DE2412533A1 - Werkzeugwechselvorrichtung - Google Patents
WerkzeugwechselvorrichtungInfo
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Description
GIDDINGS & LEWIS, INC., Fond du Lae., Wisconsin /V.St.Ä.
"Werkzeugwechselvorrichtung"
Eine Werkzeugmaschine weist eine automatische Werkzeugwechselvorrichtung
mit einem Werkzeugspeichermagazin auf, das eine Vielzahl von umfangsmässig in Abstand voneinander angeordneten Hülsenausnehmungen
aufweist, welche je einen im allgemeinen U-förmigen Werkzeugstütz schuh aufweisen, der von dem Magazin fortgebrochen
werden kann, um eine Beschädigung der Werkzeugwechselvorrichtung im Fall eines unbeabsichtigten Übersteuerns des Werkzeugübergabemechanismus
an dem Magazin während eines Werkzeugwechselvorganges zu verhindern. Eine Grenz schalter einrichtung ist vorgesehen, um
den Vorschubantrieb der Maschine im Fall eines solchen unbeabsichtigten Übersteuerns des Werkzeugtransportmechanismus zu unterbrechen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen und insbesondere
Werkzeugmaschinen mit einer automatischen Werkzeugwechselvorrichtung.
Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich anwendbar
bei vertikalen Drehbänken, welche ein Werkzeugspeichermagazin einschliessen,
das eine Vielzahl von unterschiedlichen Werkzeugen und einen Werkzeugtragestempel enthält, der wahlweise zu dem Magazin bewegbar
ist, um ein Werkzeug zurückzubringen und mit einem anderen in Eingriff zu stehen. Wenn solche Maschinen automatisch mittels Lochstreifen oder
Magnetband betrieben werden, ist es wesentlich, daß die verschiedenen
Masehinenbewegungen genau gesteuert werden, insbesondere während
einesWerkzeugwechselvorganges. Außerdem treten Störungen aufgnund von menschlichen Irrtümern wie beim Programmieren der Maschine als
auch aufgrund von mechanischen Versagen oder Ungenauigkeiten auf. Wenn eine Störung bei einem Werkzeugwechselvorgang eintritt und sich
der Stempel oder ein ähnlicher Werkzeugtransportmechanismus am Speiehermagazin übersteuert, können sich teure Beschädigungen der
Maschine ergeben, und ihre Produktivität kann für längere Zeitspannen verlorengehen, während der Schaden repariert wird.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeugwechselsystem für eine automatisch gesteuerte Werkzeugmaschine, welches eine Beschädigung
der Maschine eliminieren oder herabsetzen kann, die als Ergebnis einer Störung während eines Werkzeugwechsels an dem Speicher-
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magazin eintreten kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug Wechselsystem
der oben charakterisierten Art, welches ein Werkzeugspeiehermagazin mit einer Werkzeugstützeinrichtung aufweist, welche ein unbeabsichtigtes
Übersteuern des Werkzeugübergabemechanismus an dem Magazin erlaubt, ohne ernsthaft die Werkzeugwechselvorrichtung zu beschädigen»
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeugwechselsystem,
welches automatisch die Maschine abschalten kann, wenn der Werkzeugtransportmechanismus
das Werkzeugspeiehermagazin übersteuert«
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeugwechselsystem,
bei welchem das Werkzeugspeiehermagazin Hülsen aufweist, welche ein
Werkzeug führen und genau orientieren könnens welches während eines
Werkzeugwechselvorganges aufgenommen ist.
