DE2708132A1 - Wand- und/oder deckenverschalung aus im schachbrettmuster angeordneten, rechteckigen tafeln - Google Patents

Wand- und/oder deckenverschalung aus im schachbrettmuster angeordneten, rechteckigen tafeln

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DE2708132A1
DE2708132A1 DE19772708132 DE2708132A DE2708132A1 DE 2708132 A1 DE2708132 A1 DE 2708132A1 DE 19772708132 DE19772708132 DE 19772708132 DE 2708132 A DE2708132 A DE 2708132A DE 2708132 A1 DE2708132 A1 DE 2708132A1
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Gerhard Kappes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0871Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having an ornamental or specially shaped visible surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Wand- und/oder Deckenverschalung aus im Schachbrettmuster
  • angeordneten, rechteckigen Tafeln Die Erfindung betrifft eine Wand- und/oder Deckenverschalung aus im Schachbrettmuster mit Trennfugen dazwischen auf Rahmenleisten angeordneten, gleichgroßen rechteckigen Tafeln, bei der sich die Rahmenleisten entlang der einen Schar paralleler Trennfugen erstrecken und die Tafeln mit durch die Trennfugen gesteckten, in der dahintergelegenen Rahmenleiste verankerten Befestigungselementen befestigt sind.
  • Bei einer bekannten Verschalung dieser Art sind die Tafeln entlang ihrer Kanten genutet. In diese Nuten greifen Metallklammern, die an der dahinterliegenden Rahmenleiste zur Befestigung der Tafeln vernagelt sind. Die nach außen offenen Trennfugen sind durch Zierleisten abgedeckt,die mit einem in die Trennfuge und von da in die angrenzenden Nuten ragenden Fuß verankert sind.
  • Bei dieser bekannten Verschalung muß die Zierleiste eingesetzt werden, jeweils ehe die nächste angrenzende Tafel angesetzt wird, und kann auch bei fertig verlegter Verschalung nicht mehr abgenommen werden. Dadurch vird die Montage der Verschalung erschwert und notwendige Reparaturarbeiten sind aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschalung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Verwendung einfacher Befestigungselemente die Verschalung einfach montierbar ist und daß es auch möglich ist, an der fertigen Verschalung zu Reparaturzwecken in der Mitte gelegene Tafeln freizulegen, ohne daß es dazu nötig ist, die umliegenden Tafeln vorher abzubauen.
  • Die Erfindung ist «, lurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement einen über die angrenzenden Tafeln ragenden Kopf au£teist, auf den eine Zierabdeckung den Kopf verdeckend Bestsitzend aufsteckbar ist.
  • Nach der Erfindung kann man von Tafel zu Tafel fortschreitend die Verschalung aufbauen, indem man fortschreitend mit den Tafeln auch gleich die Zierabdeckungen aufsetzt. Man kann aber auch zunächst die ganze Verschalung ohne die Zierabdeckungen an den Rahmenleisten befestigen und anschließend die Zierabdeckungen aufstecken. Die letztgenannte Arbeitsweise hat den Vorteil, daß eine unnötige Beschädigung der Zierabdeckungen bei den Befestigungsarbeiten für die Tafeln vermieden wird. Die Erfindung ermöglicht es auch, an beliebigen Stellen der Verschalung einzelne Zierabdeckungen, wenn dies zu Reparaturzwecken zweckmäßig ist, abzuziehen. Die Tafelränder werden dann zugänglich und auch die Befestigungselemente, die man nun lösen kann, um einzelne Tafeln aus der Mitte der Verschalung herauszunehmen und gegebenenfalls durch andere zu ersetzen.
  • Eine erste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Rosette als Zierabdeckung auf den Kopf eines in einer Fugenkreuzung angeordneten Befestigungselementes aufsteckbar ist, und dadurch, daß eine Zierleiste als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Rosetten freiliegende Fuge, diese abdeckend erstreckt und an beiden Enden durch eine gekrümmte Ausgestaltung der Stirnfläche dem Umfang der angrenzenden Rosette angeschmiegt ist.
  • Eine zweite bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Fugenkreuzungen freiliegende Fuge, diese abdeckend erstreckt und an ihren beiden Enden eine doppelte Gehrung aufweist.
  • Mit beiden Ausgestaltungen kann das gesamte Fugennetz lückenlos abgedeckt werden und es entsteht der Eindruck einer Kassettenverschalung.
