste (18) mittels nut- und federartiger Gestaltungen (43, 44) gegeneinander gehalten und geradgeführt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Sperrgliedes (34) als flaches T-förmiges Blechstanzteil.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch drei Bolzenverbindungen (26) zwischen Gleitstück (12) einerseits und Schloßgehäuse (27) sowie Beschlag (14) andererseits.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) an seinen Längsseiten mit Fingermulden (20) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (12) wenigstens mittelbar eine mit ihm wandernde Abdeckplatte (24) für die Führungsschiene (11) trägt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (24) zweiteilig ausgebildet und sowohl am Gehäuse (27) als auch am Beschlag (14) befestigt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleitstück (12) mit den davon getragenen Bauteilen einerseits und den angrenzenden fahrzeugfesten Teilen andererseits wenigstens eine Längenveränderungen aufnehmende und überbrückende Manschette (21) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (21) als Faltenbalg ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (12) an beiden Enden je einen Faltenbalg (21) trägt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) in einer Abkröpfung des zugeordneten Fahrzeugaufbauteils eingelassen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) zwecks Nachrüstung mit Befestigungsgestaltungen (22, 23) versehen ist, welche zur Aufnahme von Kräften in drei Ebenen ausgelegt sind.
    Beschreibung
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