Weitere Vorteile und Gegenstände ergeben sich aus der nachfolgenden
Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 teilweise schematisch eine vertikale Drehbank mit einem Werkzeugwechselsystem
gemäss Erfindung, wobei der Spindelstock der
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Maschine in einer Lage innerhalb des Arbeitstisches in ausgezogenen
Linien und in einer Werkzeugwechsellage in gestrichelten Linien gezeigt
ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Werkzeugspeichermagazins für die in Fig. 1 gezeigte Maschine längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei der Maschinenstempel gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2 und Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht eines wegbrechbaren Werkzeugstütz schuhe
des Werkzeugspeichermagazins nach Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine vertikale Drehbank Io gezeigt, welche einen
Boden 11 mit einem antreibbaren Drehtisch 12 einschliesst, welcher ein
Werkstück 14 starr stützen kann. Von gegenüberliegenden Seiten des Bodens
11 erstrecken sich Säulen 15 aufwärts, die an ihren oberen Enden mittels
eines Querseiles 16 verbunden sind und mit vertikalen Führungen 18 zum Stützen einer vertikal einstellbaren Querführung 19 ausgebildet sind. Die
Querführung hat horizontale Führungen 20, welche gleitbar einen Schlitten 21 zwecks Bewegung in eine Horizontalrichtung in Ansprechen auf die Rotation einer angetriebenen Leitspindel 22 stützen. Der Schlitten 21 trägt
seinerseits gleitbar einen Werkzeugtragstempel 24, der durch Betrieb
einer Stempelantriebseinheit 23 vertikal bewegbar ist. Der untere Endabschnitt des Stempels 24 hat eine konische Fassung 25 zum Aufnehmen
eines entsprechend konischen Werkzeughalters oder Paßstückes 26,
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das ein Schneidwerkzeug 27 trägt. Eine Zugschraube 28 ist vorgesehen,
um wahlweise den Werkzeughalter 26 starr in dem Stempel zu befestigen und zurückzuhalten.
Zum Zweck des Speicherns einer Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge
für die Verwendung in dem Stempel 24 ist ein karussellartiges Werkzeugspei
ehe rmagazin 3o von einem Träger 21 gestützt, der herabhängend an einem Ende der Querführung 19 befestigt ist. Das Magazin 3o weist eine
Vielzahl von Werkzeugstützhülsen bzw. -fassungen 32 um seinen Umfang auf und ist zwecks Drehbewegung um eine feste Achse angeordnet, die
in der allgemeinen Ebene der vertikalen Mittellinie des Stempels 24 liegt« Das Werkzeugspeichermagazin 30 schließt in diesem Fall eine Mittelnabe
34 und einen sich auswärts erstreckenden flachen kreisförmigen Kranz 35 ein, der an der Nabe 34 mittels Schweißnähten 26 befestigt ist, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist. Die Nabe 34 ist drehbar an einer Welle 38 angeordnet, welche sich von dem Träger 31 abwärts erstreckt. Eine geeignete
Antriebseinrichtung 37 ist zum Drehen des Magazins 30 vorgesehen, so daß ein ausgewähltes Werkzeug, welches in einer der Hülsen 32 getragen ist,
an einer Transportstation 39 (Fig. 2) angeordnet sein kann. Alle Bewegungen
der Maschinenelemente können numerisch von einer geeigneten Datenprogrammierquelle in einer herkömmlichen Weise gesteuert werden.
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Der Stempel 24 ist in Fig« 1 in ausgezogenen Linien in einer angehobenen
Lage ohne ein Werkzeug gezeigt. Ein Werkzeugwechsel kann durch Bewegen
des Schlittens 21 und des Stempels 24 längs der Querführung 19 bewirkt werden, bis der Stempel 24 sich direkt oberhalb der Werkzeugübergabestation
39 an dem Magazin 30 befindet. Das Magazin wird dann eingestellt, um der Übergabe station 39 den geeigneten Werkzeughalter
26 darzubieten. Der Stempel kann dann um einen ausreichenden Abstand abwärts bewegt werden, um mit dem konischen Werkzeughalter 26 in
Eingriff zu kommen, wobei die Zugschraube 28 betätigt wird, um den Werkzeughalter in dem Stempel zu verriegeln. Der Schlitten 21 und der
Stempel 24 werden dann von dem Magazin in einer Horizontalrichtung fortbewegt, wobei das Werkzeug aus dem Magazin herausgezogen wird,
und durch weitere, oben beschriebene Bewegungen des Schlittens 21, des Stempels 24 und der Schiene 19 kann das Werkzeug zu der Arbeitszone und zu dem Werkstück 14 gebracht werden.