  • Auch die Befestigungselemente können sehr einfach ausgebildet sein, vorzugsweise derart, daß ein Befestigungselement einen in eine Fuge beziehungsweise in ein Fugenkreuz passenden, sich über die ganze Stärke der Tafel erstreckenden Stopfen aufweist, der mit einem auf der Tafeloberfläche aufliegenden Flansch und einem über diesen Flansch hinausragenden Vorsprung versehen ist, welcher Vorsprung auf seinem Umfang als Widerhaken wirkende Lamellen aufweist und mit diesen stramm und im übrigen mit Spiel in eine Ausnehmung der zugehörigen Zierabdeckung paßt.
  • Der Stopfen kann ein Spritzgußkunststoffteil sein.
  • Wenn ein solches Befestigungselement außer zur Halterung der Zierabdeckung auch dazu dient, die angrenzenden Tafeln an den Rahmenleisten zu befestigen, dann geschieht dies einfach dadurch, daß ein Stopfen einen Längsdurchbruch aufweist, durch den ein Nagel oder dergleichen Befestigungsstift getrieben ist, der in der dahintergelegenen Rahmenleiste verankert ist. An den Stellen, an denen nur eine Befestigung für die Zierabdeckung benötigt wird, genügt ein einfacher ausgebildetes Befestigungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stopfen an seinem Umfang mit Widerhaken versehen ist und stramm in die Fuge beziehungsweise in das Fugenkreuz eingepaßt ist.
  • Die in Verbindung mit der Erfindung verwendbaren Tafeln brauchen an den Kanten nicht präpariert zu werden, insbesondere sind keine Nuten erforderlich. Es können vielmehr einfache, glattgeschnittene Tafeln sein, wodurch die Herstellung und auch die Montage zusätzlich einfacher und billiger wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 in Draufsicht die Umgebung eines Fugenkreuzes einer Deckenverschalung nach der Erfindung, die noch nicht ganz mit Zierabdeckungen ausgerüstet ist, Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1, Figur 3 das Fugenkreuz eines zweiten Ausfhhrungsbeispiels nach der Erfindung, ebenfalls noch nicht ganz ausgerüstet, Figur 4 in Übersicht einen Ausschnitt einer Deckenverschalung entsprechend Figur 1 und 2, und Figur 5 einen Ausschnitt einer Deckenverschalung entsprechend Figur 3.
  • Gemäß Figur 1 und 2 sind mit 1 bis 4 vier an der Fugenkreuzung 5 zusammenstoßende quadratische, gleichgroße Schaltafeln bezeichnet.
  • Das aus den Fugen 6, 7, 8 und 9 gebildete Fugenkreuz 10 ist durch die Rosette 11 abgedeckt. Die Fuge 9 ist durch die Abdeckleiste 12 abgedeckt, während die Fugen 6, 7 und 8 noch offen sind und in der fertigen Verschalung, wie in Figur 4 dargestellt, durch der Abdeckleiste 12 entsprechende Abdeckleisten 13, 14, 15 abgedeckt sind.
  • Die Verschalung ist auf an der Decke 16 montierten Rahmenleisten 17 bis 21 befestigt. Die Rahmenleisten erstrecken sich planparallel zueinander entlang der einen Schar paralleler Fugen. Die Rahmenleiste 19 erstreckt sich entlang der Fugen 6 und 8. Jedes Fugenkreuz liegt, ebenso wie das Fugenkreuz lo, über einer Rahmenleiste.
  • Im Fugenkreuz 10 ist ein Befestigungselement 25 vorgesehen, das dazu dient, die vier hier aneinanderstoßenden Ecken der vier Tafeln 1 bis 4 an der Rahmenleiste 19 anliegend zu haltern und gleichzeitig zur Halterung der aufgesteckten Rosette 11.