Bei Vervollständigung eines Bearbeitungsvorganges werden die obigen
Bewegungen im wesentlichen umgekehrt. Der Schlitten 21 und der Stempel 24 werden horizontal zu dem Magazin hin in eine Lage bewegt,
in welcher der von dem Stempel getragene Werkzeughalter 26 in eine leere Fassung 32 des Magazins an der Übergabestation 39 eintritt.
Der Zugbolzen 28 wird dann betätigt, um den Werkzeughalter zu ent-
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riegeln» und der Stempel 24 wird angehoben, wobei er den in dem Magazin
angeordneten Werkzeughalter 26 verlässt. Das Magazin 3o kann dann eingestellt werden, um ein neues Werkzeug der Übergabestation darzubieten,
und der Vorgang kann wiederholt werden.
Falls der Stempel zufällig das Magazin während eines Werkzeugübergabevorganges
wegen einer Steuerstörung, eines mechanischen Fehlers od. dgl. überfährt, ist eine Vorkehrung getroffen, um die Antriebseinrichtung
für die Werkzeugübergabevorrichtung abzuschalten. Wenn ein neues Werkzeug mit dem Stempel in Eingriff steht, wird der Stempel
vorzugsweise zu einem Aufnahmepunkt abwärts bewegt, wo die Fassung des Stempels lediglich einige Tausendstel eines mm kurz vor Eingriff
mit den konischen Flächen des Werkzeugschaftes angeordnet ist.
Der Zugbolzen kann dann betätigt werden, um den Schaft in engen Eingriff
mit der Sternpelfassung zu ziehen» Wenn sich der Stempel über seinen normalen Aufnahmepunkt hinaus weiter abwärts bewegt, wird
ein Grenzschalter 78e der an dem Träger 31 für das Magazin 30 angeordnet
ist, von dem Stempel 24 betätigt, um die Stempelantriebseinheit 23 anzuhalten. In ähnlicher Weise wird im Fall einer horizontalen
Übersteuerung des Schlittens 21 während des Zurtickkehrens eines
Werkzeuges zu dem Speichermagazin ein Nockenwiderlager 75 an dem Schlitten mit einem Grenzschalter 76 in Eingriff gelangen, der an der
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Schiene 19 angeordnet ist und bei Betätigung den Antrieb des Schlittens
unterbricht, um eine weitere Bewegung des Schlittens und des Stempels anzuhalten. In jedem Fall sind die Grenzschalter 76 und 78 vorzugsweise
so angeordnet, daß sie nahezu unverzüglich betätigt werden, nachdem sich
der Stempel über seinen normalen Aufhahmepunkt hinaus bewegt hat.
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind die Fassungen des Magazins mit Leergang- oder Abbrechschuhen versehen, um das Magazin gegen
Beschädigung bei unbeabsichtigtem Abweichen oder Übersteuern des Stempels zu schützen, was eintreten kann, bevor die Bewegung des
Stempels durch die Grenzschalter angehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist der Magazinkranz 35 mit einer Vielzahl von umfangsmässig
im Abstand voneinander angeordneten, U-förmigen Fassungsausnehmungen
40 versehen, und die Hülsen bzw. Fassungen 32 schliessen einen im allgemeinen U-förmigen Schuh 41 ein, der in jeder Ausnehmung 40
getragen ist. Die Schuhe 41 haben je ein Paar sich auswärts erstreckender Stege 42, die durch einen rückwärtig gekrümmten Abschnitt 44
miteinander verbunden sind, und die Magazinausnehmungen 40 begrenzen Paare gegenüberliegender flacher Oberflächen 45, welche in engem
Eingriff mit den Aussenflächen der Schuhstege 42 stehen. Ein gekrümmter
rückwärtiger Abschnitt 46 der Magazinausnehmung 40 hat einen grösseren
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Krümmungsradius als derjenige des Schuhs 41, sodaß, wenn der Schuh
innerhalb der Ausnehmung befestigt ist, ein wesentlicher Spielraum 48 um den gesamten rückwärtigen gekrümmten Schuhabschnitt 44
vorhanden ist. \
Der Werkzeughalter 26 ist mit einem ringförmigen Schlitz 50 versehen,
weicher eine hinterschnittene zylindrische Oberfläche 51 und
einen oberen Flansch 52 begrenzt. Wenn der Halter horizontal von dem
Stempel 24 in eine Magazinfassung 32 angeordnet ist, steht der Schuh
41 mit dem Schlitz 50 in Eingriff und spreizt den Halter, so daß er zwecks Speicherung gestützt ist, wenn er von dem Stempel freigelassen
ist. Federbelastete Stössel 54 sind an jedem Schuhsteg 42 vorgesehen,
um den gespeicherten Werkzeughalter 26 in der Magazinfassung in Stellung zurückzuhalten. Die Vorspannung dieser Stössel 54 kann
durch die Bewegung des Schlittens 21 überwunden werden, wenn ein Werkzeug in den Schuh eingesetzt oder es aus dem Schuh entfernt wird.
Um das Anordnen eines Werkzeughalters 26 in dem Schuh 41 zu erleichtern,
weisen die vorderen Enden der Schuhstege 42 nach aussen verjüngte innere Flächen 42a auf, und ähnlich verjüngte Oberflächen
42b, 42c sind an den oberen und unteren Seiten der Stege vorgesehen.
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Solche verjüngten Stegflächen neigen dazu, einen Werkzeughalter zweckmassig
in seine Lage innerhalb des Schuhs während eines Werkzeugübergabevorganges zu führen, wenn das Werkzeug nicht genau ausgerichtet ist.
Um eine zweckmässige winkelmässige Orientierung eines Werkzeughalters
zu gewährleisten, wenn er innerhalb des Magazins gespeichert ist, weist jeder Schuh 41 einen Keil 60 auf, der zentral an dem rückwärtigen gekrümmten
Schuhabschnitt ä 44 angeordnet ist. Der obere Flansch 52 eines jeden
Werkzeughalters 26 ist mit einer Keilführung 61 versehen, der mit dem Schuhkeil 60 bei dessen Einsetzen in die Magazinfassung 32 in Eingriff
bringbar ist. Der Schuhkeil ist in diesem Fall ein separates, im allgemeinen rechteckig ausgebildetes Teil, das in einer Fassungsausnehmung 64
befestigt ist, welche in der oberen Fläche des Schuhs ausgebildet ist.
Die oberen und vorderen Ecken des Keils 60 sind mit abgeschrägten Oberflächen
65, 66 versehen, die einen Werkzeughalter 26 in Eingriff mit dem Keil 60 steuern können.
Um einen zweckmässigen Eingriff eines Werkzeughalters mit dem Stempel
während Aufnahme eines neuen Werkzeuges an der Übergabestation 39 zu bewirken, ist es wesentlich, daß die Achse der Stempelhülse 25 und
der Schaft des Werkzeughalters genau ausgerichtet sind.
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Um ein geringes Nichtaus richten zu kompensieren, was in diesen Achsen
eintreten kann, ist die zylindrische Oberfläche 51, die von dem Werkzeughalterschlitz
gebildet ist, vorzugsweise 1,52 mm kleiner als die Breite der öffnung, die von den Schuhstegen 42 begrenzt ist, sodaß an jeder
Seite des Werkzeughalters ein Spielraum von 0,75 mm vorhanden ist.
Ein solcher Spielraum erlaubt dem Werkzeughalter, horizontal unter
der Eingriffswirkung der abgeschrägten Oberflächen der Stempelfassung 25 und des Schaftes des Werkzeughalters zu schwingen, wobei die genaue
Ausrichtung bewirkt wird, welche für einen sicheren Eingriff notwendig ist.