  • Das Befestigungselement besteht aus einem Kunststoffstopfen 26, der mit seinem Fuß 27 auf der Rahmenleiste 19 steht und mit einem überstehenden Ringflansch 28 über die Ecken der vier Schaltafeln ragt und diese trägt. Der Stopfen 26 hat kreiszylindrische Form und dient als Abstandshalter für die vier Schaltafeln, so daß diese einfach mit dem einheitlich festgelegten Abstand montiert werden können. Auf dem Stopfen 26 ist ein Vorsprung 29 vorgesehen, der an seinem Umfang als Widerhaken dienende Lamellen 30 aufweist, die stramm in eine Ausnehmung 31 der aufgesteckten Rosette passen und diese festsitzend halten, so fest, daß sie sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, jedoch unter Anwendung von Gewalt auch wieder abgezogen werden kann. Im übrigen findet der aus Flansch 28 und Vorsprung 29 bestehende Kopf des Befestigungselementes mit Spiel in der Ausnehmung 31 der Rosette Platz.
  • Der Stopfen 26 weist einen Längsdurchbruch auf, durch den ein Nagel 32 gesteckt ist, der in die Rahmenleiste 19 eingetrieben ist und das Befestigungselement 25 und damit auch die vier Ecken der Tafeln an der Rahmenleiste hAlt.
  • Wenn es sich um eine Deckenverschalung handelt, dann ist in montiertem Zustand zwischen den Tafeln und der Rahmenleiste ein Spiel 33 vorgesehen. Wenn es sich um eine Wandverschalung handelt, sind vorzugsweise die Tafeln fest an die betreffende Rahmenleiste angepreßt und es besteht Spiel zvischen dem Fuß 27 des Stopfens 26 und der gegenüberliegenden Rahmenleiste. Der Stopfen 26 ist dann axial etwas kürzer ausgebildet als die verwendeten Tafeln stark sind.
  • Eine Rosette mit zugehörigem Befestigungselement ist an jedem Fugenkreuz der in Figur 4 dargestellten Deckenverschalung vorgesehen.
  • Die dazwischen gelegenen Fugenstücke sind durch Abdeckleisten, die entsprechend ausgebildet sind wie die Abdeckleiste 12, abgedeckt. Die Abdeckleiste 12 ist'mit zwei Befestigungselementen, die auf ihre Länge verteilt sind, an den Tafeln befestigt. Eines dieser Befestigungselemente - das Befestigungselement 43 - ist in Figur 2 im Schnitt sichtbar. Dieses Befestigungselement ist genauso ausgebildet wie das Befestigungselement 25, mit dem einzigen Unterschied, daß kein dem Nagel 32 entsprechender Nagel vorgesehen ist.
  • Der Stopfen 44 findet Halt innerhalb der Fuge 9, in der er verklemmt ist. Der Stopfen 44 weist zu diesem Zweck an seinem Umfang als Widerhaken dienende Lamellen 45 auf und paßt stramm in die Fuge 9. Der aus Flansch 46 und Vorsprung 47 bestehende Kopf 48 des Befestigungselementes 43 findet in einer Ausnehmung 49 der Abdeckleiste 12 Platz, in der sich die als Widerhaken dienenden Lamellen 50, entsprechend wie die Lamellen 30, verhaken, so daß die aufgesteckte Abdeckleiste 12 hinreichenden Halt findet, sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, jedoch unter Anwendung von Gewalt wieder abgezogen werden kann.
  • Die übrigen Abdeckleisten sind genauso befestigt wie für die Abdeckleiste 12 beschrieben. An beiden Enden sind die Abdeckleisten gekrümmt. Die Krümmung der Abdeckleiste 12 an dem sichtbaren Ende ist mit 51 bezeichnet und dem kreisrunden Umfang der Rosette 11 angeschmiegt. Entsprechend sind auch die anderen, nicht dargestellten Enden der Abdeckleisten gekrümmt.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind keine der Rosette 11 entsprechende Rosetten vorgesehen. Die Abdeckleisten 60, 61 reichen von einem Fugenkreuz bis zum nächsten Fugenkreuz und sind an beiden Enden doppelt auf Gehrung geformt, wie dies für die sichtbaren Enden der Abdeckleisten 60 und 61 aus Figur 3 dargestellt ist. Die beiden sichtbaren Gehrungen der Abdeckleiste 60 sind mit 62 und 63 bezeichnet. Infolge der doppelten Gehrungen stoßen die Abdeckleisten am Mittelpunkt des zugehörigen Fugenkreuzes mit ihren Spitzen 64 zusammen und decken so lückenlos oder fast lückenlos das Fugenkreuz ab. Im Fugenkreuz ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ein dem Befestigungselement 25 entsprechendes Befestigungselement 65 vorgesehen, das genauso