Eine abbiegbare oder eine lösbare Verbindungseinrichtung befestigt jeden
Schuh 41 innerhalb seiner Ausnehmung & 40, so daß, wenn der Schuh einer
übermässigen Kraft ausgesetzt ist, wie einer solchen, die aufgrund des Überfahrens des Stempels während einer Störung der Maschine auftritt,
die Verbindungseinrichtung bricht oder auf andere Weise eine Bewegung
des Schuhs relativ zum Magazin erlaubt, so daß ein zusätzlicher Weg des Werkzeugübergabemechanismus ohne Beschädigung des Magazins
erlaubt ist. Die V erbindungs einrichtung umfasst in diesem Fall ein Paar
Seitenansätze 70 und einen Endansatz 71, die je mittels Schrauben 72 zwischen der Unterseite des Schuhs 41 und der Unterseite des Magazinkranzes
35 befestigt sind. Der Schuh 41 und der Kranz 35 sind an ihrer
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Unterseite hinterdreht, so daß die Ansätze 70, 71 nicht unterhalb der
Ebene ihrer unteren Fläche hervorragen. Ihre oberen Flächen sind ebenfalls versenkt, so daß die Köpfe der Schrauben 72 nicht vorspringen. Die
Schrauben 72 erstrecken sich in diesem Falle durch entsprechende Öffnungen in dem Magazinkranz 35 und den Schuhen 41 und stehen in Schraubeingriff
mit den Ansätzen 70, 71. Die Befestigungsschrauben 72, welche sich durch den rückwärtigen gekrümmten Abschnitt 44 erstrecken, dienen
ebenfalls dazu, den Keil 60 in Lage an dem Schuh zu halten. Der Keil 60 ist auf ähnliche Weise versenkt, um den Schraubenkopf aufzunehmen. Die
Ansätze 70, 71 und ihre Befestigungsschrauben 72 sind vorzugsweise aus einem solchen Material und mit einer solchen Festigkeit gebildet, daß sie
Kräften widerstehen, die auf die Schuhe 41 während normaler Werkzeugwechselvorgänge
ausgeübt werden, aber nicht wesentlich grösseren Kräften widerstehen, die als Ergebnis einer übermässigen Übersteuerung oder Abweichung
der Stempelbewegung am Magazin während einer Störung der Maschine auftreten. Beim Auftreten solcher größeren Kräfte können die
Verbindungsansätze 70, 71 oder die Schrauben 72 oder beide so ausgebildet sein, daß sie brechen, abscheren oder sich biegen oder auf andere Weise
dem Schuh erlauben, von seiner Ausnehmung 40 fortzubrechen, bevor eine Beschädigung der Werkzeugwechselvorrichtung verursacht werden kann.
Für den Fachmann ist es verständlich, daß andere nachgiebige Verbindungseinrichtungen, wie beispielsweise haltbare Gummiansätze oder Feder einrichtungen
verwendet werden können, um die Schuhe innerhalb ihrer
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Fassungen zu befestigen. In solchen Fällen könnte die nachgiebige
Verbindungseinrichtung so ausgebildet sein, daß sie abbiegt oder eine
Bewegung des Schuhs gegen die Fassung während einer Übersteuerung des Stempels erlaubt, und nach Zurückziehen des Stempels in ihre
ursprüngliche Lage zurückeilt.
Somit wird bei dem Werkzeugwechselsystem gemäss Erfindung, wenn
während eines Werkzeugübergabevorganges eine Steuerstörung verursacht, daß der Stempel übersteuert, während er in vertikaler Richtung
abgesenkt wird, um mit einem neuen Werkzeug an dem Magazin in Eingriff zu kommen, der Grenzschalter 78 betätigt, um den Antriebsmechanismus
für den Stempel zu stoppen. Da ein relativ kleiner Spielraum zwischen dem Stempel und dem Werkzeug schaft vorhanden ist, wenn sich
der Stempel in seiner normalen Aufnahmelage befindet, kann in manchen Fällen ein Betätigen des Grenzschalters 78 den sich übersteuernden
Stempel nicht schnell genug anhalten, um einen relativ harten Schlag auf den Werkzeugschaft zu verhindern. In solchen Fällen werden übermässige
Schlagkräfte durch den Werkzeugschaft zu dem Schuh übertragen, welcher ihn trägt und würde verursachen , daß die Ansätze 70, 71 brechen,
abscheren oder sich biegen und somit erlauben, daß der Schuh sich gegen das Magazin bewegen oder von dem Magazin in einer abwärts
gerichteten Richtung fortbrechen kann, ohne das Magazin zu beschädigen.
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Wenn die Ansätze 70, 71 gebrochen oder beschädigt sind, kann der
Schuh 41 schnell mit neuen Ansätzen ersetzt werden, und die Maschine
ist wieder für den Betrieb fertig. Auf ähnliche Weise wird ein unbeabsichtigtes
Übersteuern des Stempels 24 in horizontaler Richtung, wenn' ein Werkzeug zu der Magazinfassung 32 zurückgeführt wird, den Grenzschalter
76 betätigen. Wenn das Moment des Stempels jedoch das Werkzeug veranlasst, kräftig gegen den Schuh 41 in der Magazinausnehmung
an der Übergabe station zu stossen, werden die sich ergebenden Kräfte wiederum die Ansätze 70, 71 oder die Schrauben 72 oder beide abscheren,
abbrechen oder auf andere Weise deformieren, so daß der Schuh in eine rückwärtige Richtung in den Spielraum 48 bewegt oder weggebrochen
wird.
Es ist ersichtlich, daß das Werkzeugwechselsystem gemäss vorliegender
Erfindung eine Beschädigung eliminiert oder im wesentlichen reduziert, die auf andere Weise an der Maschine im Fall einer unbeabsichtigten
Übersteuerung des Werkzeugübergabemechanismus an dem Speichermagazin auftritt.
Während die Erfindung in Verbindung mit einer vertikalen Drehbank beschrieben
worden ist, können die Prinzipien gemäss Erfindung auch auf andere Arten von Werkzeugmaschinen mit automatischen Werkzeugwechselmechanismen
anwendbar sein.
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Claims (1)
- Ansprüche/ l.))Werkzeugwechselsy stern für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet · durch ein drehbar angeordnetes Werkzeugspeichermagazin mit einer Vielzahl von umfangsmässig in Abstand voneinander angeordneten Sokkelausnehmungen, durch eine Werkzeugstützeinrichtung innerhalb einer jeden Sockelausnehmung zum entfernbaren Aufnehmen und zum Stützen eines Werkzeuges, durch eine Antriebseinrichtung zum drehbaren Bewegen des Werkzeugspeichermagazines, um wahlweise ein Werkzeug einer Übergabestation darzubieten, das darin gestützt ist, durch eine Werkzeugübergabeeinrichtung zum Ergreifen eines Werkzeuges an der Übergabestation, Entfernen des Werkzeuges aus dem Magazin für Verwendung in einem Bearbeitungsvorgang und zum Zurückführen des Werkzeuges zu dem Magazin nach Beendigung eines Bearbeitungsvorganges, und durch eine Verbindungseinrichtung zum Befestigen der Werkzeug stütz einrichtung innerhalb einer jeden Fassungsausnehmung, welche erlaubt, daß die Werkzeugstützeinrichtung gegen die Passungsausnehmung im Fall einer unbeabsichtigten Übersteuerung der Werkzeugübergabeeinrichtung bezüglich des Magazins an der Üb ergäbe station während eines Werkzeugübergabevorganges bewegbar ist.2.) Werkzeugwechselsystern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung nachgiebig ist, wenn sie Kräften ausgesetzt ist, die wesentlich grosser als die Kräfte sind, welche während eines normalen Werkzeugübergabe vor ganges ausgeübt werden,409839/0341um der Werkzeug stütz einrichtung zu erlauben, daß sie von der Passungsau snehmung wegbrechbar ist,3.