ausgebildet ist, wie das Befestigungselement 25 und dazu dient, die vier Ecken der hier aneinanderstoßenden Tafeln 66, 67, 68, 69 an der Rahmenleiste 70 zu haltern. Für den Kopf dieses Befestigungselementes sind in der Zeichnung nicht sichtbare Aussparungen an allen vier an diesem Fugenkreuz zusammenstoßenden Abdeckleisten 60, 61, 71, 72 vorgesehen. Zur Halterung der Abdeckleisten dienen für jede Abdeckleiste zwei auf die entsprechende Fugenlänge verteilt angeordnete Befestigungselemente, die genauso ausgebildet sind, wie das Befestigungselement 43. Das Befestigungselement 65 kann zur Halterung der Abdeckleisten 60, 61 ... beitragen. Auch die Abdeckleisten dieses Ausführungsbeispiels können nachträglich einzelnaufgesteckt und einzeln auch wieder abgezogen werden.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann man jedes einzelne Abdeckelement, also jede einzelne Abdeckleiste und jede einzelne Rosette nachträglich aus der fix und fertig verlegten Verschalung herausziehen und wieder einsetzen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE Wand- und/oder Deckenverschalung aus im Schachbrettmuster mit Trennfugen dazwischen auf Rahmenleisten angeordneten, gleichgroßen rechteckigen Tafeln, bei der sich die Rahmenleisten entlang der einen Schar paralleler Trennfugen erstrecken und die Tafeln mit durch die Trennfugen gesteckten, in der dahintergelegenen Rahmenleiste verankerten Befestlgungselementen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement ( 25 ) einen über die angrenzenden Tafeln (1, 2, 3, 4 ) ragenden Kopf < 28, 29) aufweist, auf den eine Zierabdeckung ( 11 ) den Kopf verdeckend festsitzend aufsteckbar ist.
  2. 2. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rosette ( 11 ) als Zierabdeckung auf den Kopf ( 28, 29 ) eines in einer Fugenkreuzung ( 10 ) angeordneten Befestigungselementes ( 25 ) aufsteckbar ist.
  3. 3. Verschalung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste ( 12 ) als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Rosetten freiliegende Fuge ( 9 ), diese abdeckend erstreckt und an beiden Enden durch eine gekrümmte Ausgestaltung ( 51 ) der Stirnfläche dem Umfang der angrenzenden Rosette angeschmiegt ist.
  4. 4. Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste ( 60 ) als Zierabdeckung vorgesehen ist, die sich über die zwischen zwei benachbarten Fugenkreuzungen freiliegende Fuge , diese abdeckend erstreckt und an ihren beiden Enden eine doppelte Gehrung ( 2, 63 ) aufweist.
  5. 5. Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement ( 43 ) einen in eine Fuge ( 9 ) beziehungsweise ein Fugenkreuz ( 10 ) passenden, sich über die ganze Stärke der Tafel ( 1, 2 ... ) erstreckenden Stopfen ( 26, 44 ) aufweist, der mit einem auf der Tafeloberfläche aufliegenden Flansch (28, 46 ) und einem über diesen Flansch hinausragenden Vorsprung ( 29, 47 ) versehen ist, welcher Vorsprung auf seinem Umfang als Widerhaken wirkende Lamellen ( 30, 50 ) aufweist und mit diesen stramm und im übrigen mit Spiel in eine Ausnehmung ( 31, 49 ) der zugehörigen Zierabdeckung ( 11, 12 ) paßt.
  6. 6. Verschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopfen ( 26 ) einen Längs durchbruch aufweist, durch den ein Nagel ( 32 ) oder dergleichen Befestigungsstift getrieben ist, der in der dahintergelegenen Rahmenleiste ( 19 ) verankert ist.
  7. 7. Verschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen ( 44 ) an seinem Umfang mit Widerhaken ( 45 versehen ist und stramm in die Fuge ( 1 2 ) beziehungsweise in das Fugenkreuz eingepaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169061A2 (de) * 1984-07-17 1986-01-22 Inax Corporation Dekorative Tafel mit auswechselbaren dekorativen Blättern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169061A2 (de) * 1984-07-17 1986-01-22 Inax Corporation Dekorative Tafel mit auswechselbaren dekorativen Blättern
EP0169061A3 (en) * 1984-07-17 1987-06-03 Inax Corporation Decorative panel comprising replaceable decorative sheets

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