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung abbiegbar ist, um eine begrenzte Bewegung der Werkzeugstütz einrichtung gegen die Fassung zu erlauben, ohne mit dieser Passung außer Eingriff zu kommen.4.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugübergabeeinrichtung in einer vertikalen Richtung gegen das Werkzeugspeichermagazin zum Ergreifen eines neuen Werkzeuges und in eine seitliche Richtung gegen das Magazin bewegbar ist, um ein altes Werkzeug zu dem Magazin zurückzuführen, und daß die nachgiebige Verbindungseinrichtung den Schuh von der Magazinfassung bei einem unbeabsichtigten Übersteuern der Übergabe einrichtung bezüglich des Magazins entweder in Horizontal- oder in Vertikalrichtung freilässt.5.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsausnehmungen im wesentlichen U-förmig sind, daß die Werkzeugstützeinrichtung ein im allgemeinen U-förmiger Schuh ist, welcher ein Paar sich auswärts erstreckender Stege und einen gekrümmten409839/0341rückwärtigen Abschnitt aufweist, wobei die Schuhe je innerhalb der Fassungsausnehmung getragen sind,' sodaß die Stege in enger Beziehung zu den Seiten der Ausnehmung angeordnet ist, und daß der gekrümmte Schuhabschnitt im Abstand von dem Ende der Ausnehmung angeordnet ist«6.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von Ansätzen ist, die je an gegenüberliegenden Enden zwischen dem Schuh und dem Magazin befestigt sind, daß die Ansätze eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um Kräften zu widerstehen, die auf die Schuhe während normaler Werkzeugwechselvorgänge ausgeübt werden, jedoch eine nicht ausreichende Festigkeit aufweisen, um wesentlich größeren Kräften zu widerstehen.7.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß relativ kleine Schrauben die Ansätze an den Schuhen und dem Magazin befestigen, und daß die Schrauben eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um Kräften zu widerstehen, welche auf die Schuhe während eines normalen Werkzeugwechselvorganges ausgeübt werden, jedoch eine nicht ausreichende Festigkeit aufweisen, um wesentlich größeren Kräften zu widerstehen.409839/03418») Werkzeugweehselsystem nach Anspruch I4 gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum automatischen Anhalten des Betriebes der Werkzeugmaschine im Fall eines unbeabsichtigten Übersteuerns der Werkzeugübergabeeinrichtung gegen das Magazin an der Übergabestation während eines Werkzeugwechselvorganges.9.) Werkzeugweehselsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugübergabeeinrichtung in einer Vertikalrichtung gegen das Werkzeugspeichermagazin zum Ergreifen eines neuen Werkzeuges und in einer seitlichen Richtung gegen das Magazin zum Zurückbringen eines alten Werkzeuges zu dem Magazin bewegbar ist, und daß die Anhalteeinrichtung einen ersten Grenzschalter, welcher durch Bewegung der Werkzeugübergabeeinrichtung über einen vorbestimmten Punkt hinaus bezüglich des Magazins in eine horizontale Richtung betätigbar ist und einen zweiten Grenzschalter einschliesst, welcher durch Bewegung der Werkzeugübergabeeinrichtung in einer vertikalen Richtung über eine zweite vorbestimmte Lage hinaus bezüglich des Magazins betätigbar ist.lo,) Werkzeugweehselsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug ein Schneidglied und einen Werkzeughalter umfaßt, daß der Werkzeughalter mit einem ringförmigen Schlitz um seinen Aussen-409839/0341-19-umfang versehen ist, daß jeder Werkzeughalter in dem Magazin gestützt ist, wobei der Schuh mit dem ringförmigen Schlitz des Werkzeughalters in Eingriff steht, und daß jeder Schuh einen federbelasteten Stift aufweist, welcher innerhalb seiner Stege zwecks lösbaren Eingriffes mit einem Werkzeughalter gestützt ist.11.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeughalter mit einer Führungskerbe versehen ist, und daß jeder Schuh einen Keil aufweist, der zentral an dessen rückwärtigem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist, um die Kerbe eines Werkzeughalters zu ergreifen, der zu dem Magazin zurückgeführt ist, um winkelmässig den Halter in vorbestimmte Lage bezüglich des Magazins zu orientieren«12.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äusseren Enden der Schuhstege mit abgeschrägten Oberflächen zum Führen eines Werkzeughalters in den Schuh versehen sind, wenn er zu dem Magazin zurückgeführt wird, und daß der Schuhkeil mit abgeschrägten Flächen zum Steuern des Werkzeughalters in die endgültige Winkellage versehen ist.13.) Werkzeugwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugübergabeeinrichtung ein ein Werkzeug tragender Stempel einer Vertikaldrehbank ist, wobei das Magazin um eine vertikale Achse409839/0341drehbar angeordnet ist, und daß der Stempel zwecks vertikaler und horizontaler Bewegung gegen das Magazin gelagert ist.14.) Werkzeugpaßstück für ein Werkzeugwechselsystem, mit einem drehbaren Magazin mit Fassungen, deren jede lösbar einen Schuh enthält, welcher mit einem Paar sich auswärts erstreckender Stege zum Stützen eines Paßstückes versehen ist, welches darin angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Körperabschnitt mit einem konischen Schaftabschnitt vorgesehen ist, daß eine Einrichtung am äussersten Ende des Körperabschnittes zum Stützen eines Werkzeuges angeordnet ist, daß der Körper abschnitt mit einer ringförmigen Ausnehmung zum Aufnehmen der Stege eines ein Werkzeugpaß stück tragenden Schuhs ausgebildet ist, in welchem er angeordnet ist, wobei der Körperabschnittschlitz eine hinterschnittene zylindrische Oberfläche und einen oberen Stützflansch begrenzt, daß diese zylindrische Oberfläche einen Außendurchmesser aufweist, welcher um einen vorbestimmten relativ kleinen Betrag kleiner alß der seitliche Abstand der Schuhstege ist und eine vertikale Höhe aufweist, die um einen vorbestimmten Betrag grosser als die vertikale Dicke der Stege ist, so daß das Paßstück bezüglich des Schuhs eine geringe vertikale und seitliche Bewegung bezüglich des Schuhs durchführen kann, in welchem es angeordnet ist.409839/034115.) Werkzeugpaßstück für ein Werkzeugwechselsystein, mit einem drehbaren Magazin, das mit Paßstücken mit offenen Enden versehen ist, deren jedes lösbar einen Schuh mit einem Paar sich auswärts erstreckender seitlicher, im Abstand voneinander angeordneter Stege enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein konischer Schaftabschnitt, ein zylindrischer Abschnitt und ein kreisförmiger, radial sich erstreckender Stützflansch zwischen diesen Abschnitten vorgesehen ist, daß der zylindrische. Abschnitt einen Aussendurchmesser aufweist, welcher um einen vorbestimmten relativ kleinen Betrag geringer als der seitliche Abstand der Schuhstege ist, um ein leichtes Anordnen des zylindrischen Abschnittes in einem der Schuhe zu erlauben, daß der Stützflansch einen Aussendurchmesser aufweist, welcher grosser als der seitliche Abstand der Schuhstege, jedoch geringer als die Breite der Öffnung der Schuhfassungen ist, so daß der Flansch des Paßstückes von dem Schuh gestützt werden kann, wenn der zylindrische Abschnitt darin angeordnet ist, und eine Vertikalbewegung des Werkzeugpaßstückes und des Schuhs in der Magazinfassung bei Freilassen des Schuhs erlaubt.409839/0341alLeerseite
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